DE2221880A1 - Spruehkopf mit in Streuung und Staerke regulierbarem Strahl - Google Patents

Spruehkopf mit in Streuung und Staerke regulierbarem Strahl

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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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Description

Sprühkopf mit in Streuung und Stärke regulierbarem Strahl
Die Erfindung betrifft einen Sprühkopf mit regulierbarem Strahl, der es ermöglicht, einen Wasserstrahl von mehr oder weniger großer Streuung und Stärke zu bilden.
Die bisher bekannten Sprühköpfe mit beispielsweise einem Brausekopf haben einen mit kleinen Öffnungen versehenen Verteiler, der mit der Wasserzuleitung fest verbunden ist. Diese Sprühkopfe ohne Regulierungseinrichtung für Amplitude und Intensität des Strahls haben sich als wenig praktisch und von beschränkter Verwendungsmöglichkeit erwiesen. Wenn man nämlioh beispielsweise ein breitgesteuertes und weiches Spritzen des Wassers wünscht, ist das einzige Regulierungsmittel das des mehr oder weniger weiten Öffnens der Wasserzuleitung, was sich als schwierig erweist und die Gefahr in sich birgt, statt des angestrebten Spritzens ein einfaches Rieseln des Wassers zu erhalten. Außerdem erzeugt in dem Falle, da ein Spritzen bei hoher Stärke angestrebt wird, beispielsweise zur Massage bei Zellulitis, die zu große Streuung des Wasserstrahls nioht die erwartete Wirkung.
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ORIGINAL INSPECTED
Außerdem ist es nioht möglich, diese Sprühköpfe, die für ganz bestimmte Verwendungen wie gewöhnliche Brausen usw. bestimmt sind, leicht anderen Anwendungen anzupassen.
Der Sprühkopf nach der Erfindung ermöglicht es, diese Mangel und Nachteile in einfacher und wirksamer Weise zu vermeiden. Er macht nämlich die Regulierung der Streuung und der Intensität des Strahls entsprechend der gewünschten Anwendung möglich und paßt sich praktisch allen Wasserzufuhrinstallationen an. Ein solcher Sprühkopf ist z. B. geeignet für gewöhnliches Brausen, Intim- oder Zahnpflege, Haushaltsreinigung usw.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung setzt sich der Sprühkopf nach der Erfindung aus zwei Teilen zusammen, von welchen der mit kleinen Öffnungen versehene eine den Verteiler und der in den ersten eingeführte und die Wasserzufuhr aufnehmende andere auf Grund einer von ihm getragenen Dichtung das Verschlußregulierelement bildet. Der Verteiler weist ein Ende zum Ausbringen des Wasserstrahls auf, das in mehreren Stufen, beispielsweise in drei Stufen, hergestellt ist, die je mit Löohern mit nach vorn gerichteten Achsen versehen sind, die mit der Längsachse des Verteilers um so kleinere Winkel bilden, je näher sich die Stufen dem Ende des Verteilers befinden. Die lichte Weite des Verteilers im Inneren seines Körpers und zwischen seinen Stufen bis zur Endstufe ist so, daß er das Versohlußelement und insbesondere die zum Verschlußteil
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gehörende Dichtung durchläßt, wobei der Wasserzustrom Über das Innere des Verschlußelements und der Dichtung erfolgt, die ringförmig, vorzugsweise rohrförmig ist.
Ein mit dem Körper des Verschlußregulierelements fest verbundener Nocken verschiebt sich in einer sohraubenlinienförmigen Führungerampe des Verteilerkörpers, um ein Verändern der Relativlage zwischen Verschlußelement und Verteiler zu ermöglichen. -
Um zu verhindern, daß der Wasserdruck das Versohlußelement in dem Verteiler zurüoklaufen läßt, wird die Führungsrampe so hergestellt, daß sie Absätze oder Arretiereinrichtungen wie Aufnahmebohrungen für den Nocken aufweist« Diese Absätze oder Aufnahmesteilen sind so angeordnet, daß, wenn der Nocken auf einem von ihnen ruht oder mit einer von ihnen im Eingriff ist, das Verschlußelement entweder alle Verteilerstufen geöffnet läßt oder bestimmte von ihnen mit seiner Dichtung verschließt.
