DE4401744C2 - Scheinwerfer-Waschvorrichtung - Google Patents

Scheinwerfer-Waschvorrichtung

Info

Publication number
DE4401744C2
DE4401744C2 DE19944401744 DE4401744A DE4401744C2 DE 4401744 C2 DE4401744 C2 DE 4401744C2 DE 19944401744 DE19944401744 DE 19944401744 DE 4401744 A DE4401744 A DE 4401744A DE 4401744 C2 DE4401744 C2 DE 4401744C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
washing device
valve
headlamp
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944401744
Other languages
English (en)
Other versions
DE4401744C3 (de
DE4401744A1 (de
Inventor
Hiroaki Kimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5323441A external-priority patent/JP2961483B2/ja
Priority claimed from JP5323442A external-priority patent/JPH06270775A/ja
Application filed by Koito Manufacturing Co Ltd filed Critical Koito Manufacturing Co Ltd
Publication of DE4401744A1 publication Critical patent/DE4401744A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4401744C2 publication Critical patent/DE4401744C2/de
Publication of DE4401744C3 publication Critical patent/DE4401744C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/528Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfer-Waschvorrichtung zum Waschen einer Vorderscheibe (Linse) eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs, wenn dies erforderlich ist.
Einige Kraftfahrzeugmodelle setzen ein System zum Waschen der Oberfläche einer Scheinwerfer-Vorderscheibe durch Sprühen eines flüssigen Waschmittels auf den Scheinwerfer von einer Düse aus ein, wobei das flüssige Waschmittel in einem Flüs­ sigwaschmittelbehälter enthalten ist, der sich innerhalb der Kraftfahrzeugkarosserie befindet. In einigen europäischen Ländern ist es tatsächlich vorgeschrieben, die Scheinwerfer- Waschvorrichtung anzubringen. Bislang wurden verschiedene Scheinwerfer-Waschvorrichtungen dieser Art vorgeschlagen. Eine beispielhafte Scheinwerfer-Waschvorrichtung ist in der japanischen Veröffentlichung Nr. 4-59454 eines ungeprüften Patents von den Erfindern der vorliegenden Erfindung vorge­ schlagen worden. Die Scheinwerfer-Waschvorrichtung gemäß die­ ser Veröffentlichung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus. Ein Kolben, der eine Sprühdüse und ein Abschaltventil aufweist, ist beweglich in einen Zylinder eingeführt und wird durch eine Feder in Richtung auf das Innere des Zylinders gedrückt. Wenn ein flüssiges Waschmittel innerhalb eines Flüssigwaschmittelbehälters dem Zylinder zugeführt wird, durch den Druck einer Pumpe zum Zeitpunkt des Waschens des Scheinwerfers durch die Kraft einer Feder zum Vorspannen des Abschaltventils in einer Schließrichtung, welche auf einen höheren Wert eingestellt ist als die Kraft der Feder zum Vor­ spannen des Kolbens, so nimmt der Druck des Flüssigwaschmit­ tels innerhalb des Zylinders allmählich zu, und dies veran­ laßt den Kolben, entgegen der Kraft der Kolbenvorspannfeder anzusteigen, so daß er vom Zylinder aus vorsteht. Wenn das Anheben des Kolbens bei einem vorbestimmten Vorsprungbetrag aufhört, steigt der Flüssigkeitsdruck innerhalb des Zylinders weiter an und überschreitet die Kraft der Abschaltventil-Vor­ spannfeder. Dies führt dazu, daß das Abschaltventil geöffnet wird, um das Flüssigwaschmittel innerhalb des Zylinders aus­ zusprühen, nämlich dadurch, daß das Flüssigwaschmittel durch den Kreislaufkanal gelangen kann, der innerhalb des Kolbens vorgesehen ist, wodurch der Scheinwerfer gewaschen wird.
Allerdings weist die voranstehend geschilderte, konventio­ nelle Scheinwerfer-Waschvorrichtung ein gleitbewegliches Ab­ schaltventil auf, welches aus einem starren Körper beispiels­ weise aus Metall, einem Kunstharz oder dergleichen besteht, und welches innerhalb des Kreislaufkanals vorgesehen ist, der in dem Kolben ausgebildet ist, und das Abschaltventil kann auf einer Sitzoberfläche aufsitzen, die innerhalb des Kolbens angeordnet ist, infolge der Abschaltventil-Vorspannfeder, zum Zeitpunkt des Schließens des Abschaltventils. Dies führt da­ zu, daß es schwierig ist, die gesamte Oberfläche des Sitzab­ schnitts in enge Berührung mit der Sitzoberfläche zu bringen. Wenn das Abschaltventil in bezug auf den Kolben durch den Druck der Feder oder des flüssigen Waschmittels verschoben wird, wird darüber hinaus der Sitzabschnitt nicht an seinen Ort auf dem Sitz gebrachte wobei ein Heraustreten des Flüs­ sigwaschmittels zum Zeitpunkt des geschlossenen Zustands des Ventils nicht vollständig verhindert wird, was die Schließ­ leistung des Abschaltventils beeinträchtigt.
Die Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilder­ ten, beim Stand der Technik auftretenden Schwierigkeiten ent­ wickelt. Der Vorteil der Erfindung besteht daher in der Be­ reitstellung einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung, welche die Schließleistung des Abschaltventils verbessern und sicher ein Herauslecken des flüssigen Waschmittels verhindern kann.
Zur Erzielung dieses Vorteils wird die Erfindung bei einer Scheinwerfer-Waschvorrichtung eingesetzt, welche aufweist:
einen Zylinder, welchem ein flüssiges Waschmittel zugeführt wird; einen Kolben, der sowohl einen Flüssigwaschmittel- Kreislaufkanal als auch eine Ventilkammer aufweist, wobei der Flüssigwaschmittel-Kreislaufkanal eine Innenseitenöffnung aufweist, die mit einem Innenabschnitt des Zylinders in Ver­ bindung steht, und eine Flüssigwaschmittel-Sprühdüse auf ei­ ner Außenseitenöffnung aufweist, und die Ventilkammer auf dem Weg zum Kreislaufkanal angeordnet ist; eine erste Feder, um den Kolben zur Innenseite des Zylinders zu drücken; ein in die Ventilkammer des Kolbens eingebautes Abschaltventil; eine zweite Feder, welche eine Kraft aufweist, die höher ist als jene der ersten Feder, und das Abschaltventil in eine Schließrichtung drückt. Bei einer derartigen Scheinwerfer- Waschvorrichtung ist das Abschaltventil in einen zylindri­ schen Körper eingeformt, dessen Enden offen sind; eines der Enden des Körpers wird in Druckberührung mit einer Sitzober­ fläche durch die zweite Feder gebracht, um hierdurch einen Sitzabschnitt auszubilden; und der Sitzabschnitt bewegt sich von der Sitzoberfläche zum Zeitpunkt des Sprühens des Flüs­ sigwaschmittels weg.
Gemäß der Erfindung ist das Abschaltventil so ausgebildet, daß es elastisch verformbar ist, und sein Sitzabschnitt wird in Druckberührung mit der Sitzoberfläche durch die Kraft der zweiten Feder gebracht, wodurch der Kreislaufkanal so ge­ schlossen wird, daß er wasserdicht ist. Der Sitzabschnitt des Abschaltventils bewegt sich von der Sitzoberfläche weg, wäh­ rend er in der Axiallinienrichtung elastisch verformt wird, wenn der Druck der Flüssigkeit innerhalb des Zylinders die Kraft der zweiten Feder überschreitet, wodurch der Kreislauf­ kanal geöffnet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Scheinwerfer-Waschvorrich­ tung, welche eine erste Ausführungsform der Erfin­ dung darstellt, wobei die Scheinwerfer-Waschvorrich­ tung nicht in Betrieb ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Abschaltventils in einer geschlossenen Position;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Abschaltventils in einer offenen Position;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Kolbens, der bis zu einem Niveau zwischen der oberen und unteren Grenze infol­ ge des Flüssigkeitsdrucks ansteigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Kolbens, der infolge des Flüssigkeitsdrucks bis zum Maximalhub ansteigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, mit einem erfindungsgemäßen Abschaltventil in der geschlos­ senen Position
Fig. 8 eine Schnittansicht, wenn sich das Abschaltventil in der geöffneten Position befindet;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Abschaltventils in der ge­ schlossenen Position;
Fig. 10 eine Schnittansicht einer Scheinwerfer-Waschvorrich­ tung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfin­ dung, mit einem Abschaltventil in der geschlossenen Position
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts des Ab­ schaltventils in der geöffneten Position;
Fig. 12 eine Perspektivansicht der äußeren Erscheinung der Scheinwerfer-Waschvorrichtung, wobei einige von deren Teilen entfernt sind;
Fig. 13 eine Perspektivansicht der äußeren Erscheinungen eines Kolbens und einer Kappe;
Fig. 14 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Zylinders, eines Abschaltventils, und von Kolbenausbildungsteilen;
Fig. 15A, 15B und 15C eine Schnittansicht, eine linke Sei­ tenansicht, und eine rechte Seitenansicht des Ab­ schaltventils;
Fig. 16 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Klemme und eines Kugelkopfabschnitts;
Fig. 17 eine Schnittansicht der Klemme; und
Fig. 18 eine Perspektivansicht eines weiteren beispielhaf­ ten Kugelkopfabschnitts eines Kupplungsstiftes.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Scheinwerfer-Waschvor­ richtung, welche eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt, wobei die Scheinwerfer-Waschvorrichtung nicht in Betrieb ist; Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Abschalt­ ventils in einer geschlossenen Position; Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Abschaltventils in einer geöffneten Posi­ tion; und Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV von Fig. 3. In diesen Figuren weist eine Scheinwerfer- Waschvorrichtung 1 einen Zylinder 5 und einen Kolben 6 auf. Der Zylinder 5 ist an einem Ort entsprechend einem Scheinwer­ fer (nicht gezeigt) in einer Kraftfahrzeugkarosserie vorge­ sehen, beispielsweise einer Stoßstange 2, und zwar mittels mehrerer Bolzen 3 und Muttern 4. Der Kolben 6 ist in den Zylinder 5 so eingeführt, daß er gleitbeweglich sowie nach vorne und hinten beweglich ist.
