DE60020868T2 - Ventilanlage für Fahrzeugspülsystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Waschsystem für eine Kraftfahrzeugscheibe und betrifft im Besonderen, aber nicht ausschließlich, eine Ventilanordnung zur Verwendung mit einem derartigen Waschsystem.
  • Es sind verschiedene Waschsysteme bekannt, welche die Abgabe eines Reinigungsfluids erlauben, um Scheinwerferscheiben und dergleichen zu reinigen. Allgemein umfassen sie eine Reinigungsfluidquelle, welche mit einer Fluidabgabevorrichtung verbunden ist, die in einer Wirkstellung Fluid auf die Scheinwerferscheibe richten kann. Üblicherweise umfasst die Fluidabgabevorrichtung eine feste Düse, wobei es jedoch aus Gründen des optimalen Leistungsverhaltens vielfach wünschenswert ist, dass sich die Düse nahe an der Scheinwerferscheibe befindet. Mit den derzeitigen Styling-Anforderungen für Fahrzeuge wird zunehmend gefunden, dass dieses gewünschte Merkmal schwierig zu erzielen ist. Ferner sollte aus Sicherheitsgründen die Düse nicht so positioniert sein, dass im Falle eines Unfalls Fußgänger durch sie verletzt werden.
  • Um dieses Problem zu überwinden, sind Waschsysteme vorgeschlagen worden, bei denen die Fluidabgabevorrichtung zwischen einer zurückgezogenen Bereitschaftsstellung und einer ausgefahrenen Wirkstellung nahe der Scheinwerferscheibe beweglich ist. Eine derartige bekannte Fluidabgabevorrichtung ist in der Schrift GB 2272363 beschrieben, welche eine teleskopische Waschvorrichtung beschreibt, die ein zylindrisches Gehäuse mit einem Einlass für das Reinigungsfluid umfasst. Ein Düsenträger ist an einem Kolben montiert, der gleitbeweglich innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und eine Düse ist an einem distalen Ende des Düsenträgers montiert, welches aus dem Gehäuse herausragt. Der Düsenträger ist normalerweise in seiner zurückgezogenen Position innerhalb des Gehäuses mittels einer Rückholfeder gehalten. Wenn Waschfluid durch den Einlass in das Gehäuse eingeführt wird, zwingt der Druck des Fluids den Kolben entgegen der Rückholkraft der Rückholfeder in eine Wirkstellung, in der der Düsenträger aus dem Gehäuse herausragt. Die Düse wird also von einer Nicht-Wirkstellung, z.B. an der Unterkante eines Scheinwerfers, in eine Wirkstellung, z.B. senkrecht gegenüber dem Zentrum des Scheinwerfers, bewegt. Die Düse obstruiert also den Scheinwerfer normalerweise nicht, sondern wird im Gebrauch in eine Stellung maximaler Wascheffzienz gebracht.
  • Der Düsenträger ist ein längliches Rohr, entlang welchem Reinigungsfluid zu der Düse gelangen kann. Wenn die Reinigungsfluidversorgung eingeschaltet wird, ist es wichtig, dass ein Fluss durch die Düse nicht gestattet wird, bis die Waschvorrichtung ihre Wirkstellung voll erreicht hat. Um diesen gewünschten Effekt bereitzustellen, wird ein Ventil innerhalb der teleskopischen Waschvorrichtung verwendet. Das Ventil ist so gewählt, dass es erst nach vollständigem Ausfahren des Düsenträgers öffnet, um Reinigungsfluid von dem Fluidreservoir zu der Düse fließen zu lassen. Ferner schließt das Ventil, bevor der Düsenträger seinen Rückzug beginnt.
  • Das teleskopische Waschsystem nach GB 2272363 umfasst ein Gehäuse, innerhalb welchem ein Düsenträger unter der Wirkung eines Drucks eines Reinigungsfluids, welches über einen Einlassanschluss in das Gehäuse eintritt, ausfahrbar ist. Die teleskopische Waschvorrichtung umfasst ein Ventil zum Steuern bzw. Regeln der Abgabe von Reinigungsfluid an die Düse. Ein Problem bei dem gezeigten Ventil ist jedoch, dass das Ventil nach dem Öffnen des Ventils nicht genau festgelegt ist. Eine Folge davon ist, dass das Ventil Festlegebereiche verlangt, um das Ventil bei seiner Rückkehr in die Geschlossen-Stellung korrekt festzulegen. Ferner ist das Ventil anfällig gegen Beschädigung beim Gleiten innerhalb seiner Ausnehmung.