Entsprechend der jeweiligen Stellung des Versohlußelements in dem Verteiler erhält man einen meHr oder weniger geschlossenen Streukegel sowie eine mehr oder weniger starke Spritzintensität·
Gemäß einer weiteren AusfUhrungsform läßt sich die Verbindung zwischen dem Verteiler und dem Verschlußelement durch ein Gewinde des Verteilers mit starker Steigung erzielen, das sich auf das entsprechende Außengewinde des Körpers des Verschlußelements schraubt.
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Um zu verhindern, daß der Sprühkopf bei seiner plötzlichen Berührung beispielsweise mit einem Teil einer sanitären Einrichtung, Waschbecken, Badewanne usw. diese nicht beschädigt, ist in einer Ringnut des Verteilers ein vorspringender nachgiebiger Ring angeordnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand verschiedener, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen eines Sprühkopfes naoh der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigern
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines axialen Längssohnittes durch einen auf einem Wasserzuleitungsschlauoh montierten Sprühkopf nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den teilweise dargestellten Sprühkopf nach Fig. 1 bei einer bestimmten Relativlage seiner Bestandteile,
Fig. 3 einen Schnitt durch den vollständig dargestellten Sprühkopf nach Fig. 2 bei einer anderen Relativlage seiner Bestandteile,
Fig. k eine im Sohnitt dargestellte, eine Einzelheit des Verteilers des Sprühkopfes naoh Fig. 1 veranschaulichende Teilansioht,
Fig. 5 ein Diagramm einer AusfUhrungsform der Führungsrampe, in weloher sich der Regulierungsnocken
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des Sprühkopfes nach Pig. 1 verschiebt,
Fig. 6 einen axialen Längsschnitt durch eine Variante des Verteilers des Sprühkopfes nach der Erfindung,
Fig. 7 ein Diagramm einer Ausführungsform der Führungsrampe, in welcher sich der Regulierungsnocken des Sprühkopfes nach Fig. 6 verschiebt.
Gemäß Fig. 1 ist der Sprühkopf mit Hilfe einer auf das mit Außengewinde versehene Ende h des Verschlußelements 5 geschraubten Überwurfmutter 3 mit einem Wasserzuleitungsschlauch 2 fest verbunden. Das Verschlußelement 5 enthält eine rohrförmige zylindrische Dichtung 10, die anliegend gegen einen Bundring 12, in welohem ein Nocken 13 befestigt ist, auf seinem Ende angeordnet ist. Der Verteiler lh ist mit seiner Bohrung 17 auf die Dichtung 10 und den Bundring 12 des Verschlußelements 5 aufgeschoben und ermöglicht die Veränderung von Relativstellungen zwischen dem Verteiler lh und dem Versohlußelement 5. Der Nocken 13 des Versohlußelements greift verschiebbar in eine sehraubenlinienförmige Führungsrampe 15 des Verteilers ein und bestimmt bei Drehbewegungen des Verteilers lh auf dem Verschlußelement 5 ihre Relativlage· Der Verteiler 14 weist einen Teil 16 auf, der aus mehreren, in kranzförmiger Anordnung mit Öffnungen versehene! Stufen 20, 21 bzw. 22 gebildet ist, die sich einzeln aufeinanderfolgend durch die Dichtung IO des Verschlußelements 5 verschließen lassen. Ein zweckmäßigerweise aus Gummi gefertigter Schutzring 23, der aus einer Ringnut des Verteilers
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herausragend angeordnet ist, verhindert hei Stoßen eventuelle Beschädigungen durch den oder des Sprühkopfes.