Der Zylinder 5 weist die Form eines zylindrischen Körpers auf, der aus einem Kunstharz oder dergleichen besteht, und mit Öffnungen an beiden Enden versehen ist. Eine Kappe 7 ist in die Außenumfangsoberfläche der oberen Öffnung einge­ schraubt, wogegen eine innere Buchse B fest durch Preßsitz (oder eingeschraubt) in der Innenumfangsoberfläche des obe­ ren Endabschnitts vorgesehen ist, wobei die innere Buchse 8 einen Maximalhub des Kolbens 6 festlegt und daher dazu dient, zu verhindern, daß der Kolben 6 nach oben aus dem Zylinder 5 herausgelangt. Ein Flüssigwaschmittel-Zufuhreinlaß 9, der im Zentrum der unteren Oberfläche offen ist, ist mit einem Flüssigwaschmittelbehälter (nicht gezeigt) verbunden, der in­ nerhalb eines Motorraums angeordnet ist, und zwar über einen Flüssigwaschmittel-Zufuhrweg 10. Weiterhin ist ein Flansch 11 einstückig nahe dem oberen Ende der Außenumfangsoberfläche des Zylinders 5 vorgesehen. Der Flansch 11 ist an der Innen­ oberfläche der Stoßstange 2 über die Bolzen 3 und die Muttern 4 befestigt.
Der Kolben 6 weist ein oberes Kolbenausbildungsteil 6A und ein unteres Kolbenausbildungsteil 6B auf, welche zwei aufge­ teilte Körper bilden, die einstückig miteinander verbunden sind. Innerhalb des Kolbens 6 befindet sich ein Abschaltven­ til 14, welches so ausgebildet ist, daß es normalerweise ei­ nen Kreislaufkanal 13 schließt, entlang welchem ein flüssi­ ges Waschmittel 12 umläuft, wobei auf der oberen Endöffnung des Kreislaufkanals 13 eine Sprühdüse 15 vorgesehen ist, um das Flüssigwaschmittel 12 auf den Scheinwerfer zu sprühen. Die Sprühdüse 15 wird durch eine erste Feder 16 in einer solchen Richtung vorgespannt, daß sie in den Zylinder 5 eintritt.
Das obere Kolbenausbildungsteil 6A weist die Form eines zy­ lindrischen Körpers auf, wobei ein Abschnitt 17 mit kleinem Durchmesser einstückig in der Mitte der unteren Oberfläche vorgesehen ist. Auf der entfernten Endoberfläche des Ab­ schnitts 17 mit kleinem Durchmesser befindet sich eine ring­ förmige Ausnehmung 18 zur Aufnahme einer zweiten Feder 19, die so ausgelegt ist, daß sie das Abschaltventil 14 in der Schließrichtung vorspannt. In der Mitte der inneren Bodenoberfläche der Ausnehmung 18 befindet sich eine Feder­ führung 20, deren entferntes Ende nach unten vorspringt. Auf der Umfangsoberfläche der Federführung 20, die sich nahe an ihrer Basis befindet, sind mehrere Flügel 20a vorgesehen, beispielsweise drei Flügel, die mit gleichem Abstand in Ra­ dialrichtung und einstückig mit der Federführung 20 angeord­ net sind. Das entfernte Ende der Federführung 20, welches von der Ausnehmung 18 aus vorspringt, ist verjüngt. Die zweite Feder 19 weist eine höhere Kraft auf als die erste Feder 16, und ihre Bewegung in der Radialrichtung wird durch den Ein­ griff mit den Flügeln 20a der Federführung 20 geregelt. Das innere Ende eines Zentrumsloches 21 (Fig. 1 ), welches eine Öffnung an der oberen Oberfläche des oberen Kolbenausbildungs­ teils 6A aufweist, und die Ausnehmung 18 stehen miteinander über mehrere gebogene Verbindungswege 22 (Fig. 4) in Verbin­ dung, die auf demselben Umfang ausgebildet sind. Abschnitte, die jeweils zwischen den benachbarten Verbindungswegen 22 auf der inneren Bodenoberfläche der Ausnehmung 18 angeordnet sind, bilden Federaufnahmeabschnitte 23 (Fig. 4) zur Aufnahme des oberen Endes der zweiten Feder 19.
Das untere Kolbenausbildungsteil 6B, welches die Form eines mit einem Boden versehenen Zylinderkörpers aufweist, weist in seinem oberen Mittelabschnitt eine Ausnehmung 24 auf, in wel­ che der Abschnitt 17 mit kleinem Durchmesser des oberen Kol­ benausbildungsteils 6A eingeschraubt ist, und bildet darüber hinaus eine Ventilkammer 25 (Fig. 2) zum Aufnehmen des Ab­ schaltventils 14 in einem Raum, der sich innerhalb der Ausneh­ mung 24 befindet, und niedriger angeordnet ist als der Ab­ schnitt 17 mit kleinem Durchmesser. Die Ventilkammer 25 steht mit der Außenseite des Kolbens 6 durch ein Luftloch 27 in Ver­ bindung, welches auf dem Umfangswandabschnitt 26 des unteren Kolbenausbildungsteils 6B vorgesehen ist. Weiterhin sind auf der unteren Oberfläche des unteren Kolbenausbildungsteils 6B mehrere Flüssigwaschmittel-Zufuhrlöcher 28 zum Einbringen des Flüssigwaschmittels 12 innerhalb des Zylinders 5 in die Ven­ tilkammer 25 vorgesehen, wobei die Flüssigwaschmittel-Zufuhr­ löcher auf demselben Umfang angeordnet sind. Diese Flüssig­ waschmittel-Zufuhrlöcher 28 bilden den Kreislaufkanal 13 zu­ sammen mit dem Zentrumsloch 21, der Ausnehmung 18, und den Verbindungswegen 22 des Kolbenausbildungsteils 6A. Ein Feder­ aufnahmeabschnitt 29 (Fig. 1) steht einstückig von dem unte­ ren Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des unteren Kolben­ ausbildungsteils 6B vor. Die obere Oberfläche des Federauf­ nahmeabschnitts 29 gelangt in Druckberührung mit dem unteren Ende der ersten Feder 16, und die untere Oberfläche der er­ sten Feder 16 kommt in Druckberührung mit der Innenoberfläche der Kappe 7. Dichtungsteile 30A, 30B sind in den unteren Ab­ schnitt der Außenumfangsoberfläche des unteren Kolbenausbil­ dungsteils 6B eingepaßt, wobei die Dichtungsteile dazu dienen, einen Spalt zwischen der Innenumfangsoberfläche des Zylinders 5 und dem Federaufnahmeabschnitt 29 so abzudichten, daß er wasserdicht ist. Die Dichtungsteile 30A, 30B bestehen aus ei­ nem elastischen Teil, beispielsweise Gummi.
