DE2901013C2 - Brause, insbesondere Handbrause mit einer elastisch verformbaren Strahlscheibe - Google Patents

Brause, insbesondere Handbrause mit einer elastisch verformbaren Strahlscheibe

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DE2901013C2 DE19792901013 DE2901013A DE2901013C2 DE 2901013 C2 DE2901013 C2 DE 2901013C2 DE 19792901013 DE19792901013 DE 19792901013 DE 2901013 A DE2901013 A DE 2901013A DE 2901013 C2 DE2901013 C2 DE 2901013C2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Brause, insbesondere Handbrause, mit einem Gehäuse, an dem eine mit ihrem Rand gehaltene, elastische verformbare und Wasserdurchlaßkanäle aufweisende Strahlscheibe angeordnet ist und bei der Neigungswinkel der Achsen der Wasserdurchlaßkanäle durch Aufwölbung der Strahlscheibe veränderbar und ein die Aufwölbung der Strahlscheibe begrenzendes Halteglied vorgesehen ist.
Die meisten, heute im Handel befindlichen Brausen weisen starre, zumeist metallene Strahlscheiben auf und sind daher hinsichtlich ihres Brausebildes unveränderbar, ein Umstand, der insbesondere bei Brausen, die hygienischen Zwecken dienen sollen, als Nachteil empfunden wird. Es wurden daher bereits Brausen mit elastisch verformbaren Strahlscheiben entwickelt, die mittels einer zentralen Schraubspindel verstellbar, d. h. auf- bzw. entwölbbar sind, so daß sich der Neigungswinkel der Achsen ihrer Wasserstrahlkanäle und damit ihr Brausebild durch Betätigung dieser Gewindespindel verändern läßt. Derartig ausgebildete Brausen haben sich jedoch in der Praxis als nicht sonderlich vorteilhaft erwiesen, da sich bei ihnen eine Veränderung ihres Brausebildes meist nicht ohne Werkzeug und nicht oder zumindest nicht ohne weiteres während des Brausevorganges durchführen läßt Ein besonderer Nachteil derartig ausgebildeter Brausen ist ferner darin zu sehen, daß unvermeidliche Kalkablagerungen an der Gewindespindel eine Verstellung dieser Gewindespindel schon nach relativ kurzer Benutzungsdauer erschweren oder unmöglich machen. Aus der DE-OS 24 59 316 ist der Kopf einer Brause
ίο der eingangs beschriebenen Art !bekannt dessen inneres in zwei übereinanderliegend«: Kammern unterteilt ist Zwischen diesen beiden Kammern ist ein Kegelventil vorgesehen. Der Ventilkegel dieses Ventils weist eine By-pass-Bohrung auf, die den Durchfluß einer bestimm ten Mindestwassermenge von der oberen Kammer in di? untere Kammer gewährleisten soll. Der Ventilkegel ist dabei starr mit einer die untere Kammer durchquerende Stange verbunden. Am unteren Ende dieser Stange ist ein Außengewinde vorgesehen, auf das einp Stell- mutter geschraubt ist Die Stellmutter ist in einer zentralen Durchbrechung einer die untere Kammer nach untes abschließenden Strahlscheibe drehbar gelagert relativ zu dieser jedoch gegen axiale Verschiebungen gesichert Strömt Wasser in die obere Kammer, so ge langt es zunächst durch den zwischen dem Ventilkegel und seinem Ventilsitz bestehenden Ringspalt und die By-pass-Bohrung in die untere Kammer bis zur Strahlscheibe und dann von-öort durch deren Durchlaßöffnungen ins Freie. Nimmt der Druck des zuströmenden Was- sers zu, so nimmt auch der Druck in der unteren Kammer zu. Dies hat zur Folge, daß sich die Strahlscheibe etwas nach unten wölbt und zwangsläufig gleichzeitig die daran befestigte Stange zusammen mit dem von ihr getragenen