DE2503628A1 - Duesengesteuerter duschenkopf - Google Patents

Duesengesteuerter duschenkopf

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DE2503628A1
DE2503628A1 DE19752503628 DE2503628A DE2503628A1 DE 2503628 A1 DE2503628 A1 DE 2503628A1 DE 19752503628 DE19752503628 DE 19752503628 DE 2503628 A DE2503628 A DE 2503628A DE 2503628 A1 DE2503628 A1 DE 2503628A1
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Germany
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shower head
washer
chamber
nozzle
plunger
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DE19752503628
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Ilmari Katva
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Alsons Corp
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Alsons Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1609Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Düsenge steuerter Duschenkopf Duschenköpfe, sowohl für Wandbefestigung als auch für die Benutzung von Hand, mit Auswahlmöglichkeit von einer oder mehreren Gruppen von Duschdüsen, sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 383 050 und 3 545 681 beschrieben. In der US-Patentschrift 3 383 050 wird dies durch einen Hebel erreicht, der dem Duschenstrom ausgesetzt ist und innen auf eine durchlöcherte Scheibe drückt, durch die das Wasser ausströmt. In der US-Patentschrift 3 545 681 ist der Hebel ausserhalb des Duschenstromes, der ein Ventil innerhalb des Duschenkopfes steuert, angebracht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen düsengesteuerten Duschenkopf, der die Mängel der bisherigen Ausführungen von Duschenköpfen dieser Art vermeidet und folgende Vorteile bietet Erstens einen Duschenkopf, in welchem Gruppen von Düsenmündungen in konzentrischen Ringen angeordnet sind und der Bewegung einer Steuermembran folgend geöffnet oder geschlossen werden derart, dass entsprechend einer ausgewählten Wasserzuflussmenge die Geschwindigkeit aus den Ausströmdüsen verändert werden kann zwischen einem konzentrierten Düsenstrom hoher Geschwindigkeit und einem verbreitertem Strom geringer Geschwindigkeit.
  • Zweitens einen Duschenkopf, wie vorstehend beschrieben, der ein neuartig angeordnetes Mündungsglied enthält welches Gruppen von Düsenmündungen enthält, die in konzentrischen, durch ringförmige Wände getrennten Ringen angeordnet sind, deren innere Grenzen ringförmige Ventilsitze bilden, und ferner eine neuartig angeordnete Ventilmembran oder Scheibe, die die Ventilsitze bedeckt und in Folge verbindet oder nicht verbindet, wobei die Membran gelocht ist zwecks direkten Wasserzuflusses durch sie hindurch zur Mittengruppe der Düsenöffnungen.
  • Drittens einen Duschenkopf, wie vorstehend beschrieben, in welchem die Ventilmembran an ihrem äusseren Umfang befestigt ist und eine zunehmend stärker werdende konvexe Form annimmt, wenn eine Kraft in axialer Richtung angelegt oder weggenommen wird vom Mittenteil des Ventilgliedes.
  • Viertens einen Duschenkopf, wie vorstehend beschrieben, der in der einen Ausführungsform einen Gehäuseteil enthält, der mit dem Mündungsteil eine Ventilkammer bildet, die einen seitlich angebraehten, hohlen Griff für die Wasserzufuhr besitzt, und einen mittig angebrachten, durch Schraubgewinde befestigten Stossteil, der von der Rückseite des Duschenkopfes zugänglich ist zur Einstellung der Lage des Ventilgliedes.
  • Fünftes einen Duschenkopf, wie vorstehend beschrieben, der in einer weiteren Ausführungsform einen neuartig ausgebildeten Mündungsteil enthält, der eine Umfangswandung besitzt, die durch Schraubgewinde an einem zylindrischen Gehäuseteil befestigt ist, der Gehäuseteil eine konzentrische Verbidung mit einer Wasserzufuhrarmatur hat und ein Stos steil am Mittenteil des Mündungs -teiles bei Drehung des Mündungsteiles anliegt Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführung des düsengesteuerten Duschenkopfes, die in der Hand gehalten werden kann Figur 2 eine teilweise Aufsicht darauf, zuin Teil im Schnitt Figur 3 eine vergrösserte Ansicht im Schnitt entlang Linie 3 - 3 nach Figur 1, die den Duschenkopf in der Stellung für vollen Strömungsdurchfluss zeigt Figur 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, entsprechend Figur 3, die die Düsensteuerung in einer Zwischenstellung zeigt Figur 5 eine teilweise Endansicht, die die Gruppen der Düsen zeigt Figur 6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, innerhalb des Kreises 6 nach Figur 3, die eine geänderte Allstrung zeigt Figur 7 eine Seitenansicht, die eine weitere Ausführungsform des düsengesteuerten Duschenkopfes zeigt Figur 8 eine vergrösserte Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8 - 8 nach Figur 7.
