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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserauslassdüse und eine Wasserstrahleinrichtung mit derselben.
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Stand der Technik
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In Bädern oder Küchen gibt es verschiedene Arten von Wasserauslassdüsen für Wasserstrahleinrichtungen. Zum Beispiel werden einige Wasserauslassdüsen verwendet, um einen massierenden Wasserstrahl, Duschkopfwasserstrahl, flachen Wasserstrahl, Wassernebel oder feinen, sanften Wasserstrahl bereitzustellen. Unter diesen wird der feine, sanfte Wasserstrahl erhalten, indem ein feiner Wasserauslass an der Wasserauslassdüse angeordnet wird. Die meisten der vorhandenen Wasserauslassdüsen bestehen aus harten Materialien. Aufgrund des relativ kleinen Strömungsquerschnitts kann der feine Wasserauslass leicht durch Kesselstein verstopft werden. Außerdem hat der feine Wasserauslass einen hohen Wasserdurchfluss, sodass das herausströmende Wasser nicht sanft genug ist und die Haut stark reizt. Im Stand der Technik gibt es einen feinen Wasserauslass aus weichem Gummimaterial, bei dem das Problem gelöst wurde, dass der feine Wasserauslass leicht durch Kesselstein verstopft wird. Es besteht jedoch immer noch das Problem, dass das Wasser nicht sanft genug ist.
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Aufgabe der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine feines und sanftes Wasser ausgebende Wasserauslassdüse und eine Wasserstrahleinrichtung mit dieser Wasserauslassdüse bereitzustellen.
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Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird die erfindungsgemäße technische Lösung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben: Eine Wasserauslassdüse umfasst einen Wasserauslasskörper mit einer Wasserauslasskammer, wobei der Wasserauslasskörper ein Wassereinlassende und ein Wasserauslassende, die mit der Wasserauslasskammer durchgängig verbunden sind, aufweist, wobei ein aus elastischem Material bestehendes Wasserstrahlstück am Wasserauslassende des Wasserauslasskörpers angeordnet ist und das Wasserstrahlstück mit Wasserauslasslöchern versehen ist, wobei Wasser über das Wassereinlassende, die Wasserauslasskammer und die Wasserauslasslöcher ausgestoßen wird, wobei das Wasserstrahlstück in Richtung Innenseite der Wasserauslasskammer vertieft und somit ein Hohlraum an der Außenseite des Wasserstrahlstücks gebildet ist.
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In einem bevorzugten oder optionalen Ausführungsbeispiel besteht der Wasserauslasskörper aus elastischem Material.
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In einem bevorzugten oder optionalen Ausführungsbeispiel ist die Wandstärke des Wasserstrahlstücks kleiner als die Wandstärke der Wasserauslasskammer.
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In einem bevorzugten oder optionalen Ausführungsbeispiel ist das Wasserstrahlstück in Richtung Innenseite der Wasserauslasskammer so vertieft, dass eine kegelförmige Struktur gebildet ist, wobei entsprechend dazu der Hohlraum kegelförmig ist, wobei die Wasserauslasslöcher am Ende und/oder an der Seitenwand der kegelförmigen Struktur angeordnet sind.
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In einem bevorzugten oder optionalen Ausführungsbeispiel umfasst das Wasserstrahlstück zur Bildung des Hohlraums einen zurückgesetzten Abschnitt und einen zwischen dem zurückgesetzten Abschnitt und dem Wasserauslasskörper befindlichen und mit diesen beiden verbundenen Verbindungsabschnitt, wobei beim Verbindungsabschnitt ein nach außen gewölbter Rand am äußeren Ende des zurückgesetzten Abschnitts gebildet ist und die Wasserauslasslöcher jeweils in der Mitte des zurückgesetzten Abschnitts und am Verbindungsabschnitt vorgesehen sind.
