DE1290158B - Schneeraeumvorrichtung zum Raeumen von Schienenwegen, insbesondere von Eisenbahnschienenweichen - Google Patents

Schneeraeumvorrichtung zum Raeumen von Schienenwegen, insbesondere von Eisenbahnschienenweichen

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DE1290158B
DE1290158B DEK53805A DEK0053805A DE1290158B DE 1290158 B DE1290158 B DE 1290158B DE K53805 A DEK53805 A DE K53805A DE K0053805 A DEK0053805 A DE K0053805A DE 1290158 B DE1290158 B DE 1290158B
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DE
Germany
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snow
throwing wheel
clearing
discharge
clearing device
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Application number
DEK53805A
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English (en)
Inventor
Holley John D
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Kershaw Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Kershaw Manufacturing Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/02Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast
    • E01H8/06Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast essentially by driven tools clearing instruments, e.g. rotary cutting tools or brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneeräumvorrichtung zum Räumen von Schnee von Schienenwegen, insbesondere von Eisenbahnschienenweichen, bestehend aus einem an einem Fahrzeug anbaubaren verstellbaren Rahmen, an dem in einem Gehäuse ein Drehkehrer mit einer quer zur Bewegungsrichtung der Schneeräumvorrichtung liegenden Achse angeordnet ist, welcher den Schnee in eine parallel zu und vor dem Drehkehrer liegende, umlaufende Schneeaustrageinrichtung fördert, die eine Förderschnecke aufweist, welche den Schnee quer zur Richtung der Schienen fördert.
  • In einer bekannten Schneeräumvorrichtung (USA.-Patentschrift 3 034 236) ist die Austrageinrichtung als umlaufende, horizontal liegende Förderschnecke ausgebildet, die den Schnee seitlich neben dem Gleis austrägt.
  • Bei der vorliegenden Anordnung handelt es sich um eine Schneeräumvorrichtung, bei der im Gegensatz zur bekannten Anordnung das Austragen des Schnees nach oben erfolgt. Bei derartigen Anordnungen bestand bisher oft die Gefahr von Betriebsstörungen infolge von Verstopfungen der nach oben gerichteten Austrageinrichtung.
  • Bisher sind bei Schneeräumvorrichtungen der erwähnten Art Schwierigkeiten infolge des Umstandes aufgetreten, daß der Schnee in die Austrageinrichtung benachbart dem Austragkanal eintritt, so daß dem Schnee eine ungenügende Beschleunigung in einer winkeligen Richtung aufgezwungen wurde, um das Verstopfen des Austragkanals zu verhindern. Mit anderen Worten, es tritt, obwohl eine beträchtliche Menge Schnee in das Wurfrad in einer Lage zur Aufnahme der erforderlichen Winkelbeschleunigung vor dem Austragen gefördert wird, etwas Schnee unmittelbar in den Austragabschnitt des Wurfrades ein, so daß dieser Schnee nicht die erforderliche Winkelbeschleunigung erfährt, was zur Verstopfung des Austragkanals führt. Versuche zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten haben dazu geführt, das Wurfrad mit hohen Drehzahlen anzutreiben und ferner die Vorrichtung mit einer geringeren Geschwindigkeit längs des Eisenbahngleises zu bewegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Verstopfungen durch eine besondere Formgebung der Austrageinrichtung zu vermeiden, durch welche sichergestellt wird, daß dem Schnee, bevor er in den Austragkanal eintritt, eine