DE1266217B - Trogkettenfoerderer - Google Patents

Trogkettenfoerderer

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DE1266217B
DE1266217B DEP38372A DEP0038372A DE1266217B DE 1266217 B DE1266217 B DE 1266217B DE P38372 A DEP38372 A DE P38372A DE P0038372 A DEP0038372 A DE P0038372A DE 1266217 B DE1266217 B DE 1266217B
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DE
Germany
Prior art keywords
chain
scrapers
blades
trough
chain conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DEP38372A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Leonhard Fechter
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Priority to DEP38372A priority Critical patent/DE1266217B/de
Priority to NL6617274A priority patent/NL6617274A/xx
Publication of DE1266217B publication Critical patent/DE1266217B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • B65G45/14Moving scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Trogkettenförderer Die Erfindung geht aus von einem Trogkettenförderer, insbesondere zur Förderung inhomogener und vor allem feuchter und sperriger Güter, mit zwei endlosen, über zwei Kettenradwellen laufenden Kettenzügen und daran befestigten Mitnehmern sowie mit umlaufenden Abstreifern, die die Förderfläche der Mitnehmer überstreichen.
  • Trogkettenförderer sind vor allem für die Schrägförderung von Schüttgütern aller Art sehr vorteilhaft, da sie bei großer Förderleistung wenig Raum beanspruchen, einfach und billig im Aufbau und wirtschaftlich im Betrieb sind. Sie fördern das Gut schonend und können es an beliebigen Stellen abwerfen.
  • Sie lassen ferner für die Schrägförderung große und veränderliche Steigungswinkel zu.
  • Schwierigkeiten treten jedoch insbesondere bei inhomogenem Gut und vor allem bei feuchten und sperrigen Gütern, wie sie z. B. in Kläranlagen und auf Müllsammelplätzen anfallen, auf. Vor allem bei der Förderung von feuchtem, klebrigem Gut haften die erfaßten Stoffmengen an den Mitnehmern und neigen dazu, den Querschnitt des Förderers für die Übernahme und Förderung des Gutes zu verbauen.
  • Bei ungenügender Reinigung der Mitnehmer führt dies zu einer erheblichen Minderung der Förderleistung und schließlich zum Leerlauf oder zu einer Blockierung des Förderers.
  • Es sind zwar bereits Reinigungsvorrichtungen für die Mitnehmer zur Anwendung gekommen, die jedoch den zu stellenden Anforderungen nicht genügen, insbesondere wenn die Betriebsbedingungen, wie dies häufig der Fall ist, ständig wechseln. Bei feststehenden oder umlaufenden Abstreiferbürsten verkleben die Borsten sehr leicht. Abklopfeinrichtungen vermögen im allgemeinen nicht die festhaftenden Stoffe von den Mitnehmern zu lösen. Außerdem verursachen sie zusätzliche Geräusche und bewirken einen erheblichen Verschleiß.
  • Es sind auch bereits umlaufende Abstreifer bei Kratzförderern mit rechtwinkligen Mitnehmern zur Anwendung gekommen. Diese Abstreifer sind im Abwurfbereich des Förderers angeordnet und sollen das geförderte Güt aus den Mitnehmerwinkeln herausschälen. Der Hauptnachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sich die Abstreifer außerhalb des Umlenkbereiches der Förderkette befinden.
  • Allein ihre Anbringung und Befestigung stellt daher einen großen konstruktiven Aufwand dar. Außerdem müssen sie in ihrer Bewegung zwangläufig mit dem Förderer gekoppelt sein, was zusätzliche Dbersetzungen erforderlich macht und darüber hinaus den Nachteil mit sich bringt, daß bei jeder Nachstellung der Förderkette auf Grund unvermeidlicher Kettenlängungen eine neue relative Einstellung der Mechanismen zueinander notwendig wird. Außerdem versperren die Abstreifer einen Teil des Abwurfquerschnittes. Hinzu kommt noch, daß derartige bekannte Vorrichtungen nicht unbedingt zur Förderung inhomogener und sperriger Güter geeignet sind, da das Herausschälen aus den Kratzwinkeln die Gefahr eines Verklemmens mit sich bringen kann. Diese Gefahr erhöht sich natürlich, wenn jeder Kettenlängung nicht sofort ein Nachstellvorgang folgt.