Die Sprühdüse 15 steht mit der oberen Endöffnung des Zentrums­ loches 21 im Eingriff, welches auf dem oberen Kolbenausbil­ dungsteil 6A vorgesehen ist. Der Winkel der Sprühdüse 15 ist frei einstellbar.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht das Abschalt­ ventil 14 aus einem elastischen Teil, beispielsweise Weich­ gummi, und weist die Form eines zylindrischen Körpers auf, der unterschiedliche Durchmesser und Öffnungen an beiden Enden aufweist. Ein Kragen 31 , der mit dem Außenumfangsab­ schnitt des oberen Endes des Abschaltventils 14 vereinigt ist, ist eng mit dem Außenumfangsabschnitt der unteren Oberfläche des Abschnitts 17 mit kleinem Durchmesser des oberen Kolbenausbildungsteils 6A zusammengepaßt. Ein scheiben­ förmiger Sitzabschnitt (Membran) 32 ist einstückig mit dem unteren Ende des Abschaltventils 14 ausgebildet. Der Außenum­ fangsabschnitt des Sitzabschnitts 32 ist eng mit dem Außen­ umfangsabschnitt einer inneren Bodenoberfläche 25a der Ven­ tilkammer 25 des unteren Kolbenausbildungsteils 6B zusammen­ gepaßt, wobei ein Zwischenabschnitt einen Flaschenhals 33 bil­ det. Der Flaschenhals 33 erleichtert eine elastische Verfor­ mung des Sitzabschnitts 32 in Richtung nach oben infolge des Drucks des flüssigen Waschmittels 12. Auf der Innenumfangs­ oberfläche, die niedriger angeordnet ist als der Flaschenhals 33 des Abschaltventils 14, befindet sich ein Federaufnahme­ ring 34, der so eingebettet ist, daß er das untere Ende der zweiten Feder 19 aufnimmt. Das so ausgebildete Abschaltventil 14 ist einstückig mit dem Federaufnahmering 34 ausgebildet. Zwischen dem Kragen 31 und dem Sitzabschnitt 32 befindet sich ein Abstandsstück 35, welches den Abstand zwischen diesen Teilen auf einem vorbestimmten Wert hält. Das Abstandsstück 35 weist im wesentlichen denselben Außendurchmesser auf wie den Innendurchmesser der Ventilkammer 25, und ist auf seiner Umfangsoberfläche mit einem Verbindungsloch 38 versehen, wel­ ches mit dem Luftloch 27 in Verbindung steht. Da der Abschnitt 17 mit kleinem Durchmesser des oberen Kolbenausbildungsteils 6A in die Ausnehmung 24 eingeschraubt ist, veranlaßt der Ab­ schnitt 17 mit kleinem Durchmesser den Kragen 31 dazu, in Druckberührung mit der oberen Endoberfläche des Abstandsstücks 35 zu gelangen, und die untere Endoberfläche des Abstands­ stücks 35 wiederum veranlaßt den Außenumfangsabschnitt des Sitzabschnitts 32 dazu, in Druckberührung mit dem Außenum­ fangsabschnitt der inneren Bodenoberfläche 25a der Ventilkam­ mer 25 zu gelangen. Daher ist der innere Abschnitt des Ab­ schaltventils 14 vollständig von dessen äußerem Abschnitt ab­ getrennt, wodurch verhindert wird, daß das flüssige Wasch­ mittel 12 nach außerhalb des Abschaltventils 14 herausleckt.
Das Innere des Abschaltventils 14 steht mit der Ausnehmung 18 des Abschnitts 17 mit kleinem Durchmesser in Verbindung. Ein ringförmiger Vorsprung 40 springt einstückig von einem Abschnitt aus vor, der auf der Bodenoberfläche des Sitzab­ schnitts 32 angeordnet ist, und welcher dem Federaufnahmering 34 entspricht. Der ringförmige Vorsprung 40 ist zu dem Zweck vorgesehen, die Schließleistung des Abschaltventils 14 zu verbessern, und ist weiter innen als das Flüssigwaschmittel- Zufuhrloch 28 des unteren Kolbenausbildungsteils 6B vorgese­ hen. Der ringförmige Vorsprung 40, der in Druckberührung mit der inneren Bodenoberfläche 25a der Ventilkammer 25 durch die zweite Feder 19 gebracht wird, wenn das Abschaltventil 14 nicht in Betrieb ist, blockiert die Verbindung zwischen dem Flüssigwaschmittel-Zufuhrloch 28 und dem Inneren des Abschalt­ ventils 14, also den Kreislaufkanal 13. Die innere Bodenober­ fläche 25a der Ventilkammer 25 bildet die Sitzoberfläche, auf welcher das Abschaltventil 14 aufsitzt.
Nachstehend wird der Betrieb der auf diese Weise aufgebauten Scheinwerfer-Waschvorrichtung 1 beschrieben.
Wenn die Scheinwerfer-Waschvorrichtung 1, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, nicht in Betrieb ist, so schließt das Abschaltventil 14 das Flüssigwaschmittel-Zufuhrloch 28, also den Kreislauf­ kanal 13 (Fig. 1), nämlich dadurch, daß der ringförmige Vor­ sprung 40 des Sitzabschnitts 32 in Druckberührung mit der Sitzoberfläche 25a gebracht wird, infolge der Kraft der zwei­ ten Feder 19. In diesem Zustand wird niemals flüssiges Wasch­ mittel 12 von der Flüssigwaschmittel-Sprühdüse 15 ausgesprüht. Da es aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi besteht, zeigt das Abschaltventil 14 eine hervorragende Ven­ tilschließfunktion, und schließt daher den Kreislaufkanal 13 auf sichere Weise ab. Daher kann fehlerfrei ein Leck des flüs­ sigen Waschmittels 12 verhindert werden. Selbst wenn das Abschaltventil 14 durch Flüssigkeitsdruck oder dergleichen in Radialrichtung verschoben wird, ist der ringförmige Vorsprung 40 eng in die Ventilsitzoberfläche 25a eingepaßt, was die Mög­ lichkeit für ein Herauslecken des flüssigen Waschmittels aus­ schaltet.
Wenn in diesem geschlossenen Zustand das flüssige Waschmittel 12 innerhalb des Flüssigwaschmittelbehälters unter Druck dem Zylinder 5 zugeführt wird, um den Scheinwerfer zu waschen, nimmt der auf den Kolben 6 ausgeübte Flüssigkeitsdruck P all­ mählich zu. Wenn die Kraft, die durch Multiplikation des Druckes P mit der wirksamen Fläche des unteren Kolbenausbil­ dungsteils 6B erhalten wird, die Kraft der ersten Feder 16 überschreitet, so steigt der Kolben 6 gegen die Kraft der er­ sten Feder 16 an, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Zu diesem Zeit­ punkt ist der Flüssigkeitsdruck P immer noch kleiner als die Kraft der zweiten Feder 19, welche das Abschaltventil 14 in der Schließrichtung vorspannt, und daher kann das Abschaltven­ til 14 in der geschlossenen Position gehalten werden. Steigt der Kolben 6 weiter an, so daß der Federaufnahmeabschnitt 29 des unteren Kolbenausbildungsteils 6b gegen die untere End­ oberfläche der inneren Buchse 8 anstößt, um so den Kolben 6 festzulegen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, so nimmt der Druck P der Flüssigkeit innerhalb des Zylinders 5 wieder zu. Wenn der Fluiddruck P größer als die Kraft der zweiten Feder 19 gewor­ den ist, wird der Sitzabschnitt 32 des Abschaltventils 14 nach oben elastisch verformt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, was dazu führt, daß der ringförmige Vorsprung 40 sich von der Sitzoberfläche 25a weg bewegt, um so den Kreislaufkanal 13 zu öffnen. Dies führt dazu, daß das flüssige Waschmittel 12, welches unter Druck dem Zylinder 5 zugeführt wird, in die Düse 15 über den Kreislaufkanal 13 eingeführt wird, nämlich über das Flüssigwaschmittel-Zufuhrloch 28, das Innere des Abschalt­ ventils 14, die Ausnehmung 18, die Verbindungswege 22 und das Zentrumsloch 21 in dieser Reihenfolge, und aus einem Düsenloch 15a auf den Scheinwerfer gesprüht wird.
Eine Scheibe oder Linse wird intermittierend gewaschen. Wenn das flüssige Waschmittel 12 ausgesprüht wird, nimmt daher der Flüssigkeitsdruck P innerhalb des Zylinders 5 ab, wodurch dann das Abschaltventil 14 geschlossen wird. Steigt der Flüs­ sigkeitsdruck P wieder an, so wird das Abschaltventil 14 ge­ öffnet, um das flüssige Waschmittel 12 auszusprühen.
Wenn die Zufuhr des flüssigen Waschmittels 12 unter Druck un­ terbrochen wird, nimmt der Flüssigkeitsdruck P innerhalb des Zylinders 5 ab. Dies führt dazu, daß das Abschaltventil 14 durch die Kraft der zweiten Feder 2 geschlossen wird, und der Kolben 6 durch die Kraft der ersten Feder 16 in die Ursprungs­ lage zurückgebracht wird.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung. Fig. 7 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts eines Abschaltventils, welches geschlossen ist; Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Hauptabschnitts des Abschaltventils, welches geöffnet ist; und Fig. 9 ist eine Schnittansicht des geschlossenen Abschaltventils. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sie ein ringförmiges Abschaltventil 14 aufweist, wie aus Fig. 9 hervorgeht. Das ringförmige Abschalt­ ventil 14 ist so ausgebildet, daß es in die Ventilkammer 25 des Kolbens 6 eingebaut werden kann, und besteht aus einem elastischen Teil wie beispielsweise Weichgummi. Im einzelnen weist das Abschaltventil 14 auf: einen inneren zylindrischen Abschnitt 60; einen äußeren zylindrischen Abschnitt 61; und eine Membran (Sitzabschnitt) 62, welche das untere Ende der Außenumfangsoberfläche des inneren zylindrischen Abschnitts 60 mit dem Mittelabschnitt der Innenumfangsoberfläche des äußeren zylindrischen Abschnitts 61 verbindet. Die Membran 62 ist V-förmig. Dieser Aufbau führt dazu, daß eine V-förmige, ringförmige Nut 63 auf der oberen Oberflächenseite der Mem­ bran 62 angeordnet ist, wogegen auf deren rückwärtiger Ober­ fläche ein V-förmiger, ringförmiger Körper 64 angeordnet ist. Weiterhin springt ein ringförmiger Vorsprung 65 einstückig von der Spitze des ringförmigen Körpers 64 aus vor.