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In einem bevorzugten oder optionalen Ausführungsbeispiel ist das äußere Ende des Wasserstrahlstücks mit der Endfläche des Wasserauslassendes des Wasserauslasskörpers verbunden, oder ist das äußere Ende des Wasserstrahlstücks mit der nahe dem Wasserauslassende des Wasserauslasskörpers befindlichen Endfläche der Innenwand des Wasserauslasskörpers verbunden.
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In einem bevorzugten oder optionalen Ausführungsbeispiel ist der Wasserauslasskörper ein Hohlzylinder und ist die Wasserauslasskammer ein zylindrischer Hohlraum, wobei das Wassereinlassende des Wasserauslasskörpers ferner mit einer Führungskomponente versehen ist, wobei Wasser über die Führungskomponente rotierend in die Wasserauslasskammer hineinfließt und sich in der Wasserauslasskammer entlang der Innenwand der Wasserauslasskammer dreht und fließt.
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In einem bevorzugten oder optionalen Ausführungsbeispiel umfasst die Führungskomponente mehrere Führungsblöcke, die an der Endfläche des Wassereinlassendes des Wasserauslasskörpers angeordnet sind, wobei die Führungsblöcke beabstandet entlang des Umfangs angeordnet sind und ein erster Durchflussspalt zwischen zwei benachbarten Führungsblöcken vorgesehen ist, wobei Wasser durch den ersten Durchflussspalt strömt und entlang der Tangentenrichtung der Umfangswand der Wasserauslasskammer in die Wasserauslasskammer hineinfließt.
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In einem bevorzugten oder optionalen Ausführungsbeispiel umfasst die Führungskomponente ferner einen Führungsstab, wobei der Führungsstab vom Wassereinlassende des Wasserauslasskörpers umgeben ist und ein zweiter Durchflussspalt zwischen der Außenwand des Führungsstabs und der Innenwand des Wassereinlassendes des Wasserauslasskörpers vorgesehen ist, wobei Wasser durch den ersten Durchflussspalt strömt und dann zum zweiten Durchflussspalt fließt, wodurch das Wasser über die Wasserauslasskammer aus den am Wasserstrahlstück befindlichen Wasserauslasslöchern nach außen gesprüht wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Erfindung ferner eine Wasserstrahleinrichtung, die eine Wasserstrahlscheibe umfasst, wobei die Wasserstrahlscheibe mit Montagelöchern für Wasserauslassdüsen versehen ist. Die Erfindung umfasst ferner irgendeine der oben genannten Wasserauslassdüsen, die in einem Montageloch für Wasserauslassdüsen untergebracht ist.
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Im Folgenden werden die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung beschrieben:
- 1. In der vorliegenden Erfindung besteht das Wasserstrahlstück aus elastischem Material und ist das Wasserstrahlstück in Richtung Innenseite der Wasserauslasskammer vertieft und somit ein Hohlraum an der Außenseite des Wasserstrahlstücks gebildet. Auf diese Weise kann zum einen, wenn die Wasserauslasslöcher durch Kesselstein verstopft werden, das Wasserstrahlstück unter der Wirkung des Wasserdrucks gedehnt werden und sich verformen, sodass die Durchmesser der Wasserauslasslöcher größer und somit die Kesselsteine problemlos weggespült werden, wodurch das Verstopfungsproblem der Wasserauslasslöcher gelöst ist. Zum anderen kann während des Wasserausstoßes durch die Wasserauslassdüsen im Hohlraum ein Unterdruck erzeugt werden, wodurch die um die Wasserauslassdüse befindliche Luft in den Hohlraum gesaugt und mit dem Wasserstrahl gemischt wird und somit erreicht wird, dass das herausströmende Wasser sanfter, dichter und feiner ist.
- 2. Der Wasserauslasskörper besteht aus elastischem Material und kann sich unter Einwirkung von Wasserdruck selbst elastisch verformen, wodurch das Problem der durch Kesselstein verursachten Verstopfung vermieden werden kann.
