DE2252742A1 - Vorrichtung zum ausfoerdern von schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum ausfoerdern von schuettgut

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DE2252742A1
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housing
screw
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vertical axis
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Erich Zimmer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/16Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening using drying or composting beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/22Screws

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Description

  • "Vorrichtung zum Ausfördern von Schüttgut" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausfördern von Schüttgut, z. B. und insbesondere von getrocknetem Schlamm aus Trockenbeeten in Kläranlagen. Der die Kläranlagen verlassende, nicht mehr faulfähige Schlamm muß in aller Regel vor Weitertransport#bzw. Weiterverwertung getrocknet werden, was in Trockenbeeten geschieht, in welchen der Schlamm ausgebreitet wird.
  • Vorrichtungen zum Ausfördern des getrockneten Schlammes sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So gibt es solche, die den Trockenschlamm mit Kratzerblechen abheben und von dort auf Förderbänder bringen, die ihn weiterbefördern, z. B. zu einem Fahrzeug zum A#btransport.
  • Eine andere bekannte Ausführungsform sieht einen Kettenförderer vor, der mit verhältnismäßig schmalen, aber langen Querschienen ausgerüstet ist, die den Schlamm abheben und nach oben befördern.
  • Schließlich wurde auch schon ein Förderrad vorgesohla gen, welches mit umlaufenden Schaufeln den Schlamm aufnimmt und wiederum auf einen Querförderer verbringt.
  • Mit all diesen bekannten Vorrichtungen wird zwar ermUglicht, die Handarbeit auszuschalten, es lassen sich iedoch mit Sicherheit die Förderleistungen und damit die Einsatzdauer und die Dauer des Räumvorganges fUr ein Schlammbeet wesentlich verbessern. Außerdem sollte die Vorrichtung möglichst störunanfällig im Betrieb, also entsprechend robust sein. Zum einen wird es zur Erhöhung der Förderleistung notwendig sein, sich nicht mit einem Kratzblech oder dergleichen zu begnügen, sondern den Schlamm mit einem bewegten Werkzeug aufzunehmen, zum anderen müssen die eigentlichen, den Schlamm aufnehmenden Teile dieses werkzeuges so beschaffen sein, daß sie eine möglichst große Menge Schlamm bei jeweiliges Einsatz transportieren können. Schließlich sollen die beweglichen so ausgebildet und gelagert sein, daß Uußere Einflüsse, insbesondere Verschmutzungen durch den Schlamm, zu keinen Betriebsstörungen führen können.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Ausfördern von Schüttgut beispielsweise und insbesondere von Schlamm aus Trockenbeeten in Kläranlagen zu schaffen, die den vorstehend aufgezählten Bedingungen gerecht wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine solche Vorrichtung, die im wesentlichen aus einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Förderschnecke in einem umschließenden Gehäuse besteht, wobei dieses Gehäuse am unteren Ende, das dem Aufnahmeende der Schnecke entspricht, einseitig geöffnet ist und an seinem oberen Ende eine Auslaufschurre mit dieser vorgeordneten, mit der Schnecke zusammenwirkenden Abstreifblech aufweist und das Gehäuse mit der Schnecke an einer Brücke verfahrbar angeordnet ist, die einerseits auf der Beeteinfassung in rechtem Winkel zur Fahrrichtung des Schneckengehäusés verfahrbar ist und weiterhin mit Einrichtungen zum Abtransport des durch die Schnecke ausgeförderten Gutes ausgerüstet ist.
  • Die Seitenöffnung im unteren Bereich des Gehäuses kann dabei so ausgebildet sein, daß sie sich über 180 o erstreckt und seitlich durch Bleche begrenzt ist, die durch die herausgebogenen der jeweils halben ÖffnUngsgröße entsprechenden btntelbereiche des Gehäuses gebildet sind.
  • 0 Das Gehäuse ist des weiteren vorteilhaftenseise um 360 um seine senkrechte Achse schwenkbar, ebenso in senkrechter, also axialer Richtung verfahrbar.
  • Das untere Aufnahmeende der Schnecke kann mit zusätzlichen Ansätzen, Zähnen oder dergleichen als Fräskopf ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung zum Abtransport des durch die Schnecke geförderten Gutes kann entweder kontinuierlich arbeitend, z. B. als Förderband, oder auch diskontinuierlich arbeitend, z. B. als auf der Brücke verfahrbarer Silo mit Kippbehälter ausgebildet sein.
  • Selbstverständlich sind Förderschnecken, also in umgebenden Gehäusen ängeordnete Schnecken zur Förderung von irgendwelchem losen Schüttgut in vielfacher Ausfertigung bekannt. Jedoch handelt- es sich bei diesen bekannten Förderschnecken grundsätzlich um solche, die eine reine Förderfunktion übernehmen und entweder waagerecht oder schräg ausgerichtet einseitig mit einem Aufgabetrichter ausgerüstet sind. Bei verschiedenen Ausführung#formen sind die Schnecken zwar mit einem Entnahmeende versehen, aber auch hier erfolgt die Förderung grundsätzlioh schräg. Die Förderschnecken wirken auch nicht mit weiteren Fördermitteln zusammen, sondern geben das Fördergut unmittelbar ab.
