DE7816847U1 - Siebvorrichtung mit einer rotierenden Siebtrommel - Google Patents

Siebvorrichtung mit einer rotierenden Siebtrommel

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DE7816847U1
DE7816847U1 DE19787816847 DE7816847U DE7816847U1 DE 7816847 U1 DE7816847 U1 DE 7816847U1 DE 19787816847 DE19787816847 DE 19787816847 DE 7816847 U DE7816847 U DE 7816847U DE 7816847 U1 DE7816847 U1 DE 7816847U1
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sieve
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sieve drum
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DE19787816847
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BRITSCH WALTER 8000 MUENCHEN DE
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BRITSCH WALTER 8000 MUENCHEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • B07B1/24Revolving drums with fixed or moving interior agitators

Description

Anmelder; Walter Britsch
Spitzßlbergstr., 12
8000 München 71
•J. 5
Siebvorrichtung mit einer rotierenden Siebtrommel
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung mit einer rotierenden Trommel, insbesondere zum Absieben von Fremdkörpern aus Sand, vorzugsweise auf Spielplätzen.
Siebvorrichtungen werden in vielfältiger Ausgestaltung zum Absieben eines groben Rückstandes oder zum Klassifizieren von Schüttgütern aller Art, insbesondere auch von Sand und Kies, verwendet.
Auch relativ große Mengen von Sand werden auf Kinderspielplätzen verwendet. Dieser Sand auf Kinderspielplätzen muß bzw. sollte in regelmäßigen Abständen von Unrat und Fremdkörpern befreit werden, wobei der Sand zweckmäßigerweise auch desinfiziert werden sollte. Bisher wird jedoch häufig der "alte" Sand fortgefahren und durch neuen, frischen Sand ersetzt. Dies ist ziemlich kostspielig und daher nur in relativ großen Zeitabständen möglich. Oft behilft man sich auch so, daß
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man den alten Sand nur oberflächlich, mit relativ geringer Schichtdicke entfernt und durch neuen ersetzt oder überhaupt nur eine Schicht n#;uen Sandes aufschüttet. Unrat und premdkörper werden häufig nur von Hand oder mit einfachen Sieben ausgelesen. ,
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Ajfgabö zugrunde, eine Siebvorrichtung zu schaffen, mit welcher auf rationelle Welse, mit relativ
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großer Leistungsfähigkeit der Sand von Kinderspielplätzen von seinen Fremdkörpern befreit werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß an der inneren Umfangsfläche der Siebtrommel eine nach einer Schraubenlinie gewundene Leiste angebracht ist. Die so ausgerüstete Siebtrommel wird an dem Kinderspielplatz aufgestellt und in Drehung versetzt. Der zu siebende Sand wird dem vorderen, leicht nach unten geneigten Ende der Siebtrommel aufgegeben. Die gewundene Förderleiste fördert das Siebgut längs der Siebtrommel nach hinten, wobei der Sand durch die Sieböffnungen nach unten fällt, während der Siebrückstand, also die Fremdkörper, in einen dem hinteren Ende der Siebtrommel zugeordneten Abfallbehälter fallt.
Die Beschickung der Siebtrommel kann zwar an sich auf beliebige Art und Weise - z.B. auch durch Schaufeln von Hand - erfolgen. Vorzugsweise sind jedoch zur Beschickung mechanische Fördermittel vorgesehen. Vorzugsweise ist dem vorderen Ende der Siebtrommel, quer zu ihr, eine Förderschnecke zugeordnet. Vorzugsweise sind auf gemeinsamer Drehachse zwei gegenläufige Förderschnecken und zwischen diesen unmittelbar vor/unter dem Öffnungsrad der Siebtrommel ein Schaufelrad, insbesondere ein Doppelschaufelrad, angeordnet.
Die Siebtrommel sowie die Förderschnecke bzw« Doppel förderschnecke sind vorzugsweise auf einem gemeinsamen, motorisch angetriebenen
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Fahrgestell angeordnet, auf dem hinten - dem Auslaßende der Siebtrommel - auch der Abfallbehälter auswechselbar gehaltert Ist.
Vorzugsweise weist das Fahrgestell eine zweirädrige, angetriebene hintere Antriebsachse auf, während es vom über einen Hydraulikzylinder auf ein Stützrad abgestützt ist. Diese Siebvorrichtung hat eine relativ hohe Durchsatzleistung. Die Arbeitsbreite entspricht der Länge der Zubringerschnecke. Seitlich ragt die Zubringerschnecke - wenigstens einseitig - über die Spur des Hinterrades hinaus, so daß auch der Sand längs der seitlichen Begrenzung des Spielplatzes Sauber aufgenommen werden kann.
