DE1609199C - - Google Patents

Info

Publication number
DE1609199C
DE1609199C DE19661609199 DE1609199A DE1609199C DE 1609199 C DE1609199 C DE 1609199C DE 19661609199 DE19661609199 DE 19661609199 DE 1609199 A DE1609199 A DE 1609199A DE 1609199 C DE1609199 C DE 1609199C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shower head
disk
fastening bolt
head according
beam shaper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661609199
Other languages
English (en)
Other versions
DE1609199A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US541169A external-priority patent/US3384307A/en
Application filed filed Critical
Publication of DE1609199A1 publication Critical patent/DE1609199A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1609199C publication Critical patent/DE1609199C/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Brausekopf, bei dem innerhalb des Gehäuses eine Querwand mit Wasserdurchtrittsöffnungen angeordnet ist, welche eine Bohrung zur Aufnahme und Halterung eines Befestigungsbolzens für eine Strahlformerscheibe aufweist.
Ein derartiger Brausekopf ist bereits bekannt. Am Gehäuse dieses Brausekopfes ist eine mit Gewinde versehene Einlaßöffnung vorgesehen, und auf das untere Ende des Gehäuses ist eine Kappe aufgeschraubt, die eine öffnung für den Austritt des Brausestrahls frei läßt. Zwischen dem Gehäuse und der Kappe ist eine mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehene Querwand befestigt, in der eine zentrale Bohrung vorgesehen ist, in der ein Hohlstutzen verschiebbar eeführt ist.
Bei diesem bekannten Brausekopf besteht jedoch nicht nur die Möglichkeit, diesen vollständig von der Anschluß vorrichtung für den Brausekopf abzuschrauben, sondern es besteht auch die Möglichkeit, die auf das untere Ende des Gehäuses aufgeschraubte Kappe abzunehmen, so daß.sich,nach Abschrauben dieser Kappe alle im Brausekopf befindlichen Teile, insbesondere auch die Strählformerscheibe, entfernen lassen. Dieser bekannte Brausekopf ist daher nicht diebstahlsicher (deutsches Gebrauchsmuster 1 886 498).
Bei weiteren, ebenfalls bekannten Brauseköpfen der eingangs definierten Art wird die Strahlformerscheibe durch eine von außen her zugängliche Schraube gesichert. Diese Schraube ist bei Betrachtung des Brausekopfes von unten sichtbar und vergleichsweise einfach zugänglich, so daß auch bei diesem bekannten Brausekopf insbesondere die Strahlformerscheibe nicht gegen Diebstahl gesichert ist (USA.-Patentschrift 7 795 462).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Brausekopf der eingangs definierten Art zu schaffen, der gegen Diebstahl besser gesichert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Querwand innerhalb eines im wesentlichen zylindrischen Einsatzes angeordnet und daß der Befestigungsboizen mit der Querwand starr verbunden ist.
Durch die Kombination dieser Merkmale wird eine ausreichende Sicherheit gegen Entwendung, insbesondere der Strahlformerscheibe, geschaffen, welche von innen her durch den in der Querwand gelagerten Befestigungsbolzen gesichert ist. Diese Strahlformerscheibe ist insofern der Diebstahlsgefahr im besonderen Maße ausgesetzt, weil sie den Verschlußteil eines derartigen Brausekopfes darstellt, welcher darüber hinaus des öfteren gureinigt werden muß und hierbei leicht beschädigt wird oder verlorengehen kann. Der Anreiz, eine derartige Strahlformerscheibe zu entwenden, ist daher bei Benutzern, welche öffentliche Badeanstalten od. dgl. aufsuchen, in hohem Maße gegeben.
Darüber hinaus ist jedoch der Brausekopf nach der Erfindung trotzdem sehr leicht zerlegbar, und hierzu braucht man lediglich nach Abnehmen des Brausekopfes von der Anschlußleitung das äußere Gehäuse nach oben zu schieben, und die im Innern des Brausekopfes gelegenen Teile werden dadurch alle zugänglich. ■ , . .