  • Bei einem Trogkettenförderer der eingangs ausgeführten Art werden erfindungsgemäß diese Nachteile dadurch vermieden, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Mitnehmer als Schaufeln mit in Laufrichtung nach vorn weisenden Vorderkanten die Abstreifer zwischen den Kettenzügen mit der oberen Kettenradwelle umlaufen. Mitnehmer, die als Schaufeln mit in Laufrichtung nach vorn weisenden Vorderkanten ausgebildet sind, werden bei Vorrichtungen zum Beseitigen von waagerechten Schichten in einem Gelände verwendet. Jedoch haben sie den Nachteil, daß keinerlei Abstreifvorrichtungen vorgesehen sind, so daß sie nicht zur Förderung inhomogener und vor allem feuchter und sperriger Güter geeignet sind. Eine derartige Förderung läßt sich dagegen mit dem Trogkettenförderer nach der Erfindung in sehr vorteilhafter Weise durchführen. Der Gesamtaufbau des Förderers ist sehr unkompliziert und damit wenig störungsanfällig. Ein zusätzliches Nachstellen der Abstreifer entfällt, und es wird außerdem die Gefahr vermieden, daß ein Verklemmen bei Längenänderungen der Kette auftritt, da ja die Abstreifer mit der oberen Kettenradwelle umlaufen. Auch ein Versperren des Abwurfquerschnitts ist bei den von innen nach außen arbeitenden und damit oberhalb dieses Querschnitts liegenden Abstreifern nicht mehr möglich. Die zwischen den Kettenzügen umlaufenden Abstreifer sorgen dafür, daß in Querrichtung gesehen die gesamte Fläche der Mitnehmerschaufel überstrichen werden kann.
  • Am einfachsten ist es dabei, die Abstreifer unmittelbar an der Kettenradwelle zu befestigen und etwa an Armen anzubringen, die auf der Kettenradwelle sitzen. Falls dies aus besonderen Gründen er wünscht ist, kann man jedoch auch die Abstreifer um eine Achse umlaufen lassen, die etwas, gegenüber der Kettenradwelle, versetzt ist.
  • In weiterer Ausbildung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln, in Laufrichtung geschnitten, einen Teil einer verlängerten Zykloide bilden, welcher der Bahn des äußersten Abstreiferpunktes bei seiner relativen Bewegung gegenüber den Schaufeln entspricht. Die Schaufel ist also der Bahn des Abstreifers angepaßt. Mathematisch gesehen bewegt sich die äußerste Kante des Abstreifers, bezogen auf die sich bewegende bzw. auf dem entsprechenden Teilkreis abrollende Kette, an der die Schaufeln sitzen, auf einer verlängerten Zykloide, deren erzeugender Punkt außerhalb des abrollenden Kreises liegt.
  • Die abzustreifende Fläche, d. h. also die in Bewegungsrichtung vorn liegende Fläche der Schaufeln, wird entsprechend demjenigen Kurvenstück der verlängerten Zykloide ausgebildet, auf dem sich die Außenkante des Abstreifers bewegt. Es besteht also keine Gefahr, daß Abstreifer und Schaufel sich gegenseitig blockieren; andererseits wird jedoch, auch in Längsrichtung gesehen, die gesamte Fläche der Schaufeln von dem Abstreifer bestrichen, und man kann je nach dem zu fördernden Gut einen ganz bestimmten Abstand zwischen Schaufel und Abstreifer einstellen, der an sich beliebig klein gewählt werden kann. Wenn man, wiederum je nach dem zu fördernden Gut, die Abstreiferkanten aus einem biegsamen Material herstellen kann, so kann auch eine unmittelbare Berührung zwischen Abstreiferkante und Schaufel erfolgen, ohne daß ein wesentlicher Verschleiß zu befürchten ist. Es kann dabei gegebenenfalls auch auf eine genaue Ausbildung entsprechend einer Zykloide verzichtet werden. Wesentlich ist, daß Abstreifer und Schaufel sich in ihrer Relativbewegung nicht stören und die gewünschte Reinigungswirkung erreicht wird.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß, da die Förderketten und der Abstreifer von der gleichen Welle direkt angetrieben werden, auftretende Kettenlängungen ohne nachteiligen Einfluß sind, da auch in einem solchen Fall der Abstand zwischen Schaufel und Abstreifer gleichbleibt und die Vorderkanten der Abstreifer zwangläufig und praktisch mit dem gewählten Abstand über die Schaufelfläche geführt werden, wodurch eine vollständige Reinigung bei geringstem Verschleiß erreicht wird.