  • Es sind andere Ventile vorgeschlagen worden, einschließlich sogenannter Näherungsventile. Diese öffnen und schließen nicht nur unter dem Einfluss von Hydraulikdrücken, sondern sind auch so ausgebildet, dass sie öffnen, sobald ein Teil des Waschsystems in eine vorgegebene Stellung ausgefahren worden ist. Diese Ventilarten verlangen eine erhöhte Anzahl von Bauteilen, wodurch die Herstellkosten und die Produktfehlermöglichkeiten erhöht werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben angeführten Probleme wenigstens teilweise zu mildern.
  • Erfindungsgemäß wird eine Ventilanordnung zum Steuern bzw. Regeln der Abgabe von Reinigungsfluid an ein Waschsystem eines Fahrzeugs bereitgestellt, umfassend einen Ventilsitz mit einem Fluideinlassanschluss, durch welchen Fluid in die Ventilanordnung eintreten kann; ein nachgiebiges Ventilelement, welches sich über den Ventilsitz erstreckt und einen zentralen Bereich und wenigstens ein Loch durch das Ventilelement aufweist, welches peripher des zentralen Bereichs ausgebildet ist; Ventilvorspannungsmittel zum Vorspannen des zentralen Bereichs gegen den Ventilsitz, um das Ventil zu schließen und dadurch den Fluideinlassanschluss abzudichten; und Befestigungsmittel zum Befestigen der äußeren Kante des Ventilelementes an dem Ventilsitz; wobei der zentrale Bereich des Ventilelementes durch die Wirkung von Fluiddruck in dem Einlassanschluss von dem Ventilsitz fort verschoben werden kann, um das Ventil zu öffnen und das Reinigungsfluid aus der Ventilanordnung über das wenigstens eine Loch austreten zu lassen.
  • Bevorzugt umfasst das Ventilelement eine Ventilanordnung, wobei das Ventilelement umfasst: eine Membran, welche aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist und einen im Allgemeinen flachen zentralen Bereich zum Abdichten des Fluideinlassanschlusses aufweist; und eine Mehrzahl von Löchern, welche peripher um den zentralen Bereich angeordnet sind, wenn das Ventilelement verschoben ist, um zu erlauben, dass Fluid von dem Einlass durch die Löcher zu einem Auslass der Ventilanordnung fließt.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Waschsystem bereitgestellt, welches die Ventilanordnung umfasst, wobei das System ein teleskopisches Fluidabgabesystem umfasst, umfassend eine Kolben-Zylinder-Kombination, welche mit einer Reinigungsfluidquelle verbindbar ist, wobei der Kolben oder der Zylinder relativ zu dem anderen unter der Wirkung von Fluiddruck bewegbar ist, um einen länglichen Düsenträgerbereich auszufahren, welcher an seinem distalen Ende eine Düse für die Abgabe von Reinigungsfluid trägt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte zeichnerische Darstellung beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 den Ort eines Fluidabgabesystems in einem Fahrzeug;
  • 2 eine querschnittliche Darstellung einer teleskopischen Waschvorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 3 eine querschnittliche Darstellung einer teleskopischen Waschvorrichtung einschließlich einer Ventilanordnung in Einklang mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Ventilanordnung in Einklang mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein weiteres Beispiel für eine teleskopische Waschvorrichtung zur Verwendung mit einer Ventilanordnung;
  • 6 eine querschnittliche Darstellung einer teleskopischen Waschvorrichtung einschließlich einer Ventilanordnung in Einklang mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile.
  • 1 zeigt schematisch die Vorderseite eines Autos 10 mit einem Scheinwerfer 11 und einem Stoßfänger 12. Ein Versorgungsreservoir 13 ist innerhalb der Fahrzeugkarosserie untergebracht und enthält Reinigungsfluid, welches mittels eines Fluidabgabekanals 14 an eine teleskopische Waschvorrichtung 20 abgegeben werden kann. Die teleskopische Waschvorrichtung 20 umfasst einen äußeren Zylinder 21 und einen Düsenträgerbereich, an dem eine Düse 22 zum Abgeben von Reinigungsfluid an die Scheinwerferscheibe gesichert ist. Die schwarzen Linien zeigen die teleskopische Waschvorrichtung in einer ersten Nicht-Wirkstellung, in der die teleskopische Waschvorrichtung zusammengezogen ist. Die unterbrochenen Linien zeigen die Fluidabgabedüse in ihrer Fluidabgabeposition, in der die Waschvorrichtung ausgefahren ist.
