DE10027781C2 - Vorrichtung zum Waschen von Erdfrüchten, vorzugsweise von Rüben - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Erdfrüchten, vorzugsweise von Rüben

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    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von Erdfrüchten, vorzugsweise von Rüben, mit einem Waschbehälter mit kreisförmigem Querschnitt, dessen innerer Boden von einem Drehteiler gebildet ist, und mit einer Waschdüse zur Ausbildung eines auf die Erdfrüchte gerichteten Wasserstrahls.
Eine solche Vorrichtung zum Waschen von Erdfrüchten ist beispielsweise durch die FR 14 81 562 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird das Waschwasser durch eine zentrale Steigeleitung mehreren Austrittsdüsen zugeführt, aus denen das Waschwasser horizontal oder gegenüber der Horizontalen geneigt in den Waschbehälter austritt.
Die bekannten Vorrichtungen der genannten Gattung weisen den Nachteil auf, daß ein sehr hoher Wasserverbrauch gegeben ist, da zur Erzielung der erwünschten Reinigungswirkung ein sich über eine längere Zeit erstreckender Waschvorgang erforderlich ist. Sofern die Vorrichtung auf einem Fahrzeug montiert z. B. auf einem Rübenfeld zum Einsatz kommt, wobei das Waschwasser einem mitgeführten Wassertank entnommen werden muß, ist der hohe Wasserverbrauch besonders nachteilig, da hier zusätzlich die Einsatzbereitschaft der Waschvorrichtung stark eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung derart zu verbessern, daß der Waschvorgang verkürzt und der Wasserverbrauch reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Indem der Drehteller oberseitig mit Mitnehmern für in den Waschbehälter eingegebene Erdfrüchte versehen ist, die Waschdüse von einer rotierenden Hochdruckdüse gebildet ist, deren rotierender Wasserstrahl auf die Erdfrüchte gerichtet ist, und die Hochdruckdüse mit einem Wasserdruck von mindestens 10 bar, vorzugsweise 30 bis 50 bar, beaufschlagt ist, konnte eine erhebliche Steigerung der Reinigungswirkung erreicht werden, so daß der Waschvorgang insgesamt abgekürzt und der Wasserverbrauch deutlich reduziert wird. Bisher war man davon ausgegangen, daß es beim Einsatz von Hochdruckdüsen zu einer Beschädigung der Oberfläche der zu reinigenden Erdfrüchte, wie z. B. Rüben, kommt. Der Erfindung liegt die durchaus überraschende Erkenntnis zugrunde, daß ein Einsatz eines rotierenden Wasserstrahls möglich ist, da dieser stets nur so kurzzeitig auf die einzelnen Oberflächenbereiche der Erdfrüchte einwirkt, daß eine intensive Reinigung, nicht aber eine Beschädigung der Oberfläche erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind am Umfang des Waschbehälters verteilt mehrere Hochdruckdüsen angeordnet. Die Waschzeit kann so weiter verkürzt und der Wasserverbrauch zusätzlich reduziert werden. Die jeweilige mechanische Belastung der Oberfläche der Erdfrüchte aufgrund der Einwirkung der rotierenden Wasserstrahlen wird dabei nicht erhöht.
Vorzugsweise ist der Wasserstrahl einiger der Hochdruckdüsen auf die im Bereich des äußeren Randes des Drehtellers befindlichen Erdfrüchte, und der Wasserstrahl der anderen Hochdruckdüsen auf die in einem sich anschließenden inneren Bereich befindlichen Erdfrüchte gerichtet. Es ist so möglich, den Waschvorgang weiter zu optimieren.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Wasserstrahl benachbarter Hochdruckdüsen abwechselnd und überlappend auf die im Bereich des äußeren Randes des Drehtellers und auf die in dem sich anschließenden inneren Bereich befindlichen Erdfrüchte gerichtet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1, eine Vorrichtung in schematischer Darstellung, im Querschnitt;
Fig. 2, eine Ansicht der Vorrichtung, von oben betrachtet.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Waschbehälter einer Vorrichtung bezeichnet, über dessen Boden 2 ein Drehteller 3 auf einer senkrecht angeordneten Antriebswelle 4 angeordnet ist. Die Antriebswelle 4 ist von einem Antriebsmotor 14 antreibbar. Der Drehteller 3 ist oberseitig mit sich in radialer Richtung erstreckenden stegförmigen Mitnehmern 5 für in den Waschbehälter 1 eingegebene. Erdfrüchte 6 versehen.
An einer Seitenwand 7 des Waschbehälters 1 sind innenseitig am Umfang verteilt rotierende Hochdruckdüsen 8 angeordnet, die einen rotierenden hohlkegelförmigen Wasserstrahl 9 erzeugen, der auf die Erdfrüchte 6 gerichtet ist.
