DE202007004726U1 - Mehrfach konfigurierbarer Duschkopf - Google Patents

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Abstract

Mehrfach konfigurierbarer Duschkopf mit zumindest einem Griff (2), der mit einer flexiblen Leitung zur Wasserversorgung verbunden ist, und zumindest einem Wasserabgabeelement (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeelement (5) mit einer Vielzahl von Wasserabgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) versehen ist, von denen jede mit jeweiligen Düsen (U) ausgestattet ist, und dass er zumindest ein Verbindungsstück (6) enthält, das zwischen dem Griff (2) und dem Abgabeelement (5) angeordnet ist und dazu geeignet ist, das manuelle Drehen des Abgabeelements (5) um zumindest eine Achse zu ermöglichen, die im Wesentlichen orthogonal zu dem Griff (2) ist, so dass zumindest eine der Abgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) wahlweise im Wesentlichen in Richtung des Benutzers angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrfach konfigurierbaren Duschkopf.
  • Bekanntlich verfügen moderne Duschköpfe über die Möglichkeit, die Intensität des Wasserstrahls entsprechend den Bedürfnissen des jeweiligen Benutzers zu regulieren.
  • Gewöhnlich sind dafür an dem Duschkopf verschiedene Wählhebel vorgesehen, die es ermöglichen, den Wasserstrom zu verschiedenen Gruppen von Abgabedüsen zu leiten, die unterschiedliche geometrische Eigenschaften haben und somit Wasserstrahlen unterschiedlicher Intensität erzeugen.
  • Diese Einstellmöglichkeiten sind jedoch im Allgemeinen von begrenztem Umfang und sind häufig auch während des Duschens ein wenig unbequem vorzunehmen, da der Hebel eher klein bemessen und schwer zu betätigen ist.
  • Zudem sind moderne Duschköpfe an ihrer Wasserabgabefläche häufig mit Massageelementen wie Kügelchen, Stielen und/oder dergleichen ausgestattet, die direkt in Kontakt mit der Haut des Benutzers zu verwenden sind. Die herkömmliche Form der heute üblichen Duschköpfe ermöglicht das Ausnutzen derartiger Massageelemente auf sehr begrenzte und jedenfalls unbequeme Art und Weise.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem ein mehrfach konfigurierbarer Duschkopf mit leichter Handhabung angegeben wird, der es dem Benutzer ermöglicht, sich bequem einer Vielzahl von Wasserstrahlen unterschiedlicher Stärke zu bedienen.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein mehrfach konfigurierbarer Duschkopf anzugeben, dessen Handhabung praktisch und bequem ist, der es – anders ausgedrückt – ermöglicht, mit einfachen und schnellen Handgriffen von einer Konfiguration zur anderen überzugehen.
  • Ferner ist ein mehrfach konfigurierbarer Duschkopf anzugeben, der es ermöglicht, kleine Massageelemente, wie Stiele und Kügelchen, die auf der Wasserabgabefläche vorhanden sind, auf das Beste auszunutzen.
  • Schließlich ist ein mehrfach konfigurierbarer Duschkopf anzugeben, der sich durch einfache Bauweise, eine relativ einfache praktische Ausführung, sicheren Einsatz und effiziente Funktionsweise sowie durch relativ mäßige Kosten auszeichnet.