  • Die 2a und 2b zeigen, wie eine teleskopische Waschvorrichtung 20 nach dem Stand der Technik von einer ersten, zusammengezogenen Stellung 2a in eine zweite, ausgefahrene Stellung 2b ausgefahren werden kann.
  • Das im Wesentlichen zylindrische Gehäuse 21 weist an einem Ende einen Fluideinlassanschluss 23 auf, durch den Reinigungsfluid von dem Fluidabgabekanal zu der Waschvorrichtung befördert wird. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein Düsenträger 24, der an einem Ende die Düse 22 trägt. Ein Dichtungselement 25 ist zu dem anderen Ende des Düsenträgers 24 hin gesichert. Eine Feder spannt das Dichtungselement nach unten, von dem oberen Bereich des Gehäuses weg vor und neigt dadurch dazu, den Düsenträger in einem zusammengezogenen Zustand innerhalb des Gehäuses 21 zu halten.
  • Wenn der Scheinwerfer dies verlangt, wird Reinigungsfluid von dem Versorgungsreservoir entlang Kanal 14 und in den Einlass 23 hinein gepumpt. Der Druck des Fluids übt eine Kraft auf den unteren Teil des Dichtungselementes 25 aus, welche die Vorspannkraft der Feder überwindet und dadurch bewirkt, dass der Düsenträger ausfährt, wie in 2b gezeigt. Die Aufwärtsbewegung des Düsenträgers wird begrenzt, wenn der ringförmige Bereich 26 mit der einwärts gerichteten Oberfläche des Gehäuses in Anlage kommt. Dies verhindert eine Überkompression der Feder.
  • Ein Ventilelement 27 ist am ausgangsseitigen Ende des Düsenträgers 24 angeordnet, um die Abgabe des Reinigungsfluids an die Düse 22 zu steuern bzw. zu regeln. Das Ventil ist ein Ventil nach Art eines Tellerventils mit einem Rand 27, einem konischen Bereich 28 und einer Vorspannfeder 29, welche den konischen Bereich des Ventils gegen den Auslass des Düsenträgers drängt, um dadurch die Düse abzudichten. Wenn der Fluiddruck in dem Düsenträger 24 ausreichend ist, wird der konische Teil des Ventils von dem Ende des Düsenträgers weg gezwungen, wodurch Fluid in die Kammer der Düse über durch den Rand 27 gebildete Löcher eingelassen wird. Das Fluid wird dann aus der Düse hinaus gezwungen, um dadurch das Reinigen des Scheinwerfers zu unterstützen.
  • Am Ende des Reinigungszyklus wird der Fluidfluss in dem Einlass begrenzt und die Vorspannkraft der Feder bewirkt, dass das Ventil schließt und dann der Düsenträger in seine Nicht-Wirkstellung zurückkehrt.
  • 3 zeigt schematisch eine teleskopische Waschvorrichtung 30, umfassend eine Ventilanordnung 40 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Waschvorrichtung 30 umfasst einen Einlasskanal 31, durch den Fluid von einem Kanal 14 fließen kann. Der Einlasskanal ist so geformt, dass er mit Schnappsitz um einen unteren Bereich eines im Wesentlichen zylindrischen Gehäuses 32 passt. Die beiden sind mit einer fluiddichten Dichtung 33 abgedichtet.
  • Ein Düsenträger 34 ist innerhalb des Gehäuses 32 positioniert und an seinem unteren Ende mit einer fluiddichten Dichtung 35 gegen die Innenfläche des Gehäuses abgedichtet. Ein Einlasselement 36 sitzt an dem unteren Ende des Gehäuses und definiert einen Fluideinlassanschluss 37. Eine Ventilanordnung 40 ist über den Einlassanschluss 37 angeordnet, um die Abgabe von Reinigungsfluid in die Kammer 38 innerhalb des Düsenträgers 34 zu steuern bzw. zu regeln. In Richtung auf das obere Ende des Düsenträgers 34 befindet sich eine offene Düse 39, die bei ausgefahrenem Träger 34 bewirkt, dass Reinigungsfluid auf den Scheinwerfer gerichtet wird.
