DE1177620B - Misch- oder Foerderelement - Google Patents

Misch- oder Foerderelement

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DE1177620B
DE1177620B DEL41003A DEL0041003A DE1177620B DE 1177620 B DE1177620 B DE 1177620B DE L41003 A DEL41003 A DE L41003A DE L0041003 A DEL0041003 A DE L0041003A DE 1177620 B DE1177620 B DE 1177620B
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DE
Germany
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mixing
studs
coulter
conveying element
container
Prior art date
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Pending
Application number
DEL41003A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Loedige
Fritz Loedige
Dipl-Ing Josef Luecke
Bernhard Strunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF LUECKE DIPL ING
Original Assignee
JOSEF LUECKE DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Misch- oder Förderelement Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mischelement, das sich an den Wandungen des Mischbehälters bildende Anhaftungen von Mischgütern, die zum Verhärten neigen, während des Mischprozesses verhindert. In geeigneter Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch Anhaftungen in Fördervorrichtungen, z. B. Schneckenförderer, vermieden werden.
  • In der Mischtechnik treten immer wieder Fälle auf, bei denen das Mischgut oder eine seiner Komponenten an den Behälterwandungen anhaftet, dort anwächst und/oder verhärtet. Dieser Vorgang kann entweder durch die Notwendigkeit der Beheizung des Behälters von außen hervorgerufen werden oder auch dadurch, daß die Mischwerkzeuge das Mischgut an die Wand des Mischbehälters andrücken und anreiben und sich hierbei nicht von selbst lösbare Anhaftungen bilden. Dies gilt besonders für solche Materialien, die unter Druck erstarren, bzw. bei Mischvorgängen, bei denen feuchte bis teigige Materialien verarbeitet oder bei denen Flüssigkeiten zugegeben werden, die gegebenenfalls selbst erstarren. Die Anhaftungen sind verfahrenstechnisch aus vielerlei Gründen nachteilig. Durch die Plastifizierung unter Druck können unerwünschte Strukturverwandlungen des Mischgutes eintreten. Ferner erfolgen durch Überhitzung des angehafteten Materials Verbrennungen; oder dadurch, daß nur eine oder ein Teil der Mischgutkomponenten bevorzugt anhaftet, ergeben sich im Mischgut Konzentrationsveränderungen, die die Mischgenauigkeit beeinträchtigen. Durch die wachsenden Anhaftungen können aber auch maschinelle Störungen verursacht werden.
  • Es kann ein erhöhter Abrieb der Mischwerkzeuge erfolgen oder ein Bremsung des Antriebs, der zum Stillstand der Maschine oder auch zum Bruch führen kann. Außerdem verursachen Anhaftungen an den Behälterwandungen eines Mischers einen erhöhten Reinigungs- und Arbeitsaufwand.
  • Die bekannten Mischwerkzeuge mit bis nahe an die Mischbehälterwand reichenden Scharkanten begünstigen in dem durch den notwendigen Bewegungsabstand verbleibenden Ringraum das Entstehen von stark verdichteten Anhaftungen, weil sie neben der tangentialen Schubkraft auch eine starke radiale Schubkraft auf das im Ringraum befindliche Mischgut ausüben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Auswirkungen der radialen Schubkraft zu vermindem und dadurch die unerwünschte Bildung von Anhaftungen bzw. Verhärtungen an den Innenwänden von Mischgefäßen oder Behältern von Förder- einrichtungen zu vermeiden. Deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an den Scharkanten der Misch- oder Förderelemente in Abständen voneinander stollenförmige Schneid- und Abhebeelemente anzuordnen, welche die Scharkanten der Misch- bzw.
  • Förderelemente überragen. Hierdurch wird dem in Richtung zur Behälterwand gedrückten Mischgut eine Ausweichmöglichkeit in die Zwischenräume zwischen den Stollen geboten.
  • Erfindungsgemäß werden die stollenförmigen Schneid- und Abhebelemente an den flächig blattförmigen, schaufelartigen, schneckenartigen oder pflugscharähnlichen Mischwerkzeugen, deren untere Scharkanten in einem Winkel zur Rotationsebene stehen, derart angebracht, daß das Stollenende bis dicht an die Mischbehälterinnenwand reicht und die untere Scharkante überragt, so daß letztere von der Innenwand des Behälters 10 bis 50 mm entfernt ist.