Der Kolben 6, in welchen das Abschaltventil 14 eingebaut ist, weist ein erstes bis viertes Kolbenausbildungsteil 6A bis 6D auf, die jeweils aufgeteilt und vertikal und koaxial ange­ ordnet sind. Das Zentrumsloch 21 ist in dem ersten Kolbenaus­ bildungsteil 6A so vorgesehen, daß es durch dieses hindurch­ ragt, und eine nicht dargestellte Sprühdüse ist auf der obe­ ren Endöffnung auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausfüh­ rungsform vorgesehen. Ein Abschnitt 67 mit kleinem Durchmes­ ser springt einstückig von dem Mittelabschnitt des unteren Endes des ersten Kolbenausbildungsteils 6A vor. Der Abschnitt 67 mit kleinem Durchmesser ist in Eingriff bringbar an einem oberen Abschnitt eines Doppelrohres 68 befestigt, welches ei­ ne äußere Buchse 68A und eine innere Buchse 68B umfaßt. Die unteren Enden der äußeren Buchse 68A und der inneren Buchse 68B sind so angeordnet, daß der innere zylindrische Abschnitt 60 des Abschaltventils 14 dazwischen angeordnet ist. Das zwei­ te Kolbenausbildungsteil 6B bildet die Ventilkammer 25 zusam­ men mit dem ersten Kolbenausbildungsteil 6A und dem dritten Kolbenausbildungsteil 6C, und zwischen ihm und dem dritten Kolbenausbildungsteil 6C ist der äußere zylindrische Abschnitt 61 des Abschaltventils 14 angeordnet. Das zweite Kolbenaus­ bildungsteil 6B weist die Form eines dünnen zylindrischen Kör­ pers auf, wobei die obere Endöffnung fest mit der unteren Oberfläche des ersten Kolbenausbildungsteils 6A verbunden ist, wogegen der Außenumfangsabschnitt des oberen Endes des drit­ ten Kolbenausbildungsteils 6C im Eingriff mit der unteren End­ öffnung des zweiten Kolbenausbildungsteils 6B steht, und zwar über den Außenzylinderabschnitt 61 des Abschaltventils 14. Die Luftlöcher 27 sind an geeigneten Positionen auf dem Um­ fang des zweiten Kolbenausbildungsteils 6B vorgesehen. Bei dem dritten Kolbenausbildungsteil 6C ist nicht nur dessen untere Oberfläche in Form eines offenen Bechers ausgebildet, sondern auf seiner oberen Oberfläche sind auch mehrere Flüs­ sigwaschmittel-Zufuhrlöcher 70 vorgesehen, wobei die Zufuhr­ löcher 70 mit der Ventilkammer 25 in Verbindung stehen und durch deren obere Oberfläche ragen. Ein Dichtungsteil 30 ist zwischen der Außenumfangsoberfläche des unteren Endabschnitts des dritten Kolbenausbildungsteils 6C und der Innenumfangs­ oberfläche des Zylinders vorgesehen. Das vierte Kolbenausbil­ dungsteil 6D steht mit einem Innenzylinderabschnitt 72 des dritten Kolbenausbildungsteils 6C so im Eingriff, daß ein Flansch 73 mit der oberen Endöffnung des dritten Kolbenaus­ bildungsteils 6C vereinigt ist. Der Flansch 73 weist mehre­ re Durchgangslöcher 74 auf, um das flüssige Waschmittel 12 innerhalb des Zylinders 5 durch die Flüssigwaschmittel-Zu­ fuhrlöcher 70 des dritten Kolbenausbildungsteils 6C zu füh­ ren. Weiterhin haltert der Flansch 73 das Dichtungsteil 30. Die erste Feder 16 zum Vorspannen des Kolbens 6 nach unten ist elastisch auf den Außenumfängen des ersten und zweiten Kolbenausbildungsteils 6A, 6B angeordnet, und die zweite Feder 19 ist elastisch in einem Raum angeordnet, der zwischen dem zweiten Kolbenausbildungsteil 6B und dem Doppelrohr 68 ausge­ bildet wird, wobei die zweite Feder 19 so ausgebildet ist, daß sie den ringförmigen Vorsprung 65 des Abschaltventils 14 in Druckberührung mit der oberen Oberfläche des dritten Kol­ benausbildungsteils 6C bringt, also der Sitzoberfläche 73, und zwar immer dann, wenn das Abschaltventil 14 geschlossen ist.
Da die anderen baulichen Gesichtspunkte im wesentlichen die­ selben sind wie bei der ersten Ausführungsform, wird auf ihre eingehende Beschreibung verzichtet.
Wenn bei einem derartigen Aufbau die Scheinwerfer-Waschvor­ richtung nicht in Betrieb ist, wie in Fig. 7 dargestellt, so befindet sich der ringförmige Vorsprung 65 des Abschaltven­ tils 14 in Druckberührung mit der Sitzoberfläche 73 des drit­ ten Kolbenausbildungsteils 6C infolge der zweiten Feder 19, um die Verbindung zwischen der Ventilkammer 25 und den Flüs­ sigwaschmittel-Zufuhrlöchern 70 zu blockieren. Dies führt da­ zu, daß das Flüssigwaschmittel 12 innerhalb des Zylinders 5 nie in den Kreislaufkanal 13 hineingelangt, wodurch auf siche­ re Weise, wie bei der ersten Ausführungsform, ein Leck des flüssigen Waschmittels 12 verhindert wird.
Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt, die Scheinwerfer-Waschvorrichtung nicht in Betrieb ist, und das Flüssigwaschmittel 12 innerhalb des Flüssigwaschmittelbehälters unter Druck dem Zylinder 5 zugeführt wird, um den Scheinwerfer zu waschen, so steigt der auf den Kolben 6 ausgeübte Flüssigkeitsdruck P allmählich an, und wenn der Flüssigkeitsdruck P die Kraft der ersten Feder 16 übersteigt, steigt der Kolben 6 gegen die Kraft der ersten Feder 16 an, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Flüssigkeitsdruck P kleiner als die Kraft der zweiten Feder 19, welche das Abschaltventil 14 in der Schließrichtung vorspannt, und daher behält das Abschaltventil 14 seine ge­ schlossene Position bei. Steigt der Kolben 6 weiter an, und stößt das zweite Kolbenausbildungsteil 6B gegen die untere Endoberfläche der inneren Buchse 8 an, um den Kolben 6 anzu­ halten, so beginnt der Flüssigkeitsdruck P innerhalb des Zy­ linders 5 wieder anzusteigen. Überschreitet der Flüssigkeits­ druck P die Kraft der zweiten Feder 19, so wird die Membran 62 des Abschaltventils 14 elastisch so verformt, daß sie die Form eines umgekehrten V annimmt, was dazu führt, daß sich der ringförmige Vorsprung 65 von der Sitzoberfläche 73 weg bewegt, so daß die Flüssigwaschmittel-Zufuhrlöcher 70 geöff­ net werden. Daher wird das Flüssigwaschmittel 12 innerhalb des Zylinders 5 unter Druck dem Kreislaufkanal 13 zugeführt, über die Durchgangslöcher 74, die Flüssigwaschmitel-Zufuhr­ löcher 70 und die Ventilkammer 25, und zwar in dieser Reihen­ folge, und aus der Sprühdüse auf den Scheinwerfer aufgesprüht.
Die Fig. 10 bis 17 zeigen eine dritte Ausführungsform der Er­ findung. Fig. 10 ist eine Schnittansicht einer Scheinwerfer- Waschvorrichtung, deren Ventil geschlossen ist; Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts dieser Vorrichtung mit geöffnetem Ventil; Fig. 12 ist eine Perspektivansicht ihrer äußeren Erscheinung, wobei einige ihrer Teile entfernt sind; Fig. 13 ist eine Perspektivansicht der äußeren Erschei­ nung eines Kolbens und einer Kappe; Fig. 14 ist eine Perspek­ tivansicht in Explosionsdarstellung eines Zylinders, eines Abschaltventils, und von Kolbenausbildungsteilen; Fig. 15A, 15B und 15C sind eine Schnittansicht, eine linke Seitenan­ sicht bzw. eine rechte Seitenansicht des Abschaltventils Fig. 16 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Klemme und eines Kugelkopfabschnitts; und Fig. 17 ist eine Schnittansicht der Klemme. In den Fig. 10 bis 13 ist die Kappe 7 zum Schließen der oberen Endöffnung des Zylinders 5 ein doppelzylindrischer Körper, der durch Ausformen eines Kunstharzes hergestellt wird, so daß der Doppelzylinderkör­ per eine äußere Buchse 7A und eine innere Buchse 7B aufweist. Die obere Endöffnung des Zylinders 5 ist in den Raum zwischen der äußeren Buchse 7A und der inneren Buchse 7B eingeführt und durch einen J-förmigen Schlitz 80 gehalten.
