DE959984C - Ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine - Google Patents

Ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine

Info

Publication number
DE959984C
DE959984C DED11805A DED0011805A DE959984C DE 959984 C DE959984 C DE 959984C DE D11805 A DED11805 A DE D11805A DE D0011805 A DED0011805 A DE D0011805A DE 959984 C DE959984 C DE 959984C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
conveyor
mixing machine
machine according
spraying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED11805A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul A Goeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draiswerke GmbH filed Critical Draiswerke GmbH
Priority to DED11805A priority Critical patent/DE959984C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE959984C publication Critical patent/DE959984C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/34Mixing on or by conveyors, e.g. by belts or chains provided with mixing elements
    • B28C5/36Endless-belt mixers, i.e. for mixing while transporting the material on an endless belt, e.g. with stationary mixing elements
    • B28C5/365Mixing with driven mixing elements while transporting the mixture on an endless belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/50Mixing liquids with solids
    • B01F23/565Mixing liquids with solids by introducing liquids in solid material, e.g. to obtain slurries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine Das Patent 851 013 bezieht sich auf eine ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine. Diese Mischmaschine besteht aus einem endlosen. Förderband oder einer plattenförmigen. Fördervorrichtung, auf welcher das Mischen dar getrennt im Aufgabebehälter eingebrachten Stoffe mittels. oberhalb der Fördervorrichtung vorgesehener Abweisschaufeln oder Wender erfolgt. Diese Maschine nach dem Hauptpatent ist in erster Linie für eine Trocken-oder NaBmischung von pulverförmigen oder körnigen Stoffen bestimmt, insbesondere zur Betonmischung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine nach dem Hauptpatent möglichst geeignet zu machen, um pulverförmige, körnige sowie faselige oder sparförmige und auch besonders leichte Stoffe miteinander, einzeln oder gemeinsam mit einem Bindemittel oder sonstigen Flüssigkeiten zu 'vermischen. Auf das gegebenenfalls feuchte Mischgut soll unter Umständen auch ein pulverförmiger Stoff aufges:taubt werden können. Gegebenenfalls sollen aber auch pastöse oder flüssige Stoffe durch die Einrichtung nach der Erfindung mit irgendwelchen anderen Stoffen vermischt werden. Zur Durchdringung bzw. Bestäubung von faserigen Stoffen mit einer Flüssigkeit ist es beispielsweise bekannt, faserige, zu einem Strang formbare Stoffe auf beiden Strangseiten mit einer Flüssigkeit zu bespritzen, dann auf einer Zerkleinerungsvorrichtung od. dgl. aufzulockern und entsprechend, weiterzuverarbeiten. Hierbei stellt stellenweise der Strang seinen eigenen Träger dar. Diese Vorrichtung weist verschiedene Nachteile auf. Einerseits ist sie nicht zur Verarbeitung von etwas lockerem Stoffen geeignet, und andererseits würde durch die räumliche Trennung von Bestäubungs- und Zerkleinerungseinrichtung bei deren Anwendung zum Mischen und Bestäuben eine ungenügende Wirkung erzielt werden. Es ist ferner bekannt, eine an: den: Außenseiten, mit Ketten od. dgl. versehene, lose hängende Stoffbahn mittels dieserKetten umlaufen zu lassen, wobei innerhalb der durch dien Umlauf gebildeten Begrenzungsfläche ein Gut, beispielsweise Zement und Sand, gemischt wird. Eine solcher Vorrichtung eignet sich aber nur zur Mischung von staubförmigen oder körnigen Stoffen,. Es ist hierbei nicht möglich, faserige Stoffe aufzulockern. Desgleichen ist es dabei von Nachteil, daß das gemischte Gut nicht befeuchtet werden kann.
  • Um eine Einrichtung zu schaffen, welche diie beschriebenen Nachteile nicht aufweist, wird nach der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen., daß eine den. Gutstrom fördernde Vorrichtung durch Umlenk- oder Druckrollen, aus, der allgemeinen Förderrichtung stellenweise abgelenkt wird. An den Ablenkstellen und/oder in dienen Nähe sind Misch- oder Wendewerkzeuge sowie Besprühungseinrichtungen vorgesehen. Damit kann. ein aus lockeren Bestandteilen bestehender Gutstrom geE-mischt und mit irgendwelchen Mitteln besprüht werden. Die Zusammenfassung der Misch- bzw. Wendewerkzeuge und Besprühungseinrichtungen an einer Stelle ist für eine gute Aufbereitung des Materials äußerst vorteilhaft.
