DE2346677A1 - Spritzduese zur erzeugung eines fluessigkeitsstrahles zur hygienischen oder therapeutischen behandlung lokaler koerperstellen - Google Patents
Spritzduese zur erzeugung eines fluessigkeitsstrahles zur hygienischen oder therapeutischen behandlung lokaler koerperstellenInfo
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Description
- Spritzdüse zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles zur hygienischen oder therapeutischen Behandlung lokaler Körperstellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzdüse mit Merkmalen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
- Derartige Spritzdüsen, die vorzugsweise an eine einen pulsierenden Flüssigkeitsstrahl liefernde Flüssigkeitspumpe oder aber auch an eine einfache Druckwas serquelle wie beispielsweise eine Hauswasserleitung angeschlossen werden innen, sind bekannt und weisen eine Vielzahl von Düsenõffnungen auf, damit ein zwar enger, jedoch fein verteilter Flüssigkeitsstrahl erzeugbar ist, der insbesondere zur Reinigung und Spülung der Zähne und, im Falle eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles, zur Massage des Zahnfleisches verwendet werden kann. Bei einer bekannten Spritzdffse dieser Art wird der Kern im Innern des Düsenkörpers durch ein frei bewegliches Verschluss stück gebildet, das unter der Wirkung des Flüssigkeitsdrucks zur Abdeckung der Durchbrechung gegen die eine Sitzfläche bildende Begrenzungswand der Durchbrechung gepresst wird, so dass für den Austritt des Flüssigkeitsstrahls nur noch die die Düsenöffnungen bildenden Nuten in der Begrenzungswand zur Verfügung stehen. Das lose im Düsenkörper bewegliche Verschlussstück bringt den Vorteil mit sich, dass bei nicht vorhandenem Flüssigkeitsdruck, also bei Nichtbenutzung der Spritzdüse, das Verschtussstück die Durchbrechung frei gibt, so dass die Nuten mit ihren verhältnismässig geringen Querschnitten leicht von Verunreinigungen gesaubert werden können, die in den Nuten haften geblieben sind.
- Bei dieser bekannten Spritzdüse wie auch bei anderen bekannten Ausführungsformen von Spritzdüsen ist jedoch eine Aenderung des Druckes der austretenden Flüssigkeit nur durch Verstellung eines entsprechenden, an der Flüssigkeitsquelle .vorgesehenen Stellglieds möglich, wobei jedoch im allgemeinen nur bei maximal eingestelltem Druck die normale, maximale Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit geliefert wird, während eine Verringerung des Druckes ungünstiger weise gleichzeitig auch eine Verringerung der ausgestossenen Flüssigkeitsmenge je Zeit zur Folge hat. Bei einer als Flüssigkeitsquelle verwendeten Flüssigkeitspumpe erfolgt die Einstellung meistens mit Hilfe eines Beiwegventils derart, dass zur Verringerung des Drucks des aus der Spritzdüse austretenden Flüssigkeitsstrahls ein mehr oder weniger grosser Anteil der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit über eine Nebenleitung zum Flüssigkeitsreservoir zuruckgeleitet wird.
- Wenn beispielsweise zur Flüssigkeitsbehandlung des bei vielen Benutzern empfindlichen Zahnfleisches nur mit einem verhältnismässig geringen Flüssigkeitsdruck gearbeitet werden darf, ist bei den bekannten Anordnungen die zur Verfügung stehende Flüssigkeitsmenge zu gering, so dass eine nur ungenügende Spülung erfolgt.
- Auf dem Gebiet der im allgemeinen an einer Badewanne zu installierenden Wasserduschen sind bereits Duschköpfe bekannt, bei denen der Druck und der Durchsatz des austretenden Wasser eingestellt werden können. Bei diesen Duschen tritt jedoch eine sehr grosse Anzahl von Wasserstrahlen in Form eines grossflächigen divergierenden Bündels aus, weil diese Duschen dazu dienen, eine möglichst starke Verteilung des Wassers zum Abspritzen möglichst grosser Bereiche der Körperoberfläche zu erzielen; ausserdem ändert sich die Form des austretenden Wasserbündels bzw. der Austrittswinkel der einzelnen Flüssigkeitsstrahlen je nach der Einstellung der Duschköpfe.
