DE2906648B2 - Spritzdüsenanordnung für Hochdruckreinigungsgeräte - Google Patents

Spritzdüsenanordnung für Hochdruckreinigungsgeräte

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DE2906648B2
DE2906648B2 DE2906648A DE2906648A DE2906648B2 DE 2906648 B2 DE2906648 B2 DE 2906648B2 DE 2906648 A DE2906648 A DE 2906648A DE 2906648 A DE2906648 A DE 2906648A DE 2906648 B2 DE2906648 B2 DE 2906648B2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/12Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means capable of producing different kinds of discharge, e.g. either jet or spray
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10S239/19Nozzle materials

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzdüsenanordnung für
so Hochdruckreinigungsgeräte mit einer Austrittsdüse mit kreisförmigem Querschnitt sowie mit einer stromabwärts von der Austrittsdüse angeordneten Verformungseinrichtung,
Bei Hochdruckreinigungsgeräten besteht regelmäßig
J5 die Notwendigkeit, Strahlen unterschiedlicher Querschnittsform zu erzeugen, um den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden. So ist beispielsweise bei stark festsitzenden Verschmutzungen (Kettenreinigung an Baumaschinen, Kolentfernung in Schweineställen etc.) ein Punktstrahl mit hohem Aufpralldruck und kleiner Flächenleistung, zur Reinigung von empfindlichen Oberflächen (lackierte Karosserieteile, geflieste Böden etc.) hingegen ein Flachstrahl, zum Beispiel mit einem Öffnungswinkel von 60°, mit geringem Aufprall-
•15 druck und großer Flächenleistung, erforderlich.
Zur Erzeugung dieser unterschiedlichen Strahlformen sind bisher Düsensysteme bekannt geworden, bei denen durch Betätigung eines Schiebers von einer Düse auf eine andere umgeschaltet werden kann. Die bewegten
% Teile eines solchen Schiebersystems sind mittels O-Ringdichtungen gegeneinander abgedichtet. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß man auf eine geringe Anzahl von fest vorgegebenen Strahlformen beschränkt ist, beispielsweise auf zwei oder drei Strahlformen. Eine stufenlose Regelung der Sirahlform und damit eine optimale Anpassung an die Gegebenheilen ist nicht möglich.
Es sind auch Rotationsumschaltdüsen bekannt, bei welchen in einer Düsenscheibe vier verschiedene
ho Düsenöffnungen mit unterschiedlichen Stahlwinkeln untergebracht sind, die über eine federnd angepreßte Dichtung gedreht werden, bis die gewünschte Düsenöffnung über der Wasserzuführungsbohrung angeordnet ist. Auch bei dieser Konstruktion ist eine stufenlose
h5 Anpassung an die Reinigungsaufgaben nicht möglich.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, in einer Düsenanordnung einen Schneidenkörper einseitig in einen Hochdruckstrahl einzutauschen und auf diese
Weise die Strahlform zu verändern (deutsche Patentanmeldung P 27 36 314-0), Durch das einseitige Eintauchen einer Schneide in einen Rundstrahl läßt sich jedoch kein Flachstrahl mit der gewünschten gleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung und einem gleichmäßigen Aufpralldruck ~> über die gesamte Strahlbreite erzeugen, wie er zum Erfüllen der Reinigungsaufgaben notwendig ist Außerdem besteht ein großer Nachteil der in der Patentanmeldung P 27 36 314.0 beschriebenen Anordnung darin, daß der Strahl durch das Eintauchen des Schnaidlenkör- m pers in seiner Strahlrichtung abgelenkt und dadurch der Austrittswinkel relativ zur handgeführten Spritzeinrichtung verändert wird. Dadurch ändert sich das auf die Spritzeinrichtung wirkende Drehmoment (die Flüssigkeit tritt bei solchen Geräten mit einem Druck von iö beispielsweise 100 Atmosphären aus). Weiterhin bedingt die Strahlenveränderung eine komplizierte Anpassung der Bedienungsperson an diesen Wandstrahlwinkel.
