DE1926826U - Spruehvorrichtung fuer automatische geschirrspuelmaschinen. - Google Patents
Spruehvorrichtung fuer automatische geschirrspuelmaschinen.Info
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- A47L15/22—Rotary spraying devices
- A47L15/23—Rotary spraying devices moved by means of the sprays
Description
- Γ.Η. 44 J 3 ί U"<!LÜ. G.L-j
PATBNTAN WAL TE
. o&c/iard' ^/ffüffer-J$örner>
. J/tani-J/leinri
18 677
General Electric Company S c h e η e e t a d y j !Jew Yorlc (USA)
Sprühvorrichtung für automatische Geschirrspülmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf automatische Geschirrspülmaschinen
und betrifft insbesondere eine für diese bestimmte, verbesserte Sprühvorrichtung.
Aus vielen Gründen ist es wünschenswert, kegelförmige oder
flächige Sprühstrahlen erzeugende Sprühdüsen für den Spülvorgang in der Spülkammer einer automatischen Geschirrspülmaschine
vorzusehen. Einer der Gründe besteht darin, daß die Anwendung kegelförmiger Sprühstrahlen eine geringere "Spülflüssigkeit
smenge erforderlich macht, daß diese besser ausgenutzt, und daß außerdem eine weniger starke Motorpumpe benötigt
wird. Beides führt sowohl zu geringeren Betriebskosten für den Benutzer aufgrund des geringeren Wasser«,
¥ärme und Spülmittelverbrauchs, als auch zu geringeren
Herstellungskosten aufgrund der weniger kostspieligen
Motorpumpe, ohne daß dadurch die Spülleistung eine Beeinträchtigung
erfährt. /
Es wurden zuvor schon Sprühdüsen für kegelförmige oder
flächige Sprühstrahlen vorgeschlagen·, jedoch erfolgte dies bisher im Zusammenhang mit anderen Anwendungsfällen, nicht jedoch
mit Geschirrspülmaschinen. Damit jedoch derartige Sprühvorrichtungen
überhaupt für Geschirrspülmaschinen geeignet sind, müssen sie für relativ große Speiseteilchen durchlässig
sein. Die Sprühdüsen der Sprühvorrichtung einer Geschirrspülmaschine müssen eine Flüssigkeit, die mit Speiseteilchen
durchsetzt ist, welche so groß wie ein Korn oder eine Erbse
sind, bewältigen können, ohne dadurch zm -verstopfen oder
ernsthaft die Spülung zu unterbrechen. Daher sind die meisten bisher vorgeschlagenen Sprühvorriehtungen zur Erzielung eines
flächigen Sprühstrahles zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühvorrichtung
für automatische Geschirrspülmaschinen zu schaffen, die einerseits Gewähr dafür bietet, daß die Sprühdüsen während
des Betriebes sich nicht verstopfen und dadurch ausfallen, und die andererseits flächige Sprühstrahlen liefert, die
einen relativ geringen Flüssigkeitsbedarf bei unbeeintrsLchtigter
Spülleistung haben.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Sprühvorrichtung für automatische Geschirrspülmaschinen besteht aus einem
hohlen Sprüharm mit in dessen Wand angeordneten Sprühdüsen, aus denen die unter Druck stehende, durch den inne-
ren Hohlraum des Sprüharmes strömende Flüssigkeit zum Besprühen
und Spülen des Geschiris u.dgl. austritt, wobei ein Abschnitt der
Innenwand des Sprüharmes von zwei unter einem Winkel von weniger als 180 gegeneinander geneigten Teilflächen gebildet wird, und
die Mittelpunkte der Sprühdüsen auf deren Stoß- bzw. Scheitellinie angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung hat der vorzugsweise um eine vertikale Achse rotierende hohle Sprüharm einen Innenraum,
dessen Innenwand zwei gegeneinander und gegen den Innenraum gerichtete Teilflächen aufweist.
Die Spriihdüsen liegen in diesen beiden geneigten Teilflächen,
wobei ihre Mittelpunkte vorzugsweise auf der Stoß- bzw. Scheitellinie dieser Teilflächen liegen. Durch diese Bauart
wird erreicht, daß die Spülflüssigkeit in Form eines
flächen, etwa fächerförmigen Flüssigkeitsstrahls aus den Sprühdüsen austritt.