  • Die Anordnung der Stollen an den Misch- oder Förderelementen hinsichtlich der Stollenbreite, der Stollenzahl, der Stollenhöhe und hinsichtlich der von den Stollen nicht bestrichenen Behälterwandfläche ist unter anderem abhängig von den Materialeigenschaften des Misch- oder Fördergutes, dem Anstellwinkel der Misch- oder Förderelemente zur Rotationsrichtung, der Formgebung dieser Elemente und der Rotationsgeschwindigkeit. Die Anordnung ist so zu gestalten, daß Anhaftungen mit geringstem Kraftaufwand bei maximaler Misch- oder Förderleistung der Maschine vermieden werden können. Die von den Stollen bestrichene Zylinderfläche soll möglichst groß sein, damit der Reibwiderstand der Mischwerkzeuge selbst gegen das Material gering bleibt. Vorzugsweise beträgt die Summe der Scharkantenlängen der Stollen jedoch nicht mehr als 500/0 der Gesamtlänge der Scharkante. Die Stollenanzahl, d. h. die Freifläche zwischen den Stollen, ist abhängig von der Stollenhöhe und dem räumlichen Anstellwinkel der Stollen in der Rotationsebene. Die Stollenhöhe muß so groß sein daß das Gut, das sich zwischen den Stollen befindet, nicht so hoch aufbauen kann, daß es die untere Scharkante des Misch- oder Förderwerkzeuges erreicht.
  • Die Wirkungsweise der Stollen kann teilweise mit einem Schneepflug verglichen werden. Die untere Scharkante des Stollens trennt das Gut von der Behälterwand ab. Die Scharfläche hebt einerseits das Gut in Richtung auf die Rotationsachse an und fördert es andererseits entsprechend dem Anstellwinkel in koaxialer Richtung. Ein Teil des Gutes gelangt sofort in den Wirkungsbereich der Misch-oder Förderwerkzeuge. Der Rest wird durch den Anstellwinkel des Misch- oder Förderelements zur Rotationsrichtung keilförmig von der Hinterkante der Stollenfläche in die Materialanhaftung, die sich in der Freifläche zwischen zwei Stollen befindet, gedrückt. Durch den Materialzuwachs des Steges, der von der Hinterkante des Stollens in den Steg gedrückt wird, wird, wenn keine weitere Verdichtung mehr möglich ist, der Steg entweder seitwärts verschoben, so daß er in den Schneidbereich des nachfolgenden Nachbarstollens gelangt, oder er bricht mangels Eigenstabilität ab.
  • Das von der Innenwand abgelöste Gut wird in den Mischprozeß geleitet; da es beim Ablösen durch die Stollen zerteilt und gebrochen wird, kann es im allgemeinen ohne Nachmahlung oder Zerkleinerung im Mischgut verbleiben.
  • Die erfindungsgemäßen Mischelemente mit Stollen zum Verhindern von Verhärtungen an der Behälterwand können außer in trommelförmigen oder trogähnlichen Mischbehältem auch an Transportelementen in ähnlich geformten Transportbehältern verwendet werden.
  • Die Träger für die Stollen können sowohl schaufelförmige, schaberartige oder auch schneckenartige Misch- oder Förderelemente sein, die sowohl für kontinuierlichen als auch diskontinuierlichen Betrieb eingesetzt werden.
  • Zweckmäßig werden die Stollen aus einem hochverschleißfesten Material hergestellt und ihre unteren Scharkanten sowie die vorderen Schneidkanten angeschärft. Die Form der Stollen ist vorzugsweise pflugscharähnlich, d. h., die Stollen besitzen eine scharfe Schneidkante und gleichfalls eine scharfe Scharkante. Die Scharfläche ist beispielsweise räumlich gekrümmt und steht in einem Anstellwinkel zur Rotationsrichtung des Mischwerkzeuges. Die Scharfläche hat vorzugsweise auch einen Anstellwinkel zur Innenfläche der Mischtrommel, und zwar derart, daß die Stollen eine von der Wand abhebende Wirkung ausüben. Es ist jedoch auch möglich, daß die Scharfläche senkrecht zur Innenwand des Mischbehälters angeordnet wird und keine räumliche Krümmung aufweist, so daß mit Hilfe des Stollens auf das Mischgut keine abhebende Wirkung von der Wandung erzielt werden kann, sondern lediglich eine seitliche Verschiebung derselben ereicht wird.
  • An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung und ihre Anwendung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • In F i g. 1 stellt 1 die Wand des zylindrischen Behälters dar. Um eine konzentrisch angeordnete Welle 2 rotieren die an Armen 3 befestigten Mischwerkzeuge4, die in dieser Ausführungsform pflugscharförmig sind. Die untere Scharkante 4 b des Mischwerkzeuges zeigt zur Behälterwand und hat einen Abstand von derselben von IO bis 50 mm. Die Schneide 4a des Mischwerkzeuges zeigt in die durch Pfeil 6 angedeutete Rotationsrichtung. An den Scharkanten 4 b sind die Stollen 5 befestigt und nähern sich der Behälterwand 1 soweit wie technisch möglich. Die Stollen 5 können aus abriebfestem Material sein, und die in Rotationsrichtung zeigenden Kanten 12 sind scharfkantig geschliffen.
  • In F i g. 2 ist eine Draufsicht auf das mit Stollen bestückte Mischwerkzeug gemäß Fig. 1 dargestellt.