Der J-förmige Schlitz 80 weist mehrere Nuten 81 in Form eines umgekehrten J (oder umgekehrten L) auf, beispielsweise vier Nuten 81 und vier diesen entsprechende Stifte. Die Nuten 81 sind gleichmäßig über die Umfangsoberfläche der äußeren Buchse 7A verteilt, und die Stifte 82 springen vom oberen Endabschnitt der Außenumfangsoberfläche des Zylinders 5 aus vor. Jede Nut 81 weist einen vertikalen Nutabschnitt 81a so­ wie einen horizontalen Nutabschnitt 81b auf. Der vertikale Nutabschnitt 81a ist in der Axiallinienrichtung der Kappe 7 vorgesehen, und sein Bodenende öffnet sich zum Bodenende der äußeren Buchse 7A hin, wogegen der horizontale Nutabschnitt 81b ein Ende aufweist, welches mit dem oberen Ende des verti­ kalen Nutabschnitts 81a in Verbindung steht und sich längs in Umfangsrichtung der Kappe 7 erstreckt. Stifthalteabschnit­ te 81c sind in der zylinderseitigen Queroberfläche des ande­ ren Endes der horizontalen Nutabschnitte 81b ausgenommen. Die Kappe 7 kann dadurch montiert werden, daß die vertikalen Nutabschnitte 81a der J-förmigen Nuten 81 dazu veranlaßt wer­ den, mit den Stiften 82 zusammenzufallen, um hierdurch die Kappe 7 mit der oberen Endöffnung des Zylinders 5 in Eingriff zu bringen, und dann die Kappe 7 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 12 gezeigt ist, um einen vorbestimmten Winkel, um hierdurch die Stifte 82 in Eingriff mit den Stift­ halteabschnitten 81c zu bringen. Da diese Stifthalteabschnit­ te 81c in Druckberührung mit den unteren Oberflächen der Stifte 82 gebracht werden, wobei die Kappe 7 durch die erste Feder 16 nach oben gedrückt wird, kann eine Drehung der Kappe 7 verhindert werden. Daher gelangt die Kappe 7 nie aus dem Zylinder 5 heraus.
Auf der oberen Oberfläche der Kappe 7 befindet sich ein Durchgangsloch 7a, wodurch der obere Endabschnitt des Kolbens 6 gleitbeweglich durch dieses hindurchgelangen kann. Mehrere sich in Axialrichtungerstreckende Drehverhinderungsnuten 83, beispielsweise vier Nuten, zum Verhindern der Drehung des Kolbens 6 sind gleichmäßig beabstandet in der Umfangsrichtung über der Umfangswand des Durchgangsloches 7a vorgesehen. Ver­ einigt mit dem oberen Endabschnitt der Außenumfangsoberfläche der äußeren Buchse 7A ist ein Positionierungsvorsprung 84 für den Zusammenbau der Kappe 7 von Hand oder automatisch, wogegen vereinigt mit der unteren Endöffnung der äußeren Buchse 7A ein Kragen 85 vorgesehen ist, der schräg nach unten gebogen ist. Die innere Buchse 7B ist länger als die äußere Buchse 7A, und weist auf ihrer unteren Endöffnung eine Nut 86 auf. Die Nut 86 bildet ein Ablaßloch 88 zusammen mit einem vertikalen Langloch 87, welches auf dem Umfang des Kolbens 6 vorgesehen ist. Das Ablaßloch 88 läßt Wasser oder dergleichen ab, welches sich in dem Raum zwischen dem Zylinder 5 und dem Kolben 6 an­ gesammelt hat, wenn der Kolben 6 ansteigt.
Ein ringförmiger Kragen 91 und Zylinderbefestigungsvorsprünge 92 springen einstückig von dem unteren Endabschnitt der Außen­ umfangsoberfläche des Zylinders 5 vor, so daß dazwischen eine Stütze 90 angeordnet ist, die sich auf der Seite der Kraft­ fahrzeugkarosserie befindet. Der ringförmige Kragen 91 ist oberhalb des Langloches 87 angeordnet, und zwischen ihm und der Stütze 90 ist ein Abstandsstück 93 vorgesehen. Jeder Zy­ linderbefestigungsvorsprung 92 ist in Vertikalrichtung ela­ stisch verformbar und veranlaßt die Stütze 90 dazu, über das Abstandsstück 93 in Druckberührung mit dem ringförmigen Kra­ gen 91 zu gelangen. Ein zylindrischer Montageabschnitt 94 (Fig. 12) steht einstückig von dem Außenumfang des unteren Endabschnitts des Zylinders 5 aus vor. Der Montageabschnitt 94 ist fest mit dem Befestigungsabschnitt auf der Seite der Kraftfahrzeugkarosserie durch einen nicht gezeigten Bolzen befestigt.
Der Kolben 6 weist drei koaxial verbundene Kolbenausbildungs­ teile 106A bis 106C auf. Die zweite Feder 19 und ein Abschalt­ ventil 121 (entsprechend dem Abschaltventil 14 bei der ersten und zweiten Ausführungsform) sind innerhalb der Ventilkammer 25 angeordnet, die zwischen den Kolbenausbildungsteilen 106A und 106B vorgesehen ist.
Das Kolbenausbildungsteil 106A weist vier zylindrische Ab­ schnitte 107a bis 107d auf, deren Außendurchmesser sich von­ einander unterscheiden, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Das Zen­ trumsloch des Kolbenausbildungsteils 106A bildet den Kreis­ laufkanal 13. Der oberste zylindrische Abschnitt 107a steht gleitbeweglich im Eingriff mit dem Durchgangsloch 7a der Kap­ pe 7. Der zweite zylindrische Abschnitt 107b von oben ist der längste und weist einen kleinen Außendurchmesser auf. Vier Flügel 108, die gleitbeweglich in die Kappendrehungsverhin­ derungsnuten 83 eingeführt werden können, stehen einstückig in gleichem Abstand in einem Intervall von 90° von der Außen­ umfangsoberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 107b vor. Jeder Flügel 108 erstreckt sich so, daß er die Außenum­ fangsoberfläche des obersten zylindrischen Abschnitts 107a erreicht. Der dritte und der unterste zylindrische Abschnitt 107c und 107d entsprechen dem zweiten Kolbenausbildungsteil 6B bei der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten zweiten Ausführungs­ form. Die zweite Feder 19 und das Abschaltventil 121 sind in diese zylindrischen Abschnitte eingebaut. Das Luftloch 27 ist auf der Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 107c vorgesehen, und das untere Ende der ersten Feder 16 wird in Druckberührung mit der oberen Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 107d gebracht.
Das Kolbenausbildungsteil 106B entspricht dem dritten Kolben­ ausbildungsteil 6C bei der zweiten Ausführungsform. Wie in Fig. 14 dargestellt ist, ist ein abgesenkter Abschnitt 111 in der Mitte des oberen Abschnitts des Kolbenausbildungsteils 106B vorgesehen. Mehrere Flüssigwaschmittel-Zufuhrlöcher 112, um eine Verbindung des Inneren des Zylinders mit der Ventil­ kammer 25 hervorzurufen, sind auf deren Außenseite vorgese­ hen. Die obere Oberfläche eines ringförmigen Abschnitts, der zwischen den Flüssigwaschmittel-Zufuhrlöchern 112 und dem ab­ gesenkten Abschnitt 111 angeordnet sind, bilden eine Sitzober­ fläche 110, auf welcher das Abschaltventil 121 aufsitzt. Der obere Endabschnitt des Kolbenausbildungsteils 106B tritt in Eingriff mit dem untersten zylindrischen Abschnitt 107d und wird an diesem befestigt, und das Dichtungsteil 30 ist in die Außenumfangsoberfläche von dessen unterem Endabschnitt einge­ paßt.
Das Kolbenausbildungsteil 106C entspricht dem vierten Kolben­ ausbildungsteil 6D bei der zweiten Ausführungsform. Das Kol­ benausbildungsteil 106C ist einstückig mit einem zylindri­ schen Abschnitt 114 und einem Flansch 115 versehen. Der zylin­ drische Abschnitt 114 tritt auf der Innenumfangsoberfläche eines Innenzylinderabschnitts 113 des Kolbenausbildungsteils 106B mit diesem in Eingriff und ist hieran befestigt, und der Flansch 115 befindet sich auf der unteren Endöffnung des zy­ lindrischen Abschnitts 114. Das Dichtungsteil 30 wird durch den Flansch 115 und einen Kragen 116 gehaltert, die einstückig von der Außenumfangsoberfläche des Kolbenausbildungsteils 106B aus vorspringen. Das Innere des zylindrischen Abschnitts 114 steht in Verbindung mit den Flüssigwaschmittel-Zufuhrlöchern 112 des Kolbenausbildungsteils 106B.