- Diese Duschköpfe sind also nicht dazu geeignet, um beispielsweise eine Flüssigkeitsbehandlung des Mundes vorzunehmen, ganz abgesehen davon, dass sie viel zu gross and, um in den Mund eingeführt werden zu können.
- Demgegenüber bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Spritzdüse, die insbesondere zur Flüssigkeitsbehandlung des Zahnfleisches und der Zähne dient und deren Düsenkörper aus diesem Grunde hinreichend klein sein muss, damit er bequem in den Mund eingeführt und beliebig orientiert werden kann; ausserdem erlauben die eingangs beschriebenen Spritzdüsen, von denen die vorliegende Erfindung ausgeht, im Unterschied zu Duschen die Erzeugung eines vergleichsweise engen und hinsichtlich seiner Form wohl definierten Flüssigkeitsbündels.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der erwähnten Nachteile eine Spritzdüse der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher einerseits die Einstellung des Druckes der ausgestossenen Flüssigkeit auf einfache Weise direkt an der Spritzdüse vorgenommen werden kann und bei welcher sich andererseits die je Zeiteinheit austretende Flüssigkeitsmenge erhöht, wenn der Flüssigkeitsdruck verringert wird, und umgekehrt; gleichzeitig soll mit der Spritzdüse nach der Erfindung ein verhältnismässig enges, wohl definiertes Flüssigkeitsbündel, vorzugsweise aus wenigstens ungefähr parallelen Flüssigkeitsstrahlen, erzeugbar sein, dessen Form bei allen möglichen Einstellungen der Spritzdüsen gleich bleibt.
- Ausgehend von einer Spritzdüse der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe durch die Merkmale gekennzeichnet, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
- Zweckmässige und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der hauptsächliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in einfacher Weise durch Vergrösserung des Querschnitts der Düsenöffnungen die Menge der je Zeiteinheit austretenden Flüssigkeit unter gleichzeitiger Druckverringerung erhöht werden kann, während eine Verkleinerung des Querschnitts der Düsenöffnungen eine Verringerung der Flüssigkeitsmenge je Zeit unter gleichzeitiger Erhöhung des Flüssigkeitsdrucks zur Folge hat. Auch lässt sich eine eventuelle Verstopfung der Düsenöffnungen durch haftenbleibende Verunreinigungen dadurch einfach beseitigen, dass man den maximalen Durchflussquerschnitt der Düsenöffnungen einstellt.
- Die Spritzdüse nach der Erfindung bringt den weiteren Vorteilmit sich, dass sie durch eine Flüssigkeitspumpe gespeist werden kann, die kein Einstellventil zu haben braucht und welche einen konstanten Maximaldruck liefert.
- Um eine wohl definierte Form des Flüssigkeitsstrahls, vorzugsweise ein wenigstens näherungsweise kreisringförmiges Bündel aus wenigstens näherungsweise parallel orientierten individuellen Flüssigkeitsstrahlen, zu erhalten, und um ausserdem zu erreichen, dass diese Gestalt bzw. Geometrie des Flüssigkeitsstrahls bei Veränderung des Durchflussquerschnitts der Düsenöffnungen erhalten bleibt, ist die Spritzdüse nach der Erfindung vorzugsweise so gestaltet, dass die Begrenzungswand der Durchbrechung zylindrisch ist, die Nuten achsenparallel, über den Umfang der Durchbrechung verteilt, angeordnet sind, und der Querschnitt der Nuten überihre gesamte Länge konstant und V-förmig ist. Vorzugsweise wählt man für die Querschnitt der Düsenöffnungen die Form von gleichseitigen Dreiecken, so dass die unterschiedlich einstellbaren Durchflussquerschnitte die Formen einander ähnlicher Dreiecke haben.