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das äußere Ende des Befestigungsbolzens mit der Innenseite der Strahlformerscheibe verbunden ist. Diese Verbindung zwischen Strahlformerscheibe und Befestigungsbolzen kann lösbar sein.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß der Einsatz an seinem auslaufseitigen Ende mit schlitzartigen Wasserdurchtrittsöffnungen versehen ist. Diese auslaufseitigen Wasserdurchtrittsöffnungen sind einseitig offen ausgebildet und stehen mit Vorsprüngen der Strahlformerscheibe im Eingriff.
Soll der Brausekopf in Verbindung mit einem weiteren Wasseranschluß, z. B. für eine Badewanne, betrieben werden, so kann auf dem Befestigungsbolzen eine Scheibe beweglich geführt sein, welche die Wasserdurchtrittsöffnungen in der Querwand unter der Wirkung einer Feder verschließt. Die Durchtrittsöffnung für den Befestigungsbolzen in dieser Scheibe
läßt genügend Spielraum für einen begrenzten Luftdurchtritt zu den7 Wasseraustrittsöffnungen offen. Diese Scheibe hat im wesentlichen die Aufgabe, einen unbehinderten Luftdurchtritt in die Wasserleitung dann zu verhindern, wenn der Brausekopf nicht in Betriebest, jedoch der weitere Wasseranschluß in Betrieb genommen wird, um also ein übermäßiges Ansaugen von Luft in die Wasserleitung zu vermeiden. Der genannte Spielraum zwischen dem Rand der Durchtrittsöffnung für den Befestigungsbolzen und demselben ist jedoch so gehalten, daß eventuell von der Scheibe zurückgehaltenes Wasser ablaufen kann.
Schließlich kann die Erfindung auch dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß das Gehäuse gegenüber der Strahlformerscheibe längsbeweglich geführt und unter der Wirkung eines im Einsatz drehbar gelagerten Exzenters gegenüber der Strahlformerscheibe verstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Brausekopfes nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht des Strahlformers von innen in Richtung des Wasserflusses gesehen und
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht der Querwand im Brausekopf, in Ansicht gegen die Wasserströmung.
Der Einsatz 1 des Brausekopfes ist an seinem oberen Ende mit einem Gewinde 2 ausgestattet. Der Einsatz weist femer eine Querwand3 (F ig. 2und4) auf, die einstückig mit dem Einsatz 1 ausgebildet ist und eine oder mehrere Wasserdurchtrittsöffnungen 4 aufweist. Die Querwand 3 ist ferner mit einer Bohrung 5 ausgestattet, durch welche ein Befestigungsbolzeri 34 führt. An der Querwand 3 ist weiter ein runder, nach innen ragender Ansatz 6 ausgebildet, der innen ein Gewinde 7 aufweist, das zur Aufnahme einer Schraube zur Halterung eines Handgriffes dient. Am unteren Ende weist der Einsatz eine oder mehrere Wasserdurchtrittsöffnungen 8 auf, durch welche das Wasser zur Strahlformerscheibe gelangen kann. Zwischen seinen Enden ist am Einsatz: 1 ein sich seitlich erstreckender Flansch 9 vorgesehen, der mit einer Nut 10 ausgebildet ist, die zur Aufnahme eines O-Ringes 11 dient. ..
Eine Kugel 12 hat abgeflachte Abschnitte 13 am Außenumfang derselben, die zum Angriff eines Werkzeugs dienen, mit dessen Hilfe die Kugel 12 an einer Wasserleitung bzw. einem Brauseanschluß befestigt werden kann. Die Kugel 12 ist mit einer Durchführung 14 ausgestattet, durch welche das Wasser ins Innere des Brausekopfes tritt. Am unteren Ende der Durchführung 14 kann eine Schulter 15 ausgebildet sein.