Wie in den Fig. 15A, 15B und 15C gezeigt ist, weist das Ab­ schaltventil 121 drei Teile auf, nämlich eine zylindrische Verbindung 121A, eine Membran (einen Sitzabschnitt) 121B, welche auf der Außenumfangsoberfläche des unteren Endab­ schnitts der Verbindung 121A angeordnet ist, sowie einen Federaufnahmering 34, der in der Mitte der oberen Oberfläche der Membran 121B angeordnet ist. Der obere Endabschnitt der Verbindung 121A ist zwangsweise in einen zylindrischen Ab­ schnitt 124 (Fig. 10) eingepaßt, der vom Inneren der Ventil­ kammer 25 aus vorsteht. Ringförmige Vorsprünge 125, deren Querschnitt dreieckig ist, und die so ausgelegt sind, daß sie verhindern, daß die Verbindung 121A aus dem zylindri­ schen Abschnitt 124 herausgelangt, springen einstückig von der Außenumfangsoberfläche des oberen Endabschnitts der Ver­ bindung 121A vor. Im Zentrum der Verbindung 121A befinden sich drei Einführungslöcher 126, die mit dem Zentrumsloch des Kolbenausbildungsteils 106A in Verbindung stehen, also mit dem Kreislaufkanal 13, so daß sie durch die Verbindung 121A ragen. Drei Trennwände 127, welche diese Einführungs­ löcher 126 unterteilen, erstrecken sich in Radialrichtung, wobei ihre unteren Enden von der Verbindung 121A nach unten vorspringen und in den abgesenkten Abschnitt 111 des Kolben­ ausbildungsteils 106B eingepaßt sind. Die Membran 121B be­ steht aus einem elastischen Teil, beispielsweise Weichgummi, und weist im wesentlichen dieselbe Form auf wie das in Fig. 9 gezeigte Abschaltventil 14. Der Außenumfangsabschnitt der Membran 121B ist zwischen der inneren Bodenoberfläche des zylindrischen Abschnitts 107d und der oberen Oberfläche des Kolbenausbildungsteils 106B angeordnet. Der Federaufnahme­ ring 34 besteht aus einem Kunstharz, einem Metall oder der­ gleichen, und ist so ausgebildet, daß er verhindert, daß die zweite Feder 19 direkt gegen die Membran 121B anstößt. Die drei Teile, nämlich die Verbindung 121A, die Membran 121B und der Federaufnahmering 34 werden durch einstückige Form­ gebung hergestellt. Das einstückig ausgeformte Abschaltven­ til 121 weist nur eine kleine Anzahl an Teilen auf, wodurch ein einfacher Zusammenbau sichergestellt wird.
In den Fig. 10, 16 und 17 bezeichnet eine Bezugsziffer 130 einen Deckel, der auf einer Düsenhalterung 131 über eine Klemme 132 angebracht ist. Dieser Deckel 130 weist auf seiner unteren Oberfläche eine Blechverpackung auf, und verschließt normalerweise eine Öffnung 135 der Stoßstange 2, wenn die Scheinwerfer-Waschvorrichtung nicht verwendet wird.
Die Düsenhalterung 131 weist die Form eines zylindrischen Körpers auf, dessen oberes und unteres Ende offen ist. Der untere Endabschnitt der Düsenhalterung 131 steht im Eingriff mit der oberen Endöffnung des Kolbens 6 und ist hieran be­ festigt. Die Sprühdüse 15 ist in die obere Endöffnung der Düsenhalterung 131 auf solche Weise eingepaßt, daß der Win­ kel der Sprühdüse 15 frei eingestellt werden kann. Der obere Endabschnitt der Düsenhalterung 131 ist in einem vorbestimm­ ten Winkel gebogen, so daß die Sprühdüse 15 auf den Schein­ werfer ausgerichtet werden kann. Weiterhin springt ein Kupp­ lungsabschnitt 136 für die Klemme 132 einstückig von der Rückseite des oberen Endabschnitts der Düsenhalterung 131 vor. Ein Kugelkopfabschnitt 136a, der am oberen Ende des Kupplungsabschnitts 136 angeordnet ist, ist mit dem Deckel 130 über die Klemme 132 verbunden.
Die Klemme 132 weist die Form eines quadratischen, buchsen­ artigen Körpers auf, dessen oberes und unteres Ende offen ist, und es ist ein kugelförmiger Sitz 137 in der Mitte ihres inneren Abschnitts ausgebildet, so daß hiermit der Kugelkopf­ abschnitt 136a in Gleiteingriff treten kann. In der Mitte des oberen Abschnitts beider gegenüberliegender Seitenober­ flächen der Klemme 132 befinden sich Haltevorsprünge 138 und U-förmige Nuten 139, welche drei Seiten jedes Haltevorsprungs 138 umgeben. Unterhalb der Haltevorsprünge 138 und der Nuten 139 sind Aufnahmeabschnitte 140 vorgesehen, die über die Breite vorspringen. Jeder Haltevorsprung 138, der ein recht­ winkliges Dreieck bei Betrachtung von der Querseite bildet, weist eine Oberseite auf, die in Berührung mit der Klemme 132 verbunden ist. Schlitze 141 sind jeweils in der Mitte der bei­ den anderen Seitenoberflächen der Klemme 132 vorgesehen. Das untere Ende jedes Schlitzes 141 ist an der unteren Oberfläche der Klemme 132 geöffnet, und sein oberes Ende erstreckt sich bis nahe an die obere Oberfläche der Klemme 132. Auf dem Kugelkopfabschnitt 136a und einem Kragen 136b dieses Ab­ schnitts befindet sich ein Paar von Drehverhinderungsabschnit­ ten 142, welche in den jeweiligen Schlitz 141 eingeführt wer­ den sollen. Zwischen jedem Schlitz 141 und dem zugehörigen Drehverhinderungsabschnitt 142 befindet sich ein Spalt d, wel­ cher eine geringfügige Drehung des Deckels 130 zuläßt. Wenn der Kugelkopfabschnitt 136a in die Klemme 132 zwangsweise von der unteren Endöffnung der Klemme 132 eingepaßt wird, zu dem Zeitpunkt, an welchem der Kupplungsabschnitt 136 an die Klem­ me 132 gekuppelt wird, dann öffnen die Schlitze 141 die unte­ re Endöffnung der Klemme 132, wodurch das Einführen des Kugel­ kopfabschnitts 136a in den kugelförmigen Sitz 137 erleichtert wird. Die auf diese Weise aufgebaute Klemme 132 wird auf dem Kupplungsabschnitt 136 angebracht und tritt dann in Eingriff mit einem quadratischen, buchsenartigen Klemmenmontageab­ schnitt 146 von unten, bis die Aufnahmeabschnitte 140 gegen die unteren Oberflächen des Klemmenmontageabschnitts 146 an­ stoßen. Der quadratische, buchsenförmige Klemmenmontageab­ schnitt 146 springt von der unteren Oberfläche des Deckels 130 aus vor. Dies führt dazu, daß die Haltevorsprünge 138 be­ festigt werden, während sie in Eingriff mit Eingriffslöchern 147 gelangen, die auf den beiden gegenüberliegenden Seiten­ oberflächen des Klemmenmontageabschnitts 146 angeordnet sind. Durch Kuppeln des Düsenhalters 131 an den Deckel 130 über die Klemme 132 wird der Vorgang der Montage des Deckels 130 auf der Düsenhalterung 131 erleichtert. Da der Deckel 130 infolge des Spaltes d zwischen jedem Schlitz 141 und dem zu­ gehörigen Drehverhinderungsabschnitt 142 leicht gedreht wer­ den kann, kann darüber hinaus ein Zusammenbaufehler bei der Scheinwerfer-Waschvorrichtung aufgefangen werden, und der Deckel 130 auf sichere Weise in Berührung mit der Oberfläche der Stoßstange 2 gebracht werden.
Zwar wurde bei dieser Ausführungsform der Fall beschrieben, in welchem der Drehverhinderungsabschnitt 142 plattenförmig ist, jedoch kann auch ein Drehverhinderungsabschnitt 142′ verwendet werden, der stiftförmig ist, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Die Drehverhinderungsabschnitte 142′ sind nicht auf sol­ che beschränkt, die einstückig von dem Kugelkopfabschnitt 136a aus vorspringen, sondern können auch aus Metall, einem Kunstharz oder dergleichen in getrennten Stücken hergestellt und in Einführungslöcher eingeführt sein, die vorher in dem Kugelkopfabschnitt 136a angebracht wurden.
In Fig. 10 ist eine wasserdichte Haube 150 auf dem Außenum­ fang der Düsenhalterung 131 angeordnet. Die wasserdichte Haube 150 besteht aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi in Zylinderform und weist Faltenbälge an ihrem unteren Endabschnitt auf. Die obere Endöffnung der Haube 150 ist in eine ringförmige Nut 151 eingepaßt, die auf der Außenumfangs­ oberfläche der Düsenhalterung 131 angeordnet ist. Die wasser­ dichte Haube 150 verhindert, daß Wasser oder dergleichen in den Zylinder 5 über das Durchgangsloch 7a und die Drehverhin­ derungsnuten 83 (Fig. 13) eintritt, und zwar dadurch, daß sie dazu führt, daß ihre untere Endöffnung gegen die obere Ober­ fläche der Kappe 7 anstößt, und das Durchgangsloch 7a und die Drehverhinderungsnuten 83 abdeckt, wenn die Scheinwerfer- Waschvorrichtung nicht in Betrieb ist.
Wie voranstehend erläutert zeichnet sich die Scheinwerfer- Waschvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß sie mit einem Abschaltventil versehen ist, das aus einem elastischen Teil besteht und die Form eines zylindrischen Körpers aufweist, wobei ein Teil des Abschaltventils als Sitz­ abschnitt ausgebildet ist, so daß das Abschaltventil in Druck­ berührung mit der Sitzoberfläche gebracht wird, und das Ab­ schaltventil in den Kolben eingebaut ist und normalerweise den Kreislaufkanal schließt. Infolge dieser Konstruktion kann der Kreislaufkanal sicher verschlossen werden, was zur Ver­ besserung der Schließleistung des Abschaltventils beiträgt. Daher kann ein Herauslecken des flüssigen Waschmittels sicher verhindert werden, wenn die Scheinwerfer-Waschvorrichtung nicht verwendet wird.