Die Drehzahl der Doppel förderschnecke, der Siebtrommel und der angetriebenen Hinterräder ist derart aufeinander abgestimmt, daß bei einmaligem Überfahren des Kinderspielplatzes der Sand in der gewünschten, einsteilbaren Tiefe, etwa von 25 cm, durchgesiebt wird.
Bei einer kleineren, dafür aber wendigeren Siebvorrichtung gemäß der Erfindung ist statt der Zubringerschnecke bzw. Doppelschnecke dem vorderen Ende der Siebtrommel eine schräg nach unten geneigte Schaufel zugeordnet, die beim Vorfahren der Siebtrommel bzw. des fahrbaren Siebaggregates pflugartig in den Sandboden vorgeschoben wird und dabei den Sand der Siebtrommel, zuführt. Ansonsten ist die Ausführung vorzugs.™·' weise wie vorbesch rieben. ' v
Außer auf Kinderspielplatzen können die erfindungsgemäßen Siebvor- " richtungen natürlich auch für entsprechende andere Siebaufgaben eingesetzt werden. Die Räder, vorzugsweise die Hinterräder, können zur Vei— ringerung des Auflagedruckes als Doppelräder ausgebildet sein. Es kann auch ein Raupenfahrwerk bzw. ein anstelle von Raupenketten mit Gummibändern versehenes Fahrwerk vorgesehen sein.
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Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Siebvorrichtung in Seitenansicht.
% Fig. 2 zeigt die Siebvorrichtung im Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt die Siebvorrichtung in Draufsicht.
Fig. 4 zeigt schematisch in Ansicht von vorn eine Siebvorrichtung mit Sandaufnahmeschaufel (anstelle einer Zubringerschnecke).
Auf einem Fahrzeugrahmen 1 ist in Fahrtrichtung, nach unten versetzt, eine zweiflügelige Zubringer-Förderschnecke 3 gelagert. Die Siebtrommel 2 ist auf ihrem inneren Umfang mit einer schraubenförmig umlaufenden Förderleiste 4 versehen, die sich vom vorderen bis zum hinteren Ende der Siebtrommel erstreckt. Dem hinteren Ende der Siebtrommel ist ein Abfallbehälter 5 zugeordnet. Die Zubringerschnecke besteht aus zwei gegenläufigen Förderschnecken 3a, 3b, zwischen denen auf gemeinsamer Achse eine Schaufelwelle 3c mit vorzugsweise zwei Schaufeln angeordnet Sind. Die Zubrtngerschnecke 3 arbeitet mit einer Siebschale 6 zusammen, die sich über die gesamte Länge der ZuDringerschnecke 3, 3a, 3b, 3c erstreckt und etwa den hinteren unteren Quadranten der Schnecke umfaßt. Ein Teil feineren Sandes wird schon durch diese Siebschale 6 durchgesetzt. Der übrige Sand und insbesondere ' ,',der Rückstand wird von·den seitlichen Schnecken 3a, 3b dem Schaufelrad 3c zugeführt und von diesem in die Siebtrommel geschleudert. Ein Leitblech 6a schließt relativ eng an den Öffnungsrand der Siebtrommel an. Während der Drehung der Siebtrommel wird das Siebgut von der nach archimedischer Spirale angeordneten Förderleiste 4 nach rückwärts gefördert, wobei der Sand durch die Siebmaschen nach unten zurückfällt und der Rückstand in den Abfallbehälter 5 gelangt.
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Das Fahrgestell 1 ist mit einer angetriebenen hinteren Radachse 7 versehen und vome über einen Hydraulikzylinder 8 auf ein Vorderrad 9 abgestützt. Mittels des Hydraulikzylinders 8 ist die Arbeitstiefe stufenlos einstellbar. Zu diesem Zweck ist der Hydraulikzylinder 8 von einer Handpumpe 10 mit Drucköl beaufschlagbar.
Der Antrieb für die Siebtrommel 2 und die Zubringerschnecke 3 sind von dem Antrieb für die Hinterräder 7 abgeleitet, jeweils in angepaßtem Drehzahlverhältnis. Der Antrieb für die Siebtrommel greift dabei am hinteren/oberen Ende der Siebtrommelwelle an, wo er weit weniger als vorne der Gefahr einer Verschmutzung ausgesetzt ist.
Fig. 4 zeigt eine kleinere, dafür aber wendigere Ausführung, bei welcher statt der Zubringer-Doppelschntcke 3 in Figuren 1 — 3 — dem vorderen Ende der Siebtrommel eine schräg nach unten gerichtete Zubringerschaufel 11 zugeordnet ist, die sich eng an den Öffnungsrand der Siebtrommel anschließt. Ansonsten entspricht die Ausführung im wesentlichen derjenigen nach den Figuren 1-3. Beim Vorschieben der Vorrichtung wird also der Sand über die Schaufel 11 gleitend in die Siebtrommel eingegeben.
- 6 ~ Ansprüche
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Claims (11)