  • Eine Feder 50 ist innerhalb des Gehäuses 32 angeordnet. Ein Ende der Feder wird gegen einen an dem Düsenträger 34 gebildeten Rand 51 gedrängt, während das andere Ende der Feder gegen eine einwärts gedrehte Kante 52 des Gehäuses gedrängt wird. Die Feder bewirkt, dass der Düsenträger in seiner Nicht-Wirkstellung vorgespannt ist, in der der Träger innerhalb des Gehäuses 32 zurückgezogen ist. Wenn die Waschvorrichtung tätig ist, fährt der Düsenträger nach oben aus, entgegen dem durch die Feder ausgeübten Druck, die daher zusammengedrückt wird. Das Ausfahren des Düsenträgers wird durch den Rand 51 und einen an der Innenfläche des Gehäuses 32 gebildeten Anlagebereich begrenzt.
  • Weitere Einzelheiten der Ventilanordnung 40 sind in 4 gezeigt. Wie ersichtlich, bildet ein oberer Bereich des Einlasselementes 36 einen Ventilsitz, auf dem die Ventilanordnung montiert ist. Ein Membranventil 41 ist über den Einlassanschluss 37 angeordnet und liegt an einer erhabenen Anlagefläche 42 an, die als ein Ring um den Einlassanschluss 37 gebildet ist. Das Membran ventil ist aus einem nachgiebigen Material gebildet, z.B. EPDM-Kautschuk, und weist auf einer Seite einen im Wesentlichen flachen kreisförmigen zentralen Bereich 43 auf. Eine Mehrzahl von Löchern 44, welche das Membranventil perforieren, sind durch das Membranventil 41 hindurch peripher um den zentralen Bereich gebildet. Das Membranventil 41 ist an seinen Kanten fixiert, dadurch, dass es zwischen dem Einlasselement 36 und der Lippe 45 eines Ventilkörpers 46 mit offener Mündung zusammengedrückt ist. Der Ventilkörper 46 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Bereich 47 mit offener Mündung auf, der sich zu einem sich verjüngenden konischen Bereich 48 verlängert, welcher sich zu einem weiteren im Wesentlichen zylindrischen Bereich 49 verengt, der ein blindes Ende 50 aufweist. Das blinde Ende kann ein es durchsetzendes kleines Loch 51 aufweisen. Eine Mehrzahl von Löchern 52 sind durch den Ventilkörper um den sich verjüngenden konischen Bereich gebildet. Durch Fixieren der Position des Ventils auf diese Weise kann die Position, in die der zentrale Bereich des Ventils nach dem Öffnen und anschließenden Schließen zurückkehrt, vorbestimmt werden, was dabei hilft, die korrekte Funktion des Ventils sicherzustellen.
  • Eine Feder 53 ist innerhalb des Ventilkörpers angeordnet und an einem Ende an einem Federhaltebereich des blinden Endes des Ventilkörpers gesichert. Das andere Ende der Feder ist an einem Teil des Membranventilelements gesichert, um den zentralen Bereich 43 des perforierten Membranventils gegen den Ventilsitz vorzuspannen. Eine Dichtungsscheibe 54 ist um einen Schaftbereich des Membranventils auf der dem zentralen Bereich entgegengesetzten Seite gesichert. Die Dichtungsscheibe ist aus einem langlebigen Material gebildet, z.B. aus Nylon.
  • Wenn der Fluiddruck erhöht wird, um den Scheinwerfer eines Fahrzeugs zu reinigen, erhöht sich der Druck des Fluids an dem Einlassanschluss 37 entsprechend. Die Federparameter der Ventilanordnung sind so gewählt, dass der Druck, bei dem das Membranventil öffnet, größer ist als der Fluiddruck, der erforderlich ist, um den Düsenträger entgegen dem vorspannenden Einfluss der Feder 50 nach oben zu zwingen. Sobald der Düsenträger ausgefahren worden ist, ist der zunehmende Fluiddruck schließlich ausreichend, um den vorspannenden Einfluss der Feder 53 zu überwinden und das Ventil 41 zu öffnen, indem der zentrale Bereich 43 von der Anlagefläche 42 weg verschoben wird. Die Dichtungsscheibe 54 wird nach oben gedrängt, bis sie mit der Endwand 55 des Ventilkörpers zur Anlage kommt, um dadurch das Verschieben des zentralen Bereichs 43 zu begrenzen. Durch Herstellen der Dichtungsscheibe aus einem langlebigen Material kann die Lebensdauer des Membranventils verlängert werden. Von diesem Moment an kann Fluid entlang einem Fluidweg von dem Einlass durch die Löcher 44 in dem Ventil und durch die in dem Ventilkörper gebildeten Löcher 52 aus der Ventilanordnung heraus fließen. So tritt das Fluid in die Kammer 38 ein und füllt die Kammer, bis das Wasser schließlich durch die Düse 39 auf den Scheinwerfer gespritzt wird.