Ventilkegel nach unten zieht Letzteres führt zu einer mehr oder weniger starken Verengung des vorerwähnten Ringspaltes. Der unteren Kammer strömt jetzt nicht mehr Wasser zu, so daß sich ihr Innendruck stabilisiert Große Druckänderungen werden durch den Ventilkegel kompensiert wodurch das Strahlbild bei Druckschwankungen -veitgehend konstant bleibt Das Zusammenspiel zwischen der Strahlscheibe und dem damit gekoppelten Ventilkegel sorgt bei dem aus der DE-OS 24 59 316 bekannten Brausekopf also einerseits für eine Stabilisierung des in der unteren Kammer herrschenden Wasserdruckes und andererseits für eine Stabilisierung der Lage der Strahlscheibe dieses Brausekopfes. Durch Verdrehen der Stellmutter kann deren Abstand vom Ventilkegel und damit einerseits der Abstand zwischen dem Zentrum
so der Strahlscheibe vom Ventilkegel und andererseits die maximale Breite des Ringspaltes zwischen dem Ventilkegel und dem Ventilsitz und damit schließlich der maximale Wölbungsgrad der Strahlscheibe manuell yerändert werden. Der Wölbungsgrad der Strahlscheibe und damit die Divergenz der austretenden Wasserstrahlen hängt bei dem aus der DE-OS 24 59 316 bekannten Brausekopf in erster Linie von der Verstellung der Stellmutter ab. Dies führt dazu, daß die Divergenz der austretenden Wasserstrahlen vom Benutzer nur an der Stellmutter geändert werden kann, was sehr umstündlich ist, weil das Strahlbild während des Betriebes von der Verstellhand des Benutzers gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brause der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Verkalkungsgefahr weitgehend beseitigt ist und bei der der Neigungswinkel der Achsen der Wasserdurchlaßkanäle der Strahlscheibe vom Brausebenutzer in einfacher Weise veränderbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Neigungswinkel der Achsen der Wasserdurchlaßkanäle alieine in Abhängigkeit vom Wasserdruck veränderbar und das Halteglied an der Außenseite der Strahlscheibe am Gehäuse angeordnet ist und der maximalen Aufwölbung entsprechend gebogene radiale Stege aufweist
Eine so ausgebildete Brause hat den Vorteil, daß kalkhaltiges Wasser ihre Funktionsfähigkeit und die Aufbzw. Entwölbung ihrer Strahlscheibe kaum beeinträchtigen kann, da die Strahlscheibe nahezu bei jedem An- und Abstellen des Wassers eine Änderung des Wölbungs<jrades erfährt, so daß sich Kalkansätze leicht ablösen. Bei einer so ausgebildeten Brause besteht zudem die Möglichkeit, die Divergenz der austretenden Wasserstrahlen in einfacher Weise während des Brausevorganges zu verändern. Der Duschende braucht hierzu nur die Menge des zuströmenden Wassers und damit den vote Brause-Inneren her auf die Strahlscheibe ausgeübten Wasserdruck durch Betätigung des Zulaufventiles zu variieren. Je stärker der vom Brause-Inneren her auf die Strahlscheibe ausgeübte Druck ist, umso stärker wird die Strahlscheibe der erfindungsgemäßen Brcuse nach außen gewölbt und umso stärker divergieren bei ihr die austretenden Wasserstrahlen. Dies wirkt sich besonders günstig beim Einatz von Einhebel-Mischventilcn aus, da sie es ermöglichen, in einfacher Weise das Strahlbild durch Betätigung eines Hebels zu variieren, ohne dabei die Wassertemperatur zu verändern. Zu den Vorteilen der erfindungsgemäßen Brause zählen ferner ihr einfacher und damit billigerer und wartungsfreier Aufbau.