  • Das Abstreifen der Schaufel erfolgt in Fallrichtung des Fördergutes. Ein Aufpressen von Fördergut auf die Schaufeln bzw. ein Verklemmen wird vermieden, und es besteht nicht die Gefahr einer Blockierung der Vorrichtung. Außerdem wird der Kraftbedarf niedrig gehalten. Die Förderstrecke bzw. -höhe wird durch die Vorrichtung nicht beeinflußt, da die Abstreifvorrichtung am äußeren Ende des Förderers angebracht ist und innerhalb des Umlenkteiles der Kette mit den Mitnehmern untergebracht ist.
  • Bei der Förderung von mineralischen Rohstoffen, wie Sanden, granulierter Schlacke u. dgl., entsteht ein erheblicher Verschleiß an den Förderelementen sowie durch den höheren Gleitwiderstand ein größe- rer Bedarf an Antriebsleistung, wenn die Zugmittel, also insbesondere die Gelenkketten im Förderquerschnitt liegen und die Mitnehmer infolgedessen auf dem Trogboden gleiten. Vor allem bei den Schaufeln mit nach vorn gerichteter Unterkante würde dieser Verschleiß noch erhöht werden und es würden unter Umständen auch Verklemmungen zu befürchten sein.
  • Außerdem würde eine Anordnung der Ketten im Förderquerschnitt verhindern, daß die Abstreifer die gesamte Fläche des Mitnehmerschaufeln überstreichen können.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Kettenzüge und ihre Führungsbahnen außerhalb des Förderquerschnittes angeordnet sind, um den Abstreifern ein Überstreichen der gesamten Fläche der Mitnehmerschaufeln zu ermöglichen. Es wird dadurch vermieden, daß die Schaufeln auf dem Trogboden und zum anderen, daß die Kettenlaschen auf den beispielsweise in Form von Querstegen ausgebildeten Führungsbahnen gleiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht des Trogkettenförderers, F i g. 2 eine Seitenansicht bzw. einen Längsschnitt senkrecht der unteren Umlenkung des Förderers, F i g. 3 eine Draufsicht auf die untere Umlenkung des Förderers, F i g. 4 eine Seitenansicht bzw. einen Längsschnitt der oberen Umlenkung des Förderers und F i g. 5 einen schematischen Querschnitt durch den Förderer.
  • Wie F i g. 1 zeigt, ist der Trogkettenförderer schräg angeordnet. Er wird entweder in Richtung des Pfeiles 1 verfahren oder das zu fördernde Gut 2 wird in Richtung des Pfeiles 3 über ein Schälblech 4 zugeführt. An Laschenketten 5 befestigte und in Richtung des Pfeiles 6 umlaufende, als Schaufeln 7 ausgebildete Mitnehmer fördern das aufgenommene Gut zu einer Öffnung 8 im Trogboden 9. Das Gut wird durch die Öffnung 8 in Richtung des Pfeiles 10 in einen Sammelbehälter 11 abgeworfen. Der Antrieb des Förderers erfolgt durch einen Motor 12 über Kettenräder 13 und 14 sowie eine Kette 15 auf die Antriebswelle 16.
  • Auf der Antriebswelle 16 sind beispielsweise vier Arme 17 befestigt, an denen Abstreifer 18 angebracht sind. Die Arme 17 sind starr, aber mittels Schrauben 19 und Schlitzen 20 verstellbar auf der Antriebswelle 16 befestigt und laufen mit dieser in der gleichen Drehrichtung 21 um.
  • Die Teilungslängen22 der Laschenketten 5 und damit diejenigen der Schaufeln 7 sind gleich den Teilungslängen23 der Abstreiferarme 17, auf dem Teilkreis24 der Antriebskettenräder gemessen. Die Schaufeln 7 sind derartig gekrümmt, daß ihre unteren Kanten in Umlaufrichtung nach vorn gerichtet sind. Die Krümmungsform im einzelnen wird durch einen Punkt 26 auf der vorderen Kante der Abstreiufer 18 bestimmt, der eine verlängerte Zykloide beschreibt, wenn er als ein erzeugender Punkt außerhalb des Teilkreises 24 mit festem Abstand von der Teilkreismitte 27 aufgefaßt wird, der auf der geraden Mittellinie 28 der Laschenkette 5 abrollt.
