DE60027304T2 - Sicherheitsdichtung des schliesselements einer fülltüte für grossbehälter - Google Patents

Sicherheitsdichtung des schliesselements einer fülltüte für grossbehälter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tankeinfüllstutzenverschluss und insbesondere eine Dichtung für einen Tankeinfüllstutzenverschluss. Um genauer zu sein, die Erfindung betrifft eine Dichtung, die so zurechtgemacht ist, dass sie an einem entfernbaren Tankdeckel, der verwendet wird, das offene Ende eines Einfüllstutzens zu verschließen, oder an eine Einfüllstutzenpendelvorrichtung angebracht werden kann, die in einem Durchgang beweglich ist, der in einem verschlusskappenlosen Fahrzeugauftanksystem ausgebildet ist, um einen Einfüllstutzen zu öffnen oder zu schließen.
  • Elastomere Dichtungen werden an Tankdeckeln und in deckellosen Einfüllstutzenverschlüssen verwendet, um das Strömen von Kraftstoffdampf und von flüssigem Kraftstoff aus Tankeinfüllstutzen zu blockieren. Solche Dichtungen werden häufig so positioniert, dass sie mit einer angrenzenden Oberfläche in einem Einfüllstutzen oder einer Einfrillstutzenkomponente in Eingriff kommt, um einen dichten Verschluss aufzubauen. Eine Dichtung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Verschluss mit erhöhter Abdichtung mit einer angrenzenden Oberfläche in einem Tankeinfüllstutzensystem bildet, würde unerwünschte Einfüllstutzenleckagen minimieren.
  • Ein Einfüllstutzensystem ist im US-Patent Nr. 5730194 offenbart. Dort wird ein Stutzen durch ein durch eine Feder vorgespanntes Pendelelement verschlossen, die gegen eine ringförmige Verengung des Stutzens abdichtet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Flüssigkeitsleitung, die so ausgebildet ist, dass sie einen Flüssigkeit ableitenden Durchgang und einen ersten und zweiten Ventilsitz beinhaltet, die mit dem Flüssigkeit ableitenden Durchgang in Verbindung stehen, ferner eine Dichtungshalterung, die im Flüssigkeit ableitenden Durchgang beweglich ist, und eine Dichtung, die so an die Dichtungshalterung gekoppelt ist, dass sie sich damit im Flüssigkeit ableitenden Durchgang bewegt, so dass sie jeweils mit dem ersten und zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt, um eine verschlossene Position aufzubauen, die den Fluss von Flüssigkeit im Flüssigkeit ableitenden Durchgang blockiert. Die Dichtung beinhaltet einen Körper, der an die Dichtungshalterung gekoppelt ist, und einen unteren und oberen Ansatz, die an die Dichtungshalterung gekoppelt sind. Der untere Ansatz ist so angeordnet, dass er bei Bewegung der Dichtung zur verschlossenen Position mit dem ersten Ventilsitz in Eingriff kommt, um einen ersten Dichtverschluss im Flüssigkeit ableitenden Durchgang aufzubauen. Der obere Ansatz ist so angeordnet, dass er bei Bewegung der Dichtung zur verschlossenen Position mit dem zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt, um in auf Abstand angeordneter Beziehung zum ersten Dichtverschluss einen „redundanten" zweiten Dichtverschluss im Flüssigkeit ableitenden Durchgang aufzubauen, so dass der erste und zweite Dichtverschluss jeweils so arbeiten, dass sie einen Fluss von Flüssigkeit durch den Flüssigkeit ableitenden Durchgang blockieren, der in der Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen ist die Flüssigkeitsleitung ein Einfüllstutzen, der so zurechtgemacht ist, dass er an einen Kraftstofftank gekoppelt werden kann, und die Dichtungshalterung ist ein inneres Rohr, das Einfüllstutzenpendelvorrichtung genannt wird, das so beweglich ist, dass der Einfüllstutzen geöffnet und geschlossen wird. Die Dichtung ist an ein Ende der Einfüllstutzenpendelvorrichtung gekoppelt und ist so angeordnet, dass sie mit dem ersten Ventilsitz, der an einer Innenwand des Einfüllstutzens vorgesehen ist, und mit dem zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt, der an einem Vorsprung vorgesehen ist, der an die Innenwand des Einfüllstutzens gekoppelt ist, so dass der erste und zweite Dichtverschluss im Flüssigkeit ableitenden Durchgang aufgebaut wird, der im Einfüllstutzen ausgebildet ist.
  • Die Einfüllstutzenpendelvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie einen Fülldurchgang enthält, der so konfiguriert ist, dass er von einer Zapfpistole abgegebenen Kraftstoff zu einem Kraftstofftank ableitet, wenn der Einfüllstutzen geöffnet ist. Der Einfüllstutzen beinhaltet eine Leitung, die ein äußeres Ende aufweist, das so ausgebildet ist, dass es eine Mündung einschließt, ferner ein inneres Ende, das als Leitungauslass ausgebildet ist, und einen Flüssigkeit ableitenden Durchgang, der sich zwischen der Mündung und dem Leitungsauslass erstreckt und darin die Einfüllstutzenpendelvorrichtung aufnimmt. Der Leitungsauslass ist so zurechtgemacht, dass er über ein Füllrohr oder dergleichen an einen Kraftstofftank gekoppelt werden kann.
  • Der Vorsprung ist ein ringförmiges Element, das in der Leitung positioniert ist, so dass es den Flüssigkeit ableitenden Durchgang in eine äußere Kammer, die mit der Mündung in Verbindung steht, und eine innere Kammer unterteilt, die mit dem Leitungsauslass und auf diese Weise mit dem Kraftstofftank in Verbindung steht. Der ringförmige Vorsprung ist so ausgebildet, dass er einen sich dort hindurch erstreckenden Kanal beinhaltet. Der Kanal verbindet die äußere und innere Kammer in der Leitung.
  • Die Einfüllstutzenpendelvorrichtung ist für die Hin- und Herbewegung im Flüssigkeit ableitenden Durchgang und im ringförmigen Vorsprungskanal angeordnet. Die Einfüllstutzenpendelvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie einen die Fülldüse aufnehmenden Einlass enthält, der so konfiguriert ist, dass er eine Öffnung in den Fülldurchgang hinein bereitstellt, und so positioniert ist, dass er zur Mündung der Leitung hinweist und um darin die während des Auftankens eingesetzte Zapfpistole aufzunehmen. Die Pendelvorrichtung ist zudem so ausgebildet, dass sie einen Kraftstoffabgabeauslass beinhaltet, zur Entleerung von flüssigem Kraftstoff, der von einer Düse in den Fülldurchgang abgegeben wurde, aus dem Fülldurchgang in die innere Kammer, bei Bewegung der Pendelvorrichtung zur Kanal öffnenden Position. In der Leitung ist eine Feder vorgesehen, um die Pendelvorrichtung in seine normale Kanal verschließende Position zu zwängen. Die Dichtung ist an die Pendelvorrichtung gekoppelt, so dass sie die Kraftstoffabgabeöffnung umgibt und bei Bewegung der Pendelvorrichtung zur normalen Kanal verschließenden Position der untere Ansatz der Dichtung veranlasst wird, mit dem ersten Ventilsitz an der Innenwand des Einfüllstutzens in Eingriff zu kommen, und der obere Ansatz der Dichtung veranlasst wird, mit dem zweiten Ventilsitz am ringförmigen Vorsprung in Eingriff zu kommen.
  • Vorzugsweise wird im Gebrauch vom Anwender eine Zapfpistole durch die Einfüllstutzenleitung hindurch und in den Düsenaufnahmeeinlass und Fülldurchgang hinein eingesetzt, der in der beweglichen Einfüllstutzenpendelvorrichtung vorgesehen ist. Durch manuelles Drücken der Düse weiter in die Leitung und gegen die federbelastete Pendelvorrichtung können die Pendelvorrichtung und ihr Fülldurchgang durch den Abteilungsdurchgang bewegt werden, der in der Abteilungseinheit ausgebildet ist, so dass der Kraftstoffabgabeauslass der Pendelvorrichtung in die innere Kammer der Leitung bewegt wird, so dass flüssiger Kraftstoff, der aus der Düse in den Fülldurchgang der Pendelvorrichtung abgegeben wurde, durch den Kraftstoffabgabeauslass der Pendelvorrichtung in die innere Kammer und in den Kraftstofftank hinein laufen kann.