Außerdem wird durch diese Ausbildung eine Kontraktion der Flüssigkeitsstrahlen erreicht, so daß diese eine'geringere
Querschnittsfläche haben als die Sprühdüsen. Infolgedessen tritt bei der erfindungsgemäßen Konstruktion der Sprühvorrichtung
eine geringere Flüssigkeitsmenge aus den Spriihdüsen
aus als aus gleichgroßen Düsen bei den bekannten Sprühvorrichtungen. Durch die großen, aber einen kleinen, starken
Strahl verursachenden Sprühdüsen vermögen somit die Fremd«
körper in der Spülflüssigkeit, wie z.B. Speiseteilchen, noch
hindurchzutreten, ohne diese zu verstopfen. Daher erfüllt eine Sprühvorrichtung, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung ausgebildet ist, die zuvor erwähnten Ziele.
In den Figuren 1 bis 9 der Zeichnungen ist der Gegenstand der
Erfindung anhand besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele
dargestellt, welche nachstehend näher beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer gebräuchlichen Geschirrspülmaschine,
sowie einen Schnitt durch den unteren zentralen Teil der Maschine;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Sprühvorrichtung der Maschine;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Sprüharm der Sprühvorrichtung
entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. k einen Querschnitt durch eine Düse der Sprühvorrichtung
nach Fig. 2 und 3 in einem vergrößerten Maßstab;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Düse einer Sprühvor<richtung
in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Sprühdüse der Vorrichtung nach Fig. 5I
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Teil einer Sprühvorrichtung
in einer weiteren Ausführungsform?
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der
Linie 8-8 in Fig. 7l
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entlang
der Linie 9-9 in Fig. 7.
In der in Fig. 1 dargestellten automatischen Geschirr spül-'
maschine 10 befinden sieh innerhalb der Spülkammer 12 Ge~
schirregale bzw. -halterungen 13 und 14 für die Lagerung
des zu spülenden Geschirrs, wie Teller, Gläser und ähnli-*·
ches .
Im Boden 17 der Spülkammer 12 ist in der Mitte eine ¥anne
angeordnet, in der die Motorpumpe 19 untergebracht ist, welche aus einem Elektromotor 20 und einer Pumpe 21 besteht *
Die Pumpe 21 saugt Spülflüssigkeit aus der Wanne 18 durch einen Einlaß 22 an und drückt diese aufwärts in den Innenraum
des hohlen, drehbar gelagerten Sprüharms 23, Die aus den
Düsen im Sprüharm 23 austretenden Flüssigkeitsstrahlen spülen
und reinigen das Geschirr, das von den Regalen bzw* Körben
oder Halterungen 13 und 14 in der Spülkammer 12 gehalten
wird. Das elektrische Widerstandsheizelement 25 dient dem
Trocknen des Geschirrs nach dem Spülen, oder dem Erwärmen der
Spülflüssigkeit.
¥ie schon zuvor erwähnt, besteht ein Ziel der Erfindung
darin, eine Sprühvorrichtung zu schaffen, die eine kegelförmige
oder flächige Sprühwirkung der Spülflüssigkeit, die
von dem Sprüharm 23 abgegeben wird, erzeugt.
Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Sprüharin 23 besitzt
eine Vielzahl von Sprühdüsen 26, die in Abständen über dessen Länge verteilt angeordnet sind. Die Sprühdüsen 26 haben
praktisch einen runden Querschnitt; ihr Durehmesser ist groß
genug, um Speiseteilchen von der Größe eines Korns oder einer
Erbse passieren lassen zu können. Nahe jedem Ende des Sprüh-*
armes 23 befindet sieh eine weitere Düse 27. Die aus diesen
Düsen 27 austretenden Strahlen erzeugen eine Reaktionskraft,
die den Sprüharm 23 t-uo eine vertikale Achse in Drehung versetzt
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegen die Sprühdüsen 26 in einem
Bereich des Sprüharms 23, in welchem die Wandung von zwei
stumpfwinklig längs einer Linie aneinandergrenzenden, gegeneinander
geneigten Teilflächen 28, 29 gebildet wird. Das Ver
hältnis zwischen den Düsen 26 und dem Winkel A, um den die
Flächen 28, 29 der Gehäusewand 23 gegeneinander geneigt
sind, bestimmt die flächige Sprühwirkung der aus den Düsen
26 unter Druck austretenden Spülflüssigkeit,
./♦
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Mittelpunkte der Düsenöffnungen
26 auf der Scheitel- bzw. Grenz- oder Stoßlinie der gegeneinander geneigten Wandflachen 28 und 29 liegen.