In der deutschen Patentschrift 4 71399 ist eine »o Preßluftschleudereinrichtung beschrieben, bei welcher ein Preßluftstrahl zum Schleudern bzw. Fördern von Mörtel auf eine breite rechteckige Strahlforra gebracht wird, die veränderbar ist Bei dieser Konstruktion bestimmt die veränderbare Öffnung zusammen mit dem statischen Druck der Preßluft vor der Düse die austretende Preßluftmenge und die Austrittsgeschwindigkeit der Preßluft. Bei dieser Anordnung ist es nicht möglich, einen Rundstrahl zu erzeugen und diesen stufenlos in einen Flachstrahl zu überführen, wie dies bei Hochdruckreinigungsgeräten notwendig ist
Schließlich ist eine Einrichtung zur Strahlveränderung an einem Gartenschlauch bekannt, bei v/elcher eine Zunge über einen von Hand zu betätigenden Hebel einseitig in den austretenden Wasserstrahl eintaucht η und dadurch eine Auffächerung des Strahles bewirkt (US-PS 30 03 706). Bei dieser Veränderungsart treten wieder die — für den geplanten Anwendungszweck der Gartenbewässemng sicherlich bedeutungslosen, für den mit hohem Druck austretenden Strahl eines Hochdruckreinigungsg.Täts jedoch außerordentlich wichtigen — Nachteile der unregelmäßigen Wasserverteilung im Strahl sowie die der Strahlablenkung von der ursprünglichen Austrittsrichtung auf. Außerdem muß die Zunge über den Hebel ständig von Hand in der Gebrauchslage gehalten werden und bindet dadurch eine Hand, Die Hand bei der Hochü .uckreinigung in der Nähe des austretenden heißen und mit Chemikalien vermischten Reinigungsstrahls stellt eine Gefährdung dar. Außerdem benötigt man bei der Hochdruckreini- -,0 gung durch die aufgrund des hohen Austrittsdruckes auftretende Belastung beide Hände zur Bedienung derselben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde;, eine Spritzdüsenanordnung speziell für Hochdruckreini- r» gungsgeräte zu schaffen, mit welcher ausgehend von einem Hochdruckstrahl mit kreisförmigem Querschnitt eine stufenlose Auffächerung des Strahles erreichbar ist, vobei die Flüssigkeits- und Energieverteilung im gesamten aufgefächerten Strahl im wesentlichen gleich- en mäßig sein soll und wobei durch die Auffächerung des Strahles keine einseilige Ablenkung derselben erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Spritzdüsenanordnung der eingangs beschriebenen Art erfindungsiiemäß br, dndurch gelöst, dnß die Verformungseinrichüiii^ zwei um eine senkrecht zur Strahlrichtung verlaufende Drehachse verschwenk^are Einschwenkelemenle mil dem Strahl zugewandten, im wesentlichen ebenen Flächen sowie eine die beiden Einschwenkelemenle symmetrisch zur Strahlachse gegenüber dieser neigende Verstelleinrichtung umfaßt, welche die beiden Einschwenkelemente derart verschwenkt, daß der der Austrittsdüse abgewandte Bereich der ebenen Flächen mehr oder weniger tief in den Rundstrahl eintaucht.
Zur Auffächerung des Rundstrahles wird also gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß von beiden Seiten des Rundstrahles her im wesentlichen ebene Flächen gemeinsam und symmetrisch zur Strahlrichtung derart versci'.wenkt werden, daß deren Vorderkante in den Strahl eintaucht Je nach Eintauchtiefe läßt sicii dadurch der Strahl unter einem mehr oder weniger großen Winkel auffächern. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß sich bei diesen-. Verfahren eine hinsichtlich Spritzmenge und Spritzenergie über die Fächerbreite weitgehend gleiche Verteilung einstellt Wegen des symmetrischen Eintauchens der Einschwenkelemente in den Strahl wird auch jede einseitige Beeinflussung des Strahle? vermieden so daß durch die Veränderung des Strahles keine zusätzlichen Kräfte auf die handgeführte Spritzeinrichtung ausgeübt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Einschwenkelemente selbsthemmend gelagert sind, wenn sie also nach einer bewußten Einstellung in der gewählten Stellung verbleiben, ohne in eine andere Stellung zu schwenken.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einschwenkelemente einseitig abgeflachte Wellenstücke sind, die gemeinsam in einer senkrecht zur Strahlrichtung in einem die Austrittsdüse umgebenden Gehäuse angeordneten Bohrung drehbar gelagert sind. Im Bereich der Drehachse können zwischen den Flächen Abstandselemente angeordnet sein, die vorzugsweise als Kugeln ausgebildet sind.