  • Die Antriebswelle 16 kann in ihren Lagern 29 durch Schrauben 30 zum Spannen der Ketten 5 in üblicher Weise verstellt werden, ohne daß sich die Eingriffsverhältnisse der Abstreifer zu den Schaufeln verändern. Auf diese Weise wird mit geringstem technischem Aufwand eine stets einwandfreie, blockierungssichere und stoßfreie Abstreifung, unabhängig von einer Verstellung der Kettenlänge, erreicht.
  • Die Lager 31 an der unteren Kettenradwelle 32 des Förderers sind entsprechend der vorliegenden Ausführungsform an zwei Lenkern 33 befestigt, die ihrerseits mit einer Welle 34 fest verbunden sind.
  • Diese Welle 34 kann sich in Lagern 35 an den Trogwänden 36 drehen. Die Lager 31 der Kettenradwelle 32 liegen dabei auf festen Stützen37 auf. Bei 38 sind an den Lenkern 33 Federn 39 wirksam, die sich gegen einen festen Punkt 40 abstützen. Es können Stahlfedern, aber auch andere elastische Elemente, wie Gummifederungen bzw. pneumatische und hydraulische Federungen, verwendet werden, deren Spannung beliebig veränderbar ist.
  • Wird bei der Gutaufnahme beispielsweise ein Festkörper von der umlaufenden Schaufel 7 erfaßt, so kann das Förderwerk in Richtung des Pfeiles 42 elastisch ausweichen. Diese Sicherung wird auch dann wirksam, wenn dem Förderer zuviel Fördergut zugeführt wird, so daß die Gefahr eines Einquetschens des Fördergutes besteht. Überschreitet die Auslenkung das zulässige Maß, so wird über einen Anschlag 43 ein Schalter44 betätigt, der den Antriebsmotor sofort ausschaltet. Durch diese Schutzeinrichtung werden mit Sicherheit Überlastungen, Blockierungen und schließlich Beschädigungen des Förderers vermieden.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Laschenketten 5 mit Rollen 45 versehen, die auf Kettengelenkbolzen 46 oder in Büchsen gelagert sind. Die Rollen 45 des oberen Kettenzuges laufen auf Führungsbahnen 47, die des unteren Zuges auf Führungsbahnen 48, die so angeordnet sind, daß sie einen Förderkanal bilden, der sich nach oben bis über die Oberkante 49 erstreckt und dessen Seitenwände außer Berührung mit den Seitenkanten 50 der Schaufeln 7 liegen. Die Unterkante 51 der Schaufeln 7 kann dann mit einem genau bestimmbaren kleinsten Abstand über den Trogboden geführt werden, ohne auf ihm zu gleiten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Trogkettenförderer, insbesondere zur Förderung inhomogener und vor allem feuchter und sperriger Güter, mit zwei endlosen über zwei Kettenradwellen laufenden Kettenzügen und daran befestigten Mitnehmern sowie mit umlaufenden Abstreifern, die die Förderfläche der Mitnehmer überstreichen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Mitnehmer als Schaufeln (7) mit in Laufrichtung nach vorn weisenden Vorderkanten die Abstreifer (18) zwischen den Kettenzügen (5) mit der oberen Kettenradwelle (16) umlaufen.
  2. 2. Trogkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (7) in Laufrichtung geschnitten einen Teil einer verlängerten Zykloide bilden, welcher der Bahn des äußersten Abstreiferpunktes (26) bei seiner relativen Bewegung gegenüber der Schaufel entspricht.
  3. 3. Trogkettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenzüge (5) und ihre Führungsbahnen außerhalb des Förderquerschnittes angeordnet sind, um den Abstreifern (18) ein Überstreichen der gesamten Fläche der Mitnehmerschaufeln (7) zu ermöglichen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 043 204, 826 421, 760 290, 458 534, 378 877; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 776 785, 1762983; österreichische Patentschrift Nr. 13 328
DEP38372A 1965-12-17 1965-12-17 Trogkettenfoerderer Pending DE1266217B (de)

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NL6617274A (de) 1967-06-19

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