  • Diese und andere Aufgaben, die im Folgenden deutlicher werden, löst der vorliegende mehrfach konfigurierbare Duschkopf, der zumindest einen mit einer flexiblen Wasserversorgungsleitung verbundenen Griff und zumindest ein Wasserabgabeelement hat. Der erfindungsgemäße Duschkopf ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabelelement mit einer Vielzahl von Wasserabgabeflächen versehen ist, von denen jede mit jeweiligen Düsen versehen ist, und dass er zumindest ein Verbindungsstück hat, das zwischen dem Griff und dem Abgabeelement angeordnet und dazu geeignet ist, das manuelle Drehen des Abgabeelements um zumindest eine Achse zu ermöglichen, die im Wesentlichen orthogonal zu dem Griff ist, so dass wahlweise zumindest eine der Abgabeflächen im Wesentlichen in Richtung des Benutzers angeordnet ist.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich größtenteils klar und deutlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen mehrfach konfigurierbaren Duschkopfs, das als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Figuren dargestellt ist, in denen zeigen:
  • 1 einen mehrfach konfigurierbaren Duschkopf nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 1a und 1b Detailansichten des Verbindungsstücks zwischen dem Griff und dem Wasserabgabeelement;
  • 2 eine Draufsicht des Duschkopfs der 1;
  • 3 eine Vorderansicht des Duschkopfs der 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines mehrfach konfigurierbaren Duschkopfs nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine Ansicht des Duschkopfs der 4 von unten;
  • 6 eine Seitenansicht des Duschkopfs der 4;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines mehrfach konfigurierbaren Duschkopfs nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 eine Ansicht des Duschkopfs der 7 von hinten;
  • 9 eine Seitenansicht eines mehrfach konfigurierbaren Duschkopfs nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines mehrfach konfigurierbaren Duschkopfs nach einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 11 eine Seitenansicht des Duschkopfs der 10;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines mehrfach konfigurierbaren Duschkopfs nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 13 eine Draufsicht des Duschkopfs der 12; und
  • 14 eine Seitenansicht des Duschkopfs der 12.
  • Bei den folgenden Ausführungsbeispielen können einzelne Merkmale, die in Verbindung mit bestimmten Beispielen beschrieben sind, bei der praktischen Ausführung mit anderen Merkmalen ausgetauscht werden, die bei anderen Ausführungsbeispielen vorhanden sind.
  • In 1 ist ein mehrfach konfigurierbarer Duschkopf nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Duschkopf ist absolut vielseitig im Gebrauch und ohne jegliche Einschränkung für jede Art von Duschkabine geeignet und kann zudem mit jeder Art von flexibler Leitung für die Wasserversorgung verbunden werden.
  • Der Duschkopf enthält wie üblich zumindest einen Griff 2, der am Ende ein mit einem Gewinde versehenes Endstück 3 zum Befestigen an einer flexiblen Leitung für die Wasserversorgung hat. Der Griff 2, der zweckmäßigerweise so gebogen ist, dass er eine ergonomische Form hat, definiert in seinem Inneren zumindest einen Wasserzulaufkanal, der in den Figuren der Einfachheit halber nicht dargestellt, jedoch von im Wesentlichen herkömmlicher Art ist.
  • Gemäß der Erfindung definiert der Griff 2 eine Fläche 4 zum Verbinden mit einem Abgabeelement 5, die auf einer Ebene liegt, die im Wesentli chen orthogonal zu dem Wasserlaufkanal ist. Das Wasserabgabeelement 5 ist vorteilhafterweise mit einer Vielzahl von Wasserabgabeflächen 5a, 5b, 5c, 5d versehen, von denen jede jeweilige Düsen U beliebiger Anzahl, Form und Verteilung hat. Der Duschkopf enthält zudem vorteilhafterweise zumindest ein Verbindungsstück 6, das zwischen dem Griff 2 und dem Abgabeelement 5 vorgesehen ist und sich dazu eignet, das manuelle Drehen des Abgabeelements 5 um eine Achse zu ermöglichen, die im Wesentlichen orthogonal zu dem Wasserzulaufkanal ist, so dass zumindest eine der Wasserabgabeflächen 5a, 5b, 5c, 5d wahlweise im Wesentlichen in Richtung des Benutzers angeordnet ist, so dass dieser bespritzt wird.
  • Das Abgabeelement 5 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form, ist entsprechend einer Grundfläche 7 im Wesentlichen koaxial zu dem Verbindungsstück ausgeführt und entlang den Seitenflächen mit einer Vielzahl (bei diesem Ausführungsbeispiel vier) der oben erwähnten Abgabeflächen 5a, 5b, 5c, 5d versehen, die untereinander im Wesentlichen gleichwinklig beabstandet sind (siehe auch 2 und 3). Die Zahl der Abgabeflächen richtet sich jedoch nach den speziellen Anforderungen der jeweiligen Anwendung.