Zur Halterung im Gehäuse weist der Rand der Strahlschcibe der erfindungsgemäßen Brause vorzugsweise einen Wulst auf, mit dem die Strahlscheibe in eine am Gehäuserand rundumlaufende Nut eingeklemmt ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brause ist das die Aufwölbung der Strahlscheibe begrenzende Halteglied einstückig mit einem Gewindering ausgebildet, mit dem die Strahlscheibc selbst gejen das übrige Gehäuse geklemmt ist
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brause im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt jeweils schematisch
F i g. 1 fine geschnittene Seitenansicht einer Handbrause.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die im Brausekopf der in Fig. I dargestellten Handbrause angeordneten Strahlschcibc,
Fi g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-IIl in Fig. 2, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 in Fig. 2,
Fig.4 die in Fig. 2 dargestellte Strahlscheibe von unten,
f·' i g. 5 einen Schnitt durch den Brausekopf der in Fig. 1 dargestellten Handbrause angeordneten Strahl· scheiben-Haltering und
F i g. 6 den in F i g. 5 dargestellten Strahlscheiben-Haltering von unten.
Die in F i g. 1 dargestellte Handbrause weist an einem nicht dargestellten Schlauch angeschlossenen Griff 1 auf. dessen freies Ende in einen Brausekopf 2 übergeht, in den unter Zwischenlage einer O-Ring-Dichtung 3 ein Strahlscheiben-Haltering 4 geschraubt ist. Der Strahlschcibcn-Haltering, dessen Inneres im wesentlichen zylindpsch ausgebildet ist, weist in seinem freien, in der Zcvhnung nach unten '«"iisenden Ende einen nach innen gerichteten Rand 5 auf, der seinerseits eine, eine Fortsetzung der zylindrisclten Innenwand des Strahlscheiben-Halteringes 4 bildende Hinterschneidung 6 aufweist Der Strahlscheiben-Haltering 4 weist ferner eh aus sechs radial verlaufenden und symmetrisch sternförmig angeordneten Speichen 7 bis 12 bestehendes, nach außen (in der Zeichnung nach unten) gewölbtes Gitter auf, das einstückig mit dem Haltering-Rand 5 ausgebildet ist und ein eine Aufwölbung der vom Strahlscheiben-Haltering 4 gehaltenen Strahlscheibe 13 begrenzendes Halteglied bildet
Die im Umfang kreisförmig ausgebildete Strahlsdieibe 13 besteht aus einem elastisch verformbaren Material z. B. Gummi, und stellt im entspannten Zustand eine Scheibe dar, die von parallelen, auf konzentrischen Kreisen liegenden und gleichmäßig; verteilten Wasserdurchlaßkanälen 14 durchbrochen ist Auf ihrer in das Innere des Brausekopfes 2 weisenden Seite weist diese Scheibe sechs symmetrisch zueinander angeordnete, jeweils im wesentlichen kreissegmentartige Vertiefungen 16 bis 21 auf, in deren Böden die im Querschnitt kreisförmigen Einlaßöffnungen der Wr.·. ^rdurchlaßkanäle 14 liegen. Auf ihrer anderen, vom bra^sekopfinneren abgewandten Seite weist die Strahlscheibe 13 sechs gleichmäßig und jeweils im wesentlichen kreissegmentartig ausgebildete Verdickungen 22 bis 27 auf, die so bemesr :n und angeordnet sind, daß sie jeweils mit Spiel in den von zwei der vorgenannten Gitter-Speichen 7 bis
12 und dem Rand 5 des Strahlscheiben-Halteringes 4 begrenzten Raum passen, wenn die Strahlscheibe 13 unter dem Druck ausströmenden Wassers aufgewölbt wird.
Die maximal mögliche Aufwölbung, die die Strahlscheibe 13 durch die Wirkung ausströmenden Wassers erfahren kann, entspricht der vorgegebenen, unveränderbaren Aufwölbung des von den Speichen 7 bis 12 gebildeten Gitters. Bei einer solchen Aufwölbung liegt die Strahlscheibe 13 nicht nur (wie sonst auch) am Rand 5 des Strahlscheiben-Halteringes 4, sondern auch mit ihren zwischen ihren Verdickungen 22 bis Π liegenden Bereichen an den Speichen 7 bis 12 und dem diese verbindenden Mittelstück 35 an, sodaß sie gegen eine weitere Aufwölbung gesichert ist.