genügende Beschleunigung erteilt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein einseitig oder beidseitig von einer oder von zwei Förderschnecken beschicktes Wurfrad, an dessen der oder den Förderschnecken jeweils zugewandt liegenden Seite jeweils bogenförmig verlaufende Trennwände angeordnet sind, die sich annähernd vom unteren Scheitelpunkt des Wurfrads gegen einen endseitig an der Räumvorrichtung verlaufenden, aufwärts gerichteten Austragkanal zu nach oben erstrecken, um dem Eintritt von Schnee aus dem Drehkehrer in die Austrageinrichtung im wesentlichen über einen Viertelkreisbogen vor dem Austragkanal mit Bezug auf die Drehrichtung des Wurfrades zu verhindern, so daß der durch das Wurfrad erfaßte Schnee vor seinem Eintritt in den Austragkanal zuerst einen zur Erzielung einer angemessenen Beschleunigung ausreichenden Winkelweg zurücklegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneeräumvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schneeräumvorrichtung auf den Schienen eines Eisenbahngleises, F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 in einem kleineren Maßstab; F i g. 4 eine Seitenansicht, die die Trennwand zeigt. In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung am vorderen Ende eines verstellbaren Rahmens angebaut gezeigt, von dem ein Teil bei 10 dargestellt ist. Der verstellbare Rahmen 10 wird von Spurkranzrädern 11 getragen, die auf den Schienen 12 eines Eisenbahngleises laufen können. Der den Drehkehrer 28, 29 umfassende Teil der Schneeräumvorrichtung und seine Lagerung stellen keinen Teil der Erfindung dar, so daß diese Teile in der Beschreibung nicht im einzelnen erwähnt werden.
  • An der Vorderseite des Gehäuses 24 für den Drehkehrer 28, 29 ist ein Gehäuse 36 mit Endwänden 37 angebaut. Der untere, am weitesten nach rückwärts liegende Teil des Gehäuses 36 ist mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Öffnung versehen, so daß vom Drehkehrer 28, 29 nach oben und vorn geförderter Schnee unmittelbar in das Gehäuse 36 eintritt. Zwischen den Endplatten 37 des Gehäuses 36 ist eine Welle 39 zur Drehung gelagert, welche über einen mit der Welle 31 verbundenen Riementrieb 41 angetrieben wird. Die Welle 31 ist mit der Antriebswelle durch ein Getriebe 34 verbunden.
  • Etwa in der Längsmitte des Gehäuses 36 ist auf der Welle 39 ein Wurfrad 42 angeordnet, dessen Schaufeln 43 in der gleichen Richtung wie der Drehkehrer 28, 29 umlaufen, so daß der Schnee nach oben und vorn gerichtet wird. An den entgegengesetzten Seiten des Wurfrades 42 sind vertikale Trennwände 46, die in Form von Scheiben 44 ausgebildet sind, an der Austragseite des Wurfrades 42 mit Bezug auf dessen Drehrichtung angeordnet. Die Scheiben 44 sind miteinander durch einen ringförmigen Teil 47 verbunden, um ein Austraggehäuse für das Wurfrad zu bilden. In dem ringförmigen Teil ist eine Austrittsöffnung 48 vorgesehen, wobei an dem ringförmigen Teil ein Austrittskanal 49 so befestigt ist, daß er mit der Öffnung 48 in Verbindung steht, um den Schnee aus dem Gehäuse 36 auszutragen. Der Schnee kann daher mit geeigneten Winkelstellungen mit Bezug auf das vordere Ende der Vorrichtung ausgetragen werden. Auf entgegengesetzten Seiten des bei dem Ausführungsbeispiel mittig angeordneten Wurfrades 42 sind auf der Welle 39 zwei Förderschnecken 54 befestigt, die dazu dienen, den Schnee nach innen zu den entgegengesetzten Seiten des Wurfrades zu fördern. Gegebenenfalls könnte auch nur eine einzige Förderschnecke vorgesehen sein.