  • In 1a ist das Verbindungsstück 6 im Detail von vorne zu sehen, genauer gesagt ist die Fläche 4 zum Verbinden mit dem Abgabeelement 5 dargestellt. Die Fläche 4 definiert zweckmäßigerweise eine zentrales Loch A zum mechanischen Verbinden und eine exzentrisch positionierte Öffnung B für den Wasserabfluss. 1b dagegen zeigt, ebenfalls von vorne, den anderen Teil des Verbindungsstücks 6, nämlich genauer gesagt das Ende des Abgabeelements 5. Dieses Ende des Abgabeelements 5 enthält zumindest einen zentralen Zapfen C der sich zum Eingreifen in das zentrale Loch A eignet, und hat zudem eine Verteilung von Öffnungen D für den Wassereintritt (vier Öffnungen im dargestellten Beispiel), wobei jede Öffnung jeweils mit den Abgabeflächen 5a, 5b, 5c, 5d kommuniziert. Die Öffnungen D sind im Wesentlichen entlang einem Kreis angeordnet, der konzentrisch zu dem Zapfen C ist, und sind untereinander gleichwinklig beabstandet. Um die Öffnungen herum ist eine Flachdichtung E mit vier Umfangslöchern F montiert.
  • Selbstverständlich sind weitere Dichtungen vorgesehen, wo sie notwendig sind.
  • Auf den Abgabeflächen 5a, 5c, 5c, 5d sind vorteilhafterweise Massageelemente wie Kügelchen 9, Stiele 10 und/oder dergleichen angeordnet, deren Wirkung durch die neuartige, oder im Wesentlichen orthogonale Anordnung des Abgabeelements 5 gegenüber dem Wasserzulaufkanal besonders effizient gemacht wird. Diese Anordnung ermöglicht es, verglichen mit der Situation bei herkömmlichen Duschköpfen, mit den Abgabeflächen 5a, 5b, 5c 5d einen effizienteren Druck auszuüben.
  • Die Art und Weise der Verwendung des mehrfach konfigurierbaren Duschkopfs ist offensichtlich. Es genügt, eine manuelle Drehung des Abgabeelements 5 in die eine oder die andere Richtung auszuführen, um unterschiedliche Wasserstrahlen je nach den unterschiedlichen Eigenschaften jeder der Abgabeflächen zu erhalten. Genauer gesagt wird durch Drehen des Abgabeelements 5 um den zentralen Zapfen C die Öffnung B wahlweise mit einem der Löcher D in Verbindung gebracht, so dass Wasser zu der einen oder der anderen der Abgabeflächen 5a, 5b, 5c, 5d geleitet wird. Die optimale Abdichtung ist durch die Flachdichtung E gewährleistet.
  • Der Duschkopf kann zudem mit außerordentlicher Bequemlichkeit direkt auf dem Körper des Benutzers verwendet werden, wobei ein Massagedruck mit den Kügelchen 9 und den Stielen 10 ausgeübt wird, der dank der Anordnung der Drehachse des Abgabeelements 5 besonders effizient ist.
  • Alle Komponenten können beispielsweise aus metallischem Material oder gleichermaßen aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
  • Jede der Abgabeflächen 5a, 5b, 5c, 5d kann mit zumindest einer Aufnahme versehen sein, die im Inneren des Abgabeelements 5 ausgebildet und mittels eines abnehmbaren Deckels zugänglich ist, in dem die Düsen U vorgesehen sind. Eine derartige Aufnahme dient zum Aufnehmen zumindest eines Behälters im Wesentlichen herkömmlicher Art oder eines für die spezielle Anwendung bereitgestellten Behälters, der zum Dosieren von Substanzen unterschiedlicher Art für die Körperpflege geeignet ist, wie beispielsweise Salze, Seifen, Parfüm und dergleichen, die dem Wasserfluss beigemischt und zusammen mit diesem von den Düsen abgegeben werden.
  • Jede der Abgabeflächen 5a, 5b, 5c, 5d kann zudem mit anderen Mitteln für die Körperhygiene, wie beispielsweise Bürsten, Schwämmen und/oder dergleichen, ausgerüstet sein.
  • So hat sich gezeigt, wie die Erfindung die gestellten Aufgaben erfüllt.