Die Halterung 16 für die Kugel 12 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und sitzt an einem inneren Flansch 17, welcher die Kugel 12 umfaßt und der Gestalt der Kugel entspricht. Die Halterung 16 für die Kugel 12 trägt weiter eine nach außen gerichtete Schulter 16'. Im Inneren der Halterung 16 ist ein Gewinde 18 vorgesehen, welches zur Aufnahme des Gewindes 2 am Einsatz 1 dient. Außen an der Halterung 16 (F i g. 1) können Nuten 19 vorgesehen sein, die dazu dienen, diese besser mit einem Werkzeug erfassen und drehen zu können, wenn der Einsatz 1 über sein Gewinde 2 in die Halterung 16 eingeschraubt wird. Das Gehäuse 20 weist am oberen Ende einen nach innen gerichteten Flansch 21 auf. Bei 22 ist das Gehäuse 20 am unteren Ende offen und trägt eine Nut 23 zur Aufnahme eines Ringes 24, der tier Strahlformerscheibe 25 gegenüberliegt. ··■■■■:>··
Die Strahlformerscheibe 25 ist rund und bei 25' an seiner äußeren oberen Kante abgeschrägt ausgebildet. Sie weist als Mittelteil eine Scheibe 26 auf, in der eine Bohrung mit Gewinde 27 ausgebildet ist. Die Strahlformerscheibe 25 hat eine im wesentlichen flache Oberfläche, die durch mehrere speichenartige Vorsprünge 29 verstärkt ist. Die Strahlformerscheibe 25 weist ferner an seinem Umfang eine Vielzahl von strahlformenden Nuten auf. Diese Nuten sind mit unterschiedlicher Tiefe, Wie Fig. 3 zeigt, ausgebildet. Die flachsten Nuten 30 sind geradlinig ausgebildet, wie in F i g: 2 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu sind die anderen Nuten bezüglich der Mittelachse der Strahlformerscheibe 25 geneigt. Am Umfang der Strahlformerscheibe 25 sind jeweils weitere Nuten31, 32 und 33 vorgesehen, wie Fig. 3 zeigt. Der Neigungswinkel der Nuten ändert sich fortschrei^ tend ebenso, wie deren Tiefe am oberen Ende der
Strahlformerscheibe 25 fortschreitend zunimmt. An
der unteren bzw. stromabwärts gelegenen Kante der Strahlformerscheibe 25 haben die Nuten vorzugsweise eine gleichförmige Tiefe, die gleich ist der Tiefe der Nuten 30. Damit ist das von jeder der Nuten 30, 31 gebildete Auslaßende der Strahlformerscheibe 25 gleich weit von der innneren Oberfläche des Ringes 24 entfernt. Der Befestigungsbolzen 34 führt durch die Bohrung 5 und steht im Eingriff mit dem Gewinde 27 in der Scheibe 26 der Strahlformerscheibe 25. Der Befestigungsbolzen 34 führt auch durch eine Durchtrittsöffnung 35 einer Scheibe 36, die ihrerseits in Berührung mit der unteren Fläche der Querwand 3 des Einsatzes 1 steht. Die Durchtrittsöffnung 35 ist etwas größer als der Durchmesser des Befestigungsbolzens 34, so daß ein geringer Spielraum zwischen dem Befestigungsbolzen und dem Rand der Durchtrittsöffnung 35 entsteht. Auf dem Befestigungsbolzen 34 ist ferner eine Feder 37 angeordnet, die mit ihrem einen Ende gegen die Obere Fläche der Scheibe 26 der Strahlfprmerscheibe 25 und mit ihrem anderen Ende gegen die untere Fläche der Scheibe 36, drückt. Die Feder 37 und die Scheibe 36 bleiben so lange in der in F i g. 2 gezeigten Stellung, bis ein entsprechender Wasserdruck durch die Wasserdurchtrittsöffnungen 4 hindurch wirksam wird.