- Die gleichen Ergebnisse lassen sich nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch dadurch erreichen, dass in der Durchbrechung ein gegen axiale Verschiebung gesicherter O-Ring aus einem elastisch verformbaren Material angeordnet ist, welcher durch den in ihn hineinragenden Kern unter Abdeckung der Nuten gegen die Umfangswand der Durchbrechung gepresst und bei einer Verschiebung des Kerns im Sinne einer Verkleinerung der Düsenöffnungen teilweise in die Nuten hineingedrückt wird. Vorzugsweise ist der Aussenumfang des elastischen Rings zylindrisch, also der Ringquerschnitt D-förmig, so dass die Nuten jeweils durch eine schwach zylindrisch gekrümmte Fläche abgedeckt werden, wobei ebenfalls die Durchflussquerschnitte der Düsenöffnungen praktisch dreieckförmig sind.
- Die axiale Verstellung des gegen Drehung gesicherten Kerns im Düsenkörper erfolgt vorteilhafterweise durch Schraubung.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Spritzdüse, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 1 durch ein Einzelteil im Innern des Düsenkörpers, Fig. 5 die Draufsicht auf die Vorderseite einer zweiten Ausführungsform einer Spritzdüse, Fig. 6 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch die Spritzdüse nach Fig. 5, Fig. 7 die Draufsicht auf die Rückseite der Spritzdüse nach Fig. 5, Fig. 8 eine vergrösserte perspektivische Teilansicht des Kerns der Spritzdüse nach den Fig. 5 bis 7 und Fig. 9 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung, un 10 wie eine Spritzdffse bequem verstellt werden kann.
- Nach Fig. 1 bilden ein hohlzylindrisches Gehäuse 1 des Spritzdüsenkörpers und das Einlassröhrchen 2 für die Flüssigkeit ein gemeinsames Teil. Das Einlassröhrchen 2 wird über einen biegsamen Schlauch an eine Druckwasserquelle, vorzugsweise an eine einen pulsierenden Flüssigkeitsstrahl liefernde Flüssigkeitspumpe angeschlossen.
- Die offene Rückseite des Gehäuses 1 ist durch eine drehbare Kappe 3 unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 4 verschlossen. An der Innenfläche der Kappe 3 ist eine Hülse 5 angeformt, deren freies inneres Ende durch axiale Einschnitte gebildete, elastisch verformbare Zungen mit radial nach aussen weisenden Haken 5a aufweist, welche zur Sicherung der Kappe 3 hinter die Rückwand des Gehäuses 1 greifen.
- Zur Bildung einer Gewindebohrung 5b ist die Innenwand der Hülse 5 und der Zungen (Fig. 3) mit einem Gewinde versehen. In diese Gewindebohrung 5b ist das als Gewindezapfen 7 ausgebildete rückwärtige Ende eines Kerns 6 eingeschraubt. Der mittlere Bereich des Kerns 6 ist als Sechskant ausgebildet und wird durch eine entsprechende, in das Gehäuse 1 eingepresste Buchse 9 axial, jedoch gegen Drehung gesichert, geführt; diese Buchse 9 weist sechs axiale Oeffnungen 9a und eine radiale Oeffnung 9b (Fig. 4) auf, welche eine der axialen Oeffnungen mit dem Einlassröhrchen 2 verbindet. Der vordere Bereich 8 des Kerns ist als ein sich nach vorn konisch verjüngender Sechskant ausgebildet und ragt ins Innere eines Ringes 13 aus einem elastisch verformbaren Material, beispielsweise aus Gummi, hinein. Der Ring 13 hat im Querschnitt ein D-förmiges Profil, wobei der Aussenumfang 13a durch die glatte zylindrische Fläche gebildet wird. Dieser Ring 13 liegt in einem Ringspalt 14, der auf seiner Rückseite durch die Buchse 9 und auf seiner Vorderseite durch den vorderen zentralen Bereich 10b eines in die vorn offene Seite des Gehäuses 1 eingepressten Einsatzteils 10 begrenzt ist. Dieses Einsatzteil 10 hat im hinteren Abschnitt eine Durchbrechung 11, deren Begrenzungswand sechs V-förmige Nuten 12 aufweist und welche den Ring 13 umgibt, der somit in der Durchbrechung 11 angeordnet ist. Die Nuten 12 liegen einerseits in Flucht mit den axialen Oeffnungen 9a der Buchse 9 und andererseits in Flucht mit sechs Oeffnungen 10a, welche den vorderen zentralen Bereich l@b des Einsatzteils 10 umgeben und deren Querschnitt wesentlich grösser als der Querschnitt der Nuten 12 ist, derart, dass der durch die Nuten 12 austretende Flüssigkeitsstrahl nicht gestört wird.