  • Zahlreiche Modifikationen und Variationen der so konzipierten Erfindung sind denkbar, die alle in den Rahmen des Erfindungsgedankens fallen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des Duschkopfs nach der Erfindung ist in den 4, 5, 6 dargestellt.
  • Das Verbindungsstück 6 ist hier im Wesentlichen gabelförmig ausgebildet und enthält ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12 zum abgedichteten drehbaren Verbinden (wie in den 1a und 1b dargestellt ist) mit einander abgewandten Seiten des Abgabeelements 5, d.h. entsprechend den Grundflächen 7. Das Verbindungsstück 6 definiert in seinem Inneren zumindest einen Kanal (der der Einfachheit halber nicht dargestellt ist), der das mit einem Gewinde versehene Endstück 3 mit dem ersten Ende 11 und dem zweiten Ende 12 verbindet und der ebenfalls gabelförmig ausgebildet ist.
  • Das Abgabeelement 5 des Ausführungsbeispiels der 4, 5, 6 ist im Wesentlichen zylindrisch, wobei die einander abgewandten Flächen zum Verbinden mit dem Verbindungsstück 6 an den Grundflächen 7 vorgesehen sind, und ist entlang der Seitenfläche 8 mit einer Vielzahl der Abgabeflächen 5a, 5b, 5c, 5d versehen, die untereinander im Wesentlichen gleichwinklig beabstandet sind.
  • Diese Lösung gewährleistet eine größere Verlässlichkeit beim Gebrauch des Duschkopfs, vor allem was das Ausführen der Massagefunktion auf dem Körper des Benutzers mit den Kügelchen 9 und den Stielen 10 betrifft, das sich als stabiler und präziser erweist.
  • Das Abgabeelement kann in der praktischen Ausführung je nach den speziellen Verwendungsanforderungen beliebige Formen annehmen, wie die im Folgenden beschriebenen Beispiele zeigen.
  • Die 7, 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Duschkopfs.
  • Hierbei ist das Abgabeelement 5 im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet, wobei es eine Rotationsachse definiert, die zwei einander abgewandte Grundflächen 7 zum Verbinden festlegt. Die im Wesentlichen gleichwinklig beabstandeten Abgabeflächen 5a, 5b, 5c, 5d sind um die Rotationsachse herum auf dem übrigen Teil der Oberfläche des Abgabeelements 5 vorgesehen.
  • Bei einem in 9 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel ist das Abgabeelement 5 im Wesentlichen polyedrisch ausgebildet, entsprechend einer seiner Grundflächen 7 mit dem zweiten Ende 11 des Verbindungsstücks 6 verbunden und seine Seitenflächen definieren die Abgabeflächen 5a, 5b, 5c, 5d. Zwar hat das Abgabeelement 5 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insbesondere vier Abgabeflächen, doch kann die Zahl der Abgabeflächen jedoch beliebig sein.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel ist in den 10, 11 dargestellt. Das Abgabeelement 5 ist vorteilhafterweise polyedrisch ausgebildet, beispielsweise mit dreieckigem Querschnitt, wobei die Grundflächen 7 zum Verbinden mit dem Verbindungsstück 6 einander abgewandt sind, und seine Seitenflächen definieren die Wasserabgabeflächen 5a, 5b, 5c.
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel ist in den 12, 13, 14 dargestellt.
  • Das Abgabeelement 5 ist im Wesentlichen abgeflacht linsenförmig ausgebildet, was wegen der größeren Fläche vorteilhaft ist, und hat zwei einan der abgewandte Wasserabgabeflächen 5a, 5b. Das Verbindungsstück 6 ist entsprechend zwei einander diametral gegenüber liegenden Punkten mit dem Abgabeelement 5 verbunden.