Das Gehäuse 20 ist mit einer runden Ausnehmung 38 versehen, die zur Aufnahme eines Exzenters 39 dient, der in F i g. 2 im Schnitt und in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist. Mit 40 ist eine Handhabe bezeichnet, die an ihrer unteren Fläche eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme des Exzenters 39 aufweist, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. (
Die Handhabe 40 und der Exzenter 39 sind drehbar auf einem Lagerzapfen 41 gelagert, der einen Abschnitt verringerten Durchmessers mit Gewinde 42 aufweist, welches in das Gewinde 7 eingeschraubt wird (F i g. 2). Der Lagerzapfen 41 hat einen Schlitzkopf 43 zum Einschrauben. Im zusammengebauten Zustand sind der Exzenter 39 und die Handhabe 40 drehbar auf dem Lagerzapfen 41 gelagert.
Im folgenden wird die Betriebsweise des Brausekopfes nach der Erfindung beschrieben: Die Kugel 12 hat vorzugsweise im Inneren am oberen Ende der Durchführung 14 ein Gewinde und ist mit diesem mit der Wasserzuführungsleitung verbunden. Wenn kein
Wasser in den Brausekopf eintritt, bleibt die Scheibe 36 unter der Wirkung der Feder 37 in ihrer oberen Stellung, wie dies Fig. 2 zeigt.
Wenn Wasser in den Brausekopf durch die Durchführung 14 einläuft, dann tritt es durch die Wasserdurchtrittsöffnungen 4, und die Scheibe 36 wird unter Zusammendrücken der Feder 37 nach unten gedrückt, so daß das Wasser in den Raum unter der Querwand 3 eintreten kann. Von dort drückt das Wasser dann durch die Wasserdurchtrittsöffnungen 8 im Einsatz 1 zum Umfang der Strahlformerscheibe 25, wo es schließlich in Form eines Brausestrahles den Brausekopf verläßt. Unabhängig von der Stellung der Strahlformerscheibe 25 wird das Wasser über dessen Umfang geleitet, wobei es durch die Nuten 30 bis 33 und durch die strahlformenden Öffnungen tritt, die von diesen Nuten im Zusammenwirken mit dem Ring 24 gebildet werden.
Zur vertikalen Verstellung der Strahlformerscheibe 25 wird die Handhabe 40 gedreht. Durch deren Drehung und durch die damit verbundene Drehung des Exzenters 39 wird das Gehäuse 20 in vertikaler Richtung verschoben. In F i g. 2 ist das Gehäuse in seiner untersten Stellung dargestellt. In dieser Stellung wird das durch die Nuten 30, 31, 32 und 33 strömende Wasser im wesentlichen in einem Ring von Brausestrahlen etwa in Richtung der Nut 30 in F i g. 2 angegeben.
Wird durch die Drehung der Handhabe 40 das Gehäuse 20 hochgehoben, so wird fortschreitend ein größerer Abschnitt einer jeden Nut 31,32 und 33 freigegeben. Da diese Nuten verschiedene Neigungswinkel haben, wie man aus F i g. 3 und aus F i g. 2 ersehen kann, ändert sich die Richtung der Brausestrahlen, die durch die Nuten 31, 32 und 33 austreten. Wenn also das Gehäuse 20 nach oben bewegt wird, so gibt der Brausekopf nicht mehr einen einzel- r nen Brausestrahlenring ab, sondern eine Vielzahl von getrennten konzentrischen ,und verschieden gerichteten Reihen Von Brausestrählen. Wenn sich das Gehäuse in seiner obersten Stellung befindet, dann gibt der Brausekopf vier unterschiedlich gerichtete Brausestrahlen ab.
Die nach außen gerichtete Schulter 16' an der Halterung 16 für die Kugel 12 hat eine größere Breite als die Öffnung im Bereich des Flansches 21 des Gehäuses 20. Auf diese Weise werden die Teile zusammenr gehalten, und das Gehäuse 20 kann nur in Richtung nach oben abgenommen werden. ;
Der Spielraum zwischen dem Innenrand der Durchtrittsöffnung 35 und dem Befestigungsbolzen 34 ist so gewählt, daß eventuell von der Scheibe 36 zurückgehaltenes Wasser dort abfließen kann. Wenn jedoch der Brausekopf in Verbindung mit einem System verwendet wird, bei dem auch Wasser in eine Badewanne abgegeben werden kann, so kann Luft durch die Durchtrittsöffnung 35 nur in geringem Ausmaß treten, so daß also keine bzw. nur eine sehr geringe Luftmenge in das Leitungssystem hinein angesaugt werden kann.