  • Wenn die Waschvorrichtung nicht mehr benötigt wird, wird der Fluidfluss von dem Reservoir 13 angehalten. Damit fällt der Druck des Fluids auf das Einlasselement 36 und an dem Fluideinlass 37.
  • Das Ventil der Ventilanordnung schließt bei einem Fluiddruck, der größer ist als der Druck, bei dem der Düsenträger sich zusammenzuziehen beginnt. Auf diese Weise wird ein Fluidfluss durch die Düse an jedem anderen Punkt als bei voll ausgefahrenem Düsenträger verhindert.
  • Als eine Folge der Platzierung der Ventilanordnung 40 relativ tief unten in dem Düsenträger entsteht eine relativ große Kammer 38, die ein Betriebsfertigmachen (Priming) mit Fluid verlangt, bevor das Fluid aus der Düse verspritzt werden kann. Ferner wird nach Schließen des Ventils eine beträchtliche Menge an Fluid in der Kammer zurückgehalten, welches aus der Düse austreten kann.
  • 5 zeigt eine teleskopische Waschvorrichtung, welche diese Nachteile überwinden kann.
  • In dem in 5 gezeigten Beispiel ist der Einlasskanal integral geformt mit dem zylindrischen Gehäuse 32 ausgebildet. Die Düse 39 ist ähnlich der im Vorstehenden beschriebenen ausgebildet, aber der Düsenträger 60 weist einen vergrößerten Durchmesser in Richtung auf seinen unteren Teil auf, der einen Ventilträger 61 enthält. Der Träger 61 ist an seinem oberen Ende zu dem Ventilsitz mit um den Einlassanschluss 37 gebildeter erhabener Anlagefläche 42 ausgebildet. Die Außenfläche des Ventilträgers ist mit einer Fluiddichtung 62 zu der Innenfläche des Düsenträgers abgedichtet. Durch die Verwendung eines länglichen Ventilträgers auf diese Weise kann die Priming-Kammer 38 größenmäßig viel kleiner ausgeführt werden, wodurch die Funktion des Waschsystems verbessert wird.
  • 6 zeigt eine weitere teleskopische Waschvorrichtung mit einer Ventilanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Vergleich zu der Ventilanordnung der 3 bis 5 ist der in 6 gezeigte Ventilkörper 70 integral geformt mit dem Düsenträger 34 ausgebildet. Eine Mehrzahl von Löchern 71 sind durch den Ventilkörper gebildet, um Fluid aus der Ventilanordnung austreten und in die Kammer 38 fließen zu lassen. Durch Ausbildung des Ventilkörpers auf diese Weise kann die Zahl der Einzelteile der Ventilanordnung vermindert werden, wodurch Herstellung und Montage effizienter gestaltet werden. Ferner ist die Fluiddichtung um den Ventilträger 72 und Düsenträger 34 bei dieser Ausführungsform modifiziert und wird durch die äußere Kante 73 des Membranventilelementes gestellt. Durch Fixieren der Position des Membranventils auf diese Weise bildet das nachgiebige Material des Membranventils eine gute Fluiddichtung. Ferner stellt die genaue Positionierung des Membranventils sicher, dass die Rückkehrposition des Ven tils gewährleistet ist, wodurch die korrekte Funktion des Ventils sichergestellt wird.