Die Wasserdurchlaßkanäie 14 sind im wesentlichen trichterförmig ausgebildet (vgl. F i g. 1 unä 3), d. h. an ihre zum Inneren des Brausekopfes 2 weisenden Einlaßöffnungen schließt sich jeweils ein sich kegeistumpfförmig verjüngender Kanalbereich an, der in einen im Durchmesser dünneren, zur A'jslaßöffnung führenden
so zylindrischen Kanal übergeht, wodurch die Strahlausbildung des die Wasserdurchlaßkanäle 14 passierenden Wassers begünstigt wird.
Bei geringem Wasserdruck erfährt die Strahlscheibe
13 keine Aufwölbung, d. h. sie nimmt die in Fig. 1 rechts dargestellte Lage ein, mit der Folge, daß sie zueinander parallele Wasserstrahlen erzeugt. Wird der Wasserdruck erhöht, so hat dies eine mehr oder weniger starke Aufwölbung der Strahlscheibe 13, und dies wiederum eine Veränderung der Neigungswinkel der Achsen der einzelnen WasstHurchlaßkanäle zur Folge, d. h. bei geringem Wasserdruck läßt sich nur eine relativ kleine kreisförmige Fläche mit untereinander im wesentlichen parallelen Wasserstrahlen bebrausen. be· höherem Wasserdruck dagegen eine größere kreisförmige Fläche mit Wasserstrahlen, deren Achsen gleichmäßig strahlenförmig nach auß η geneigt sind.
Zur Dichtung zwischen der Strahlscheibe 13 und dem ihrer Halterung dienenden Ring 4 ist ein in diesen ein-
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schiebbarer und mit diesem fest verbindbarer Ring 28 vorgesehen, mittels dessen der äußere Rand der Strahlscheibe 13 fest gegen den Rand 5 des Strahlscheibenhalteringes 4 und die dort vorgesehene Hinterschneidung 6 drückbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
20
30
45
55
60
65

Claims (5)

29 Ol 013 Patentansprüche:
1. Brause, insbesondere Handbrause, mit einem Gehäuse, an dem eine mit ihrem Rand gehaltene, elastisch verformbare und Wasserdurchlaßkanäle aufweisende Strahlscheibe angeordnet ist und bei der der Neigungswinke! der Achsen der Wasserdurchlaßkanäle durch Aufwölbung der Strahlscheibe veränderbar und ein die Aufwölbung der Strahlscheibe begrenzendes Halteglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Achsen der Wasserdurchlaßkanäle (14) alleine in Abhängigkeit vom Wasserdruck veränderbar und das Halteglied (4) an der Außenseite der Strahlscheibe (13) am Gehäuse angeordnet ist und der maximalen Aufwölbung entsprechend gebogene radiale Stege (7 bis 12) aufweist
2. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Strahlscheibe (13) einen Wulst aufweist, mii «em sie in eine am Gehäuserand rundurnlaufcndc fiüt eingeklemmt ist
3. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das die Aufwölbung der Strahischeibe (13) begrenzende Halteglied einstückig mit einem Gewindering ausgebildet ist mit dem die Strahlscheibe (13) gegen das übrige Gehäuse geklemmt ist
4. Brause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Strahlscheibe (13) radiale Stege aufweist die frei von Diirchlaßkanf'°n (14) und deckungsgleich mit den Stegen (7 bis 12) des Haltegliedes (4) sind.
5. Brause nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Durchlaßkanäle (14) trichterförmig ausgebildet siijd und den größeren Innendurchmesser an der Innenseite der Strahlscheibe (13) haben.
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