Zur Bestellung der Flächen kann vorgesehen sein, daß die Wellenstücke je eine exzentrisch zur Drehachse angeordnete, seitlich über die Bohrung vorstehende Verlängerung aufweisen, mit deren Hilfe sie versci'wenkbar sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispicl ist vorgesehen, daß auf dem Gehäuse eine um die Gehäuselängsachse drehbare Führungshülse mit zwei diametral gegenüberliegenden symmetrischen, schraubenförmigen Nuten angeordnet ist, wobei die an gegenüberliegenden Enden aus der Bohrung herausragenden Verlängerungen in die entsprechenden Nuten hineinragen. Bei Drehung der Führungshülse um die Gehäuselängsachse lassen sich dadurch die Wellenstükke um eine senkrecht zur Gehäuselängsachse gelegene Achse verdrehen. Diese Lagerung gibt gleichzeitig die Gewähr für eine Selbstnemmung.
Günstig ist es, wenn die Führungshülse zweiteilig ausgebildet und von einem Bedienungsteil überfangen ist. der mit den beiden Teilen der Führungshülse, drehfest verbunden ist. Der Bedienungsteil besteht dabei vorzugsweise aus einem schlecht wärmeleitender. Material, um die F jdienbarkeit zu erleichtern.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Einschwenkelemente zumindest im Bereich der Flächen aus korrosi'ons- und verschleißfestem Material bestehen, vorzugsweise aus gehärtetem Edelstahl. Ker;iinik oder Hartmetall.
Es kann vorgesehen sein, daß die in den Strahl eintauchenden Bcrt.'che der Flüchen durch F.insätze aus einem korrosions- und verschleißfesten Material gebildet sind.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind parallel zur Slrahlrichiung verlaufende Nuten in die Machen eingelassen, die sich über die gesamte Länge der Flächen erstrecken. Diese Nuten dienen der Luftansaugung und damit einer Verbesserung der Strahlqualitäten. Dabei ist es günstig, wenn das Innere des Gehäuses im Bereich vor dem Verformungsorgan mit dem AuBenraum in Verbindung steht. Zur besseren Anpassung der Strahlform an den jeweiligen Einsatz ist es günstig, wenn die Austrittsdüse austauschbar ist. Dies kann beispielsweise gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß das Gehäuse auf eine Sprit/Ieitung aufschraubbar ist und damit mittels eines Anschlags die Austrittsdüsc gegen die Stirnseite der Spritzleitiing preßt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
Fi ρ I pinp I .änp^srhnitlansirht pinpr prfinrjiinusgp-
mäßen Spritzdüsenanordnung;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1:
F i g. 3 eine schematische Längsschnittdarstellung einer Spritzdüsenanordnung ähnlich der in F i g. I dargestellten bei der Erzeugung eines Rundstrahlcs;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Spritzdüscnanordming der Fi g. 3;
Fig. 5 eine Darstellung einer Spritzdüsenanordnung ähnlich F i g. 3 mit einer Stellung der Verschwenkelemente zur Erzeugung eines unter etwa 30" aufgefächerten Strahles;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Spritzdüsenanordnung der F i g. 5;
F i g. 7 eine Ansicht der Spritzdüsenanordnung ähnlich Fig. 3 mit einer Stellung der Verschwenkelemente zur Erzeugung eines unter etwa 9CT aufgefächerten Strahles;
F- i g. 8 eine Draufsicht auf die Spritzdüsenanordnung der Fig. 7;
F i g. 9 eine Schnittansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels von Versch« enkelemcnten:
Fig. 10 eine Vorderansicht der Verschwenkelemente der F i g. 9 in Richtung des Pfeiles A in F i g. 9 und
F i g. 11 eine Draufsicht auf die Verschwenkelemente der F i g. 9 in Richtung des Pfeiles Bin Fi g. 9.