Die Hochdruckdüsen 8 sind so ausgerichtet, daß jeweils ein Wasserstrahl 9 benachbarter Waschdüsen 8 auf einen nahe der Seitenwand 7 des Waschbehälters 1 befindlichen Bereich 12 der Erdfrüchte 6, und der andere Wasserstrahl 9 auf einen im Waschbehälter 1 weiter innen liegenden Bereich 13 der Erdfrüchte 6 einwirkt. Die Hochdruckdüsen 8 sind mit einem Wasserdruck von mindestens 10 bar, vorzugsweise 30 bis 50 bar, beaufschlagt.
Das Druckwasser wird den Hochdruckdüsen 8 über eine Hochdruckringleitung 10 zugeführt, wobei die Hochdruckpumpe in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das Wasser wird entweder über ein Wassernetz ober aber über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Wassertank bereitgestellt. Das über die Hochdruckdüsen 8 zugeführte Waschwasser tritt aus dem Waschbehälter 1 über in dessen Seitenwand 7 befindliche Auslaßöffnungen 11 aus.
Vor der Inbetriebnahme werden in den Waschbehälter 1 der Vorrichtung Erdfrüchte 6 eingefüllt, wobei es sich vorzugsweise um Rüben handelt. Sodann wird der Drehteller 3 vom Antriebsmotor 14 über die Antriebswelle 4 in eine Rotationsbewegung versetzt, gleichzeitig werden die Hochdruckdüsen 8 aktiviert, deren rotierender Wasserstrahl 9 auf die Erdfrüchte 6 trifft. Die stegförmigen Mitnehmer 5 des Drehtellers 3 bewirken, daß die Erdfrüchte 6 vom Drehteller 3 mitgenommen und dabei zusätzlich gleichfalls in eine Rotationsbewegung versetzt werden. Es ergibt sich so der Effekt, daß dem einwirkenden rotierenden Wasserstrahl 9 ständig wechselnde Oberflächenbereiche ausgesetzt werden. Zusätzlich entsteht aus der Reibung an den Oberflächen benachbarter Erdfrüchte 6 eine zusätzliche Reinigungswirkung. Im übrigen werden die Erdfrüchte 6 aufgrund der einwirkenden Fliehkraft nach außen in Richtung der Seitenwand 7 des Waschbehälters 1 bewegt. Das über die Hochdruckdüsen 8 zugeführte Waschwasser fließt aus dem Waschbehälter 1 über die Auslaßöffnungen 11 ab.
Durch den Einsatz von rotierenden Hochdruckdüsen als Waschdüsen ist eine sehr intensive Reinigung der Erdfrüchte 6 von der anhaftenden Erde erzielbar, so daß sich die Waschzeit insgesamt erheblich verkürzt. Hieraus resultiert in vorteilhafter Weise auch ein deutlich geringerer Wasserverbrauch mit der Möglichkeit, insbesondere auch den mobilen Einsatz der Vorrichtung zu optimieren.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Waschen von Erdfrüchten (6), vorzugsweise von Rüben, mit einem Waschbehälter (1) mit kreisförmigem Querschnitt, dessen innerer Boden von einem Drehteller (3) gebildet ist, und mit einer Waschdüse zur Ausbildung eines auf die Erdfrüchte (6) gerichteten Wasserstrahls (9), dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (3) oberseitig mit Mitnehmern (5) für in den Waschbehälter (1) eingegebene Erdfrüchte (6) versehen ist, daß die Waschdüse von einer rotierenden Hochdruckdüse (8) gebildet ist, deren rotierender Wasserstrahl (9) auf die Erdfrüchte (6) gerichtet ist, und daß die Hochdruckdüse (8) mit einem Wasserdruck von mindestens 10 bar, vorzugsweise 30 bis 50 bar, beaufschlagt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Waschbehälters (1) verteilt mehrere Hochdruckdüsen (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrahl (9) einiger der Hochdruckdüsen (8) auf die in einem Bereich (12) des äußeren Randes des Drehtellers (3) befindlichen Erdfrüchte (6), und daß der Wasserstrahl (9) der anderen Hochdruckdüsen (8) auf die in einem sich anschließenden inneren Bereich (13) befindlichen Erdfrüchte (6) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrahl (9) benachbarter Hochdruckdüsen (8) abwechselnd und überlappend auf die im Bereich (12) des äußeren Randes des Drehtellers (3) und auf die in dem sich anschließenden inneren Bereich (13) befindlichen Erdfrüchte (6) gerichtet ist.
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