Die Düsenöffnungen 26 sind im Querschnitt möglichst rund, um dadurch relativ große Teilchen leichter durchzulassen. Weiterhin
ist aus Fig. k annähernd die Form der Sprühstrahlen,
die aus den Sprühdüsen 26 austreten, erkennbar, die zeigt, dciß der Flüssigkeitsstrahl in der Mittelebene des Sprüharmes
23 erheblich schmaler ist aid die Düse 26, Dies beruht auf
der Neigung der WandfLäehen 28 und 29, da der aus einer Öffnung
austretende Flüssigkeitsstrahl dazu neigt, sich in einer Richtung zu bewegen, die normal zur Oberfläche, die an die
Öffnung grenzt, verläuft, Da nun aber die Düse 26 In zwei
geneigten Fandflachen angeordnet ist, wird eine Störung des
Flüssigkextsstrahles hervorgerufen, die sich in der Weise auswirkt, daß ein flächiger Strahl entsteht.
Die Größe des Winkels A der Wandflächen 28, 29 kann zwischen
etwas weniger als 180° bis etwa 45 liegen. Dementsprechend
ist der Querschnitt des Sprühstrahls, der bei einem Wandwinkel von knapp 180° beinahe kreisförmig ist, und wird bei
kleiner werdendem Winkel A zunehmend betont flächig,
Fig. 5 und 6 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit, die insbesondere
bei Sprüharmen mit größerer Wandstärke Anwendung finden kann. Wenn die Sprüharmwand relativ stark ist, so
besteht die Möglichkeit, daß die außen liegenden Rand-
schichten des Flüssigkeitsstrahles Störungen von den Außenkanten
der Düse 26' erfahren. Daher ist es vorteilhaft, die Kanten der Düse 26' an den Stellen, an denen der Strahl nach
außen in die Breite verläuft, abzurunden bzw. abzuschrägen. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind abgeschrägte Stellen 31 und
32 vorgesehen, um zu vermeiden, daß der Strahl bei Austritt
aus der Düse 26 f in der Wand des Sprüharmes 23* und bei Bi1~
dung seines spezifischen Querschnitts gestört wird. Gegebenenfalls kann die Düsenöffnung 26* kegelförmig ausgebildet
sein.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich,ist der freie Durchtrittsquerschnitt
für die Flüssigkeit im Sprüharm 23 im Verhältnis zu den Querschnitten der einzelnen Düsenöffnungen
sehr groß. Aufgrund dieses großen Unterschiedes ist die Geschwindigkeit der Flüssigkeit, die durch den Sprüharm 23 hindurchströmt,
sehr niedrig.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein Sprüharm 35 dargestellt, der
eine Vielzahl von Sprühdüsen 36 besitzt. Die Düsen 36 sind
in ihrer Größe und Funktion den Düsen des Sprüharmes 23 sehr
ähnlich. Der Innenraum 35a des Sprüharmes 35 hat jedoch einen
kleineren Querschnitt als der Sprüharm 23· Dadurch erhält die den Sprüharm 35 durchströmende Spülflüssigkeit eine große Geschwindigkeit,
um alle Düsenöffnungen 36 mit Flüssigkeit zu
versorgen. Diese schnelle Strömung kann das Bild eines jeden aus einer Düsenöffnung 36 austretenden Sprühstrahles beeinflussen,
d.h., daß,wenn die Spülflüssigkeit durch die Öff-
■/.
nung 36 strömt, sie zusätzlich, zu den normal zur Öffnung
verlaufenden Geschwindigkeitskoraponenten noch eine Geschwindigkeit
skomponente hat, die parallel zur Bewegungsrichtung der Flüssigkeit in dem Sprüharm 35 und in der gleichen
Richtung wie diese verläuft.
Um diese zusätzliche, unerwünschte Geschwindigkeitskomponente
der aus den Öffnungen 36 austretenden Flüssigkeitsstrahlen zu
beseitigen oder auszugleichen, ist die Scheitel-*, Grenz- oder
Stoßlinie 37 der beiden gegeneinander geneigten Teilflächen 3S, 39 gegen die Längsachse des Sprüharmes 35 geneigt. Da ein
aus einer Düse austretender Flüssigkeitsstrahl dazu neigt, aus dieser normal zur Oberfläche der an diese Öffnungen grenzenden
¥and auszutreten, haben die Flüssigkeitsstrahlen, die aus den Düsen 36 ausströmen, eine auf sie wirkende Komponente, die der
Geschwindigkeitskomponente aufgrund der Strömung in dem Sprüharm 35 entgegenwirkt und diese aufjiebt.