isprüche
1. Siebvorrichtung mit einer rotierenden Siebtrommel, insbesondere zum Absleben von Fremdkörpern aus Sand, vorzugsweise auf Spielplätzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der inneren Umfangsfläche der Siebtrommel eine nach einer Schraubenlinie gewundene Leiste (Förderschnecke) angebracht ist.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vorderen Ende der leicht nach unten geneigten Siebtrommel, quer zu ihr eine Förderschnecke angeordnet ist.
3. Sieb'orrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegenläufige Zubringerschnecken und zwischen diesen, unmittelbar vor cam Öffnungsrand der Siebtrommel, ein Schaufel— rad, vorzugsweise Doppelschaufelrad, auf gemeinsamer Drehachse vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel sowie ihre Beschickungsvorrichtung und der Antrieb von Siebtrommel und Beschickungsvorrichtung auf einem Fahrgestell angebracht sind.
5. Siebvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell am Auslaufende der Siebtrommel ein Auffangbehälter für die Fremdkörper bzw. den Siebrückstand angebracht ist.
6. Siebvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell einen.zweirädrlgen, angetriebenen Hinterradsatz und ein Vorderrad aufweist, welches über einen Hydraulik-"
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7. Siebvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
I der Hydraulikzylinder- mittels einer Handpumpe mit Druckmittel
% beaufschlagbar ist.
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8. Siebvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
ti daß von einem einzigen Antriebsmotor der Fahrantrieb auf die
4 Hinterräder, der Drehantrieb der Siebtrommel und der Drehantrieb
der Zubringerschneoke in dem erforderlichen Drehzahl verhältnis
abgeleitet sind.
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9. Siebvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
j| daß der Antrieb für die Siebtrommel am hinteren Ende der Sieb—
if trommel angreift.
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10. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel mit ihrem vorderen Ende leicht nach unten
}■'■ geneigt auf einem motorisch antreibbaren Fahrgestell gelagert ifst,
'·'· . und daß an ihrem vorderen Ende ein sich an ihren Öffnungsrand an-
<' schließendes, schräg nach unten geneigtes Schaufelblatt angeordnet
Hy ist.
11. Siebvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, '
daß das V'orderrad des dreirädrigen Fahrgestelles zur Einstellung " ν der Höhenlage über einen'Hydraulikzylinder am Fahrgestell abge-
» stützt ist» ' .■;■·.'','■. ' ■ ■ ·' -"r
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DE19787816847 1978-06-05 1978-06-05 Siebvorrichtung mit einer rotierenden Siebtrommel Expired DE7816847U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7816847U1 true DE7816847U1 (de) 1985-09-26

Family

ID=6692090

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DE (1) DE7816847U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609073A1 (fr) * 1986-12-24 1988-07-01 Talvas Jean Yves Machine destinee au nettoyage des plages
FR2623534A1 (fr) * 1987-11-24 1989-05-26 Lange Jean Pierre Appareil pour le ramassage des detritus sur les sols souilles, notamment pour le nettoyage des plages
CN105839580A (zh) * 2016-05-25 2016-08-10 厦门大学 沙滩垃圾筛分传输集成装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609073A1 (fr) * 1986-12-24 1988-07-01 Talvas Jean Yves Machine destinee au nettoyage des plages
FR2623534A1 (fr) * 1987-11-24 1989-05-26 Lange Jean Pierre Appareil pour le ramassage des detritus sur les sols souilles, notamment pour le nettoyage des plages
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