Auf das vordere Ende einer mit einem Außengewinde
2 versehenen Spritzleitung 1 ist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 3 aufgeschraubt. Das Gehäuse 3 hat die Form einer Zylinderhülse und weist auf seiner Innenseite eine Ringschulter 4 auf. die beim Aufschrauben des Gehäuses 3 auf die Spritzleitung t an einem Ringflansch 5 einer Austrittsdüse 6 anliegt und dadurch die Austrittsdüse 6 gegen die Stirnseite 7 der Spritzleitung 1 preßt. In einer Ringnut 8 ist in die Stirnseite 7 der Spritzleitung 1 eine Ringdichtung 9 eingelegt, so daß eine dichte Verbindung zwischen Spritzleitung und Austrittsdüse 6 entsteht. Die Austrittsdüse 6 ist zu ihrer Längsachse symmetrisch ausgebildet und wird durch die Innenfläche 10 der Ringschulter 4 geführt, die mit sehr geringem Spiel an der Außenseite der Austrittsdüse 6 anliegt. Die Austrittsdüse 6 erzeugt in an sich bekannter Weise einen Rundstrahl 11.
Im Bereich vor der Austrittsdüse 6 weist das Gehäuse
3 eine quer zur Gehäuselängsachse und damit quer zur Strahlrichtung verlaufende Bohrung 12 (F i g. 1 und 2) auf. in welcher zwei auf ihrer dem Strahl 11 zugewandten Seite abgeflachte, im übrigen zylindrische Wellenstücke 13, 14 drehbar gelagert sind. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist aus den beiden gleich aufgebauten.
/yliildnschen Welleitslückeii jeweils von einer Seilt; her eine Stufe derart eingelassen, daß sich bei paralleler Stellung der beiden Wellenstücke zwischen den im wesentlichen ebenen Flächen 15 und 16 ein Zwischenraum 17 ergibt, wenn man die beiden Wellenstiickc — wie in F i g. 2 dargestellt — axial aufeinander zuschiebt. Zur Fixierung des Abstandes zwischen den beiden Wellenstücken sind im Bereich der Bohrungslängsachse Abstandselemente 18 angeordnet, die im vorliegenden Ausgangsbeispiel als Kugeln ausgebildet sind. Die Abmessungen der Wellenstücke, die Dicke der Gehäu sewandiing und die Anordnung der Bohrung 12 sind derart gewählt, daß beide in axialer Richtung zusammengeschobener Wellenstücke 13 und 14 im Bereich der in der Gehäusewandung liegenden Bohrung 12 in Umfangsrichtung an der Bohrungsinnenwand anliegen und dadurch geführt werden.
Die Längsachse der Bohrung 12 steht senkrecht auf der I änpsarhsp dps Grhänsps λ iirul verläuft dnrili das Zentrum des Strahles 11.
Jedes der Wellenstücke 13 und 14 trägt eine gegenüber der Längsachse der Bohrung 12 exzentrisch angeordnete Verlängerung 19. die über die Bohrung 12 und den I Imfang des Gehäuses 3 vorsteht.
Um das Gehäuse 3 sind zwei zylinderförmige Führungshalbschalen 20 und 21 gelegt, die zusammen eine Führungshülse 22 ausbilden. Sie werden in ihrer Positio'· durch eine sie umgebende Bedienungshülse 23 gehalten, die stromaufwärts der Ausirittsdüsc 6 das Gehäuse 3 unmittelbar umgibt (Fig. I). Die Führungshalbschalen 20 und 21 und die Bedienungshülse 23 sind drehfest miteinander verbunden, und zwar durch Stege
24 auf der Innenseite der Bedienungshülse 23, die zwischen die Führungshalbschalen 20 und 21 eingreifen (Fig. 2). Zur axialen Fixierung der Führungshalbschalen 20 und 21 greifen diese mit einem flanschartigen Rand
25 in eine Umfangsnut 26 im Gehäuse 3 ein.