  • Außerdem können vor diesem Misch-, Wende-bzw. Auflockerungsvorgang und gegebenenfalls auch anschließend weitere, an sich bekannte Besprühungseinrichtungen vorgesehen sein. Die Art der Ausgestaltung der Misch- und Wendewerkzeuge ebenso wie auch die Art und die Anzahl der anzubringenden Besprühungseinrichtungen richtet sich nach der jeweiligen Art der zu verarbeitenden Stoffe und nach dem jeweiligen Endzweck, dem das fertige Mischgut dienen soll.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Mischmaschine gemäß der Erfindung besteht z. B. darin, daß die Ablenkung der Fördervorrichtung im spitzen Winkel entgegen der Förderrichtung derart erfolgt, daß das Bearbeitungsgut an der Ablenkungsstelle einem freien Fall unterworfen wird. Auf dieser Fallstrecke kann dann das Bearbeitungsgut gegebenenfalls von zwei gegenüberliegenden Seiten aus einem Besprühungsvorgang unterworfen werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es möglich, ein oder mehrere an sich bekannte, quer zur Förderrichtung verlaufende muldenförmige Vertiefungen der Fördervorrichtung vorzusehen, in denen sowohl Mischwerkzeuge als auch Besprühungseinrichtungen angeordnet sind und wirksam werden. Wenn auch quer zur Förderrichtung verlaufende muldenförmige Vertiefungen an sich bekannt sind, so ergibt sich aus der Verbindung dieser Vertiefungen mit Mischwerkzeugen und Besprühungseinrichtungen der Vorteil, daß gerade so eine besonders wirkungsvolle Verarbeitung des Gutes möglich ist.
  • Es ist nun darauf zu achten, daß das Bearbeitungsgut auf der endlosen Fördervorrichtung (z. B. einer Förderbahn) insbesondere auch trotz der durch die Misch- oder Wendewerkzeuge hervorgerufenen Einwirkung seinen Halt auf der Förderbahn behält. Die Förderbahn für das Bearbeitungsgut kann deshalb durch schräg aufwärts gerichtete, an sich bekannte Zusatzförderbänder eine seitliche Begrenzung erfahren, die z. B,. durch Friktion von dem Hauptförderer mitgenommen werden. Die Zusatzförderbänder können aber auch einen eigenen Antrieb erhalten, und wenn dann die Arbeitsgeschwindigkeit des Hauptförderbandes von der Fördergeschwindigkeit der Zusatzförderbänder abweicht, so können diese Zusatzförderbänder auch noch zusätzlich mit auf das Bearbeitungsgut einwirkenden starren oder federnden, feststehenden oder eigenbewegten Mischwerkzeugen versehen sein.
  • Eine seitliche Begrenzung für das Bearbeitungsgut läßt sich aber auch ohne zusätzliche Förderbänder, Seitenleisten od. dgl. erreichen, wenn die Förderbahn in an sich bekannter Weise als eine in der Förderrichtung verlaufende, muldenförmige Vertiefung ausgebildet ist. Insbesondere bei dieser Formgebung des Förderbandes wird es auch möglich, pastöse, ja sogar flüssige Stoffe zu verarbeiten.
  • Die von oben auf die Förderbahn einwirkenden Druckrollen sind nach der Erfindung zweckmäßigerweise mit Abweisern für das Bearbeitungsgut versehen, damit das Bearbeitungsgut nicht zwischen Druckrollen und Förderbahn gelangen kann. An den beiden Längsseiten der Förderbahn kann je eine Druckrolle vorgesehen sein, die mit einer gemeinsamen Welle miteinander verbunden sind. Diese Welle kann dann als Träger für die Mischuni Wendeflügel dienen. Die Welle kann auch mit einem eigenen veränderlichen Bewegungsantrieb versehen werden. Die Misch- und/oder Wendewerkzeuge können in bekannter Weise im übrigen stwi.-oder federnd oberhalb der Förderbahn angebrachz, und außerdem in der Förderrichtung und/oder quer zur Förderrichtung beweglich gestaltet sein.
  • Die genannten Besprühungseinrichtungen dienen dazu, Flüssigkeiten, beispielsweise Bindemittel, Aromen, Farben u. dgl., auf mehr oder weniger trockene Stoffe aufzubringen. Sie können aber außerdem dazu dienen, um auf mehr oder weniger nasses Mischgut staubförmige Stoffe aufzubringen.
  • Die Erfindung schlägt hierzu vor, daß die Besprühungseinrichtungen mit entweder Flüssigkeit, Bindemittel u. dgl. oder mehr oder weniger trockene, jedoch staubförmige Stoffe enthaltenden Behältern in Verbindung stehen.