- 3. Die Wandstärke des Wasserstrahlstücks ist kleiner als die Wandstärke der Wasserauslasskammer. Durch die größere Wandstärke der Wasserauslasskammer kann eine übermäßige Verformung, durch die das Wasserstrahlstück übermäßig gedehnt würde und somit die Wasserauslasslöcher durch übermäßiges Dehnen beschädigt würden, vermieden werden. Durch die kleinere Wandstärke des Wasserstrahlstücks können sich die Wasserauslasslöcher leicht verformen und somit Kesselsteine problemlos weggespült werden.
- 4. Durch die vertiefte Gestaltung des Wasserstrahlstücks wird eine kegelförmige Struktur gebildet, sodass der Verformungsraum größer wird, was für die Verformung des Wasserstrahlstücks hilfreich ist.
- 5. Das Wassereinlassende des Wasserauslasskörpers ist ferner mit einer Führungskomponente versehen, wobei Wasser über die Führungskomponente rotierend in die Wasserauslasskammer hineinfließt und sich in der Wasserauslasskammer entlang der Innenwand der Wasserauslasskammer dreht und fließt. Durch den rotierenden Wasserfluss wird erreicht, dass im Wasser befindliche Kesselsteine miteinander oder mit der Innenwand der Wasserauslasskammer kollidieren und somit zerkleinert werden, wodurch die Kesselsteine problemlos weggespült werden können.
- 6. Die Führungskomponente umfasst ferner einen Führungsstab, wobei der Führungsstab vom Wassereinlassende des Wasserauslasskörpers umgeben ist. Durch den Führungsstab kann beim Wasserfluss eine hohe Flussrate aufrechterhalten werden, wodurch die auf die Kesselsteine ausgeübte Kraft erhöht und somit der Effekt der Entkalkung verbessert wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, werden verwendet, um ein weiteres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Die beigefügten Zeichnungen dienen dem besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und sind Bestandteil dieser Erfindung. Die schematischen Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren Beschreibungen dienen zur Erläuterung der Erfindung und stellen keine unangemessene Einschränkung der vorliegenden Erfindung dar.
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Dabei zeigt:
- 1 eine Vorderansicht der Wasserstrahlscheibe des Duschkopfs eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 eine Unteransicht der Wasserstrahlscheibe des Duschkopfs des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 3 eine Explosionsansicht der Wasserstrahlscheibe des Duschkopfs des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 4 eine Schnittansicht entlang der A-A-Richtung gemäß 2;
- 5 eine vergrößerte Ansicht von B in 4;
- 6 eine schematische Ansicht einer Wasserauslassdüse eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 7 eine Schnittansicht entlang der C-C-Richtung gemäß 6;
- 8 eine Schnittansicht einer Wasserauslassdüse eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Im Folgenden werden die zu lösenden technischen Probleme, technischen Lösungen und vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung detailliert und vollständig unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zu den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele nur zur Erklärung, aber nicht zu Einschränkung der vorliegenden Erfindung dienen.
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Es wird auf die 1 bis 4 Bezug genommen, die einen als Wasserstrahleinrichtung verwendeten Duschkopf 100 zeigen. Er umfasst eine Wasserstrahlscheibe 110 und mehrere Wasserauslassdüsen 120, wobei die Wasserstrahlscheibe 110 mit Montagelöchern für Wasserauslassdüsen 111, deren Anzahl der Anzahl der Wasserauslassdüsen 120 entspricht, versehen ist und die Wasserauslassdüsen 120 in den Montagelöchern für Wasserauslassdüsen 111 untergebracht sind. Als Beispiel zur Beschreibung der Wasserstrahleinrichtung dieses beispielhaften Ausführungsbeispiels wird der Duschkopf 100 genommen. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Wasserstrahleinrichtung nicht auf einen Duschkopf beschränkt. Sie kann auch eine Spritzpistole oder ein Wasserhahn sein.