- Der vordere konische, ins Innere des Ringes 13 hineinragende Bereich 8 des Kerns 6 drückt den Ring 13 mit seiner zylindrischen Aussenfläche 13a gegen die Begrenzungswand der Durchbrechung 11, so dass die Nuten 12 abgedeckt werden.
- Wie auf Figur 2 gezeigt, ist die Anzahl der Kanten 8a des konischen Bereichs 8 des Kerns gleich der Anzahl der Nuten 12, und die Kanten 8a liegen wenigstens näherungsweise auf den durch die Mitte der Nuten 12 gehenden Radien.
- In der auf Fig. 1 dargestellten axialen Lage des Kerns 6, 8 nimmt dieser seine rückwärtige Endste'llung ein, in welcher der Ring 13 lose an der Begrenzungswand der Durchbrechung 11 anliegt bzw.
- nur mit-schwacher Kraft gegen diese Begrenzungswand gedrückt wird, ohne dass das Material des Ringes 13 in die Nuten 12 hineingewölbt wird. In diesem Falle ist der Durchflussquerschnitt der die Düsenöffnungen bildenden Nuten 12 und damit die austretende Flüssigkeitsmenge am grössten und infolgedessen der Druck der austretenden Flüssigkeit am geringsten. Wird der Kern 6, 8 durch Drehung der Kappe 3 axial nach vorn verschoben, dann wird der Ring 13 zunehmend radial auseinander gedrückt, und die Kanten 8a des Kerns pressen das Material des Ringes-13 in zunehmendem Masse in die Nuten 12 hinein, wie es auf Fig. 2 schematisch strichpunktiert durch die möglichen Lagen des Aussenumfangs 13a des Rings 13 angedeutet ist. Demzufolge verengt sich der Durchflussquerschnitt der Nuten 12, die austretende Flüssigkeitsmenge wird wird geringer, und gleichzeitig erhöht sich der Flüssigkeitsdruck.
- Wenn der Kern 6, 8 wieder durch Drehung der Kappe 3 im anderen Sinne zuruckgeschoben wird, dann kann sich der Ring 13 entspannen, so dass die Nuten 12 wieder frei gegeben werden.
- In allen Stellungen des Kerns haben die Querschnitte der Düsenöffnungen die Form eines Dreiecks, wobei vorzugsweise die Form eines gleichseitigen Dreiecks gewählt wird, so dass die Gestalt bzw. die Geometrie des austretenden Flüssigkeitsstrahls unabhängig von der austretenden Flüssigkeitsmenge und vom Flüssigkeitsdruck konstant bleibt.