Die Wasserdurchtrittsöffnungen 8 im Einsatz 1 bilden nicht nur eine Durchtrittsöffnung für das Wasser zum Umfang der Strahlformerscheibe 25, sondern umfassen auch die Vorsprünge 29 der Strahlformerscheibe 25 und verhindern auf diese Weise eine Relativdrehung zwischen der Strahlformerscheibe 25 und dem Einsatz 1.
Beim Reinigen des Brausekopfes wird die Handhabe 40 so gedreht, daß der Exzenter 39 sich in seiner obersten Stellung befindet. In dieser Stellung ist die untere Kante des Gehäuses 20 über die Strahlformerscheibe 25 angehoben, und die Nuten 30 bis 33 liegen vollständig frei und können auf diese Weise leicht gereinigt bzw. gespült werden.
Die Fläche an der unteren Seite des Flansches 9 ist genauso groß wie die Fläche desjenigen Teiles des Umfangs der Strahlformerscheibe 25, welcher unmittelbar unterhalb des Flanschest gelegen ist. Auf diese Weise ist der Wasserdruck im Raum unterhalb des Flansches 9 und oberhalb der Strahlfonnerscheibe ausgeglichen, und dadurch besteht keine Neigung dazu, daß sich die Strahlformerscheibe auf Grund des Wasserdruckes innerhalb des Brausekopfes bewegt.
Der Brausekopf kann ganz oder teilweise aus Metall hergestellt werden. Einige Teile des Brausekopfes können zweckmäßig aus nichtmetallischem Material, wie beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, bestehen. Der Exzenter 39 besteht aus diesem Material, wie auch die Strahlformerscheibe 25, der Einsatz 1 und der O-Ring 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Brausekopf, bei dem innerhalb des Gehäuses eine Querwand mit Wasserdurchtrittsöffnungen angeordnet ist, welche eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens für eine Strahlformerscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (3) innerhalb eines im wesentlichen zylindrischen Einsatzes (1) angeordnet und der Befestigungsbolzen (34) starr mit der Querwand verbunden ist.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Befestigungsbolzens (34) mit der Innenseite der Strahlformerscheibe (25) verbunden ist.
3. Brausekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Befestigungsbolzen (34) und Strahlformerscheibe (25) lösbar ist.
4. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) an seinem auslaufseitigen Ende mit schlitzartigen Wasserdurchtrittsöffnungen (8) versehen ist.
5. Brausekopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auslaufseitigen Wasserdurchtrittsöffnungen (8) einseitig offen ausgebildet sind und mit Vorsprüngen (29) der Strahlformerscheibe (25) im Eingriff stehen.
6. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (36) auf dem Befestigungsbolzen (34) beweglich geführt ist, welche die Wasserdurchtrittsöffnungen (4) in der Querwand (3) unter der Wirkung einer Feder (37.) verschließt.
7. Brausekopf nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (35) für den Befestigungsbolzen (34) in der Scheibe (36) genügend Spielraum für einen begrenzten Luftdurchtritt zu den Wasserdurchtrittsöffnungen (4) offenläßt.
8. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) gegenüber der Strahlformerscheibe (25) längsbeweglich geführt und unter der Wirkung eines im Einsatz (1) drehbar gelagerten Exzenters (39) gegenüber der Strahlformerscheibe (25) verstellbar ist.