  • Der düsengesteuerte Duschenkopf enthält, zunächst unter Bezug auf die Figuren 1 - 5, ein Gehäuse 1 mit zylindrischen Seitenwänden 2, von denen ein hohler Griff 3 ausgeht, der mit einer Armatur 4 versehen ist zum Befestigen einer biegsamen Zuführung. Das Gehäuse enthält eine Rückwand 5 mit einem bogenförmigen Kanal 6 in ihrer äusseren Oberfläche.
  • Das offene oder Stirnende des Gehäuses 1 nimmt eine Düsenscheibe 7 auf, die mit dem Gehäuse durch Schraubgewinde 8 verbunden ist.
  • Die Düsenscheibe 7 ist mit einer Anzahl von Düsen 9 versehen, die in konzentrischen Gruppen angeordnet sind. Drei davon sind dargestellt, getrennt durch ringförmige Dichtungswände 10 und 11, die in das Gehäuse hinein gerichtet sind.
  • Im Gehäuse befindet sich eine Membrananordnung 12, die eine Unterlegscheibe 13 aus plastischem Material enthält, die als Scheibenfeder wirkt. Das heisst, dass das Material sich unter Belastung verformt, aber in seinen Anfangszustand zurückkehrt nach Aufheben der Belastung. Der äussere Umfang der Unterlegscheibe liegt an einer Schulter 14, die in der Seitenwand 2 des Gehäuses vorgesehen ist.
  • Die Scheibe ist einstückig mit einer Nabe 15 vereinigt, die einen radial gerichteten Halterand 16 hat. Unter der Unterlegscheibe 13 befindet sich zur Vervollständigung der Membrananordnung 12 eine ringförmige Dichtungsscheibe 17, deren innerer Umfang durch die Wand 16 festgehalten und deren äusserer Umfang zwischen der Schulter 14 und der axialen Innenseite des Umfangsteil,es der Düsenscheibe 7 festgehalten wird.
  • Die Nabe 15 besteht aus einem Stück mit einem Mittenstössel 18 und ist mit Durchbrechungen 19 verstehen, die das Innere des Gehäuses mit der Mittengruppe der Düsen 9 in der ringförmigen Dichtungswand 11 verbinden.
  • An der Rückseite des Gehäuses, gegenüber der Düsenscheibe 7, ist ein Griff 20 befestigt, der eine Scheibe 21 enthält, welche eine Blokkierung 22 besitzt, die in dem bogenförmigen Kanal 6 läuft. Der Griff enthält eine Muffe 23, die sich in das Gehäuse erstreckt und den Stössel 18 aufnimmt. Schraubgewinde 24 verbinden die Muffe und den Mittenstössel so, dass die Drehung des Griffes eine axiale Bewegung der Dichtungsscheibe verursacht. Um die Drehung des Stössels und der Membrananordnung zu verhindern, kann der Umfang der Dichtungsscheibe durch den Umfang der Düsenscheibe 7 festgeklemmt werden, oder es können geeignete Keilschlitze im Umfang der Unterlegscheibe und im benachbarten Gehäuseteil angebracht werden.
  • Die Muffe 23 ist mit einem Dichtungsring 25 verstehen, und Haltescheiben 26 und 27 halten den Griff in seiner Lage am Gehäuse.