  • Alle Details können durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • Bei der praktischen Ausführung sind die verwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen je nach den Erfordernissen frei wählbar, ohne dadurch vom Schutzumfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

  1. Mehrfach konfigurierbarer Duschkopf mit zumindest einem Griff (2), der mit einer flexiblen Leitung zur Wasserversorgung verbunden ist, und zumindest einem Wasserabgabeelement (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeelement (5) mit einer Vielzahl von Wasserabgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) versehen ist, von denen jede mit jeweiligen Düsen (U) ausgestattet ist, und dass er zumindest ein Verbindungsstück (6) enthält, das zwischen dem Griff (2) und dem Abgabeelement (5) angeordnet ist und dazu geeignet ist, das manuelle Drehen des Abgabeelements (5) um zumindest eine Achse zu ermöglichen, die im Wesentlichen orthogonal zu dem Griff (2) ist, so dass zumindest eine der Abgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) wahlweise im Wesentlichen in Richtung des Benutzers angeordnet ist.
  2. Duschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (6) ein zentrales Loch (A) zum mechanischen Verbinden und eine exzentrisch positionierte Öffnung (B) für den Abfluss des Wassers hat, wobei das Abgabeelement (5) einen zentralen Zapfen (C) hat, der zum Eingreifen in das Loch (A) geeignet ist, und ferner eine Verteilung von Öffnungen (D) für den Einlass von Wasser hat, die im Wesentlichen entlang einem zu dem Zapfen (C) konzentrischen Kreis angeordnet sind und von denen jede dazu geeignet ist, durch manuelles Drehen des Abgabeelements (5) jeweils mit den Abgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) in Verbindung gebracht zu werden, wobei, fest mit dem Abgabeelement verbunden, zumindest eine Flachdichtung (E) vorgesehen ist, die und Umfangslöcher (F) hat, die die Öffnungen (D) umschreiben.
  3. Duschkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein der Abgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) eine Vielzahl von Kügelchen (9) und/oder Stielen (10) hat, die dazu geeignet sind, durch direkten Hautkontakt eine Massagewirkung auf den Körper des Benutzers auszuüben.
  4. Duschkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (6) im Wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist und ein erstes Ende (11) und ein zweites Ende (12) zum abgedichteten drehbaren Verbinden mit einander abgewandten Grundflächen (7) des Abgabeelements (5) hat, wobei das Verbindungsstück (6) in seinem Inneren zumindest einen Kanal zum Verbinden des mit einem mit einem Gewinde versehenen Endstücks (3) des Griffs mit dem ersten Ende (11) und dem zweiten Ende (12) definiert.
  5. Duschkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeelement (5) im Wesentlichen zylindrisch geformt ist und entlang den Seitenflächen (8) mit einer Vielzahl der Abgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) versehen ist, die untereinander im Wesentlichen gleichwinklig beabstandet sind.
  6. Duschkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeelement (5) im Wesentlichen polyedrisch ausgebildet ist und seine Seitenflächen die Wasserabgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) definieren.
  7. Duschkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeelement (5) im We sentlichen kugelförmig ausgebildet ist, wobei es eine Rotationsachse definiert, die zumindest eine Grundfläche (7) zum Verbinden mit dem Verbindungsstück festlegt, wobei um die Achse herum auf dem übrigen Teil der Oberfläche des Abgabeelements (5) die Abgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) untereinander im Wesentlichen gleichwinklig beabstandet vorgesehen sind.
  8. Duschkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeelement (5) im Wesentlichen dünn linsenförmig ausgebildet ist, zwei einander abgewandten Abgabeflächen (5a, 5b) hat und an zwei einander diametral gegenüber liegenden Punkten mit dem Verbindungsstück (6) verbunden ist.
  9. Duschkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Abgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) mit zumindest einer Aufnahme versehen ist, die im Inneren des Abgabeelements (5) ausgebildet und über zumindest einen abnehmbaren Deckel zugänglich ist, auf dem die Düsen (U) vorgesehen sind, wobei die Aufnahme dazu bestimmt ist, zumindest einen Behälter aufzunehmen, der zum Dosieren von Substanzen unterschiedlicher Art zur Körperpflege, wie Salze, Seifen, Parfüm und dergleichen, geeignet ist, die dem Wasserstrom beigemischt und zusammen mit diesem von den Düsen (U) abgegeben werden.
  10. Duschkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Abgabeflächen (5a, 5b, 5c, 5d) mit Mitteln für die Körperhygiene, wie Bürsten, Schwämmen und/oder dergleichen versehen ist.
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