- Im Beispiel nach den Figuren 5-8 ist das wiederum hohlzylindrische Gehäuse 21 des Düsenkörpers, das mit dem Einlassröhrchen 22 ein Teil bildet, auf seiner Rückseite unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 24 durch eine drehbare Kappe 23 mit einer angeformten Hülse abgedeckt, welche elastische Zungen 25 mit Haken 25a bildet, die zur Sicherung der Kappe 23 unter die Gehäuserückwand des Düsenkörpers greifen. An der Innenfläche der Kappe 23 ist ein zentraler Gewindezapfen 27 befestigt, auf den ein Kern 26 aufgeschraubt ist, welcher zu diesem Zwecke eine Gewindebohrung aufweist. In die offene Vorderseite des Gehäuses 21 ist eine Hülse 30 eingepresst, deren Innenwandung die Durchbrechung 31 bildet und sechs V-förmige, achsenparallele Nuten 32 aufweist, die sich über die gesamte axiale Länge der Hülse 30 erstrecken.
- Der Kern 26, von dem ein Teil perspektivisch auf Fig. 8 dargestellt ist, hat im Querschnitt die Form eines Sterns mit einer der Zahl der Nuten 32 entsprechenden Anzahl von Armen, im betrachteten Beispiel also mit sechs Armen. Im Querschnitt weisen diese Arme die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes auf, wobei der von den Verlängerungen der Trapezschenkel eingeschlossene Winkel gleich dem Oeffnungswinkel der Nuten 32 ist, so dass, wie auf Fig. 5 dargestelltist, die Arme teilweise in die Nuten eingreifen können. Die Radiallänge der Arme des Kerns 26 verkleinert sich zum äusseren Ende des Kerns hin stufenweise unter Bildung entsprechend breiter werdender Aussenflächen 26d,26c,26b und 26a der Arme. Die Aussenflächen jeder axialen Stufe der Arme des Kerns 26 liegen also auf dem Umfang eines gedachten Sechskants, der im Falle der Aussenflächen 26a am kleinsten und im Falle der Aussenflächen 26d am grössten ist.
- In der auf Fig. 6 dargestellten Lage des Kerns 26, dessen axiale Länge gleich der axialen lange der Hülse 30 ist, hat der Durchflussquerschnitt seine geringste Grosse, weil er durch die am tiefsten in die Nuten 32 eingreifenden Armabschnitte mit den Flächen 26d (man vergleiche auch Fig. 5) begrenzt wird, Wenn der Kern 26 durch Drehung der Kappe 23 mit dem Gewindezapfen 27 ins Innere des Gehäuses 21 verschoben wird, dann wird der freie Querschnitt der Nuten 32 nacheinander durch die Armabschnitte mit den Aussenflächen 26c,26b und schliesslich 26a begrenzt, so dass dementsprechend der Querschnitt der Düsenöffnungen vergrössert und die austretende Flüssigkeitsmenge unter gleichzeitiger Verringerung des Druckes erhöht wird. Da der Durchflussquerschnitt vorzugsweise die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat, bleibt diese Querschnittsform bei Aenderung der Querschnittsgrösse ste-ts erhalten.
- Der maximale Durchflussquerschnitt, der durch die Radiallänge der Arme mit den Aussenflächen 26a definiert ist, kann zweckmässigerweise so gross gewählt werden, dass in diesem Falle eine hinreichende Spülung zur Reinigung der Nuten stattfindet, während die drei anderen Kernlagen einem schwachen, einem mittleren und einem starken Druck entsprechen.
- In einer nicht dargestellten modifizierten Ausfuhrungsform des Beispiels nach Fig. 6 kann der Kern 26 auf seiner äusseren unteren Seite verschlossen sein, also die Form eines nur nach innen offenen Topfes haben, und der Gewindezapfen 27 entsprechend kürzer ausgebildet sein; derart, dass der Gewindezapfen 27 in der auf Fig. 6 dargestellten, nach aussen verschobenen Endstellung des Kerns 26 nur teilweise in die Gewindeöffnung des Kerns 26 eingeschraubt ist, während in der nach innen verschobenen Endstellung des Kerns 26 das freie stirnseitige Ende des Gewindezapfens 27 auf der Bodenwand des Kerns 26 anliegt. Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhindert, dass eventuell Flüssigkeit längs des Gewindezapfens 27 aus dem Düsenkörper austreten kann.