Gemäß Fig. 2 wird der Verteiler Ik in Richtung des Pfeiles 30 auf das Verschlußelement 5 aufgesetzt und durch eine halhe Drehung auf dem Verschlußelement 5 in eine solohe Lage gebracht^ daß der Wasserzufluß in die erste Stufe 20 durch die die lichte Weite bzw. Öffnung 32 des Verteilers verschließende Dichtung 10 gesperrt ist. Der Streukegel des Wasserstrahls aus den Stufen 21 und 22 weist dann einen Winkel 31 auf, wobei diese Streuung hei erhöhter Stärke erfolgt. Durch Bewirken einer weiteren Verstellung des Verteilers 14 in Richtung des Pfeiles 30 (Fig. 3) sperrt das Verschlußelement 5 mit seiner Dichtung 10 den Wasserzustrom in die zweite Stufe 21 durch Verschließen der lichten Weite bzw. Öffnung 33 des Verteilers. Die Streuung des Wasserstrahls erfolgt nunmehr unter einem noch kleineren Winkel 35 und hei noch weiter erhöhter Stärke.
Eine weitere Drehung des Verteilers auf dem Verschlußelement 5 in gleicher Riohtung würde die Stirnfläche der Dichtung in den Wasserdurchlaß durch den Lochkranz 26 sperrenden Verschlußkontakt mit dem Verteilerboden 54 (Fig. k) Dringen, so daß der Wasserdurchfluß nur noch über die Löcher 27 erfolgt, was einen im wesentliohen zur Achse 28 des Verteilers parallelen Strahl mit auf Grund der erzielten Durchlaßquerschnittverringerung großer Stärke erzeugt.
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Ferner sind naoh Fig. 4 die in den Stufen 20, 21 und . 22 des Verteilers 14 hergestellten Öffnungen nach unterschiedlichen Neigungsachsen orientiert, so daß der weiteste Streukegel für den Strahl bei Durohtritt des Wassers durch die Öffnungen der drei Stufen auf den Achsen 40, 42, 43 und 41 erzielt wird. Je weiter der Verteiler verschlossen wird, um so kleiner wird der Streukegel des Wasserstrahls, bis diese Streuung nur noch über die Öffnungen 27 mit der Achse 41 erfolgt, wobei der Strahl dann im wesentlichen die gleiche Achse wie die Verteilerachse 28 hat. Es leuchtet ein, daß je kleiner «3er Streukegel wird, der Wasserdurchlaßquerschnitt sich um so mehr verringert und die Intensität des Strahls um so höher ist.
Da der Wasserdruck im Sprühkopf bestrebt ist, den Verteiler von seinem Verschlußelement zu entfernen, wird das wechselseitige Zurückweichen des Verteilers und . des Verschlußelements dadurch verhindert, daß in der schraubenlinienförmigen Führungsrampe 15 (Fig. 5) Absätze 50, 51» 52 und 53 ausgebildet sind, die je einer bestimmten Verschlußstellung von Stufen des Verteilers, also einem bestimmten Streukegel und einer bestimmten Strahlenintensität entsprechen. An dieser FUhrungsrampe 15 für den Nocken 13 entspricht der Absatz 50 der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Verteilers; der Absatz 51 der in Fig. 2 dargestellten Stellung, der Absatz 52 der in Fig. 3 dargestellten Stellung und der Absatz 53 der Stellung des Verteilers, in welcher das Verschlußelement mit der Stirnfläche seiner Dichtung 10 gegen den Boden 54 des Teiles 20 anliegt und dabei einen Strahl bildet, der nur noch über die Öffnungen 27 mit der Achse 41 geht.
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Gemäß einer in Fig, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform besteht die schraubenlinienförmige Führungsrampe 60 des Verteilers 6l aus einem schraubenlinienförmigen Oewinde mit gleichbleibender Steigung. Die die Haltemittel für den Verteiler bildenden Absätze wie die Absätze 50, 51» 52 und 53 nach Fig. 5 sind durch in den Verteilerkörper radial ausgeführte Bohrungen 62, 63, 64 und 65 ersetzt, die je einer der Regulierungsstellungen entsprechen und das Eingreifen des Nockens 13 unter Einwirkung des Wasserdrucks ermöglichen.