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Es wird auf die 4 bis 7 Bezug genommen. Eine Wasserauslassdüse 120 eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung umfasst einen Wasserauslasskörper 10 mit einer Wasserauslasskammer 13, wobei der Wasserauslasskörper 10 ein Wassereinlassende 11 und ein Wasserauslassende 12, die mit der Wasserauslasskammer 13 durchgängig verbunden sind, aufweist, wobei ein aus elastischem Material bestehendes Wasserstrahlstück 20 am Wasserauslassende 12 des Wasserauslasskörpers 10 angeordnet ist und das Wasserstrahlstück 20 mit Wasserauslasslöchern 21 versehen ist, wobei Wasser über das Wassereinlassende 11, die Wasserauslasskammer 13 und die Wasserauslasslöcher 21 ausgestoßen wird, wobei das Wasserstrahlstück 20 in Richtung Innenseite der Wasserauslasskammer 13 vertieft und somit ein Hohlraum 30 an der Außenseite des Wasserstrahlstücks 20 gebildet ist. Zum einen kann, wenn die Wasserauslasslöcher durch Kesselstein verstopft werden, das Wasserstrahlstück 20 unter der Wirkung des Wasserdrucks gedehnt werden und sich verformen, sodass die Durchmesser der Wasserauslasslöcher 21 größer und somit die Kesselsteine problemlos weggespült werden, wodurch das Verstopfungsproblem der Wasserauslasslöcher gelöst ist. Es wird auf 7 Bezug genommen. Zum anderen kann während des Wasserausstoßes durch die Wasserauslassdüsen 120 im Hohlraum 30 ein Unterdruck erzeugt werden, wodurch die um die Wasserauslassdüse 120 befindliche Luft in den Hohlraum 30 gesaugt und mit dem Wasserstrahl gemischt wird und somit erreicht wird, dass das herausströmende Wasser sanfter, dichter und feiner ist.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Wasserauslasskörper 10 ebenfalls aus elastischem Material. Der Wasserauslasskörper 10 kann sich unter Einwirkung von Wasserdruck selbst elastisch verformen, wodurch das Problem der durch Kesselstein verursachten Verstopfung vermieden werden kann. Vorzugsweise ist die Wandstärke des Wasserstrahlstücks 20 kleiner als die Wandstärke der Wasserauslasskammer 13. Durch die größere Wandstärke der Wasserauslasskammer 13 kann eine übermäßige Verformung, durch die das Wasserstrahlstück 20 übermäßig gedehnt würde und somit die Wasserauslasslöcher 21 durch übermäßiges Dehnen beschädigt würden, vermieden werden. Durch die kleinere Wandstärke des Wasserstrahlstücks 20 können sich die Wasserauslasslöcher 21 leicht verformen und somit Kesselsteine problemlos weggespült werden.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Wasserstrahlstück 20 zur Bildung des Hohlraums 30 einen zurückgesetzten Abschnitt 22 und einen zwischen dem zurückgesetzten Abschnitt 22 und dem Wasserauslasskörper 10 befindlichen und mit diesen beiden verbundenen Verbindungsabschnitt 23, wobei beim Verbindungsabschnitt 23 ein nach außen gewölbter Rand am äußeren Ende des zurückgesetzten Abschnitts 22 gebildet ist. Der zurückgesetzte Abschnitt 22 ist eine kegelförmige Struktur, wodurch der Verformungsraum größer wird, was für die Verformung des Wasserstrahlstücks hilfreich ist. Mehrere Wasserauslasslöcher 21 sind jeweils in der Mitte des zurückgesetzten Abschnitts 22 und am Verbindungsabschnitt 23 vorgesehen.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das äußere Ende des Wasserstrahlstücks 20 mit der Endfläche des Wasserauslassendes 12 des Wasserauslasskörpers 10 verbunden. Alternativ kann das äußere Ende des Wasserstrahlstücks 20 mit der nahe dem Wasserauslassende 12 des Wasserauslasskörpers 10 befindlichen Endfläche der Innenwand des Wasserauslasskörpers 10 verbunden sein.