- Auf der Aussenseite der Kappe 23 sind nach Fig. 7 diejenigen vier Markierungen a,b, c und d angegeben, welche in Bezug auf das Einlassröhrchen 22 die den vier Lagen des Kerns 26 entsprechenden Stellungen der Kappe 23 bezeichnen. Zwecks exakter Einstellung dieser Lagen können entsprechende elastische Rastmittel an der Kappe 23 vorgesehen sein. Ausserdem wird vorteilhafterweise der gesamte, alle möglichen Einstellungen des Kerns 26 einschliessende Drehwinkel der Kappe 23 durch an der Kappe 23 bzw. am hinteren Rande des Gehäuses 21 angebrachte Anschläge begrenzt.
- Zwecks Einstellung des gewünschten Durchflussquerschnitts der Düsenöffnungen kann also die Kappe 23 von Hand auf einfache Weise entsprechend gedreht werden, wobei diese Einstellung während der Benutzung der Spritzdüse möglich ist, d. h. also während der Flüssigkeitsbehandlung des Mundes oder anderer Körper stellen; dabei spürt der Benutzer physiologisch die bei der Verstellung auftretende Aenderung des Flüssigkeitsdruckes und der aus der Weise austretenden Flüssigkeitsmenge, so dass während der Flüssigkeitsbehandlung die-für den Benutzer optimale Einstellung vorgenommen werden kann.
- Ferner ist es möglich, zwecks Erleichterung der Einstellung der Kappe 23 und damit des Kerns 26 eine Ausbildung vorzunehmen, wie sie schematisch auf den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, Danach ist auf der Aussenfläche einer runden Kappe 23 eine längliche Vertiefung 40 vorgesehen, während in der Fläche eines zur Speisung der Spritzdüse oder zu deren Ablage dienenden Teils 41 eine dem Profil der Kappe 23 angepasste Vertiefung 42 eingelassen ist, auf derem Boden ein dem Hohlprofil 40 angepasstes Gegenprofil 43 vorsteht. Dann braucht die Kappe 23, wie durch den Pfeil auf Fig. 9 angedeutet, nur in das entsprechende Gegenprofil des Teils 41, bei dem es sich beispielsweise um die Gehäusewand einer speisende Flüssigkeitspumpe handelt, eingelegt und die Spritzdüse entsprechend gedreht zu werden, wobei die entsprechenden Stellungen durch die Markierungen a,b, c und d auf dem Teil 41 angegeben sind (Fig. 10).
- Die Spritzdüsennach der Erfindung, deren Düsenkörper einen Durchmesser von grossenordnungsmässig 1 cm haben kann, sind vorzugsweise mit 5 bis 7 Düsenöffnungen yersehen und ausser zur Mundhygiene auch zur Fliissigkeitsbehandlung anderer Körperöffnungen oder zur Behandlung von Hautreizungen oder -verletzungen geeignet.
- Die beschriebe@en Ausführungsbeispiele von Spritzdüsen nach der Erfindung zeichnen sich trotz der einfachen Verstellbarkeit der Querschnitte der Düsenöffnungen durch einen sehr einfachen Aufbau aus. Alle Teile bestehen vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff. Die Buchse 9 und das Einsatz-teil 10 im Beispiel nach Fig. 1 bzw, die Hülse 30 im Beispiel nach Fig. 6 können einfach in das Gehäuse des Düsenkörpers eingepresst oder eingeklebt oder aber durch Ultraschallschweissung mit dem Gehäuse verbunden sein. Die Kappe 3 bzw, 23 braucht lediglich unter radialer Zusammendrückung der elastischen Zungen in das Gehäuse eingeschoben zu werden, wobei dann die hinter die Gehäuserückwand greifenden Haken der Zungen die Kappe ohne weitere Befestigungsmittel sichern.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Anzahl und die Querschnittsform der Nuten sowie auch der Querschnitt bzw. das Profil des Kerns können jeweils den besonderen Anwendungszwecken der Spritzdüse angepasst sein.