  • Die Gehäuse 24 und 36 werden als eine Einheit in die gewünschte Höhe relativ zum Eisenbahngleis durch die Betätigung des Druckmittelzylinders 17 bewegt. In F i g. 2 ist die Vorrichtung in ihrer untersten oder Betriebsstellung gezeigt, in welcher der Drehkehrer 28, 29 am Schnee angreift und diesen nach oben und vorn in die sich in der Längsrichtung erstreckende Öffnung 38 des Gehäuses 36 fördert. Die Förderschnecken 54 fördern dann den Schnee nach innen zu den entgegengesetzten Seiten des Wurfrades 42, worauf der Schnee von den Wurfradelementen 43 erfaßt und bogenförmig nach vorn geschleudert wird, worauf er durch den Austragkana149 ausgetragen wird. Der Schnee wird durch die bogenförmigen Trennwände 46 auf den entgegengesetzten Seiten des Wurfrades daran gehindert, unmittelbar in die Austrageinrichtung an der Austragseite des Wurfrades 42 einzutreten. Für diesen Zweck sind die bogenförmig verlaufenden Trennwände an den Seiten des Wurfrades angeordnet und erstrecken sich bis vor den Austrittskanal 49, um den Eintritt von Schnee aus den Förderschnecken 54 in die Austrageinrichtung am Austrittskanal 49 zu verhindern. Der in das Wurfrad 42 eintretende Schnee muß daher einen Winkelabstand von den Vorderkanten der Trennwände 46 zur Öffnung 48 zurücklegen, bevor er durch den Kanal 49 ausgetragen wird. Die Trennwände 46 gewährleisten daher, daß in das Wurfrad 42 eintretender Schnee über einen Winkelbetrag von mindestens 90'= gefördert wird, so daß ihm vor dem Austragen eine ausreichende Beschleunigung mitgeteilt wird, um das Verstopfen des Kanals 49 zu verhindern. Der Schnee gelangt daher nicht unmittelbar von den Förderereinheiten 54 in den Austragkanal oder in das Wurfrad benachbart dem Austragkanal, wodurch verhindert wird, daß sich Schnee benachbart und innerhalb des Austragkanals 49 aufbaut.
  • Wenn die Vorrichtung aus der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung gebracht werden soll, wird der Druckmittelzylinder 17 betätigt, wodurch die Gehäuse 24 und 36 mit Bezug auf die senkrechten Stützen angehoben werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schneeräumvorrichtung zum Räumen von Schnee von Schienenwegen, insbesondere von Eisenbahnschienenweichen, bestehend aus einem an einem Fahrzeug anbaubaren, verstellbaren Rahmen, an dem in einem Gehäuse ein Drehkehrer mit einer quer zur Bewegungsrichtung der Schneeräumvorrichtung liegenden Achse angeordnet ist, welcher den Schnee in eine parallel zu und vor dem Drehkehrer liegende, umlaufende Schneeaustrageinrichtung fördert, die eine Förderschnecke aufweist, welche den Schnee quer zur Richtung der Schienen fördert, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h ein einseitig oder beidseitig von einer oder von zwei Förderschnecken beschicktes Wurfrad (42), an dessen der oder den Förderschnecken jeweils zugewandt liegenden Seite jeweils bogenförmig verlaufende Trennwände (46) angeordnet sind, die sich annähernd vom unteren Scheitelpunkt des Wurfrads gegen einen endseitig an der Räumvorrichtung verlaufenden, aufwärts gerichteten Austragkanal zu nach oben erstrekken, um den Eintritt von Schnee aus dem Drehkehrer (28, 29) in die Austrageinrichtung im wesentlichen über einen Viertelkreisbogen vor dem Austragkanal mit Bezug auf die Drehrichtung des Wurfrades zu verhindern, so daß der durch das Wurfrad erfaßte Schnee vor seinem Eintritt in den Austragkanal zuerst einen zur Erzielung einer angemessenen Beschleunigung ausreichenden Winkelweg zurücklegt.
  2. 2. Schneeräumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (46) aus einem Kreisringabschnitt besteht, der die untere seitliche Wandung des Wurfradgehäuses bildet.
DEK53805A 1964-04-22 1964-08-21 Schneeraeumvorrichtung zum Raeumen von Schienenwegen, insbesondere von Eisenbahnschienenweichen Pending DE1290158B (de)

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