  • Die Bewegung erfolgt in Richtung des Pfeiles 6. Die Spurbreite der Stollen 5 entspricht infolge der Staffelung der Stollen an der Scharkante 4 b etwa der nicht bestrichenen Oberfläche der Behälterwandung zwischen den Stollen. Die Schneidkanten 12 der Stollen 5, die schräg nach vorn zeigen, schneiden die Verhärtungen ab, und die gekrümmten Flächen 11 bewegen das abgetrennte Material in den Freiraum zwischen den Stollen, wo infolge des auf dieses Material ausgeübten Druckes die dort befindlichen Anhaftungen gleichfalls gelockert werden, um dann von den Mischwerkzeugen erfaßt in das Mischbehälterinnere gefördert zu werden.
  • In den folgenden Figuren sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. So zeigen die F i g. 3 und 4 eine einseitig wirkende Mischschaufel 7 mit der Scharkante 7b, die sich in Richtung des Pfeiles 6 bewegt. An der Scharkante 7 b sind wiederum die Stollen 5 wie an den in Fig. 1, 2 und 13 gezeigten Mischwerkzeugen angebracht. Die Fig.4 stellt einen Schnitt durch das Mischelement gemäß Fig. 3 dar. In Fig. 5 bis 7 ist ein Mischpaddel in Frontansicht (F i g. 5), Seitenansicht (F i g. 6) und Draufsicht (F i g. 7) dargestellt. Die Fläche 8 des Mischelementes steht senkrecht zur Rotationsebene des Werkzeuges. Die Stollen 5, die bis nahe an den Innenmantel der Trommel 1 ragen, stehen in einem Anstellwinkel zu den Flächen 8 und sind in ihren Arbeitsflächen 11 gekrümmt, so daß sie auf das anhaftende Mischgut eine räumende und abhebende Wirkung ausüben können.
  • In den Fig. 8, 9 und 10 wird in Frontansicht (F i g. 8), Seitenansicht (F i g. 9) und Draufsicht (Fig. 10) ein anderes erfindungsgemäßes Mischwerkzeug mit Stollen 5 dargestellt. Die Schar- bzw.
  • Arbeitsflächen 11 der Stollen 5 sind entgegen den Stollen in F i g. 1 bis 6 eben und nicht in einem abhebenden Anstellwinkel zur Innenwand 1 des Mischbehälters angeordnet. Die die Verhärtung ablösende Wirkung wird lediglich durch seitliches Verschieben während der Rotation des Werkzeuges verursacht.
  • In Fig. 11 wird eine Mischschnecke bzw. Spirale 9 mit aufgesetzten Stollen 5 gezeigt. Die Welle 2, die parallel zum Trommelmantel gelagert ist, wird über die Keilriemenscheibe 13 angetrieben. In F i g. 12 ist eine Transport- oder Mischschnecke 10, die erfindungsgemäß mit Stollen 5 versehen ist, dargestellt. In Fig. 13 ist zur besseren Übersicht eine vergrößerte Teilansicht des in F i g. 2 dargestellten pflugscharähnlichen Mischelementes 4 mit Stollen 5 von unten gesehen wiedergegeben. F i g. 14 zeigt den Schnitt a-b von F i g. 13, d. h. eines dort dargestellten Stollens 5. Die Arbeitsflächell ist hier pflugscharähnlich gekrümmt. Es ist aber auch möglich, an die Mischelemente, die in den Fig. 1 bis 6 und in Fig. 11 und 12 dargestellt sind, StollenS mit ebenen Arbeitsflächen 11, wie sie in den Fig. 8 bis 10 beispielhaft gezeigt sind, anzuordnen. Der günstigste Anstellwinkel der Arbeitsfläche 11 zum Trommelmantel 1 ist der in den F i g. 2 bis 6 dargestellte.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Stollen 5 nicht an die Schaufeln 4 angesetzt, sondern aus ihnen herausgearbeitet und gegebenenfalls nur verstärkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Flächiges Misch- oder Förderelement mit bis nahe an die Mischbehälterwand reichenden Scharkanten, gekennzeichnet durch an seinen Scharkanten in Abständen angeordnete, diese überragende, stollenförmige Schneid- und Abhebeelemente.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Scharkantenlängen der stollenförmigen Schneid- und Abhebeelemente an einem Misch- oder Förderelement nicht mehr als 50°/o der Scharkantenlänge des Misch- oder Förderelementes beträgt.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen scharfkantig sind und ihre Scharflächen zur Bewegungsrichtung des Misch- oder Förderelementes schräg angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 244; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 811, 1096873; USA.-Patentschrift Nr. 2794626.
DEL41003A 1962-01-19 1962-01-19 Misch- oder Foerderelement Pending DE1177620B (de)

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GB1025893A (en) 1966-04-14

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