Hieraus ergibt sich, daß gemäß der Erfindung eine Sprühvorrichtung
für automatische Gesohixrspulmaschinen geschaffen
wurde, mit der kegelförmige oder flächige Sprühstrahlen zur
Durchführung des Spülvorganges in der Geschirrspülkammer erhalten werden. Wenn die Sprühstrahlen, die aus den einzelnen
Düsenöffnungen der Sprühvorrichtung austreten, flächig sind, so
ist es möglich, die einzelnen Düsen weiter voneinander entfernt anzuordnen, wobei dennoch weitgehend die gleiche wirkungsvolle
¥asserverteilung innerhalb der Spülkammer der Maschine erreicht
wird. Da eine kleinere Anzahl an Düsen erforderlich ist, ist
auch weniger Spülflüssigkeit notig und man kann außerdem mit
einer weniger leistungsstarken Motorpumpe auskommen, da eine geringere Flüssigkeitsmenge in Umlauf gebracht werden muß.
Besonders wichtig ist die Verwendung kreisförmiger Öffnungen in einer Wandfläche mit zwei winklig geneigten Teilflächen,
um flächige Sprühstrahlen zu erzielen. Die kreisförmige Öffnung läßt relativ große Speiseteilchen» z.B. von der Größe
eines Korns oder einer Erbse, durch die Öffnung hindurch. Infolge der erzielten Strahlkontraktion wird die Größe der
Düsenöffnungen in ihrer ¥irkung verkleinert und die sie passierende Flüssigkeitsmenge vermindert» Es wäre natürlich
auch möglich, einen flächigen Sprühstrahl mittels einer betont elliptischen Düsenöffnung zu erzielen, jedoch wlrde eine
solche die Speiseteilchen, die durch eine kreisförmige, größere Öffnung mit der gleichen Querschnittsfläche noch mühelos
hindurchtreten konnten, nicht passieren lassen.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich
dessen, was in Abweichung von d?n konkreten Ausführungsbeispielen
für den Fachmann naheliegt.
Claims (6)
1. Sprühvorrichtung für automatische Geschirrspülmaschinen,
die mit einem vorzugsweise rotierenden hohlen Arm mit
einem Pliissigkeitsdurchstromfcarial und in der iLrarwand befindlichen
Düsenöffnungen fär^den-iaistritt der unter Druck
stehenden Flüssigkeit in Eorm von gegen das zu spülende Geschirr u.dgl. gerichteten Sprühstrahlen versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Innenwand des Sprüharmes
(23» 35) von zwei untereinem Winkel A von weniger als
18O° gegeneinander geneigtenTeilflächen(28, 29) gebildet
wird und die Mittelpunkte der Sprühdüsen (26, 3-6) auf deren
Stoß-tzw. Scheitellinie (30, 37) angeordnet sind.
FERNSCHREIBER: 018 4057
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (26, 36) in der land des Sprüharmes
kreisförmig ausgebildet sind.
3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der dem zu spülenden Geschirr o.dgl. zugekehrten Wand des Sprüharmes (23) eine von den zwei
gegeneinander geneigten Teilflächen (28, 29) gebildete Rinne befindet, in welcher längs der Mittellinie, die zugleich
die Scheitellinie (30) ist, die Düsenöffnungen (26)
angeordnet sind.
h. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand des Sprüharmes (23f) in dem Bereich
der Sprühdüsen (261) in zwei gegeneinander geneigte, gegen
den Innenraum (35a1) gerichtete Teilflächen (28», 29') übergeht
.
5. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (26) von der Innenfläche
der ¥and des Sprüharmes nach außen zur Außenfläche in Richtung der Stoß- bzw. Scheitellinie (30) der geneigten
Teilflächen (28, 29) kegelförmig erweitert ist, derart, daß die Öffnung in der Ebene der Außenfläche einen elliptischen
Querschnitt hat.
6. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheitellinien (37) der geneigten
Teilflächen (38} 39) in Längsrichtung des Sprüharmes gegen
dessen Achse geneigt sind.
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