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Es wird auf die 5, 6 und 7 Bezug genommen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wasserauslasskörper 10 ein Hohlzylinder und ist die Wasserauslasskammer 13 ein zylindrischer Hohlraum, wobei das Wassereinlassende 11 des Wasserauslasskörpers 10 ferner mit einer Führungskomponente 40 versehen ist, wobei Wasser über die Führungskomponente 40 rotierend in die Wasserauslasskammer 13 hineinfließt und sich in der Wasserauslasskammer 13 entlang der Innenwand der Wasserauslasskammer 13 dreht und fließt. Durch den rotierenden Wasserfluss wird erreicht, dass im Wasser befindliche Kesselsteine miteinander oder mit der Innenwand der Wasserauslasskammer 13 kollidieren und somit zerkleinert werden, wodurch die Kesselsteine problemlos weggespült werden können.
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Es wird weiter auf die 5, 6 und 7 Bezug genommen. Insbesondere umfasst die Führungskomponente 40 mehrere Führungsblöcke 41, die an der Endfläche des Wassereinlassendes 11 des Wasserauslasskörpers 10 angeordnet sind, und einen Führungsstab 42, der vom Wassereinlassende 11 des Wasserauslasskörpers 10 umgeben ist. Die Führungsblöcke 41 sind beabstandet entlang des Umfangs angeordnet. Ein erster Durchflussspalt S1 ist zwischen zwei benachbarten Führungsblöcken 41 vorgesehen, wobei Wasser durch den ersten Durchflussspalt S1 strömt und entlang der Tangentenrichtung der Umfangswand der Wasserauslasskammer 13 in die Wasserauslasskammer 13 hineinfließt. Ein zweiter Durchflussspalt S2 ist zwischen der Außenwand des Führungsstabs 42 und der Innenwand des Wassereinlassendes 11 des Wasserauslasskörpers 10 vorgesehen. Auf diese Weise kann beim Wasserfluss eine hohe Flussrate aufrechterhalten werden, wodurch die auf die Kesselsteine ausgeübte Kraft erhöht und somit der Effekt der Entkalkung verbessert wird. Das Wasser strömt durch den ersten Durchflussspalt S1 und fließt dann zum zweiten Durchflussspalt S2, wodurch das Wasser über die Wasserauslasskammer 13 aus den am Wasserstrahlstück 20 befindlichen Wasserauslasslöchern 21 nach außen gesprüht wird.
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Es wird auf 8 Bezug genommen, die eine Wasserauslassdüse 120 eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Unterschied zum obigen Ausführungsbeispiel besteht darin, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Wasserstrahlstück 20 nur mit einem zurückgesetzten Abschnitt 22 und keinem Verbindungsabschnitt 23 versehen ist. Insbesondere ist das Wasserstrahlstück 20 in Richtung Innenseite der Wasserauslasskammer 13 so vertieft, dass eine kegelförmige Struktur gebildet ist, wobei entsprechend dazu der Hohlraum 30 kegelförmig ist, wobei die Wasserauslasslöcher 21 am Ende und/oder an der Seitenwand der kegelförmigen Struktur angeordnet sind.
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In der obigen Beschreibung sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin offenbarten Formen beschränkt ist und somit andere Ausführungsformen nicht ausgeschlossen sind, sondern in verschiedenen anderen Kombinationen, Modifikationen und Umgebungen verwendet und durch die obigen Lehren, Techniken oder Kenntnisse in verwandten Bereichen im Rahmen des hierin beschriebenen erfinderischen Konzepts modifiziert werden kann. Von einem Fachmann auf dem Gebiet können zahlreiche Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden, ohne dabei vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung soll allein durch die angehängten Schutzansprüche eingeschränkt sein.