Claims (21)
1. Spritzdüse zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles zur hygienischen
oder therapeutischen Behandlung lokaler Körper stellen, insbesondere der Mundhöhle,
anderer Körperöffnungen oder lokaler Bereiche der Hautoberfläche, mit einem Düsenkörper,
der auf seiner Vorderseite mit einer Durchbrechung versehen ist, deren Begrenzungswand
jeweils einen Teil der Düsenöffnungswand bildende Nuten aufweist, und mit einem
im Innern des Düsenkörpers angeordneten, in die Durchbrechung hineinragenden Kern,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Kerns (6,8;26) in Achsrichtung der Durchbrechung
(11;31) verstellbar ist und sich der Querschnitt des Kerns zum äusseren Kernende
hin zwecks Aenderung des Durchflussquerschnittes der Düsenöffnungen in Abhangigkeit
von der Lage des Kerns verkleinert.
2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt
der Nuten (l2;32) über ihre gesamte Länge konstant und V-förmig ist.
3. Spritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Durchbrechung (11) ein gegen axiale Verschiebung gesicherter Ring (13) aus
einem elastisch verformbaren Material angeordnet ist,
welcher durch
den in ihn hineinragenden Kern (6, 8) gegen die Umfangswand der Durchbrechung (11)
gedrückt wird und dabei zusammen mit den Nuten (12) die Düsenöffnungen bildet, und
welcher bei einer Verschiebung des Kerns (6, 8) im Sinne einer Verkleinerung der
Düsenöffnungen teilweise in die Nuten (12) hineingedrückt wird.
4. Spritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfang
(13a) des Rings (13) zylindrisch und sein Querschnitt D-förmig ist.
5. Spritzdüse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der mit dem Ring (13) zusammenwirkende Bereich (8) des gegen Drehung gesicherten
Kerns (6, 8) als ein sich konisch nach aussen verjüngender Vielkant mit einer der
Zahl der Nuten (12) entsprechenden Kantenzahl ausgebildet ist, wobei die Kanten
(8a) wenigstens näherungsweise auf den durch die Mitte der Nuten (12) gehenden Radien
liegen.
6. Spritzdüse nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ring (13) in einem Ringspalt (14) angeordnet ist, der auf seiner Rückseite von
einer mit axialen Oeffnungen (9a) und einer radialen Oeffnung (9b) versehenen Muffe
(9), die den nichtkonischen Teil des Kerns (6) axial führt und gegen Drehung sichert,
und auf seiner Vorderseite von dem vorderen zentralen und von axialen Oeffnungen
(10a) umgebenen Bereich (mob) eines Einsatzteils (10) begrenzt ist, dessen hinterer
Bereich die Durchbrechung (11) mit den Nuten (12) aufweist.
7. Spritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kern (26) im Querschnitt die Form eines Sterns mit einer der Zahl der Nuten
(32) entsprechenden Zahl von teilweise in diese Nuten eingreifenden Armen hat, welche
im Querschnitt die Gestalt eines gleichschenkligen Trapezes aufweisen, wobei der
von den Verlängerungen der Trapezschenkel eingeschlossene Winkel gleich dem Oeffnungswinkel
der Nuten (32) ist, und dass sich die Radiallänge der Arme zum äusseren Ende des
Kerns hin stufenweise unter Bildung breiter werdender Aussenflächen (26d,26c,26b,26a)
der Arme verkleinert.
8. Spritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale
Länge der mit Nuten (32) versehenen Begrenzungswand der Durchbrechung (31) gleich
der axialen Länge des Kerns (26) ist, wobei der Kern in derjenigen Lage, in welcher
der Durchflussquerschnitt der Düsenöffnungen am kleinsten ist, vollständig in der
Durchbrechung liegt, während er in derjenigen Lage, in welcher der Durchflussquerschnitt
der Düsenöffnungen am grössten ist, soweit ins Innere des Düsenkörpers verschoben
ist, dass nur der kiirzeste Armabschnitt mit den breitesten Armaussenflächen (26a)
in die Durchbrechung hineinragt.
9. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt der Düsenöffnungen in allen Stellungen des Kerns (6, 8:26)
wenigstens näherungsweise die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat.
10. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
dass der gegen Drehung gesicherte Kern (6) an seinem in -eren Ende einen Gewindezapfen
(7) aufweist, welcher in die Gewindeöffnung eines drehbaren und aussen am Düsenkörper
zugänglichen Teils (3, 5) eingeschraubt ist,
11. Spritzdüse nach einem der Ansprüche
1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der gegen Drehung gesicherte Kern (26) eine zentrale
Gewindebohrung aufweist und auf einem Gewindezapfen (27) aufgeschraubt ist, welcher
an einem drehbaren und aussen am Düsenkörper zugänglichen Teil (23,25) befestigt
ist,
12. Spritzdüse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (1;21) des Düsenkörpers auch auf seiner Rückseite offen ist und
das erwähnte drehbare Teil eine diese Rückseite verschliessende Kappe (3;23) aufweist.
13. Spritzdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
äussere Profil der erwähnten Kappe (3;23) so ausgebildet ist, dass es zwecks Drehung
der Kappe in ein Gegenprofil einlegbar ist, welches an der Fläche eines zur Speisung
der Spritzdüse oder zu deren-Ablage dienenden Teils angebracht ist,
14. Spritzdüse
nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (3;23) an ihrer
Innenfläche eine zylindrische Hülse (5;25) aufweist, die an ihrem freien Ende durch
axiale Einschnitte gebildete, elastisch verformbare Zungen mit radial nach aussen
weisenden Haken (5a;25a) hat, welche zwecks Sicherung der Kappe auf dem Gehäuse
unter die Rückwand des Gehäuses (1;21) greifen,
15. Spritzdüse nach Anspruch 12,13
oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (3;23) während der Flüssigkeitsbehandlung
zwecks Aenderung des Flüssigkeitsdrucks von Hand verstellbar ist.
16. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass der alle möglichen Einstellungen des Kerns (6;26) einschliessende Drehwinkel
der Kappe (3;23) durch Anschläge begrenzt ist.
17. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass zwecks exakter Einstellung der verschiedenen Kernlagen elastische Rastmittel
an der Kappe vorgesehen sind.
18. Spritzdüse nach Anspruch 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass
die Innenwand der erwähnten Hülse (5) und der erwähnten Zungen zur Bildung der Gewindeöffnung
(5b) mit einem Gewinde versehen ist.
19. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Begrenzungswand der Durchbrechung (11;31) zylindrisch ist und die Nuten
(12;32) achsenparallel, über den Umfang der Durchbrechung verteilt, angeordnet sind.
20. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet,
dass 5 bis 7 Düsenöffnungen vorgesehen sind.
21. Spritzdüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kern an seiner äusseren Stirnfläche verschlossen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1418072A CH559065A5 (de) | 1972-09-27 | 1972-09-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
FR2387047A1 (fr) * | 1977-04-15 | 1978-11-10 | Dervaux Jean Loup | Perfectionnements apportes aux appareils irrigateurs pour l'hygiene ou le traitement des cavites naturelles |
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Families Citing this family (1)
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-
1973
- 1973-09-17 DE DE19732346677 patent/DE2346677B2/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
FR2387047A1 (fr) * | 1977-04-15 | 1978-11-10 | Dervaux Jean Loup | Perfectionnements apportes aux appareils irrigateurs pour l'hygiene ou le traitement des cavites naturelles |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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8230 | Patent withdrawn |