  • Der düsengesteuerte Duschenkopf arbeitet folgendermassen Wenn der Stössel 18 zurückgezogen wird, wie in Figur 3 dargestellt, gibt die Vorwärts seite der Dichtungsscheibe 17 die Dichtungswände 10 und 11 frei, so dass das Wasser das im Gehäuse 1 enthalten ist, durch die Lochungen 19 hindurch und direkt aus der Mitte der Lochungen ausfilessen kann, das Wasser fliesst also indirekt radial vorbei an den Dichtungswänden 10 und 11 und aus den Umfangs gruppen der Düsen aus. Wegen der grossen Zahl von Düsen wird der Druck zwischen dem Membrananordnungs-Ventil und der Düsenscheibe 7 verrsngert, so dass das ausfliessende Wasser verhältnismässig geringe Geschwindigkeit hat.
  • Wenn der Griff gedreht wird, geht der Mittenstössel vorwärts und veranlasst die Unterlagscheibe 14 und die Dichtungsscheibe 17, eine nach aussen konvexe Krümmung anzunehmen. Die Dichtungswände 10 und 11 amterscheidensich in der Höhe, so dass die radiale äussere Dichtungswand 10 zuerst die äussere Gruppe der Lochungen absperrt.
  • Die weitere Bewegung des Mittenstössels 18 verursacht weitere Biegung, bis die Dichtungswand 11 anliegt und so den Wasserausfluss auf die Mittelgruppe der Düsen beschränkt. Wenn die Zahl der Düsen verringert wird, erhöht sich die Strahlgeschwindigkeit. Die Schraubgewinde sind so ausgelegt und die Axialabmessungen der Dichtungswände 10 und 11 so gewählt, dass eine teilweise Drehung des Griffes ausreicht zur vollständigen Steuerung der Düsen. Diese kann schnell beendet werden durch Anlegen der Blockierung 22 an die Enden des Kanals 6.
  • In Figur 6 ist eine geänderte Membrananordnung dargestellt. In dieser Ausführung ist eine biegsame Unterlegscheibe 28 anstelle der Unterlegscheibe 13 eingesetzt. Die Unterlegscheibe 28 ist nicht einstückig mit der Nabe 15, sondern davon getrennt und vorzugsweise aus Metall hergestellt. Die Scheibe 28 ist mit einem oder mehreren Ansätzen 29 verstehen, die in geeignete Einbuchtungen in der Nabe 15 aufgenommen werden und mit einem oder mehreren äusseren Ansätzen 30, die in geeignete Einbuchtungen in der zylindrischen Wand 2 des Gehäuses 1 eingreifen. Diese Ansätze verhindern die Drehung der Nabe und des Mittenstössels 18.
  • Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Ausführung ist für die Befestigung an einer rohrförmigen Armatur 31 ,, die aus einer Wand hervorsteht, vorgesehen. Diese Ausführung enthält ein äusseres Gehäuse 32 mit zylindrischen Seitenwänden 33 und einer Endwand in Form einer Düsenscheibe 7, die einstückig mit den Seitenwänden 33 verbunden ist.
  • Das äussere Gehäuse 32 enthält ein inneres Gehäuse 34, das ebenfalls eine zylindrische Seitenwandung 35 hat. Die zwei Wandungen sind durch Schraubverbridungen 36 verbunden. Das innere Gehäuse 34 ist mit einem einwärts gerichteten, rohrförmigen Mittelstössel 37 versehen, der innen mit Schraubgewinde versehen ist zur Aubahme der Armatur 31. Der Stössel 47 ist mit einer axial gerichteten Enddichtung 38 versehen.
  • In der Kammer, die durch die beiden Gehäuse gebildet ist, ist eine Membrananordnung 39 enthalten, die eine Unterlegscheibe 40 besitzt, welche vorzugsweise aus einer dünnen Metallscheibe besteht. Der Unterlegscheibe 40 ist eine Dichtungsscheibe 41 unterlegt, die am Umfang einen Dichtungsflansch 42 besitzt, der an der Seitenwand 35 unmittelbar einwärts der Düsenscheibe 7 anliegt. Die Unterleg- und die Dichtungsscheibe sind beide in der Mitte gelocht, wie durch 43 angezeigt ist.