  • Bei anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist die Kraftstoffleitung ein äußerlich mit Gewinde versehenes Verschlusselement, das in einer entfernbaren Tankverschlusskappe enthalten ist und so bemessen ist, dass es mit dem offenen Ende eines Einfüllstutzens eines Kraftstofftanks in Eingriff kommt und diesen verschließt, die Dichtungshalterung ist eine federbelastete Trägerplatte und die Dichtung ist entweder (1) ein Druckentlastungsventil, das an die Dichtungshalterung gekoppelt ist, so dass es sich damit im Flüssigkeit ableitenden Durchgang bewegt, der im mit Gewinde versehenen Verschlusselement ausgebildet ist, so dass es mit dem ersten und zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt, die an einem ringförmigen Vorsprung vorgesehen sind, der an einer Innenwand im äußerlich mit Gewinde versehenen Verschlusselement vorgesehen ist; oder (2) ein Vakuumentlastungsventil, das an die Dichtungshalterung gekoppelt ist, so dass es sich damit bewegt, so dass es mit dem ersten und zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt, die an einem federbelasteten Vakuumentlastungselement vorgesehen sind, das so bemessen ist, dass es mit der Dichtung zusammenwirkt, so dass eine Vakuumentlastungsöffnung verschlossen wird, die in der federbelasteten Trägerplatte ausgebildet ist.
  • Bei noch einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitsleitung ein Einfüllstutzen, der so zurechtgemacht ist, dass er an einen Kraftstofftank gekoppelt werden kann, und die Dichtungshalterung ist eine äußere Oberfläche auf einem äußerlich mit Gewinde versehenen Verschlusselement, das in einer beweglichen Tankverschlusskappe enthalten ist und so bemessen ist, dass es mit dem offenen Ende des Einfüllstutzens in Eingriff kommt und diesen verschließt. Die Dichtung ist an die äußere Oberfläche auf dem äußerlich mit Gewinde versehenen Verschlusselement gekoppelt und so angeordnet, dass sie mit dem ersten Ventilsitz, der auf einer radial nach innen weisenden Innenwand des Einfüllstutzens nahe der Einlassöffnung in den Einfüllstutzen vorgesehen ist, und mit dem zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt, der an einer axial nach außen weisenden Außenwand des Einfüllstutzens an der Einlassöffnung in den Einfüllstutzen vorgesehen ist, so dass der erste und zweite Dichtverschluss im Flüssigkeit ableitenden Durchgang aufgebaut wird, der im Einfüllstutzen ausgebildet ist.
  • Zusätzliche Merkmale der Erfindung werden dem Fachmann bei Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen ersichtlich werden, die den derzeit als besten erachteten Modus zur Ausführung erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die detaillierte Beschreibung nimmt insbesondere auf die beigefügten Figuren Bezug, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Einfüllstutzens ist, die einen Einfüllstutzenverschlussmechanismus zeigt, der so positioniert ist, dass er sich im Einfüllstutzen befindet, und wobei der Einfüllstutzenverschlussmechanismus einen Flüssigkeit ableitenden Durchgang einschließt, der eine bewegliche Einfüllstutzenpendelvorrichtung enthält, ferner eine Feder, die die Einfüllstutzenpendelvorrichtung in eine Richtung nach außen zwängt, und eine Dichtung, die mit einer Flaschenlalsverengung, die im Einfüllstutzen ausgebildet ist, und einen ringförmigen Vorsprung in Eingriff kommt, der an die Flaschenhalsverengung gekoppelt ist, so dass separate und redundante erste und zweite Dichtverschlüsse im Einfüllstutzen aufgebaut werden;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Einfüllstutzens von 1 ist, der eine Zapfpistole zeigt, die teilweise in den Einfüllstutzen eingesetzt ist und die Pendelvorrichtung nach innen zwängt, und ferner die Dichtung, die auf der Pendelvorrichtung getragen wird, aus dem Eingriff mit der Flaschenhalsverengung und dem ringförmigen Vorsprung im Einfüllstutzen, so dass der redundante erste und zweite Dichtverschluss „aufgebrochen" werden, die durch die Dichtung aufgebaut werden, so dass Flüssigkeit, die von der Zapfpistole abgegeben wird, ermöglicht wird, durch den Einfüllstutzen in den Kraftstofftank zu fließen;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der in 1 und 2 gezeigten Vorrichtung ist, die die Position der Dichtung zeigt, die an der Pendelvorrichtung getragen wird, just vor dem Eingriff des radial ersten Ansatzabschnitts der Dichtung gegen einen „ersten Ventilsitz", der auf einer radial nach innen weisenden Oberfläche der Flaschenhalsverengung vorgesehen ist, sowie die Pendelvorrichtung durch die Feder zur geschlossenen Position im Einfüllstutzen zurückgekehrt wird
  • 4 eine Ansicht ähnlich zu 4 ist, die die Position und die Verformung der Dichtung zeigt, die auf der Pendelvorrichtung getragen wird, bei Eingriff der Dichtung gegen den ersten Ventilsitz, so dass der erste Dichtverschluss aufgebaut wird, just vor dem Eingriff eines axial oberen Ansatzabschnitts der Dichtung gegen einen „zweiten Ventilsitz", der an einer axial nach innen weisenden Oberfläche am ringförmigen Vorsprung im Einfüllstutzen vorgesehen ist;
  • 5 eine Ansicht ähnlich zu 3 und 4 ist, die den unteren Ansatz der Dichtung zeigt, der mit der Flaschenhalsverengung, die im Einfüllstutzen ausgebildet ist, an einem ersten Ventilsitz in Eingriff kommt, und den oberen Ansatz der Dichtung, der mit dem ringförmigen Vorsprung an einem zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt, der in einer auf Abstand angeordneten Beziehung zum ersten Ventilsitz positioniert ist, so dass dazwischen eine Lücke abgegrenzt wird;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Einfüllstutzenverschlusses eines Fahrzeugtanks ist, der so konfiguriert ist, dass er andere Ausführungsbeispiele einer redundanten Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, und eines Einfüllstutzens eines Kraftstofftanks, der so konfiguriert ist, dass der Verschluss aufgenommen wird;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Einfüllstutzenverschlusses ist, der eine Federhalterung zeigt, eine obere Feder, eine Dichtungshalterung, eine Dichtung, ein Vakuumentlastungselement, eine untere Feder und einen mit Gewinde versehenen Einfüllstutzenverschlusskörper;
  • 8 eine Seitenansicht eines Einfüllstutzenverschlusses von 7 ist, wobei Teile weggebrochen sind, die die Dichtung zeigt, die an der Unterseite der federbelasteten Dichtungshalterung befestigt ist und so ausgebildet ist, dass sie einen Körper enthält, wobei radial nach außen positionierte untere und obere Ansätze mit einem ersten und zweiten Ventilsitz in Eingriff kommen, die an einem ringförmigen Vorsprung vorgesehen sind, der an eine innere Wand im Verschluss gekoppelt ist, der normalerweise einen Entlüftungskanal verschließt, der im ringförmigen Vorsprung ausgebildet ist (um ein Druckentlastungsventil bereitzustellen), und radial nach innen positionierte untere und obere Ansätze mit einem zusätzlichen ersten und zweiten Ventilsitz in Eingriff kommen, die an einem federbelasteten Vakuumentlastungsventil vorgesehen sind, das so bemessen ist, dass es normalerweise eine Vakuumentlastungsöffnung verschließt, die in der Dichtungshalterung ausgebildet ist (um ein Vakuumentlastungsventil bereitzustellen);