  • Es ist erfindungsgemäß möglich, die Besprühungseinrichtungen so zu gestalten, daß sie in der Förderrichtung und/oder quer dazu bewegbar sind.
  • Als Besprühungseinrichtung wird vorzugsweise eine Düse verwendet, deren Innenteil von der Flüssigkeit unter Druck durchströmt wird. Gleichzeitig trifft aber ein Druckluftstrahl, der zugleich als Träger für pulverförmige Stoffe dienen kann, unterhalb der Düsenöffnung auf die aus der Düse austretende Flüssigkeit. Man kann, wie schon erwähnt wurde, in an sich bekannter Weise die Besprühungseinrichtungen auch vor und/oder hinter den Misch- oder Wendewerkzeugen vorsehen.
  • Um eine gute Führung des z. B. endlosen Förderbandes, welches aus Stahl, Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehen kann, zu sichern, und zwar auch dann, wenn diese endlose Förderbahn verhältnismäßig kurz ist, hat es sich erfindungsgemäß als sehr zweckmäßig erwiesen, die Unterseite eines solchen endlosen Förderbandes mit einem oder mehreren endlosen Keilriemen zu versehen. Diese Keilriemen greifen dann in entsprechende Nuten der Führungs- oder Leitrollen ein. Die Geradeführung des Förderbandes kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß die Führungsrollen, ähnlich wie bei Kabeltrommeln, mit anschließenden seitlichen Scheiben versehen sind.
  • Falls eine genaue Kontrolle gleichzeitig des Förder-, Misch-, Besprühungsvorganges gewünscht ist, können hierzu allgemein aus der Technik bekannte elektrische bzw. mechanische Steuerungseinrichtungen oder entsprechende Kombinationen dieser Elemente verwendet werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i eine Mischmaschine mit einem endlosen Förderband in Seitenansicht, Fig.2 und 3 zwei Abwandlungen der Konstruktion der Mischmaschine nach Fig. i, ebenfalls in Seitenansicht, Fig. 4 einen Grundriß der Mischmaschine nach Fig. 3.
  • Auf einem Gestell i sind die Führungsrollen 2, 3, 4, 5 und 6 gelagert, um welche das endlose Förderband 7 geführt ist. An der Stelle A wird aus einem nicht dargestellten Aufgabetrichter od. dgl. das Bearbeitungsgut auf das Förderband 7 aufgegeben. An der Führungsrolle 4 ist die Förderbahn als Förderband nach unten abgewinkelt, bis die Förderbahn auf die als Druckrolle arbeitende Führungsrolle 5 auftrifft. Von dort aus läuft die Förderbahn bis zur Führungsrolle 6 wieder waagerecht, genau so wie auch der Abschnitt zwischen den Führungsrollen 3 und 4 waagerecht verläuft.
  • An dem Abschnitt zwischen den Führungsrollen 4 und 5 sind oberhalb der Förderhahn zwei Werkzeuge 8 und 9 vorgesehen, die das Bearbeitungsgut an dieser Stelle aufzulockern haben. Mit Ziffer io ist eine Besprühungseinrichtung angedeutet, z. B. können faserige Stoffe, die mit den Werkzeugen 8 und 9 aufgelockert werden, an dieser Stelle mit einem Bindemittel besprüht werden. Eine solche Besprühung kann auch vor und nach dem Auflockerungs- bzw. Mischvorgang vorgenommen werden mittels der Besprühungseinrichtungen 10, und 1 Ob.
  • Der Antrieb des Förderbandes 7 erfolgt von dem Motor i i aus über eine Untersetzung 12, 13 auf die Antriebsscheibe 14 der Welle der Führungsrolle 6.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Führungsrolle 5" so gelagert, daß die Förderbahn des Förderbandes 7 von der Führungsrolle 4 aus entgegen der durch eingezeichneten Pfeil angedeuteten Förderrichtung verläuft. Dies hat zur Folge, daß das Bearbeitungsgut von der Führungsrolle 4 aus einem freien Fall unterworfen wird und unter Umgehung der Druckrolle 5. später wieder auf das Förderband auftrifft. In dieser Fallstrecke wird das Bearbeitungsgut gemäß Fig.2 von beiden Seiten aus durch zwei Besprühungseinrichtungen ioc und iod behandelt. Als Mischeinrichtung ist nach Fig. 2 eine Rechenanordnung i5 vorgesehen, die durch einen entsprechenden Antrieb z. B. que c zur Förderrichtung des Förderbandes in Bewegung gesetzt werden kann. Dieser Mischvorrichtung 15 ist dann noch gemäß Fig.2 eine weitere Besprühungseinrichtung ioe nachgeschaltet.
  • Nach Fig. 3 und 4 ist zwischen den Führungsrollen 4 und 5b des Förderbandes 7 eine Welle 16 vorgesehen, die an ihren Enden und auch in der Mitte Druckrollen 17, 18, i9 aufweist. Mit Hilfe dieser Druckrollen 17, 18, i9 wird die Förderbahn des Förderbandes 7 zwischen den beiden Führungsrollen 4 und 5b muldenförmig vertieft. An den Stellen, an denen das Förderband auf die Druckrollen 17, 18, i9 trifft, sind Abweiser 17d, 18d, 19d vorgesehen, die das Zwischentreten von Bearbeitungsgut zwischen die Förderbahn und die Druckrollen verhindern sollen. In dieser Vertiefung 2o arbeiten nun die Misch- oder Wendevorrichtungen 2i, 22, die zwischen den Druckrollen 17 und 18 bzw. 18 und i9 auf der Welle 16 angeordnet sind. Durch diese Misch- und Wendewerkzeuge wird also das Bearbeitungsgut in der muldenförmigen Vertiefung 2o aufgelockert bzw. durcheinandergemischt. Während dieses Auflockerungsvorganges wird die Besprühungseinrichtung 23 wirksam. Zuvor kann auf das Förderband 7 bereits die Besprühungseinrichtung 24 und anschließend die Besprühungseinrichtung 25 einwirken.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, hat die Welle 16 einen gesonderten Antrieb über den Motor 26 und das Getriebe 27, während die Druckrollen 17, 18, i9 von dem Antrieb 28 des Förderbandes 7 mitgenommen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine für Trocken- und Naßmischung nach dem Patent 851 013 zur Verarbeitung eines insbesondere aus faserigen oder spanförmigen Stoffen bestehenden Gutstromes, der durch Umlenkrollen aus der allgemeinen Förderrichtung stellenweise abgelenkt ist, gekennzeichnet durch eine den Gutstrom fördernde, durch Umlenk-oder Druckrollen aus der allgemeinen Förderrichtung stellenweise abgelenkte Vorrichtung und durch an und/oder in der Nähe der Ablenkstellen der Fördervorrichtung angeordnete Misch- oder Wendewerkzeuge sowie Besprühungseinrichtungen.
  2. 2. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung der Fördervorrichtung im spitzen Winkel entgegen der Förderrichtung erfolgt, so daß das Bearbeitungsgut an der Ablenkstelle einem freien Fall und auf dieser Fallstrecke einem zweiseitigen Besprühungsvorgang unterworfen ist.
  3. 3. Mischmaschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere an sich bekannte, quer zur Förderrichtung verlaufende muldenförmige Vertiefungen der Fördervorrichtung, in denen sowohl Mischwerkzeuge als auch Besprühungseinrichtungen angeordnet sind.
  4. 4. Mischmaschine nach einem derAnsprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfördervorrichtung in an sich bekannter Weise seitlich durch Zusatzfördervorrichtungen begrenzt ist, die durch Friktion mit der Hauptfördervorrichtung oder durch eigenen Antrieb bewegt werden, und daß die Zusatzfördervorrichtungen ihrerseits mit auf das Bearbeitungsgut ei zwirkenden starren oder federnden, feststehenden oder eigenbewegten Mischwerkzeugen versehen sind.
  5. 5. Mischmaschine nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch von oben auf die Fördervorrichtung einwirkende, zweckmäßig mit Abstreifern versehene Druckrollen, auf deren Welle gleichzeitig Misch- und Wendeflügel angebracht sind.
  6. 6. Mischmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Misch- oder Wendewerkzeuge tragende Welle der Druck- oder Umlenkrolle einen eigenen und veränderlichen Bewegungsantrieb aufweist.
  7. 7. Mischmaschine nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Besprühungseinrichtungen mit entweder Flüssigkeit, Bindemittel u. dgl. oder mehr oder weniger trockene, auch staubförmige Stoffe enthaltenden Behältern in Verbindung stehen. B.
  8. Mischmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Düse als Besprühungseinrichtung, deren Innenteil von der Flüssigkeit unter Druck durchströmt ist, während ein Druckluftstrahl, der gleichzeitig als Träger für die pulverförmigen Stoffe dienen kann, die aus der Düse austretende Flüssigkeit unterhalb der Düsenöffnung trifft.
  9. 9. Mischmaschine nach einem derAnsprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Besprühungseinrichtungen in Förderrichtung und/ oder quer dazu bewegbar sind. io. Mischmaschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Fördervorrichtung ein oder mehrere endlose Keilriemen oder ähnliche elastische Führungselemente auf der Unterseite der Fördervorrichtung vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften.: Britische Patentschrift Nr. 521 867; französische Patentschrift Nr. 618 666; deutsche Patentschriften Nr. 52 342, 434 348; USA.-Patentschrift Nr. 2 288 o72.
DED11805A 1952-03-14 1952-03-14 Ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine Expired DE959984C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED11805A DE959984C (de) 1952-03-14 1952-03-14 Ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED11805A DE959984C (de) 1952-03-14 1952-03-14 Ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE959984C true DE959984C (de) 1957-03-14

Family

ID=7033888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED11805A Expired DE959984C (de) 1952-03-14 1952-03-14 Ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE959984C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524028A1 (fr) * 1982-03-24 1983-09-30 Autoroutes Cie Financ Indle Dispositif d'epandage de produits salins pour le traitement hivernal de chaussee
BE1014610A3 (nl) * 2002-02-07 2004-01-13 Invest N V C Werkwijze voor het mengen van vaste materie en menger voor het toepassen van deze werkwijze.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE52342C (de) * W. jenisch in Bromberg, Wilhelmstrafse Nr. 76 Mischvorrichtung
DE434348C (de) * 1924-11-04 1926-09-23 Konrad Erdmann Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formstuecken aus mit Sorelzement verkitteten Faserstoffen
FR618666A (fr) * 1925-12-23 1927-03-15 Jackson & Church Company Perfectionnements aux machines de distribution coopérant pour produire des mélanges
GB521867A (en) * 1938-11-29 1940-06-03 Nat Stone & Granite Paving Com Improvements in or relating to the mixing concrete
US2288072A (en) * 1938-06-22 1942-06-30 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for making bonded fibrous products

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE52342C (de) * W. jenisch in Bromberg, Wilhelmstrafse Nr. 76 Mischvorrichtung
DE434348C (de) * 1924-11-04 1926-09-23 Konrad Erdmann Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formstuecken aus mit Sorelzement verkitteten Faserstoffen
FR618666A (fr) * 1925-12-23 1927-03-15 Jackson & Church Company Perfectionnements aux machines de distribution coopérant pour produire des mélanges
US2288072A (en) * 1938-06-22 1942-06-30 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for making bonded fibrous products
GB521867A (en) * 1938-11-29 1940-06-03 Nat Stone & Granite Paving Com Improvements in or relating to the mixing concrete

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524028A1 (fr) * 1982-03-24 1983-09-30 Autoroutes Cie Financ Indle Dispositif d'epandage de produits salins pour le traitement hivernal de chaussee
BE1014610A3 (nl) * 2002-02-07 2004-01-13 Invest N V C Werkwijze voor het mengen van vaste materie en menger voor het toepassen van deze werkwijze.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH641696A5 (de) Spritzduesenanordnung fuer hochdruckreinigungsgeraete.
DE2823958C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spritzbehandlung, insbesondere zum Spritzlackieren von Gegenständen
DE2200357A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Auftrag von Fluessigkeiten auf Warenbahnen
DE2219040A1 (de) Spruehkabine zum verspruehen von kunststoffpulver auf gegenstaende zum zwecke ihrer ummantelung mit einer kunststoffschicht
DE1577637C3 (de) Vorrichtung zum Aufsprühen von flussigen Auftragsmitteln, insbesonde re von Lacken
DE959984C (de) Ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine
DE1177620B (de) Misch- oder Foerderelement
DE2134775A1 (de) Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver
DE3340069C2 (de)
CH670076A5 (de)
DE2131598A1 (de) Kreiselmaeher
DE3008482A1 (de) Abloesevorrichtung
DE1940922C3 (de) Kunstdüngerstreuer
DE3406648C2 (de)
DE1577654A1 (de) Vorrichtung zum Aufspruehen von fluessigen Auftragsmitteln
DED0011805MA (de)
DE3109151A1 (de) "vorrichtung zum aufstreuen von spanplatten-streugut auf ein formband"
DE2445602A1 (de) Spritzeinrichtung
DE1204873B (de) Maschine zum Bestreuen von Kaese oder aehnlichen Produkten
DE1929465A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Holzfaserplatten
DE2558946C2 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf lose Teile und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1757249C3 (de)
DE623904C (de) Selbsttaetige Maschine zum Abschneiden der Ziegel von einem Tonstrang
AT28561B (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung von Erzen auf geölten oder fettigen Laufbahnen.
DE2937324C2 (de) Schleudervorrichtung zum Aufbringen einer Betonmischung od.dgl. auf eine Oberfläche