  • Demgegenüber wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Trockenschlamm zunächst senkrecht gefördert, wobei er vom Aufnahmeende der Schnecke unmittelbar auigenommen wird und sodann an ein weiteres Fördermittel abgegeben, welches für den Abtransport aus dem Bereich des zu leerenden Schlammbeetes sorgt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten er durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefuigten Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Teilansicht, in Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die vollständige Vorrichtung wiedergegeben.
  • In einem kreiszylindrischen Gehäuse 1 mit senkrechter Achse 2 läuft eine Förderschnecke 3 um dieselbe senkrechte Achse 2 um. Das Gehäuse 1 ist an seinem unteren Ende 4 mit einer Öffnung 5 versehen, die 180 o des gesamten Umfanges erfaßt. Diese Öffnung kann (nicht dargestellt) seitlich durch Bleche begrenzt sein, die in einfacher Weise durch die Bereiche des Gehäuses 1 gebildet werden, die bei Ausbildung der Öffnung 5 durch einen mittleren Trennschnitt und ein Auftrennen der oberen Kante der Öffnung entstehen und nach außen gebogen sind. Die Öffnung zeigt in Vorschubrichtung der Vorrichtung. Auch die Bleche sind dann in Vorschubrichtung ausgerichtet, Am oberen Ende ist das Gehäuse i mit einer Auslaufschurre 6 versehen. Im Bereich dieser Schurre befindet sich im Gehäuse ein mit dem oberen Endbereich der Schnecke 3 zusammenwirkendes Abstreifblech 7 Auf dem Gehäuse sitzt ein Antriebsmotor 8 für die Schnecke 3 und ggf. eine Zwischenkupplung oder ein Zwischengetriebe 9.
  • Das Gehäuse 1 ist an einem Brückenwagen 10 um seine senkrechte Achse 2 um 360 ° schwenkbar und in Richtung der Achse 2 anheb- und absenkbar angeordnet. Dieser Brückenwagen 10 ist auf einer Brücke il verfahrbar, die sich quer über das Trockenbeet 12 erstreckt und ihrerseits auf den Seiteneinfassungen 13 und 14 dieses Trockenbeetes 12 verfahrbar ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist auf der Brücke des weiteren ein Silo 15 mit einem Kippbehälter 16 verfahrbar, der den durch die Schnecke 3 geförderten und an ihn abgegebenen Schlamm seitlich aus dem Bereich des Trockenbeetes heraus weitertranspor#iert.#An Stelle eines solchen verfahrbaren Silos kann natürlich ~auch eine kontinuierliche Förderung vorgesehen sein, z. B.
  • ein sich in Längsrichtung der Brücke 11 erstreckendes Förderband.
  • Die Schnecke 3 mit ihrem Gehäuse i kann nun in beliebiger Richtung in waagerechter Ebene und in beliebiger Höhenstellung über das Trockenbeet 12 bewegt werden0 Sie nimmt dabei äußerst genau den Schlamm der Schlammschicht 17 ab, dergestalt, daß die Schicht 18 des Kies- und Sandfilters unter dem Schlamm nicht beschädigt und beeinträchtigt wird.
  • Das untere Aufnahmeende 19 der Schnecke 3 kann (nicht dargestellt, weil im Gehäuse) mit zusätzlichen Werkzeugen, wie aufgesetzten Zähnen oder dergleichen ausgerüstet sein, welche die Aufnahme des getrockneten Schlammes, abhängig von dessen Konsistenz, ggf, verbessern.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    inr Vorrichtung zum Ausfördern von Schüttgut, insbesondere von getrocknetem Schlamm aus Trockenbeeten in Kläranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Förderschnecke in einem diese umschließenden Gehäuse besteht, wobei dieses Gehäuse am unteren, dem Aufnahmeende der Schnecke entsprechenden Ende einseitig geöffnet ist und an seinem oberen Ende mit einer Auslaufschurre ausgerüstet ist, welcher ein mit der Schnecke zusammenwirkendes Abstreifblech vorgeordnet ist, wobei weiterhin das Gehäuse an einer Brücke in waagerechter Richtung verfahrbar angeordnet ist, die ihrerseits auf der Beet-Einfassung im rechten Winkel zur Fahrtrichtung des Gehäuses verfahrbar ist und mit Einrichtungen zum Abtransport des durch die Schnecke ausgeförderten Schüttgutes ausgerüstet ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung am unteren Ende 0 des Gehäuses sich über 180 ° dessen Umfanges erstreckt und seitlich durch Bleche abgegrenzt ist, die durch die herausgebogenen,- der jeweils halben Öffnungsgröße entsprechenden Mantelbereiche des Gehäuses gebildet sind.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse um 360 ° um seine senkrechte Achse schwenkbar und in Richtung seiner senkrechten Achse anheb- und absenkbar ist.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Aufnahmeende der Schnecke als Fräskopf ausgebildet und dergestalt mit zusätzlichen Ansätzen, Zähnen oder dergl. versehen ist, 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtransport des durch die Schnecke geförderten Schuttgutes ein auf der Brücke verfahrbarer Silo mit Kippbehälter vorgesehen ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtransport des durch die Schnecke geförderten Schüttgutes ein sich über die Brücke erstreckendes Förderband vorgesehen ist.
    Leerse ite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITCR20110008A1 (it) * 2011-07-15 2013-01-16 Trasmec Srl Impianto di gestione di vasche di stoccaggio di materiali granulari

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITCR20110008A1 (it) * 2011-07-15 2013-01-16 Trasmec Srl Impianto di gestione di vasche di stoccaggio di materiali granulari
WO2013011532A1 (en) * 2011-07-15 2013-01-24 Trasmec Srl Management system for stock tanks for granular materials

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