  • Für den Fachmann wird erkennbar sein, dass Alternativen zu den obigen Beispielen möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (11)

  1. Eine Ventilanordnung (40) zum Steuern bzw. Regeln der Abgabe von Reinigungsfluid an ein Waschsystem eines Fahrzeugs, umfassend: einen Ventilsitz mit einem Fluideinlassanschluss (37), durch welchen Fluid in die Ventilanordnung (40) eintreten kann; gekennzeichnet durch: ein nachgiebiges Ventilelement (41), welches sich über den Ventilsitz erstreckt und einen zentralen Bereich (43) und wenigstens ein Loch (44) durch das Ventilelement (41) aufweist, welches peripher des zentralen Bereichs ausgebildet ist; Ventilvorspannungsmittel (53) zum Vorspannen des zentralen Bereichs gegen den Ventilsitz, um das Ventil zu schließen und dadurch den Fluideinlassanschluss (37) abzudichten; und Befestigungsmittel (36, 45) zum Befestigen der äußeren Kante des Ventilelements (41) an dem Ventilsitz; wobei der zentrale Bereich (43) des Ventilelements (41) durch die Wirkung von Fluiddruck in dem Einlassanschluss (37) von dem Ventilsitz fort verschoben werden kann, um das Ventil zu öffnen und das Reinigungsfluid aus der Ventilanordnung (40) über das wenigstens eine Loch (44) austreten zu lassen.
  2. Eine Ventilanordnung (40) nach Anspruch 1, wobei das Ventilelement (41) umfasst: eine Membran, welche aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist und einen im allgemeinen flachen zentralen Bereich zum Abdichten des Fluideinlassanschlusses (37) aufweist; und eine Mehrzahl von Löchern (44), welche peripher um den zentralen Bereich angeordnet sind, wenn das Ventilelement (41) verschoben ist, um zu erlauben, dass Fluid von dem Einlass durch die Löcher (44) zu einem Auslass der Ventilanordnung (40) fließt.
  3. Eine Ventilanordnung (40) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, welche ferner einen Ventilkörperbereich (46) umfasst, der ein Ende mit offener Mündung aufweist, welches mit der äußeren Kante des Ventilelements (41) in Eingriff steht, um das Befestigungsmittel (45) zu bilden, und welches sich zu einem sich verjüngenden konischen Bereich (48) verlängert, welcher sich zu einem im wesentlichen zylindrischen Bereich (49) verengt, der ein im wesentlichen blindes Ende (50) aufweist, und wobei wenigstens ein Loch (52) in dem Ventilkörper (46) ausgebildet ist, um das Austreten von Reinigungsfluid aus der Ventilanordnung (40) zu erlauben.
  4. Eine Ventilanordnung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ventilsitz ferner ein ringförmiges Anlageelement umfasst, welches um den Einlassanschluss (37) herum angeordnet ist, gegen welches der zentrale Bereich (43) in einer geschlossenen Stellung vorgespannt ist.
  5. Eine Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ventilanordnung (41) ferner ein weiteres Anlageelement umfasst, welches die Funktion hat, das Verschieben des zentralen Bereichs (43) zu begrenzen.
  6. Eine Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche ferner umfasst: ein langlebiges Dichtungsscheibenelement (54), welches um einen Schaftbereich des Ventilelements (41) herum auf der dem Einlassanschluss (37) entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
  7. Eine Ventilanordnung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Ventilvorspannungsmittel (53) eine Feder umfasst.
  8. Ein Waschsystem, welches die Ventilanordnung (40) aus einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst, wobei das System ein teleskopisches Fluidabgabesystem (30) umfasst, umfassend: eine Kolben-Zylinder-Kombination, welche mit einer Reinigungsfluidquelle verbindbar ist, wobei der Kolben oder der Zylinder relativ zu dem anderen durch die Wirkung von Fluiddruck bewegbar ist, um einen länglichen Düsenträger (34) auszufahren, welcher an seinem distalen Ende eine Düse (39) für die Abgabe von Reinigungsfluid trägt.
  9. Ein Waschsystem nach Anspruch 8, wobei die Ventilanordnung (40) in einem Fluidfließweg des Fluidabgabesystems angeordnet und betätigbar ist, um einen ersten Fluiddruck, bei welchem das Ventil geöffnet wird, und einen zweiten Fluiddruck, bei welchem sich das Ventil schließt, zu definieren.
  10. Ein Waschsystem nach Anspruch 9, wobei sich das Ventil unter einem Fluiddruck öffnet, welcher größer ist als ein Druck, welcher den Düsenträger (34) ausfährt, und wobei es sich unter einem Druck schließt, welcher größer ist als ein Fluiddruck, bei welchem der Düsenträger (34) zurückgezogen wird.
  11. Ein Waschsystem nach Anspruch 10, wobei sich das Ventil bei einem Druck von ungefähr 1,4 bar (20 psi) öffnet und sich bei ungefähr 1 bar (15 psi) schließt.
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