  • Die Arbeitsweise der Ausführung nach den Figuren 7 und 8 ist die folgende Die Enddichtung 38 dichtet die Unterlegscheibe 40 derart, dass das Wasser, welches durch die Armatur 31 einläuft, durch die Lochungen 40 in den Bereich zwischen der Dichtungsscheibe und der Düsenscheibe läuft, ohne in den ringförmigen Zwischenraum um den Mittenstössel 37 zu fliessen. Wie in der zuerst beschriebenen Ausführung verursacht die Drehung des äusseren Gehäuses 32 in der einen Richtung im Hinblick auf das innere Gehäuse 34, den Mittenstössel und dessen Enddichtung 38 gegen die Unterlagscheibe 40 zu pressen, nachgebend ausweitend die Scheibe in der Art, die in Figur 4 gezeigt ist, so dass die Dichtungsscheibe 41 fortschreitend die Dichtungswände 10 und 11 dichtet. Nicht gezeigte, geeignete Blockierungsvorrichtungen können vorgesehen werden, um die relative Bewegung der inneren und äusseren Endgehäuse zu blockieren.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern erstreckt sich auf den durch die Patentansprüche gegebenen Bereich.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Paten ta nsprüche 0 Duschenkopf, gekennzeichnet durch Gehäuseein- -richtungen, die eine zylindrische Kammer mit einem Einlass bilden Qnd eine im wesentliche starre Stirnwand besitzen mit zumindest ei ner in ihrer Mitte und einer am Umfang angebrachten Gruppe von Dü- .
    sen und einem sich nach innen erstreckenden, ringförmigen Ventil -sitz, der die Düsengruppen trennt, durch eine biegsame, dichtende Membranvorrichtung, -die an ihrem Umfang im Gegensatz zu ihrem mittleren Teil in der Kammer befestigt ist und beweglich ist zwischen einer vom Ventilsitz abgehobenen Lage, in welcher in. der Kammer enthaltenes Wasser aus beiden Düsengruppen fliesst, und einer am Ventilsitz anliegenden Lage> in welcher in der Kammer enthaltenes Wasser nur durch die in der Mitte befindliche Düsengruppe fliesst, und ferner durch eine Einrichtung zum Biegen der Membranvorrichtung.
  2. 2. Duschenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekeun-; zeichnet, dass die Membranvorrichtung ein Unterlegteil und einen nachgiebigen Dichtungsring, der mit dem Ventilsitz zusammenwirkt, enthält.
  3. 3. Duschenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeeinrichtung einen einstückig mit dem Unterlegelement verbundenen Stössel enthält sowie ein Schraubgewinde, das den Stössel mit dem Gehäuse verbindet, und einen Aussengriff zum Vor- und Zurückbewegen des Dichtungsringes in Bezug auf den Ventllsitz.
  4. 4. Duschenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung einen rohrförmigen Mittenstössel enthält, der mit einer Wasserzuführung verbunden ist, und dessen eines Ende dichtend an der Membranvorrichtung liegt, um Wasser von der umgebenden Kammer fernzuhalten, sowie ein von aussen zugänglichtes Schraubgewinde, das eine Relativbewegung zwischen Stössel und Membran bewirkt.
  5. 5. Duschenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stirnwand von einer Anzahl Gruppen von Düsenmündungen durchdrungen ist, die konzentrisch angeordnet sind und durch eine Anzahl konzentrischer Ventilsitze. getrennt sind, die zur Kammer gerichtet sind, und die genannte, biegsame Dichtungsmembran an ihrem Umfang innerhalb der Kammer getragen wird sowie den zuDüs Düsenteil bedeckt, und die Membranvorrichtungzumindest eine Eingangsöffnung hat, die mit einer Gruppe von Düsen in Verbindung steht
  6. 6 Duschenkopf nach Anspruch 2w dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Dichtungsring als Dichtungsscheibe aus einem elastischen Material gebildet ist und der Unteriegteil aus einer Unterlegscheibe besteht, die Federeigenschaften besitzt uad vorgespannt ist zwecks Bewegung in Richtung auf eine Lage, in der sie bestrebt ist, die Dichtungsscheibe von der Ventilsitzwand zu lösen.
  7. 7. Duschenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass die Biegeeinrichtung einen Stössel enthält, der vom vorrichtung Mittenteil der Membran vorrichtung getragen wird.
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