DE19661609199 1966-04-08 1966-04-19 Brausekopf Granted DE1609199A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54116966 1966-04-08
US541169A US3384307A (en) 1966-04-08 1966-04-08 Adjustable shower head
DEM0069197 1966-04-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1609199A1 DE1609199A1 (de) 1971-10-28
DE1609199C true DE1609199C (de) 1973-05-17

Family

ID=24158463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661609199 Granted DE1609199A1 (de) 1966-04-08 1966-04-19 Brausekopf

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3384307A (de)
DE (1) DE1609199A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3826429A (en) * 1973-04-23 1974-07-30 A Moen Adjustable shower head
US3997116A (en) * 1975-10-28 1976-12-14 Stanadyne, Inc. Adjustable shower head
DE2911937C3 (de) * 1979-03-27 1981-12-03 Hans Grohe Gmbh & Co Kg, 7622 Schiltach Duschbrause
US4657185A (en) * 1985-05-01 1987-04-14 Associated Mills, Inc. Showerhead
US4850539A (en) * 1987-01-05 1989-07-25 Price Pfister, Inc. Showerhead apparatus
US5232156A (en) * 1992-03-19 1993-08-03 Endre Csordas Self-cleaning spray nozzle and header system
SE9400028D0 (sv) * 1994-01-05 1994-01-05 Anders Kjellberg Anordning för spridning av vattendimma
US10022734B2 (en) * 2016-11-14 2018-07-17 Chronomite Laboratories, Inc. Variable dual flow fitting

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1849517A (en) * 1930-07-09 1932-03-15 Speakman Co Shower head
US2118943A (en) * 1936-11-14 1938-05-31 Price Emil Shower head
US2285831A (en) * 1939-05-29 1942-06-09 Kay R Braly Shower bath spray head
US2569255A (en) * 1946-04-13 1951-09-25 Robert J Pagliuso Shower head
US2779625A (en) * 1956-02-07 1957-01-29 Sloan Valve Co Automatically self-cleaning shower heads
US2936958A (en) * 1958-10-07 1960-05-17 Sidney J Shames Self-cleaning shower head
US2968443A (en) * 1959-02-20 1961-01-17 Manning Oscar Showerhead
US2990122A (en) * 1961-02-14 1961-06-27 Blumberg Benjamin Spray aerator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1500595C3 (de) Vollkegelzerstaubungsduse
WO2014194883A2 (de) Spannverschluss
DE2800701A1 (de) Anordnung zur befestigung einer vorrichtung auf einer druckmittel enthaltenden kartusche
DE1609199C (de)
DE2819345C3 (de) An dem Strahlrohr eines Spriihreinigungsgerätes auswechselbar befestigbarer Mehrfachdüsenkopf
DE7620706U1 (de) Feststellvorrichtung fuer fahrradlenker
DE1775286A1 (de) Verstellbarer,mehrstrahliger Duesenkopf fuer Springbrunnen
DE2852611C2 (de) Rückspülbares Flüssigkeitsfilter
DE3142663A1 (de) "spritzrohr mit flachstrahlduesen"
DE4142990C2 (de) Schraubendrehgerät für die Deckelverschraubung von Druckbehältern u. dgl., insbesondere von Reaktordruckbehältern
DE2221880A1 (de) Spruehkopf mit in Streuung und Staerke regulierbarem Strahl
DE1609199A1 (de) Brausekopf
DE1609199B (de) Brausekopf mit einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Querwand mit Wasserdurchtrittsöffmmgen
DE102008015968A1 (de) Brausekopf
DE829692C (de) Auslaufventil
DE841252C (de) Ventil mit eingeschraubtem Deckel
DE2347900A1 (de) Vorrichtung zum blockieren von raedern von verfahrbaren gegenstaenden, wie krankenhausbetten, bahren, tische u. dgl
DE1298939B (de) Vorrichtung zum Eintreiben von Erdankern
DE2239529A1 (de) Hydraulikzylinder mit mechanischer eintauchsperre
EP1340549A2 (de) Spritzpistole
DE2201718A1 (de) Vorrichtung zum ausfahren und absenken eines regners
DE2417713C3 (de) Sicherheitsverschlußdeckel
DE413111C (de) Verbindung von Bolzen und Mutter
DE1582667C (de) Wassermotor für eine Beregnungsvorrichtung
DE921965C (de) Gewindeschneidkopf