  • 9 eine Ansicht eines Teils des Einfüllstutzenverschlusses ähnlich zu 8 ist, die ein Druckentlastungsventil zeigt, das durch die Dichtungshalterung, die Dichtung, und das Vakuumentlastungselement in einer erhabenen Position aufgebaut wird, so dass unter Druck stehender Dampf im Einfüllstutzen durch einen ringförmigen Entlüftungskanal, der vom ringförmigen Vorsprung um das Druckentlastungsventil gebildet wird, an die Atmosphäre entlüften kann, und die den radial unteren und oberen Ansatz der Dichtung in einer Position oberhalb und in auf Abstand angeordneten Beziehung zu einem ersten Ventilsitz, der an einem geneigten Abschnitt des ringförmigen Vorsprungs ausgebildet ist, und einem zweiten Ventilsitz zeigt, der an einem axial nach oben weisenden Abschnitt des ringförmigen Vorsprungs gebildet wird;
  • 10 eine Ansicht ähnlich zu 9 ist, die die Position der Dichtung zeigt, sowie der radial äußere untere Ansatz der Dichtung mit dem ersten Ventilsitz in Eingriff gekommen ist, der an der geneigten Wand des ringförmigen Vorsprungs ausgebildet ist, so dass ein erster Dichtverschluss aufgebaut wird, aber vor dem Eingriff des radial oberen Ansatzes der Dichtung, um mit dem zweiten Ventilsitz in Eingriff zu kommen, der an der axial nach oben weisenden Wand des ringförmigen Vorsprungs geschaffen wird;
  • 11 eine ähnliche Ansicht zu den 9 und 10 ist, die die Bewegung zeigt, dass der radial äußere obere Ansatz der Dichtung mit dem zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt, der am axial nach oben weisenden Abschnitt des ringförmigen Vorsprungs geschaffen wird (aber vor der vollen Kompression des radial äußeren oberen Ansatzes der Dichtung gegen den zweiten Ventilsitz, um einen zweiten Dichtverschluss aufzubauen, wie es beispielsweise in 8 gezeigt ist);
  • 12 eine Ansicht ähnlich zu den 9 bis 11 ist, die die Funktionsweise des Vakuumentlastungsventils zeigt, und insbesondere die Position des federbelasteten Vakuumentlastungselements, wenn es von der Dichtung separiert ist, um es der Atmosphäre während Vakuumbedingungen im Kraftstofftank, der an den Einfüllstutzen gekoppelt ist, zu ermöglichen, durch einen ringförmigen Zwischenraum, der zwischen der Dichtung und dem unteren Vakuumentlastungselement vorgesehen ist, einzutreten;
  • 13 eine Ansicht ähnlich zu 12 ist, die die Position des Vakuumentlastungselements zeigt, sowie es sich unter einer Kraft nach oben bewegt, die von der unteren Feder geliefert wird, so dass der radial innere untere Ansatz an der Dichtung mit einem ersten Ventilsitz in Eingriff kommt, der an einer geneigten Oberfläche des Ventilelements vorgesehen ist, so dass ein erster Dichtverschluss aufgebaut wird (aber vor dem Eingriff eines radial inneren oberen Ansatzes an der Dichtung mit einem zweiten Ventilsitz, der an einer axial nach oben weisenden Oberfläche des Vakuumentlastungselements ausgebildet ist);
  • 14 eine Ansicht ähnlich zu den 12 und 13 ist, die die Position des radial inneren oberen Ansatzes in dem Moment zeigt, an dem er zuerst mit dem zweiten Ventilsitz in Kontakt kommt, der an der axial nach oben weisenden Oberfläche des Vakuumentlastungselements vorgesehen ist (aber vor der Kompression des radial inneren oberen Ansatzes der Dichtung gegen den zweiten Ventilsitz, um den zweiten Dichtverschluss zwischen der Dichtung und dem Vakuumentlastungselement aufzubauen);
  • 15 eine Ansicht eines anderen Einfüllstutzenverschlusses ist, der eine redundante Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, der im Begriff ist, in einen zugehörigen Einfüllstutzen montiert zu werden;
  • 16 eine Schnittansicht ist, genommen entlang der Linie 16-16 durch den Verschluss und den Einfüllstutzen von 15, die eine Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die an einem äußeren Abschnitt des Verschlusses befestigt ist, sowie der Verschluss schraubend in einen zugehörigen Einfüllstutzen montiert wird, und die den Eingriff eines unteren Ansatzes der Dichtung mit einem ersten Ventilsitz zeigt, der an einer radial nach innen weisenden Wand des Einfüllstutzens vorgesehen ist, so dass ein erster Dichtverschluss geschaffen wird, und just vor dem Eingriff eines oberen Ansatzes an der Dichtung mit einer axial nach außen weisenden Wand des Einfüllstutzens;
  • 17 eine Ansicht ähnlich zu 16 ist, die den Verschluss zeigt, nachdem er weiter in die Einfüllstutzenmündung eingesetzt worden ist, und die den ersten Kontakt des oberen Ansatzes der Dichtung mit dem zweiten Ventilsitz zeigt, der an der axial nach außen weisenden Oberfläche des Einfüllstutzens vorgesehen ist; und
  • 18 eine Ansicht ähnlich zu den 16 und 17 ist, die eine weitere Bewegung des Verschlusses in die offene Mündung des Einfüllstutzens zeigt, so dass eine vollständige Kompression des unteren Ansatzes gegen den ersten Ventilsitz verursacht wird, so dass ein erster Dichtverschluss aufgebaut wird, und ferner eine vollständige Kompression des oberen Ansatzes gegen den zweiten Ventilsitz, so dass ein zweiter Dichtverschluss in auf Abstand angeordneter Beziehung zum ersten Dichtverschluss aufgebaut wird, so dass eine redundante Abdichtung zwischen dem Verschluss und dem Einfüllstutzen geschaffen wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Eine erfindungsgemäße redundante Dichtung ist beispielsweise in den 1, 8 und 16 gezeigt. Die redundante Dichtung bietet eine zweifache Abdichtung, um zu verhindern, dass eine Flüssigkeit durch einen Fahrzeugtankeinfüllstutzen fließt. Eine Dichtung, die einen unteren Ansatz und einen oberen Ansatz aufweist, ist mit einer Einzeldichtungshalterung verbunden, die innerhalb einer Flüssigkeitsleitung beweglich ist, die entweder in einem Einfüllstutzen, wie er in den 1 und 16 gezeigt ist, oder in einem Tankdeckel ausgebildet ist, wie er in 8 gezeigt ist. Die Flüssigkeitsleitung ist so ausgebildet, dass sie einen Flüssigkeit ableitenden Durchgang und erste und zweite Ventilsitze beinhaltet, die zu dem Flüssigkeit ableitenden Durchgang zugehörig sind. Eine verschlossene Position wird aufgebaut, wenn der untere bzw. obere Ansatz der Dichtung mit dem ersten bzw. zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt. Bei Versagen einer der Dichtungen, d. h. bei Versagen des Eingriffs zwischen entweder dem oberen oder dem unteren Ansatz in Bezug auf den ersten oder zweiten Ventilsitz, fährt der andere Eingriff fort, den Strom der Flüssigkeit durch den Flüssigkeit ableitenden Durchgang zu blockieren. Der Eingriff des ersten Ventilsitzes mit dem unteren Ansatz erzeugt eine radiale „obere" Dichtung. Der Eingriff des zweiten Ventilsitzes mit dem oberen Ansatz erzeugt eine axiale „Kompressionsdichtung". Diese zwei Eingriffe sind dadurch separiert, dass der untere und obere Ansatz mit dem ersten und zweiten Ventilsitz in auf Abstand angeordneter Beziehung in Eingriff kommen.
  • Ein Einfüllstutzen 10 ist in den 1 und 2 im Schnitt gezeigt und wird verwendet, um flüssigen Kraftstoff aus einer Zapfpistole 12 zu einem Kraftstofftank 14 zu befördern. Der Einfüllstutzen 10 beinhaltet darüber hinaus einen inneren, durch die Fülldüse ausgelösten Öffnungs- und Verschlussmechanismus 16, der so arbeitet, dass er den Strom an flüssigem Kraftstoff durch den Einfüllstutzen 10 steuert.
  • Der innere, durch die Fülldüse ausgelöste Öffnungs- und Verschlussmechanismus 16 ist so konfiguriert, dass er Zapfpistolen mit kurzer Länge, mit Standardlänge und mit großer Länge aufnehmen kann, die durch einen Anwender manuell und/oder durch ein (nicht gezeigtes) Roboterauftanksystem automatisch in den Einfüllstutzen 10 werden. Der Mechanismus kann zudem so funktionieren, dass er unter Druck stehenden Kraftstoffdampf aus dem Kraftstofftank 14 ablässt, wann immer der im Kraftstofftank 14 bestehende Druck einen festgelegten Druck überschreitet, wie es an einem heißen Tag auftreten kann, und Außenluft in den Kraftstofftest 14 eintreten lässt, wenn im Kraftstofftank 14 ein Vakuum über einem festgelegten negativen Druck besteht. Ein System zum Entlüften von unter Druck stehendem Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 14 und einfließen lassen von Außenluft dort hinein wird im US-Patent Nr. 5,730,194 von Dean C. Foltz offenbart.
  • Der Einfüllstutzen 10 beinhaltet eine Flüssigkeitsleitung, wie etwa den Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18, der ein äußeres Ende 20 besitzt, das so angeordnet ist, dass es während des Auftankens die Zapfpistole 12 aufnehmen kann, und ein verengtes inneres Ende 22, das so zurechtgemacht ist, dass es an ein (nicht gezeigtes) Einfüllrohr angekoppelt werden kann, das Flüssigkeit zwischen den Flüssigkeit ableitendem Durchgang 18 und dem Kraftstofftank 14 ableitet. Zwischen dem äußeren Ende 20 und dem inneren Ende 22 ist der Flüssigkeit ableitende Durchgang 18 so ausgebildet, dass er eine sich radial nach innen erstreckende Verengung 26 beinhaltet. Eine (nicht gezeigte) Tankentlüftungsröhre ist am Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 und Kraftstofftank 14 so angefügt, dass sie verdrängten Kraftstoffdampf aus dem Kraftstoffdampf 14 zum Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 leitet. Eine geeignete Konfiguration für eine Tankentlüftungsröhre ist im US-Patent Nr. 5,730,194 offenbart.
  • Eine Sichtabdeckungseinheit 29 ist am äußeren Ende 20 des Flüssigkeit ableitenden Durchgangs befestigt, um dem Äußeren das Aussehen zu geben, dass der Einfüllstutzen 10 geschlossen ist, um dem Nutzer den Komfort zu bieten, den inneren Öffnungs- und Verschlussmechanismus 16 nicht zu sehen. Die Sichtabdeckungseinheit 29 funktioniert zudem so, dass sie unerwünschten Staub und Fremdkörper vom Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 abhält und nur Zapfpistolen für unverbleiten Kraftstoff im Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 zulässt. Eine andere geeignete Sichtabdeckungseinheit ist im US-Patent Nr. 5,730,194 offenbart.
  • Wie es in den 1 bis 5 gezeigt ist, beinhaltet der innere, durch die Fülldüse ausgelöste Öffnungs- und Verschlussmechanismus 16 ein Gehäuse 30, das so konfiguriert ist, dass es in den Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 passt, eine Abteilungseinheit 32 innerhalb des Flüssigkeit ableitenden Durchgangs 18, eine Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34, die zur Bewegung innerhalb des Pendelgehäuses 30 und des Flüssigkeit ableitenden Durchgangs 18 angeordnet ist, und eine Feder 36, die zwischen der Abteilungseinheit 32 und der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 wirkt. Der Mechanismus beinhaltet darüber hinaus eine Pendelführung, die an das Pendelgehäuse 30 angefügt ist. Eine geeignete Pendelführung ist im US-Patent Nr. 5,730,194 offenbart.
  • Die Feder 36 drängt die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 an eine den Einfüllstutzen verschließende Position, wie es in den 1 und 5 gezeigt ist, wobei ein axiales inneres Ende der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 in abdichtendem Eingriff mit der Abteilungseinheit 32 gehalten wird und ein axiales äußeres Ende der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 kommt mit dem Pendelgehäuse 30 in Eingriff, so dass die Bewegung der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 nach außen gestoppt wird, wie es in 1 gezeigt ist. Während des Auftankens wirkt eine in den Einfüllstutzen 10 eingesetzte Zapfpistole 12 so, dass sie die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 in einer Richtung 38 axial nach innen in den Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 derart relativ zur Verengung 26 bewegt, dass die abdichtenden Eingriffe dazwischen gelöst werden und die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 in der Richtung 38 zu einer den Einfüllstutzen öffnenden Position bewegt wird, wie es beispielsweise in 2 gezeigt ist. Die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 weist ein die Fülldüse aufnehmendes Ende auf, das sich umbiegen oder erweitern kann, um während des Auftankens den Durchgang von Zapfpistolen großer Länge in die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 hinein zu ermöglichen. Weitere Details zu einem geeigneten, die Fülldüse aufnehmendem Ende einer Einfüllstutzenpendelvorrichtung ist im US-Patent Nr. 5,730,194 offenbart.
  • Das Pendelgehäuse 30 ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, wie etwa Acetal oder dergleichen, und kann ein verschleißbeständiges Additiv enthalten, um die Lebensdauer zu erhöhen. Das Pendelgehäuse 30 ist so bemessen, dass es in den Stutzendurchgang 13 passt, der im Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 ausgebildet ist, wie es in 1 gezeigt ist. Das Pendelgehäuse 30 beinhaltet eine zylindrische Hülse 40, die so ausgebildet ist, dass sie einen Innenbereich 42 beinhaltet, der die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 enthält. Das Pendelgehäuse 30 weist einen sich verjüngenden Abschnitt 31 auf, der so konfiguriert ist, dass er die Fülldüse 12 in Eingriff mit der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 führt.
  • Wie es in den 1 bis 5 gezeigt ist, beinhaltet die Abteilungseinheit 32 eine Flaschenhalsverengung 26, eine vertikale Oberfläche 45 und einen Hohlraum 43 und ist so positioniert, dass sie den Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 in eine äußere Kammer 44, die mit einer Mündung 21 in Verbindung steht, die im äußeren Ende 20 des Flüssigkeit ableitenden Durchgangs 18 ausgebildet ist, und eine innere Kammer 46 unterteilt, die mit einem Auslass in Verbindung steht, der im inneren Ende 22 des Flüssigkeit ableitenden Durchgangs 18 ausgebildet ist. Die Abteilungseinheit 32 beinhaltet darüber hinaus eine Dichtung 48, die an die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 gekoppelt ist, und ein Element oder einen Vorsprung 50 zum Dichtungseingriff, das bzw. der mit der Verengung in Verbindung steht. Die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 dient als eine Dichtungshalterung für die Dichtung 48 und beinhaltet eine Befestigungshalterung 52 und eine Dichtung 48 ist an die Befestigungshalterung 52 gekoppelt und wird davon getragen. Eine geeignete Konfiguration zur Kopplung der Dichtung an die Leitung ist im US-Patent Nr. 5,730,194 offenbart.
  • Die Dichtung 48 funktioniert wie zwei Tankentlüftungsrohrdichtungen zwischen der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 und dem Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18. Wie es in den 3 bis 5 gezeigt ist, weist die Dichtung 48 eine erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Oberfläche 33, 35, 37, 39, 41 auf. Die erste, zweite, vierte und fünfte Oberfläche 33, 35, 39, 41 sind im Allgemeinen flach, während die dritte Oberfläche 37 gekrümmt ist. Wie es in 5 gezeigt ist, ist die Dichtung 48 so positioniert, dass sie sich zum Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 hin erstreckt, so dass ein unterer Ansatz 51 der Dichtung 48 an einem ersten Ventilsitz 54 gegen die Verengung 26 abdichtet, so dass zwischen der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 und dem Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 ein Dichteingriff (d. h. ein erster Dichtverschluss) aufgebaut wird. Zudem ist ein oberer Ansatz 53 der Dichtung 48 so angeordnet, dass er an einem zweiten Ventilsitz 56, separat vom ersten Ventilsitz 54, mit dem Element 50 für den Dichteingriff in Eingriff kommt, um zwischen der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 und dem Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 einen Dichteingriff (d. h. einen zweiten Dichtverschluss) aufzubauen und eine Lücke 58 zwischen dem ersten und zweiten Ventilsitz 54, 56 abzugrenzen. Durch Bereitstellen zweier Ventilsitze 54, 56 wird der Leckageweg zwischen der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 und dem Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 unter Verwendung ur einer Dichtung doppelt abgedichtet. Darüber hinaus ist der Kontakt zwischen dem unteren Ansatz 51 und dem ersten Ventilsitz 54 eine radial komprimierbare Dichtung und der Kontakt zwischen dem oberen Ansatz 53 und dem zweiten Ventilsitz 56 ist axial komprimierbar, so dass mit einem einzigen Dichtungselement, der Dichtung 48, zwei Dichtungsmodi bereitgestellt werden.
  • Die Dichtung 48 funktioniert zudem als eine Doppelmodusdichtung, um eine Leckage von Kraftstoff zwischen der Dichtung 48 und der Dichtungshalterung 3 zu verhindern. Die Kompression des unteren Ansatzes 51 der Dichtung 48 gegen den ersten Ventilsitz 54 in einer radialen Richtung gegen den unteren Ansatz 51 zwängt die Dichtung 48 in einer radialen Richtung gegen die Dichtungshalterung 34. Darüber hinaus zwängt die Kompression des oberen Ansatzes 53 der Dichtung 48 gegen den zweiten Ventilsitz 56 in einer axialen Richtung gegen die obere Schulter 53 die Dichtung 48 gegen die Dichtungshalterung 34. Die Kräfte, die die Dichtung 48 sowohl in axiale als auch in radiale Richtung zwängen, erzielen einen Doppeldichtungsmodus. Die Kombination von axialen und radialen Kompressionskräften, die auf die Dichtung 48 gegen die Dichtungshalterung 34 ausgeübt werden, wird als den bekannten Dichtungen beim Verhindern von Lecks zwischen der Dichtung 48 und der Dichtungshalterung 52 überlegen angesehen, wenn die Dichtung einmal Kraftstoff ausgesetzt ist.
  • Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 ein Füllrohr 60, das einen Kraftstoffabgabeauslass 62 beinhaltet, der in einer Seitenwand an einem inneren Ende des Füllrohrs 60 ausgebildet ist, ferner einen Fülldurchgang 64, der einen Einlass 66 besitzt, der flüssigen Kraftstoff aus einer Zapfpistole 12, der in die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 eingesetzt ist, zum Kraftstoffabgabeauslass 62 leitet. Eine erhabene konische Bodenwand 68 ist im Fülldurchgang 64 nahe dem Ausland 62 vorgesehen, um Mittel zum Ableiten von aus der Zapfpistole 12 in den Fülldurchgang 64 abgegebenen flüssigem Kraftstoff aus der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 durch den Kraftstoffabgabeauslass 62 bereitzustellen.
  • Die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 beinhaltet eine vertikale Oberfläche 49 und beinhaltet zudem einen ringförmigen Flansch 70, der an das Füllrohr 60 gekoppelt ist. Die Feder 36 ist eine aufgewickelte Kompressionsfeder, die so ausgebildet ist, dass sie sich um die bewegliche Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 „herumwickelt". Ein inneres Ende 72 der Feder 36 stößt gegen die Verengung 26 und ein äußeres Ende 74 der Feder 36 stößt gegen den ringförmigen Flansch 70 an der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34. Die Feder 36 funktioniert so, dass sie die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 nachgiebig nach außen in Richtung 76 in den Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 hin zur Mündung 21 des Flüssigkeit ableitenden Durchgangs 18 zwängt, um die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 in ihrer normalen, den Einfüllstutzen verschließenden Position anzuordnen, die in 1 und 2 dargestellt ist. In dieser Position zwängt die Feder 36 den ringförmigen Flansch 70 zu einer Querwand 78 des Pendelgehäuses 30 hin, so dass eine Begrenzung für die Bewegung der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 nach außen bereitgestellt wird.
  • Vor dem Auftanken befindet sich der Einfüllstutzen 10 normalerweise in einer verschlossenen Position, wie es in 1 gezeigt ist. Die Zapfpistole 12 ist noch nicht in den Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 eingesetzt worden. In diesem Stadium hat die Feder die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 gezwängt, den unteren und oberen Ansatz 51, 53 der Dichtung 48 in Eingriff mit dem ersten und zweiten Ventilsitz 54, 56 zu positionieren, um zwei auf Abstand angeordnete und abgedichtete Eingriffe zwischen der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 und dem Pendelgehäuse 30 aufzubauen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist zu sehen, dass wenn die Zapfpistole 12 so positioniert ist, dass sie sich im Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 befindet, die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 gegen die Vorspannung der Feder 36 zur inneren Position bewegt wird. Wenn die Düse 12 einmal vollständig in den Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 eingesetzt worden ist, kann die Düse 12 manuell und/oder automatisch betrieben werden, um flüssigen Kraftstoff in den Fülldurchgang 64 hinein in das Füllrohr 60 der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 abzugeben. Dieser abgegebene flüssige Kraftstoff läuft entlang der konischen Bodenwand 68 ab und aus dem Fülldurchgang 64 heraus und durch den Kraftstoffabgabeauslass 62, der in einer Seitenwand des Füllrohrs 60 ausgebildet ist, und über die Dichtung 48 in die innere Kammer 46 des Flüssigkeit ableitenden Durchgangs 18 hinein. Der flüssige Kraftstoff läuft dann über das (nicht gezeigte) Einfüllrohr in den Kraftstofftank ab. Sowie der flüssige Kraftstoff über die Dichtung 48 läuft, spült er Fremdstoffe von der Dichtung 48 ab und stellt ein Schmiermittel für den Eingriff der Dichtung 48 mit dem ersten und zweiten Ventilsitz 54, 56 bereit.
  • Während des Entfernens der Düse 12 drängt die Feder 36 die Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 an die äußere, den Einfüllstutzen verschließende Position. Vor der Beendigung der Bewegung der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 in Richtung 76 „wischt" der untere Ansatz 51 entlang der Verengung 26, bis er im ersten Ventilsitz 54 sitzt, so dass der erste Dichtverschluss zwischen der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 und dem Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 bereitgestellt wird. Just vor der Beendigung der Bewegung der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 in der Richtung 76 nach außen kommt der obere Ansatz 53 mit dem zweiten Ventilsitz 56 in Kontakt, so dass der zweite Dichtverschluss zwischen der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 und dem Flüssigkeit ableitenden Durchgang 18 bereitgestellt wird. Durch Beschränkung des Eingriffs zwischen der Dichtung 48 mit dem ersten und zweiten Ventilsitz 54, 56 bis gerade vor der Beendigung der Bewegung der Einfüllstutzenpendelvorrichtung 34 wird der Reibungsverschleiß an der Dichtung 48 vermindert.
  • Wie es in den 6 bis 14 gezeigt ist, kann das redundante Dichtungssystem so angepasst werden, dass es als ein Verschluss für einen Kraftstofftankverschluss eines Fahrzeugs und als ein Überdruck- und/oder Unterdruckentlastungssystem fungieren kann. Wie es beispielsweise in den 6 bis 8 gezeigt ist, beinhaltet die redundante Dichtung zum Verschließen eines Einfüllstutzens 10 einen Einfüllstutzenverschluss 110, einen Verschlusskörper 112 und eine Überdruckventilanordnung 114. Der Verschlusskörper 112 beinhaltet eine mit Gewinde versehene, zylindrische Seitenwand 116, eine Bodenwand 118, die eine Flüssigkeitsfreigabeöffnung 108 enthält, wobei die Bodenwand 118 an die Seitenwand 116 gekoppelt ist, ferner einen oberen Flansch 120, der an die Seitenwand 116 gekoppelt ist, und einen ringförmigen Vorsprung 122, der an die Seitenwand 116 gekoppelt ist. Die Ventilanordnung 114 beinhaltet ein Vakuumentlastungselement 124, eine Dichtungshalterung 126, die eine Öffnung 106 aufweist, eine Dichtung 128, die an die Dichtungshalterung 126 gekoppelt ist, eine obere Feder 130, die die Dichtungshalterung 126 in einer Richtung 132 nach unten drängt, so dass die Dichtung 128 mit dem Vorsprung 122 in Eingriff kommt, und ferner eine untere Feder 134, die das Vakuumentlastungselement 124 in einer Richtung 136 nach oben drängt, so dass das Vakuumentlastungselement 124 mit der Dichtung 126 in Eingriff kommt. Die obere Feder 130 wird an ihrem oberen Ende von einer Federhalterung 131 getragen.
  • Der ringförmige Vorsprung 122 beinhaltet einen zweiten Ventilsitz 138 und einen ersten Ventilsitz 140. Das Vakuumentlastungselement 124 beinhaltet darüber hinaus einen zweiten Ventilsitz 142 und einen ersten Ventilsitz 144, der mit dem ersten Ventilsitz 140 des Vorsprungs 122 so zusammenwirkt, dass dazwischen eine sich verjüngende Lücke 146 abgegrenzt wird, wie es in 10 gezeigt ist.
  • Die Dichtung 128 funktioniert wie zwei Tankentlüftungsdichtungen zwischen dem Verschlusskörper 112 und dem Vakuumentlastungselement 124. Die Dichtung 128 beinhaltet ein Rumpfelement 148, einen äußeren oberen und unteren Ansatz 150, 152 und einen inneren oberen und unteren Ansatz 154, 156, die an das Rumpfelement 148 gekoppelt sind. Der äußere obere Ansatz 150 kommt an einer ersten Stelle 158 mit dem zweiten Ventilsitz 138 des Vorsprungs 122 in Eingriff. Der äußere untere Ansatz 152 beinhaltet eine Membran 151, die an das Rumpfelement 148 gekoppelt ist, und einen vergrößerten Wischabschnitt 153, der an die Membran 151 gekoppelt ist, welcher an einer zweiten Stelle 160, die von der ersten Stelle 158 auf Abstand angeordnet ist, mit dem ersten Ventilsitz 140 des Vorsprungs 122 in Eingriff kommt, so dass dazwischen eine Lücke 159 abgegrenzt wird. Der innere obere Ansatz 154 kommt an einer dritten Stelle 162 mit dem zweiten Ventilsitz 142 des Vakuumentlastungselements 124 in Eingriff. Der innere untere Ansatz beinhaltet eine Membran 155, die an das Rumpfelement 148 gekoppelt ist, und einen vergrößerten Wischabschnitt 157, der am die Membran gekoppelt ist, welcher an einer vierten Stelle 164, die von der dritten Stelle 162 auf Abstand angeordnet ist, mit dem ersten Ventilsitz 144 des Vakuumentlastungselements 124 in Eingriff kommt, so dass dazwischen eine Lücke 163 abgegrenzt wird. Die Dichtung ist so ausgebildet, dass sie zwischen dem inneren und dem äußeren oberen Ansatz und der Dichtungshalterung eine Lücke abgrenzt, so dass dem inneren und äußeren oberen Ansatz eine zusätzliche Flexibilität verliehen wird. Die Lücken können sich zu den Ecken des inneren und äußeren oberen Ansatzes erstrecken oder können zwischen deren Kanten eingeschlossen sein.
  • Der innere und äußere obere Ansatz 150, 154 der Dichtung 128 stellen einen ersten Dichteingriff zwischen dem Verschlusskörper 112 und dem Vakuumentlastungselement 124 bereit. Gleicherweise stellen der innere und äußere untere Ansatz 152, 156 einen zweiten Dichteingriff zwischen dem Verschlusskörper 112 und dem Vakuumentlastungselement 124 bereit. Durch Bereitstellen zweier Dichteingriffe zwischen dem Verschlusskörper 112 und dem Vakuumentlastungselement 124 wird der Leckageweg zwischen dem Verschlusskörper 112 und dem Vakuumentlastungselement 124 unter Verwendung lediglich der Dichtung 128 doppelt abgedichtet.
  • Der Kontakt zwischen dem äußeren oberen Ansatz 150 und dem zweiten Ventilsitz 138 des Vorsprungs 122 und der Kontakt zwischen dem inneren oberen Ansatz 154 und dem zweiten Ventilsitz 142 des Vakuumentlastungselements 124 sind axial komprimierbar. Der Kontakt zwischen dem äußeren unteren Ansatz 152 und dem ersten Ventilsitz 140 des Vorsprungs 122 und der Kontakt zwischen dem inneren unteren Ansatz 156 und dem zweiten Ventilsitz 142 des Vakuumentlastungselements 124 sind radial komprimierbar. Auf diese Weise werden mit einem einzelnen Dichtungselement, der Dichtung 128, zwei Dichtungsmodi bereitgestellt.
  • Wie es in den 9 bis 14 gezeigt ist, funktioniert die Ventilanordnung als ein Vakuumentlastungsventil und ein Überdruckventil. Wenn im (nicht gezeigten) Kraftstofftank ein negativer Dampfdruck unterhalb eines festgelegten Pegels besteht, herrscht zwischen der oberen und der unteren Seite des Vakuumentlastungselements 124 ein Druckunterschied. Dieser Druckunterschied führt zu einem Kräfteungleichgewicht am Vakuumentlastungselement 124, das das Vakuumentlastungselement 124 gegen die Vorspannung der unteren Feder 134 zieht, so dass sich das Vakuumentlastungselement 124 in der Richtung 132 bewegt, was eine ringförmige Lücke 168 zwischen dem Vakuumentlastungselement 124 und der Dichtung 128 erzeugt, wie es in 12 gezeigt ist. Dies ermöglicht es Außenluft, zwischen dem Vakuumentlastungselement 124 und der Dichtung 128 zu strömen, um das im Kraftstofftank bestehende Vakuum zu vermindern oder zu beseitigen.
  • Sowie das Vakuum vermindert wird, wird der Druckunterschied vermindert und die untere Feder 134 kehrt das Vakuumentlastungselement 124 in Richtung 136 zur in 13 und schließlich 14 gezeigten Position zurück. Sowie sich das Vakuumentlastungselement 124 in Richtung 136 bewegt, verbiegt sich die innere Membran 155 des inneren unteren Ansatzes 156, sowie der Wischabschnitt 157 den ersten Ventilsitz 144 des Vakuumentlastungselements 124 überstreicht und der innere obere Ansatz 154 mit dem zweiten Ventilsitz 142 des Vakuumentlastungselements 124 in Eingriff kommt, um die doppelte Abdichtung zwischen dem Verschlusskörper 112 und dem Vakuumentlastungselement 124 bereitzustellen.
  • Wenn im (nicht gezeigten) Kraftstofftank, wie es in den 9 bis 11 gezeigt ist, ein positiver Druck besteht, besteht ein Druckunterschied zwischen der oberen und unteren Seite des Vakuumentlastungselements 124, der Dichtungshalterung 126 und der Dichtung 128. Dieser Druckunterschied führt zu einem Kräfteungleichgewicht am Vakuumentlastungselement 124, der Dichtungshalterung 126 und der Dichtung 128, welches das Vakuumentlastungselement 124, die Dichtung 128 und die Dichtungshalterung 126 gegen die Vorspannung der oberen Feder drückt, wenn der Druckunterschied einen festgelegten Wert überschreitet, so dass sich die Dichtung 128, die Dichtungshalterung 126 und das Vakuumentlastungselement 124 in der Richtung 136 bewegen, was eine ringförmige Lücke 166 zwischen der Dichtung 128 und dem Verschlusskörper 112 erzeugt, wie es in 9 gezeigt ist. Die Lücke 166 ermöglicht die Verminderung oder Beseitigung des im Kraftstofftank bestehenden positiven Drucks. Der Abstand der Bewegung des Vakuumentlastungsventils nach unten ist eingeschränkt, so dass sich zwischen dem Vakuumentlastungsventil und der Dichtung eine Lücke entwickelt.
  • Sowie der positive Druck verringert wird, wird der Druckunterschied vermindert und die untere Feder 130 kehrt das Vakuumentlastungselement 124, die Dichtungshalterung 126 und die Dichtung 128 in der Richtung 132 an die in 11 gezeigte Position zurück. Sowie sich die Dichtung 128 in die Richtung 132 bewegt, verbiegt sich die Membran 151 des äußeren unteren Ansatzes 152, sowie der Wischabschnitt 153 den ersten Ventilsitz 140 des Vorsprungs 122 überstreicht, und der äußere obere Ansatz 150 kommt mit dem zweiten Ventilsitz 138 des Vorsprungs 122 in Eingriff, so dass die doppelte Abdichtung zwischen dem Verschlusskörper 112 und dem Vakuumentlastungselement 124 bereitgestellt wird.
  • Die Flüssigkeitsfreigabeöffnung 108 ist dazu vorgesehen, den Einfüllstutzenverschluss 110 unterhalb des Vakuumentlastungselements 124 einem im (nicht gezeigten) Kraftstofftank bestehenden Druck oder Vakuum auszusetzen. Darüber hinaus ist im Einfüllstutzenverschluss 110 über dem Vakuumentlastungselement 124 eine (nicht gezeigte) zweite Öffnung vorgesehen, um den Druck oder das Vakuum aus dem System zu entlasten.
  • Wie es in den 15 bis 18 gezeigt ist, wird ein Einfüllstutzenverschluss 210 bereitgestellt, der einen Verschlusskörper 212 und eine Dichtung 228 beinhaltet. In 16 ist eine Schnittansicht der Dichtung 228 gezeigt.
  • Der Verschlusskörper 212 beinhaltet eine mit Gewinde versehene zylindrische Seitenwand und eine Dichtungshalterung 226. Die Seitenwand 216 ist so konfiguriert, dass sie durch Drehen einer Abdeckung 213, die an den Verschlusskörper 212 gekoppelt ist, so dass sich der Verschlusskörper 212 und die Dichtung 228 in einer Richtung 218 axial nach innen bewegen, mit einem Einfüllstutzen 214 in Eingriff kommt. Der Einfüllstutzen 214 beinhaltet eine sich radial erstreckende Oberfläche 238 und eine sich axial erstreckende Oberfläche 240. Die Dichtung 228 funktioniert wie zwei Tankdichtungen zwischen dem Verschlusskörper 212 und dem Einfüllstutzen 214. Die Dichtung 228 beinhaltet ein Rumpfelement 248 und einen oberen und unteren Ansatz 250, 252, die an das Rumpfelement 248 gekoppelt sind. Der, obere Ansatz 250 kommt mit der sich radial erstreckenden Oberfläche 238 des Einfüllstutzens 214 an einem zweiten Ventilsitz 258 in Eingriff. Der untere Ansatz 252 kommt mit der sich axial erstreckenden Oberfläche 240 des Einfüllstutzens 214 an einem ersten Ventilsitz 260 in Eingriff, der vom zweiten Ventilsitz 258 auf Abstand angeordnet ist, so dass dazwischen eine Lücke 259 abgegrenzt wird.
  • Durch Bereitstellung zweier Ventilsitze für den Dichteingriff zwischen dem Verschlusskörper 212 und dem Einfüllstutzen 214 wird unter Verwendung nur der Dichtung 228 der Leckageweg zwischen dem Verschlusskörper 212 und dem Ventilelementeinfüllstutzen 214 doppelt abgedichtet. Der Kontakt zwischen der oberen Schulter 250 und dem zweiten Ventilsitz 258 des Einfüllstutzens 214 ist axial komprimierbar und der Kontakt zwischen der unteren Schulter 252 und dem ersten Ventilsitz 260 des Einfüllstutzens 214 ist radial komprimierbar, so dass mit einem einzelnen Abdichtelement, der Dichtung 228, zwei Abdichtmodi bereitgestellt werden. Die Druckbelastung ist gleich der durch die Feder ausgeübten Kraft nach oben.
  • Sowie der Verschlusskörper 212 in den Einfüllstutzen 214 eingedreht wird, bewegt sich die Dichtung 228 in die Richtung 218, so dass sich der untere Ansatz 252 verbiegt und die sich axial erstreckende Oberfläche 240 überstreicht, bis er mit dem ersten Ventilsitz 260 des Einfüllstutzens 214 in Eingriff kommt und der obere Ansatz 250 mit der oberen Oberfläche 238 des Einfüllstutzens 214 in Eingriff kommt, so dass die doppelte Abdichtung zwischen dem Verschlusskörper 212 und dem Einfüllstutzen 224 bereitgestellt wird, wie es in 18 gezeigt ist.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, gibt es innerhalb des Umfangs der Erfindung Variationen und Modifikationen, wie es in den folgenden Ansprüchen beschrieben und definiert ist.

Claims (27)

  1. Einfüllstutzenverschlussvorrichtung (16), umfassend eine Flüssigkeitsleitung, die so ausgebildet ist, dass sie einen Flüssigkeit ableitenden Durchgang (18) beinhaltet, ferner eine Dichtungshalterung (34), die im Flüssigkeit ableitenden Durchgang beweglich ist, und einen ersten und zweiten Ventilsitz (54, 56), die mit dem Flüssigkeit ableitenden Durchgang in Verbindung stehen, eine Dichtung (48), die so an die Dichtungshalterung gekoppelt ist, dass sie sich damit im Flüssigkeit ableitenden Durchgang relativ zum ersten und zweiten Ventilsitz bewegt, so dass sie jeweils mit dem ersten und zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt, um eine verschlossene Position im Flüssigkeit ableitenden Durchgang aufzubauen und den Fluss von Flüssigkeit im Flüssigkeit ableitenden Durchgang zu blockieren, wobei die Dichtung einen Körper beinhaltet, der einen unteren Ansatz (51) umfasst, der an den Körper gekoppelt ist und so angeordnet ist, dass er bei Bewegung der Dichtung zur verschlossenen Position mit dem ersten Ventilsitz in Eingriff kommt, um einen ersten Dichtverschluss im Flüssigkeit ableitenden Durchgang aufzubauen, und ferner einen oberen Ansatz (53), der an den Körper gekoppelt ist und so angeordnet ist, dass er bei Bewegung der Dichtung zur verschlossenen Position mit dem zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt, um in auf Abstand angeordneter Beziehung zum ersten Dichtverschluss einen zweiten Dichtverschluss im Flüssigkeit ableitenden Durchgang aufzubauen, so dass der erste und zweite Dichtverschluss zusammenwirken, um einen Fluss von Flüssigkeit durch den Flüssigkeit ableitenden Durchgang zu blockieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsleitung eine Innenwand, die den Flüssigkeit ableitenden Durchgang abgrenzt, und einen Vorsprung (5) beinhaltet, der an die Innenwand gekoppelt ist und so positioniert ist, dass er sich im Flüssigkeit ableitenden Durchgang befindet, wobei die Innenwand den ersten Ventilsitz beinhaltet und der Vorsprung den zweiten Ventilsitz beinhaltet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung eine Basis beinhaltet, die an die Innenwand gekoppelt ist, und ferner eine Spitze, die an die Basis gekoppelt ist und die so positioniert ist, dass sie sich in auf Abstand angeordneter Beziehung zur Innenwand befindet, so dass dazwischen ein Hohlraum abgegrenzt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Flüssigkeitsleitung eine Mittelachse und an einem Ende davon einen Einlass beinhaltet und die Spitze des Vorsprungs eine axiale innere Oberfläche beinhaltet, die vom Einlass weg weist und den zweiten Ventilsitz definiert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4; wobei die axiale innere Oberfläche ringförmig ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Spitze eine Oberfläche beinhaltet, die den zweiten Ventilsitz definiert, und die Dichtung und die Flüssigkeitsleitung so zusammenwirken, dass sie bei Eingriff des unteren Ansatzes der Dichtung und des ersten Ventilsitzes an der Innenwand und des oberen Ansatzes der Dichtung und dem zweiten Ventilsitz an der Spitze dazwischen eine Lücke abgrenzen, so dass der erste und zweite Dichtverschluss aufgebaut wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der erste und der zweite Ventilsitz und der obere und untere Ansatz jeweils ringförmig sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung eine radial nach innen weisende Oberfläche beinhaltet, die sich bei Bewegung der Dichtung zur verschlossenen Position in auf Abstand angeordneter Beziehung zur Dichtungshalterung befindet, und ferner eine axial nach unten weisende Oberfläche, die so angeordnet ist, dass sie sich etwa im rechten Winkel zur radial nach innen weisenden Oberfläche befindet, so dass der zweite Ventilsitz definiert wird, und der obere und untere Ansatz der Dichtung bei Bewegung der Dichtung zur verschlossenen Position mit der axial nach unten weisenden Oberfläche des Vorsprungs in Eingriff kommt, so dass der zweite Dichtverschluss aufgebaut wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die axial nach unten weisende Oberfläche ringförmig ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die axial nach unten weisende Oberfläche gekrümmt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Vorsprung zudem eine geneigte konische Oberfläche beinhaltet, die in einer Richtung hin zur Dichtung konvergiert, und die radial nach innen weisende Oberfläche so positioniert ist, dass sie sich zwischen der geneigten konischen Oberfläche und der axial nach unten weisenden Oberfläche befindet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dichtungshalterung eine Einfüllstutzenpendelvorrichtung ist, die im Flüssigkeit ableitenden Durchgang beweglich ist, und die Dichtung an ein axial inneres Ende der Einfüllstutzenpendelvorrichtung gekoppelt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsleitung ein Verschlusselement (112) ist, das in einer entfernbaren Tankverschlusskappe (110) enthalten ist und das so bemessen ist, dass es mit dem offenen Ende eines Einfüllstutzens (10) in Eingriff kommt und diesen verschließt, und ferner die Dichtungshalterung (126) eine federbelastete Trägerplatte ist, die so positioniert ist, dass sie sich im Flüssigkeit ableitenden Durchgang befindet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Verschlusselement eine Innenwand (116), die den Flüssigkeit ableitenden Durchgang abgrenzt, und einen ringförmigen Vorsprung (122) beinhaltet, der an die Innenwand gekoppelt ist und so ausgebildet ist, dass er den ersten und zweiten Ventilsitz (140, 138) beinhaltet, und ferner die Dichtung ein Druckentlastungsventil ist, das einen radial äußeren Ansatz (152), der so angeordnet ist, dass er mit dem ersten Ventilsitz in Eingriff kommt, und einen radial äußeren oberen Ansatz (150) beinhaltet, der so angeordnet ist, dass er mit dem zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die federbelastete Platte so ausgebildet ist, dass sie eine zentrale Öffnung (106) beinhaltet und darüber hinaus ein Vakuumentlastungselement (124) umfasst, das so getragen wird, dass es die zentrale Öffnung öffnet und schließt, wobei das Vakuumentlastungselement einen ersten und zweiten Ventilsitz (140, 142) beinhaltet, ferner ein radial innerer unterer Ansatz (156) an der Dichtung mit dem ersten Ventilsitz am Vakuumentlastungselement in Eingriff kommt und ein radial innerer oberer Ansatz (154) an der Dichtung mit dem zweiten Ventilsitz in Eingriff kommt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsleitung ein Einfüllstutzen ist, die Dichtungshalterung ein Verschlusselement ist, das in einer entfernbaren Tankverschlusskappe enthalten ist und so bemessen ist, dass es mit dem offenen Ende des Einfüllstutzens in Eingriff kommt und diesen verschließt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Einfüllstutzen eine Einlassöffnung beinhaltet, ferner eine radial nach innen weisende Innenwand, die den ersten Ventilsitz nahe der Einlassöffnung bereitstellt, und eine axial nach außen weisende Außenwand an der Einlassöffnung.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Ventilsitz so positioniert ist, dass er sich einen ersten Abstand von der Dichtungshalterung entfernt befindet, der zweite Ventilsitz so positioniert ist, dass er sich einen zweiten Abstand von der Dichtungshalterung befindet, und der zweite Abstand kleiner ist als der erste Abstand.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsleitung eine Innenwand, die den Flüssigkeit ableitenden Durchgang abgrenzt, und einen Vorsprung beinhaltet, der an die Innenwand gekoppelt ist und der so positioniert ist, dass er sich im Flüssigkeit ableitenden Durchgang befindet, wobei die Innenwand den ersten Ventilsitz beinhaltet und der Vorsprung den zweiten Ventilsitz beinhaltet.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Vorsprung eine Basis, die an die Innenwand gekoppelt ist, und eine Spitze beinhaltet, die an die Basis gekoppelt ist und die so positioniert ist, dass sie sich in einer auf Abstand angeordneten Beziehung zur Innenwand befindet, so dass dazwischen ein Hohlraum abgegrenzt wird, und wobei die Flüssigkeitsleitung eine Mittelachse und an einem Ende davon einen Einlass beinhaltet und die Spitze des Vorsprungs eine axial innere Oberfläche beinhaltet, die den zweiten Ventilsitz abgrenzt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Dichtung und die Flüssigkeitsleitung zusammenwirken, so dass sie dazwischen bei Eingriff der Dichtung und des ersten und zweiten Ventilsitzes eine Lücke abgrenzen, so dass der erste und zweite Dichtverschluss aufgebaut wird.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der obere und untere Ansatz jeweils ringförmig ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dichtungshalterung eine Einfüllstutzenpendelvorrichtung ist, die im Flüssigkeit ableitenden Durchgang beweglich ist, und der obere Ansatz an ein axial inneres Ende der Einfüllstutzenpendelvorrichtung gekoppelt ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dichtungshalterung eine Einfüllstutzenpendelvorrichtung ist, die im Flüssigkeit ableitenden Durchgang beweglich ist, und der untere Ansatz an ein axial inneres Ende der Einfüllstutzenpendelvorrichtung gekoppelt ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsleitung ein Verschlusselement ist, das in einer entfernbaren Tankverschlusskappe enthalten ist und das so bemessen ist, dass es mit dem offenen Ende eines Einfüllstutzens in Eingriff kommt und diesen verschließt, und ferner die Dichtungshalterung eine federbelastete Trägerplatte ist, die so positioniert ist, dass sie sich im Flüssigkeit ableitenden Durchgang befindet.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei das Verschlusselement eine Innenwand, die den Flüssigkeit ableitenden Durchgang abgrenzt, und einen ringförmigen Vorsprung beinhaltet, der an die Innenwand gekoppelt ist und so ausgebildet ist, dass er den ersten und zweiten Ventilsitz beinhaltet, und ferner die Dichtung ein Druckentlastungsventil enthält, das den unteren und oberen Ansatz bereitstellt.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die federbelastete Platte so ausgebildet ist, dass sie eine zentrale Öffnung beinhaltet und darüber hinaus ein Vakuumentlastungselement umfasst, das so getragen wird, dass es die zentrale Öffnung öffnet und schließt, und das Vakuumentlastungselement den ersten und zweiten Ventilsitz beinhaltet.
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