Claims (33)

1. Waschvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) einen Hohlzylinder (5), welchem ein flüssiges Waschmittel (12) zugeführt wird, und welcher an einer Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs an einem oberen Abschnitt befestigt ist;
  • b) einen hohlen Kolben (6), der gleitbeweglich in dem Zylinder (5) aufgenommen ist, wobei in dem Kolben (6) ein Flüssigkeitsverbindungsweg (13) ausgebildet ist;
  • c) eine Sprühdüse (15), die mit einem oberen Abschnitt des Kolbens (6) im Eingriff steht, um das flüssige Waschmittel (12) auszusprühen, welches durch den Kolben (6) fließt;
  • d) eine erste Feder (16), die zwischen dem Kolben (6) und dem Zylinder (5) angeordnet ist, und ständig den Kolben (6) in dessen Rückzugsrichtung drückt;
  • e) eine Ventileinrichtung (14, 121), die in dem Kolben (6) aufgenommen und auf dem Flüssigkeitsverbindungsweg (13) angeordnet ist, um den Flüssigkeitsverbindungsweg (13) zu schließen und zu öffnen, wobei die Ventileinrichtung (14, 121) aus einem elastischen Material besteht; und
  • f) eine zweite Feder (19), die zwischen dem Kolben (6) und der Ventileinrichtung (14, 121) angeordnet ist, um die Ventileinrichtung ständig in deren Schließrichtung zu drücken.
2. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraft der zweiten Feder (19) größer ist als jene der ersten Feder (16).
3. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) eine ringförmige Ausnehmung (18) zur Aufnahme der zweiten Feder (19) sowie eine Federführung (20, 68) aufweist, die in der Mitte einer inneren Bodenoberfläche der Ausnehmung (18) angeordnet ist.
4. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Federführung (20) nahe an deren Basis mehrere Flügel (20a) vorgesehen sind.
5. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein entferntes Ende der Federführung (20) verjüngt ausgebildet ist.
6. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) eine Ventilkammer (25) aufweist, in welcher die Ventileinrichtung (14, 121) aufgenommen ist, welche mit der Außenseite des Kolbens (6) über ein Luftloch (27) in Verbindung steht, welches auf dem Kolben (6) vorgesehen ist.
7. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Dichtungsteil (30A, 30B) vorgesehen ist, welches zwischen dem Kolben (6) und dem Zylinder (5) angeordnet und in einen unteren Abschnitt (6B, 6C, 106B) einer Außenumfangsoberfläche des Kolbens (6) eingepaßt ist.
8. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Sprühdüse (15) frei einstellbar ist.
9. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (14, 121) aus einem elastischen Teil besteht.
10. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (14, 121) aus Weichgummi besteht.
11. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (14) einen zylindrischen Körper aufweist, der unterschiedliche Durchmesser und Öffnungen an beiden Enden aufweist, einen mit einem Außenumfangsabschnitt eines oberen Endes der Ventileinrichtung vereinigten Kragen (31), welcher eng an einen Außenumfangsabschnitt einer unteren Oberfläche des Kolbens (6) angepaßt ist, eine einstückig mit dem unteren Ende des Ventils (14) ausgebildete Membran (32), einen Flaschenhals (33), und einen Sitzabschnitt, der an dem Außenumfangsabschnitt des Sitzabschnitts vorgesehen ist, und eng an den Außenumfangsabschnitt einer inneren Bodenoberfläche (25a) der Ventilkammer (25) des Kolbens (6) mit dem Zwischenabschnitt angepaßt ist.
12. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Federaufnahmering (34) vorgesehen ist, der auf der Innenumfangsoberfläche unterhalb des Flaschenhalses (33) der Ventileinrichtung (14) eingebettet ist, um ein unteres Ende der zweiten Feder (19) aufzunehmen.
13. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Abstandsstück (35) vorgesehen ist, welches zwischen dem Kragen (31) und dem Sitzabschnitt der Ventileinrichtung (14) angegordnet ist.
14. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (14, 121) einen ringförmigen Vorsprung (65) aufweist, der einstückig von einem Abschnitt aus vorspringt, der sich auf der Bodenoberfläche des Sitzabschnitts befindet, wobei der ringförmige Vorsprung (65) dem Federaufnahmering (34) entspricht.
15. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) ein oberes Kolbenteil (6A, 106A) und einer unteres Kolbenteil (6B, 6C, 106B) aufweist, und daß die Ventileinrichtung (14, 121) zwischen dem ersten und zweiten Kolbenteil (6A, 6B, 6C, 106A, 106B) angeordnet ist.
16. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kolbenteil (6A) an seinem Boden ein Teil (17, 67) mit kleinem Durchmesser aufweist, und daß das untere Kolbenteil (6B) einstückig mit dem Teil (17, 67) kleinen Durchmessers des oberen Kolbenteils (6A) verbunden ist.
17. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (14) ringförmig ist und aus einem elastischen Material besteht.
18. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (14) einen inneren zylindrischen Abschnitt (60) aufweist, einen äußeren zylindrischen Abschnitt (61), und eine Membran (62), welche ein unteres Ende einer Außenumfangsoberfläche eines inneren zylindrischen Abschnitts (60) mit einem mittleren Abschnitt einer Innenumfangsoberfläche des äußeren zylindrischen Abschnitts (61) verbindet.
19. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Kappeneinrichtung (7) zum Abdecken einer oberen Öffnung des Zylinders (5) vorgesehen ist.
20. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappeneinrichtung (7) eine äußere Buchse (7A) und eine innere Buchse (8, 7B) aufweist.
21. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Endöffnung des Zylinders (5) in einen Raum zwischen der äußeren Buchse (7A) und der inneren Buchse (7B) eingeführt und durch eine Schlitzeinrichtung (80) gehaltert ist.
22. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzeinrichtung (80) mehrere Nuten (81) in Form eines umgekehrten J aufweist, welche gleichmäßig über die Umfangsoberfläche der äußeren Buchse (7A) verteilt sind, sowie Stifte (82), die den J-förmigen Nuten (81) entsprechen, wobei die Stifte (82) vom oberen Endabschnitt der Außenumfangsoberfläche des Zylinders (5) aus vorspringen.
23. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (81) einen vertikalen Nutabschnitt (81a) aufweist, der in der Axiallinienrichtung der Kappe (7) ausgebildet ist, und der ein Bodenende aufweist, welches sich zum Bodenende der äußeren Buchse (7A) hin öffnet, sowie einen horizontalen Nutabschnitt (81b), der ein Ende aufweist, welches mit einem oberen Ende des vertikalen Nutabschnitts (81a) in Verbindung steht, und sich entlang der Umfangsrichtung der Kappe (7) erstreckt.
24. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Stifthalteabschnitte (81c) vorgesehen sind, die in einer zylinderseitigen Seitenoberfläche des anderen Endes des horizontalen Nutabschnitts (81b) ausgenommen sind.
25. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kappeneinrichtung (7) auf ihrer oberen Oberfläche ein Durchgangsloch (7a) vorgesehen ist, damit durch dieses ein oberer Endabschnitt des Kolbens (6) gleitbeweglich hindurchgelangen kann.
26. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin mehrere sich in Axialrichtung erstreckende Drehverhinderungsnuten (83) vorgesehen sind, um eine Drehung des Kolbens (6) zu verhindern, die gleichmäßig beabstandet in einer Umfangsrichtung über einer Umfangswand des Durchgangslochs (7a) vorgesehen sind, daß ein Positionierungsvorsprung (84) vorgesehen ist, der mit dem oberen Endabschnitt der Außenumfangsoberfläche der äußeren Buchse vereinigt ist, um die Kappeneinrichtung (7) entweder von Hand oder automatisch zusammenzubauen, und daß ein Kragen (85) vorgesehen ist, der mit der unteren Endöffnung der äußeren Buchse (7A) vereinigt ist, und schräg nach unten gebogen ist, wobei die innere Buchse (7B) länger ist als die äußere Buchse (7A), und auf ihrer unteren Endöffnung eine Nut (86) aufweist, welche zusammen mit einem vertikalen Langloch (87) ein Ablaßloch (86) bildet, welches auf dem Umfang des Kolbens (6) ausgebildet ist.
27. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein ringförmiger Kragen (91) vorgesehen ist, der oberhalb des Langloches (87) angeordnet ist, mehrere Zylinderbefestigungsvorsprünge (92), die einstückig von dem oberen Endabschnitt der Außenumfangsoberfläche des Zylinders (5) vorspringen, wobei jeder Zylinderbefestigungsvorsprung (92) vertikal elastisch verformbar ist, eine an der Seite der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnete Stütze (90), ein zwischen dem Kragen (91) und der Stütze (90) angeordnetes Abstandsstück (93), sowie ein zylindrischer Montageabschnitt (94), der einstückig von dem Außenumfang des unteren Endabschnitts des Zylinders (5) aus vorspringt, wobei der Montageabschnitt (94) fest an einem Befestigungsabschnitt auf der Seite der Kraftfahrzeugkarosserie angebracht ist.
28. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer-Waschvorrichtung auf einem Teil (2) des Kraftfahrzeugs in der Nähe des Scheinwerfers angebracht ist, wobei das Teil (2) eine Öffnung (135) aufweist, um durch diese die Scheinwerfer-Waschvorrichtung hindurchzuführen.
29. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Düsenhalterung (131) vorgesehen ist, die einen Kupplungsabschnitt (136) aufweist, der aus einem zylindrischen Körper besteht, dessen oberes und unteres Ende offen ist, wobei der untere Endabschnitt der Düsenhalterung (131) im Eingriff mit einer oberen Endöffnung des Kolbens (6) steht und an dieser befestigt ist, eine Klemme (132), die einstückig von einer Rückseite des oberen Endabschnitts der Düsenhalterung (131) aus vorspringt und im Eingriff mit dem Kupplungsabschnitt (136) der Düsenhalterung (131) steht, ein Deckel (130), der auf der Düsenhalterung (131) über die Klemme (132) angebracht ist, wobei der Deckel (131) eine Blechpackung auf seiner unteren Oberfläche aufweist und normalerweise die Öffnung (135) des Teils (2) des Kraftfahrzeugs verschließt, wenn die Scheinwerfer-Waschvorrichtung nicht verwendet wird.
30. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (132) Haltevorsprünge (138) aufweist, die in der Mitte eines oberen Abschnitts beider gegenüberliegender Seitenoberflächen vorgesehen sind, U-förmige Nuten (139), welche drei Seiten jedes der Haltevorsprünge (138) umgeben, Aufnahmeabschnitte (140), die über die Breite vorspringen, die unterhalb der Haltevorsprünge (138) und der Nuten (139) angeordnet ist, sowie Schlitze (141), die jeweils in der Mitte der anderen beiden Seitenoberflächen vorgesehen sind, wobei ein unteres Ende jedes der Schlitze (141) an einer unteren Oberfläche geöffnet ist, und dessen oberes Ende sich nahe an der oberen Oberfläche der Klemme (132) erstreckt.
31. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt (136) einen Kopf (136a) aufweist, einen Kragen (136b) und ein Paar von Drehverhinderungsabschnitten (142), welche in die jeweiligen Schlitze (141) der Klemme (132) eingeführt sind.
32. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (121) ein zylindrisches Verbindungsstück (121A) aufweist, eine Membran (121B), die auf einer Außenumfangsoberfläche eines unteren Endabschnitts des Verbindungsstücks (121A) angeordnet ist, sowie einen Federaufnahmering (34), der in einer Mitte einer oberen Oberfläche der Membran (121B) angeordnet ist.
33. Scheinwerfer-Waschvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (121A) an seinem oberen Endabschnitt zwangsweise in den Kolben (6) eingepaßt ist.
DE19944401744 1993-01-21 1994-01-21 Scheinwerfer-Waschvorrichtung Expired - Fee Related DE4401744C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2494293 1993-01-21
JP5323441A JP2961483B2 (ja) 1993-11-30 1993-11-30 ヘッドランプウォッシャー
JP5323442A JPH06270775A (ja) 1993-01-21 1993-11-30 ヘッドランプウォッシャー

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE4401744A1 DE4401744A1 (de) 1994-07-28
DE4401744C2 true DE4401744C2 (de) 1997-08-21
DE4401744C3 DE4401744C3 (de) 2002-10-24

Family

ID=27284842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944401744 Expired - Fee Related DE4401744C3 (de) 1993-01-21 1994-01-21 Scheinwerfer-Waschvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4401744C3 (de)
SE (1) SE509947C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1180459A2 (de) 2000-08-17 2002-02-20 Hella KG Hueck & Co. Scheibenreinigungsanlage

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333732C2 (de) * 1993-10-04 1998-06-04 Hella Kg Hueck & Co Lichtscheibenwascheinrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer
FR2749553B1 (fr) * 1996-06-07 1998-07-10 Renault Lave-phare escamotable
DE19908643A1 (de) * 1999-02-27 2000-08-31 Hella Kg Hueck & Co Wascheinrichtung für eine Lichtscheibe einer Leuchte oder eines Scheinwerfers eines Fahrzeuges
DE19938992A1 (de) * 1999-08-17 2001-02-22 Bayerische Motoren Werke Ag Düsenträger mit einer Abdeckkappe
DE10108777B4 (de) 2000-02-25 2006-05-24 Koito Manufacturing Co., Ltd. Fahrzeugscheinwerfervorrichtung mit Waschfunktion
DE10260839B4 (de) * 2001-12-25 2011-07-28 Koito Manufacturing Co., Ltd. Einrichtung zur Anbringung einer Scheinwerferreinigungsvorrichtung
DE10220579B4 (de) * 2002-05-08 2012-02-02 Fico Transpar, S.A. Reinigungssystem für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
DE102004032002A1 (de) * 2004-07-01 2006-01-19 Fico Transpar, S.A. Verbindungsmittel
JP4592012B2 (ja) * 2005-06-03 2010-12-01 株式会社小糸製作所 車輌用灯具の洗浄装置及び車輌用灯具の洗浄装置のノズルカバー
FR2928129B1 (fr) * 2008-03-03 2010-03-26 Valeo Vision Agencement pour le montage d'un cache sur un porte-gicleur comportant des moyens de verrouillage
CN101643061B (zh) * 2009-09-07 2011-08-31 上海小糸车灯有限公司 一种车辆前照灯清洗装置
FR2964889B1 (fr) * 2010-09-20 2012-09-28 Peugeot Citroen Automobiles Sa Gicleur telescopique perfectionne.
EP3318452A1 (de) * 2016-11-07 2018-05-09 Fico Transpar, S.A. Flüssigkeitsausstossvorrichtung
DE102018220582A1 (de) * 2018-11-29 2020-06-04 Continental Automotive Gmbh Reinigungsvorrichtung mit einem Hubkolben
US11097694B2 (en) 2019-03-15 2021-08-24 A. Raymond Et Cie Telescoping device for cleaning a vehicle surface
DE102021101912A1 (de) 2021-01-20 2022-07-21 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Membranventil für eine Spritzdüse eines Scheibenwischers

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4338365A (en) * 1980-12-31 1982-07-06 Mobil Oil Corporation Boilable pouch for foods
DE3828999C2 (de) * 1988-08-26 1996-01-18 Hella Kg Hueck & Co Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere Streuscheibenwaschanlage
JP2850043B2 (ja) * 1990-06-29 1999-01-27 株式会社小糸製作所 ヘツドランプウオツシヤー
FR2666777B1 (fr) * 1990-09-17 1995-07-21 Peugeot Lave-projecteur telescopique pour vehicule automobile.
FR2675758B1 (fr) * 1991-04-25 1993-08-20 Valeo Vision Dispositif de lavage de la glace d'un projecteur de vehicule automobile.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1180459A2 (de) 2000-08-17 2002-02-20 Hella KG Hueck & Co. Scheibenreinigungsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
SE9400182D0 (sv) 1994-01-21
DE4401744C3 (de) 2002-10-24
SE509947C2 (sv) 1999-03-29
SE9400182L (sv) 1994-07-22
DE4401744A1 (de) 1994-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4401744C2 (de) Scheinwerfer-Waschvorrichtung
DE3014316C2 (de)
DE2511501A1 (de) Drosselklappenventil
DE19842235A1 (de) Spülventil mit Bypass und Filter
DE60020868T2 (de) Ventilanlage für Fahrzeugspülsystem
DE4121316A1 (de) Scheinwerferwaschvorrichtung mit einem in einen kolben eingebauten absperrventil
DE102005056523A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Fahrzeugleuchte
DE19531403A1 (de) Scheibenwascheinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer
DD283975A5 (de) Scheibenwaschanlage fuer kraftfahrzeuge, insbesondere streuscheibenwaschanlage
DE19811827B4 (de) Fahrzeugscheinwerferwaschvorrichtung
DE1291451B (de) Mischvorrichtung zur Erzeugung von Heisswasser
DE2417897C2 (de) Temperaturabhängiges Ventil
DE3932248A1 (de) Kolben mit zentralventil fuer hydraulische fahrzeug-bremsanlagen
DE3219799A1 (de) Magnetventil
EP1034022B1 (de) Flüssigkeitsfilter mit eingebautem druckregler
DE2328936C3 (de) Flüssigkeitsfilter
DE4237451A1 (de) Hydraulisches Druckminderventil
DE19737192A1 (de) Flüssigkeitsfilter zum Reinigen von Kraftstoff
DE10125898A1 (de) Spritzdüse
EP1180459B1 (de) Scheibenreinigungsanlage
EP0582266A1 (de) Offener Warmwasserbereiter
DE202006008695U1 (de) Ventil für Kühlwasserkreislauf in einem Kraftfahrzeug
DE2812224C2 (de) Elastisches Sitzelement für eine Absperrvorrichtung
DE10254224B4 (de) Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge
DE3708774A1 (de) Ventil fuer einen von einer anschlussleitung trennbaren fluessigkeitsbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee