CH641696A5 - Spritzduesenanordnung fuer hochdruckreinigungsgeraete. - Google Patents

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CH641696A5
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Werner Schulze
Bohumir Svoboda
Helmut Gassert
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Kaercher Gmbh & Co Alfred
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzdüsenanordnung für Hochdruckreinigungsgeräte mit einer Austrittsdüse mit kreisförmigem Querschnitt.
Bei Hochdruckreinigungsgeräten besteht regelmässig die Notwendigkeit, Strahlen unterschiedlicher Querschnittsform zu erzeugen, um den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden. So ist beispielsweise bei stark festsitzenden Verschmutzungen (Kettenreinigung an Baumaschinen, Kotentfernung in Schweineställen usw.) ein Punktstrahl mit hohem Aufpralldruck und kleiner Flächenleistung, zur Reinigung von empfindlichen Oberflächen (lackierte Karosserieteile, geflieste Böden usw.) hingegen ein Flachstrahl, zum Beispiel mit einem Öffnungswinkel von 60°, mit geringem Aufpralldruck und grosser Flächenleistung, erforderlich.
Zur Erzeugung dieser unterschiedlichen Strahlformen sind bisher Düsensysteme bekannt geworden, bei denen durch Betätigung eines Schiebers von einer Düse auf eine andere umgeschaltet werden kann. Die bewegten Teile eines solchen Schiebersystems sind mittels O-Ringdichtungen gegeneinander abgedichtet. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass man auf eine geringe Anzahl von fest vorgegebenen Strahlformen beschränkt ist, beispielsweise auf zwei oder drei Strahlformen. Eine stufenlose Regelung der Strahlformen und damit eine optimale Anpassung an die Gegebenheiten ist nicht möglich.
Es sind auch Rotationsumschaltdüsen bekannt, bei welchen in einer Düsenscheibe vier verschiedene Düsenöffnungen mit unterschiedlichen Strahlwinkeln untergebracht sind, die über eine federnd angepresste Dichtung gedreht werden, bis die gewünschte Düsenöffnung über der Wasserzuführungsbohrung angeordnet ist. Auch bei dieser Konstruktion ist eine stufenlose Anpassung an die Reinigungsaufgaben nicht möglich.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, in einer Düsenanordnung einen Schneidenkörper einseitig in einen Hochdruckstrahl einzutauchen und auf diese Weise die Strahlform zu verändern (deutsche Patentanmeldung P 2 736 314.0). Durch das einseitige Eintauchen einer Schneide in einen Rundstrahl lässt sich jedoch kein Flachstrahl mit der gewünschten gleichmässigen Flüssigkeitsverteilung und einem gleichmässigen Aufpralldruck über die gesamte Strahlbreite erzeugen, wie er zum Erfüllen der Reinigungsaufgaben notwendig ist. Ausserdem besteht ein grosser Nachteil der in der Patentanmeldung P 2 736 314.0 beschriebenen Anordnung darin, dass der Strahl durch das Eintauchen des Schneidenkörpers in seiner Strahlrichtung abgelenkt und dadurch der Austrittswinkel relativ zur handgeführten Spritzeinrichtung verändert wird. Dadurch ändert sich das auf die Spritzeinrichtung wirkende Drehmoment (die Flüssigkeit tritt bei solchen Geräten mit einem Druck von beispielsweise 100 Atmosphären aus). Weiterhin bedingt die Strahlenveränderung eine komplizierte Anpassung der Bedienungsperson an diesen Wandstrahlwinkel.
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In der deutschen Patentschrift 471 399 ist eine Pressluftschleudereinrichtung beschrieben, bei welcher ein Pressluftstrahl zum Schleudern bzw. Fördern von Mörtel auf eine breite rechteckige Strahlform gebracht wird, die veränderbar ist. Bei dieser Konstruktion bestimmt die veränderbare Öffnung zusammen mit dem statischen Druck der Pressluft vor der Düse die austretende Pressluftmenge und die Austrittsgeschwindigkeit der Pressluft. Bei dieser Anordnung ist es nicht möglich, einen Rundstrahl zu erzeugen und diesen stufenlos in einen Flachstrahl zu überführen, wie dies bei Hochdruckreinigungsgeräten notwendig ist.
Schliesslich ist eine Einrichtung zur Strahlveränderung an einem Gartenschlauch bekannt, bei welcher eine Zunge über einen von Hand zu betätigenden Hebel einseitig in den austretenden Wasserstrahl eintaucht und dadurch eine Auffächerung des Strahles bewirkt (US-PS 3 003 706). Bei dieser Veränderungsart treten wieder die - für den geplanten Anwendungszweck der Gartenbewässerung sicherlich bedeutungslosen, für den mit hohem Druck austretenden Strahl eines Hochdruckreinigungsgeräts jedoch ausserordentlich wichtigen - Nachteile der unregelmässigen Wasserverteilung im Strahl sowie die der Strahlablenkung von der ursprünglichen Austrittsrichtung auf. Ausserdem muss die Zunge über den Hebel ständig von Hand in der Gebrauchslage gehalten werden und bindet dadurch eine Hand. Die Hand bei der Hochdruckreinigung in der Nähe des austretenden heissen und mit Chemikalien vermischten Reinigungsstrahls stellt eine Gefährdung dar. Ausserdem benötigt man bei der Hochdruckreinigung durch die aufgrund des hohen Austrittsdruckes auftretende Belastung beide Hände zur Bedienung derselben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzdüsenanordnung speziell für Hochdruckreinigungsgeräte zu schaffen, mit welcher ausgehend von einem Hochdruckstrahl mit kreisförmigem Querschnitt eine stufenlose Auffacherung des Strahles erreichbar ist, wobei die Flüssigkeits- und Energieverteilung im gesamten aufgefächerten Strahl im wesentlichen gleichmässig sein soll und wobei durch die Auffacherung des Strahles keine einseitige Ablenkung desselben erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine Spritzdüsenanordnung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein stromabwärts von der Austrittsdüse angeordnetes Verformungsorgan, welches aus zwei Einschwenkelementen mit dem Strahl zugewandten, im wesentlichen ebenen Flächen besteht, die um eine senkrecht zur Strahlrichtung verlaufende Drehachse derart verschwenkbar sind, dass die beiden Flächen symmetrisch zur Strahlachse gegenüber dieser geneigt werden, wobei der der Austrittsdüse abgewandte Bereich der Flächen in den Rundstrahl eintaucht.
Zur Auffächerung des Rundstrahles wird also gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass von beiden Seiten des Rundstrahles her im wesentlichen ebene Flächen gemeinsam und symmetrisch zur Strahlrichtung derart verschwenkt werden, dass deren Vorderkante in den Strahl eintaucht. Je nach Eintauchtiefe lässt sich dadurch der Strahl unter einem mehr oder weniger grossen Winkel auffächern. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass sich bei diesem Verfahren eine hinsichtlich Spritzmenge und Spritzenergie über die Fächerbreite weitgehend gleiche Verteilung einstellt. Wegen des symmetrischen Eintauchens der Einschwenkelemente in den Strahl wird auch jede einseitige Beeinflussung des Strahles vermieden, so dass durch die Veränderung des Strahles keine zusätzlichen Kräfte auf die handgeführte Spritzeinrichtung ausgeübt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Einschwenkelemente selbsthemmend gelagert sind, wenn sie also nach einer bewussten
Einstellung in der gewählten Stellung verbleiben, ohne in eine andere Stellung zu schwenken.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einschwenkelemente einseitig abgeflachte Wellenstücke sind, die gemeinsam in einer senkrecht zur Strahlrichtung in einem die Austrittsdüsen umgebenden Gehäuse angeordneten Bohrung drehbar gelagert sind. Im Bereich der Drehachse können zwischen den Flächen Abstandselemente angeordnet sein, die vorzugsweise als Kugeln ausgebildet sind.
Zur Verstellung der Flächen kann vorgesehen sein, dass die Wellenstücke je eine exzentrisch zur Drehachse angeordnete, seitlich über die Bohrung vorstehende Verlängerung aufweisen, mit deren Hilfe sie verschwenkbar sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass auf dem Gehäuse eine um die Gehäuselängsachse drehbare Führungshülse mit zwei symmetrisch angeordneten, schräg verlaufenden Nuten angeordnet ist, wobei jede Verlängerung in die entsprechende Nut hineinragt. Bei Drehung der Führungshülse um die Gehäuselängsachse lassen sich dadurch die Wellenstücke um eine senkrecht zur Gehäuselängsachse gelegene Achse verdrehen. Diese Lagerung gibt gleichzeitig die Gewähr für eine Selbsthemmung.
Günstig ist es, wenn die Führungshülse zweiteilig ausgebildet und von einem Bedienungsteil überfangen ist, der mit den beiden Teilen der Führungshülse drehfest verbunden ist. Der Bedienungsteil besteht dabei vorzugsweise aus einem schlecht wärmeleitenden Material, um die Bedienbarkeit zu erleichtern.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Einschwenkelemente zumindest im Bereich der Flächen aus korrosions- und ver-schleissfestem Material bestehen, vorzugsweise aus gehärtetem Edelstahl, Keramik oder Hartmetall.
Es kann vorgesehen sein, dass die in den Strahl eintauchenden Bereiche der Flächen durch Einsätze aus einem kor-rosions- und verschleissfesten Material gebildet sind.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind parallel zur Strahlrichtung verlaufende Nuten in die Flächen eingelassen, die sich über die gesamte Länge der Flächen erstrecken. Diese Nuten dienen der Luftansaugung und damit einer Verbesserung der Strahlqualitäten. Dabei ist es günstig, wenn das Innere des Gehäuses im Bereich vor dem Verformungsorgan mit dem Aussenraum in Verbindung steht. Zur besseren Anpassung der Strahlform an den jeweiligen Einsatz ist es günstig, wenn die Austrittsdüse austauschbar ist. Dies kann beispielsweise gemäss der Erfindung dadurch erreicht werden, dass das Gehäuse auf eine Spritzleitung aufschraubbar ist und dabei mittels eines Anschlags die Austrittsdüse gegen die Stirnseite der Spritzleitung presst.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemässen Spritzdüsenanordnung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Längsschnittdarstellung einer Spritzdüsenanordnung ähnlich der in Fig. 1 dargestellten bei der Erzeugung eines Rundstrahles;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Spritzdüsenanordnung der Fig. 3;
Fig. 5 eine Darstellung einer Spritzdüsenanordnung ähnlich Fig. 3 mit einer Stellung der Verschwenkelemente zur Erzeugung eines unter etwa 30° aufgefächerten Strahles;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Spritzdüsenanordnung der Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht der Spritzdüsenanordnung ähnlich Fig. 3 mit einer Stellung der Verschwenkelemente zur Erzeugung eines unter etwa 90° aufgefächerten Strahles;
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Fig. 8 eine Draufsicht auf die Spritzdüsenanordnung der Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels von Verschwenkelementen;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Verschwenkelemente der Fig. 9 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 9 und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Verschwenkelemente der Fig. 9 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 9.
Auf das vordere Ende einer mit einem Aussenge winde 2 versehenen Spritzleitung 1 ist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 3 aufgeschraubt. Das Gehäuse 3 hat die Form einer Zylinderhülse und weist auf seiner Innenseite eine Ringschulter 4 auf, die beim Aufschrauben des Gehäuses 3 auf die Spritzleitung 1 an einem Ringflansch 5 einer Austrittsdüse 6 anliegt und dadurch die Austrittsdüse 6 gegen die Stirnseite 7 der Spritzleitung 1 presst. In einer Ringnut 8 ist in die Stirnseite 7 der Spritzleitung 1 eine Ringdichtung 9 eingelegt, so dass eine dichte Verbindung zwischen Spritzleitung und Austrittsdüse 6 entsteht. Die Austrittsdüse 6 ist zu ihrer Längsachse symmetrisch ausgebildet und wird durch die Innenfläche 10 der Ringschulter 4 geführt, die mit sehr geringem Spiel an der Aussenseite der Austrittsdüse 6 anliegt. Die Austrittsdüse 6 erzeugt in an sich bekannter Weise einen Rundstrahl 11.
Im Bereich vor der Austrittsdüse 6 weist das Gehäuse 3 eine quer zur Gehäuselängsachse und damit quer zur Strahleinrichtung verlaufende Bohrung 12 (Figuren 1 und 2) auf, in welcher zwei auf ihrer dem Strahl 11 zugewandten Seite abgeflachte, im übrigen zylindrische Wellenstücke 13,14 drehbar gelagert sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist aus den beiden gleich aufgebauten, zylindrischen Wellenstücken jeweils von einer Seite her eine Stufe derart eingelassen, dass sich bei paralleler Stellung der beiden Wellenstücke zwischen den im wesentlichen ebenen Flächen 15 und 16 ein Zwischenraum 17 ergibt, wenn man die beiden Wellenstücke -wie in Fig. 2 dargestellt - axial aufeinander zuschiebt. Zur Fixierung des Abstandes zwischen den beiden Wellenstücken sind im Bereich der Bohrungslängsachse Abstandselemente 18 angeordnet, die im vorliegenden Ausgangsbeispiel als Kugeln ausgebildet sind. Die Abmessungen der Wellenstücke, die Dicke der Gehäusewandung und die Anordnung der Bohrung 12 sind derart gewählt, dass beide in axialer Richtung zusammengeschobenen Wellenstücke 13 und 14 im Bereich der in der Gehäusewandung liegenden Bohrung 12 in Umfangsrichtung an der Bohrungsinnenwand anliegen und dadurch geführt werden.
Die Längsachse der Bohrung 12 steht senkrecht auf der Längsachse des Gehäuses 3 und verläuft durch das Zentrum des Strahles 11.
Jedes der Wellenstücke 13 und 14 trägt eine gegenüber der Längsachse der Bohrung 12 exzentrisch angeordnete Verlängerung 19, die über die Bohrung 12 und den Umfang des Gehäuses 3 vorsteht.
Um das Gehäuse 3 sind zwei zylinderförmige Führungshalbschalen 20 und 21 gelegt, die zusammen eine Führungshülse 22 ausbilden. Sie werden in ihrer Position durch eine sie umgebende Bedienungshülse 23 gehalten, die stromaufwärts der Austrittsdüse 6 das Gehäuse 3 unmittelbar umgibt (Fig. 1). Die Führungshalbschalen 20 und 21 und die Bedienungshülse 23 sind drehfest miteinander verbunden, und zwar durch Stege 24 auf der Innenseite der Bedienungshülse 23, die zwischen die Führungshalbschalen 20 und 21 eingreifen (Fig. 2). Zur axialen Fixierung der Führungshalbschalen 20 und 21 greifen diese mit einem flanschartigen Rand 25 in eine Umfangsnut 26 im Gehäuse 3 ein.
In jeder Führungshalbschale 20, 21 ist eine schräg verlaufende Nut oder ein schräg verlaufender Schlitz 27 angeordnet, in welchen die entsprechende Verlängerung 19 des zugeordneten Wellenstückes 13 bzw. 14 eingreift. Nut oder Schlitz 27 sind derart ausgebildet, dass die Wellenstücke bei Verdrehung der Führungshülsen 22 um die Gehäuselängsachse gegenläufig um die Längsachse der Bohrung 12 verschwenkt werden. Dabei sind die Flächen 15 und 16 immer symmetrisch zu der von der Gehäuselängsachse und der Bohrungslängsachse gebildeten Ebene angeordnet.
Die Bedienungshülse 23 besteht vorzugsweise aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus Polyamid oder Acetalharz. Sie trägt an ihrem Aus-senumfang eine Skala oder Symbole 28, die in Zusammenwirkung mit einem am Gehäuse 3 befestigten, die Bedienungshülse 23 durch einen Schlitz 29 durchsetzenden Stift 30 die Winkelstellung der Bedienungshülse 23 und damit die Winkelstellung der Wellenstücke 13 und 14 angeben.
Das Innere des Gehäuses 3 steht über eine Öffnung 31 und einen anschliessenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 32 in der Bedienungshülse 23 mit dem Aussen-raum in Verbindung.
Im Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung werden die Wellenstücke 13 und 14 durch Verdrehung der Bedienungshülse um die Gehäuselängsachse zunächst so eingestellt, dass sie in Strahlrichtung parallel zueinander angeordnet sind, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. In dieser Stellung berührt der von der Austrittsdüse 6 gebildete Rundstrahl 11 die Flächen 15 und 16 nicht und tritt ungehindert durch den Zwischenraum 17 hindurch. Man erhält bei dieser Stellung also einen unveränderten Rundstrahl (Figuren 3 und 4).
Durch Verdrehung der Bedienungshülse 23 und der damit verbundenen Führungshülse 22 erreicht man eine Ver-schwenkung der Wellenstücke 13 und 14 um die Bohrungslängsachse. Dabei werden beide Wellenstücke 13 und 14 um den gleichen Winkel gegenläufig verschwenkt, so dass sie mit ihrer der Austrittsdüse 6 gegenüberliegenden Kante 33, 34 von oben und unten symmetrisch in den Strahl 11 eintauchen (Fig. 5). Dadurch wird der Strahl, wie in Fig. 6 dargestellt, aufgefächert, und zwar bei geringem Eintauchen der Kanten 33 und 34 unter einem geringen Winkel (Fig. 6), bei stärkerem Eintauchen unter einem stärkeren Winkel (Figuren 7 und 8). Dazwischen sind alle Zwischenstellungen stufenlos einstellbar, d.h. die Wellenstücke 13 und 14 mit den Flächen 15 und 16 wirken gemeinsam als Verformungsorgan 35 für den Rundstrahl 11, und zwar als Verformungsorgan mit zwei symmetrisch angeordneten Verschwenkelementen.
Nachdem der Rundstrahl bei in den Strahl eintauchenden Flächen 15 und 16 mit grosser Kraft gegen diese prallt, ist es vorteilhaft, die Einschwenkelemente (Wellenstücke) zumindest im Bereich der Flächen 15 und 16 aus korrosions-und verschleissfestem Material herzustellen, beispielsweise aus gehärtetem Edelstahl, aus Keramik oder aus Hartmetall. Wie aus den Figuren 9 bis 11 ersichtlich, ist es dabei günstig, wenn die in den Strahl eintauchenden Bereiche der Flächen 15 und 16 durch Einsätze aus einem korrosions- und ver-schleissfesten Material ausgebildet sind. Diese Einsätze 36 können die Form von Platten haben, die in entsprechende Ausnehmungen der Wellenstücke eingesetzt sind und gegebenenfalls in Strahlrichtung nach vorn über den Umfang der Wellenstücke hervorstehen.
In den Figuren 10 und 11 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Verschwenkelemente (Wellenstücke) dargestellt. Diese tragen nämlich in Strömungsrichtung verlaufende, an der linken und der rechten Seite des Zwischenraums 17 angeordnete Längsnuten 37, die über die gesamte Länge der Wellenstücke verlaufen. Diese Längsnuten bilden Kanäle, durch die Luft angesaugt werden kann, beispielsweise durch die Öffnung 31 und den Schlitz 32 (Fig. 1). Da4
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durch lassen sich die Eigenschaften des Strahls insbesondere im Bereich der Grenzschicht Luft-Reinigungsmedium verbessern.
Zum Auswechseln der Austrittsdüse 6 genügt es, das Gehäuse 3 mit der darauf angeordneten Führungshülse 22 und 5 der Bedienungshülse 23 durch Verdrehen um die Längsachse von der Spritzleitung 1 abzuschrauben. Es ist also im Betrieb einfach möglich, die Austrittsdüse 6 auszuwechseln.
Auch die Montage der gesamten Düsenanordnung ist io ausserordentlich einfach. Zunächst werden bei noch nicht auf die Spritzleitung 1 aufgeschraubtem Gehäuse 3 die Wellenstücke 13 und 14 in die Bohrung 12 eingeschoben, daraufhin werden die beiden Führungshalbschalen 20 und 21 so über das Gehäuse 3 gelegt, dass die Verlängerungen 19 der 15
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Wellenstücke 13 und 14 in die entsprechenden Nuten oder Schlitze 27 eingreifen. Anschliessend wird von der Rückseite her die Bedienungshülse 23 über die Führungshalbschalen 20 und 21 geschoben, wobei sich die Stege 24 zwischen die beiden Führungshalbschalen 20 und 21 schieben. Zur Fixierung der Bedienungshülse 23 auf dem Gehäuse 3 und damit zur Fixierung der gesamten Anordnung wird schliesslich der Stift 30 durch den Schlitz 29 in eine entsprechende Öffnung im Gehäuse eingesetzt und dort befestigt. Die fertige Einheit kann nun in der vorbeschriebenen Weise unter Zwischenschaltung einer Austrittsdüse auf die Spritzleitung aufgeschraubt werden und ist damit betriebsfertig.
Für einen besonders günstigen Betrieb der erfindungsge-mässen Spritzdüsenanordnung ist es vorteilhaft, wenn die Flächen 15 und 16 feingeschliffen oder poliert sind.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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1. Spritzdüsenanordnung für Hochdruckreinigungsgeräte mit einer Austrittsdüse mit kreisförmigem Querschnitt, gekennzeichnet durch ein stromabwärts von der Austrittsdüse (6) angeordnetes Verformungsorgan (35), welches aus zwei Einschwenkelementen (13,14) mit dem Strahl (11) zugewandten, im wesentlichen ebenen Flächen (15, 16) besteht, die um eine senkrecht zur Strahlrichtung verlaufende Drehachse derart verschwenkbar sind, dass die beiden Flächen (15,16) symmetrisch zur Strahlachse gegenüber dieser geneigt werden, wobei der der Austrittsdüse (6) abgewandte Bereich der Flächen (15,16) in den Rundstrahl (11) eintaucht.
2. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschwenkelemente einseitig abgeflachte Wellenstücke (13,14) sind, die gemeinsam in einer senkrecht zur Strahlrichtung in einem die Austrittsdüse (6) umgebenden Gehäuse (3) angeordneten Bohrung (12) drehbar gelagert sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Drehachse zwischen den Flächen (15,16) Abstandselemente (18) angeordnet sind.
4. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (18) Kugeln sind.
5. Spritzdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstücke (13, 14) je eine exzentrisch zur Drehachse angeordnete, seitlich über die Bohrung (12) vorstehende Verlängerung (19) aufweisen, mit deren Hilfe sie verschwenkbar sind.
6. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse (3) eine um die Gehäuselängsachse drehbare Führungshülse (22) mit zwei symmetrisch angeordneten, schräg verlaufenden Nuten (27) angeordnet ist, wobei jede Verlängerung (19) in die entsprechende Nut (27) hineinragt.
7. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (22) zweiteilig ausgebildet und von einem Bedienungsteil (23) überfangen ist, der mit den beiden Teilen (20,21) der Führungshülse (22) drehfest verbunden ist.
8. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsteil (23) aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht.
9. Spritzdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschwenkelemente (13,14) zumindest im Bereich der Flächen (15,16) aus kor-rosions- und verschleissfestem Material bestehen.
10. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Material gehärteter Edelstahl, Keramik oder Hartmetall ist.
11. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Strahl (11) eintauchenden Bereiche der Flächen (15,16) durch Einsätze (36) aus einem korrosions- und verschleissfesten Material gebildet sind.
12. Spritzdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Strahlrichtung verlaufende Nuten (37) in die Flächen (15,16) eingelassen sind, die sich über die gesamte Länge der Flächen (15, 16) erstrecken.
13. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Gehäuses (3) im Bereich vor dem Verformungsorgan (35) mit dem Aussenraum in Verbindung steht.
14. Spritzdüsenanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüse (6) austauschbar ist.
15. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) auf eine Spritzleitung (1) aufschraubbar ist und dabei mittels eines Anschlages (4) die Austrittsdüse (6) gegen die Stirnseite (7) der Spritzleitung (1) presst.
16. Spritzdüsenanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkelemente in der Bohrung selbsthemmend gelagert sind.
17. Spritzdüsenanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (15,16) feingeschliffen oder poliert sind.
CH140780A 1979-02-21 1980-02-21 Spritzduesenanordnung fuer hochdruckreinigungsgeraete. CH641696A5 (de)

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