Die Bohrungen 62, 63 und 6k sind voneinander um den Wert einer halben Drehung des Verteilers getrennt angeordnet, während die Bohrung 65 von der Bohrung 6h in einem geringeren Abstand angeordnet ist, der einem kleineren Hub des Verteilers auf dem Verschlußelement entspricht.
Gemäß einer nloht dargestellten Ausführungsform der Erfindung 1st der Bundring des Verschlußelements mit Außengewinde versehen und nimmt den Verteiler mit einer entsprechenden, mit Innengewinde versehenen Bohrung von ihm auf. Die Regulierungen werden dann durch Vor- und Zurückschrauben des Verteilers auf dem Verschlußelement erzielt.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß der die Öffnungen aufweisende Teil des Verteilers durch Rundwalzen hergestellt, wodurch verhindert wird, daß die Öffnungen die einzelnen Stufen voneinander trennende, soharfe Kanten aufweisen, die sich dem Vorbeigang der Verschlußdichtung entgegenstellen.
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Die verschiedenen Bestandteile des Sprühkopfes nach der Erfindung die aus beliebigen Werkstoffen oder Werkstoff kombinationen gefertigt sein und jegliche Behandlung erfahren können, können beliebige Formen, Abmessungen, Proportionen und Aufmachungen haben, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
Auch könnte der.Sprühkopf nach der Erfindung mit jeder beliebigen Einrichtung zu seinem Erfassen versehen, mit Hilfe eines beliebigen passenden Anschlußstücks jeder beliebigen Wasserzuleitungsinstallation angepaßt und für jede beliebige Verwendungsart bestimmt sein.
Patentansprüche:
- 10 -
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    1. Regulierbarer Sprühkopf, der das Bilden eines Wasser-" Strahls mit mehr oder weniger großer Streuung und Stärke ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verteiler (lh) mit mehreren in kranzförmiger Anordnung mit Öffnungen versehene Stufen (20, 21, 22) enthält, der sich in Längsrichtung auf einem Element (5) über dessen Inneres der Wasserzustrom erfolgt, verstellen läßt, das mit einer Dichtung (1O) versehen ist, die das Verschließen und Öffnen des Wasserdurchlasses über die Öffnungen der aufeinanderfolgenden Stufen ermöglicht.
    2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (iO) des Verschlußelements (5) zylindrisch und rohrförmig ist.
    3. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhten Weiten bzw. Öffnungen (32, 33) zwischen den Stufen (20, 21, 22) des Verteilers (14) den gleichen Durchmesser aufweisen.
    4. Sprühkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Verteilerendstufe (22) diese Stufe bildet.
    5. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Achse (40, 42, 43, 41) der
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    Öffnungen jeder Stufe (20, 21, 22) mit der Achse (28) des Verteilers (lk) einen Winkel bildet^ der um so spitzer ist, je näher sich die Stufe dem Ende des Verteilers befindet·
    6. Sprühkopf naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verteiler ein eine sehraubenlinienfb'rmige Führungsrampe bildendes Gewinde (15) ausgebildet ist, das einen Nocken (13) des Versenluße.lements (5) aufnimmt.
    7. Sprühkopf nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gewinde (15) Absätze (50, 51» 52, 53) aufweist, die gewünschten Relativstellungen zwischen Verteiler (14) und Verschlußelement (5) entsprechen,
    8. Sprühkopf nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn ze ich*· net, daß das Gewinde (6o) eine gleichbleibende Steigung hat und durch radiales Durchbohren des Verteilerkörpers (61) erhaltene Ausnehmungen (62, 63, 64, 65) aufweist, in die der Nocken (13) unter Einwirkung des Wasserdrucks eingreift für gewünschte Relativstellungen zwischen Verteiler (6l) und Verschlußelement (5).
    9. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (14) mit Hilfe eines Gewindes in seiner Lage regulierbar auf dem Verschlußelement (5) angebracht ist.
    - 12 -
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    10. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (I2O einen äußeren herausragenden Schutzriag (23) aufweist,
    11. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der die Stufen (20, 21, 22) aufweisen de Teil des Verteilers (14) durch Rundbiegen (Walzen) hergestellt ist.
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    Ai
    Leerseite
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