In jeder Führungshalbschale 20, 21 ist eine schräg verlaufende Nut oder ein schräg verlaufender Schlitz 27 angeordnet, in welchen die entsprechende Verlängerung 19 des zugeordneten Wellenstücks 13 bzw. 14 eingreift. Nut oder Schlitz 27 sind derart ausgebildet, daß die Wellenstücke bei Verdrehung der Führungshülsen 22 um die Gehäuselängsachse gegenläufig um die Längsachse der Bohrung 12 verschwenkt werden. Dabei sind die Flächen 15 und 16 immer symmetrisch zu der von der Gehäuselängsachse und der Bohrungslängsachse gebildeten Ebene angeordnet.
Die Bedienungshülse 23 besteht vorzugsweise aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfiihigkeit. beispielsweise aus Polyamid oder Acetalharz. Sip trägt an ihrem Außenumfang eine Skala oder Symbole 28. die in Zusammenwirkung mit einem am Gehäuse 3 befestigten, die Bedienungshülse 23 durch einen Schlitz 29 durchsetzenden Stift 30 die Winkelstellung der Bedienungshülse 23 und damit die Winkelstellung der Wellenstücke 13 und 14 angeben.
Das Innere des Gehäuses 3 steht über eine Öffnung 31 und einen anschließenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 32 in der Bedienungshülse 23 mit dem Außenraum in Verbindung-
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Wellenstücke 13 und 14 durch Verdrehung der Bedienungshülse um die Gehäuselängsachse zunächst so eingestellt, daß sie in Strahlrichtung parallel zueinander ar
sind, wie dies
F-g.3
schematisch dargestellt ist. In dieser Stellung berührt der von der Austrittsdüse 6 gebildete Rundstrahl rl die
I lachen 15 und 16 nicht und tritt ungehindert durch den Zwischenraum 17 hindurch. Man erhall bei dieser Stellung also einen unveränderten Riindsirahl (I ig. i und 4).
Durch Verdrehung der Bedienungshülse 23 und der damit verbundenen Führungshiilse 22 erreicht man eine Verschwenkung der Wellenstiicke 13 und 14 um die Bohrun^slängsachsc. Dabei werden beide Wellenstücke 13 iit.u 14 um den gleichen Winkel gegenläufig verschwenkt, so daß sie mit ihrer der Austrittsdiise ft gegenüberliegenden Kante 3J1 34 von oben und unten symmetrisch in den Strahl Il eintauchen (I ig. >). Dadurch wird der Strahl, wie in F i g. b dargestellt. 'liU'cfachert. und /war bei geringem Eintauchen der K.::;':ii 33 und 34 unter einem geringen Winkel (I i g. 6). bei siiirkcrem Eintauchen unter einem stärkeren Winkel (I 11:. 7 und 8). Da/wischen sind alle /uisclienstellungen stufenlos einstellbar, I h. die Wellenstücke 13 und 14 mn dvr Ilachen 15 und 16 wirken gemeinsam als Verfornningsorgan 35 für den Rundstrahl 11. und zwar als Verformungsorgan mit zwei symmetrisch angeordneten V rschwenkelementen.
N lehdem der Rundstrahl bei in den Strahl eintauchenden Flächen 15 und 16 mit großer Kraft gegen diese prallt, ist es vorteilhaft, die Einschwenkelemente (Wellenstücke) zumindest im Bereich der Flächen 15 und 16 aus korrosions- und verschleißfestem Material herzustellen, beispielsweise aus gehärtetem Edelstahl, aus Keramik oder aus Hartmetall. Wie aus den F i g. 9 bis 11 ersichtlich, ist es dabei günstig, wenn die in den Strahl eintauchenden Bereiche der Flächen 15 und 16 durch tinsätze aus einem korrosions- und verschleißfesten Material ausgebildet sind. Diese Einsätze 36 können die Form von Platten haben, die in entsprechende Ausnehmungen der Wellenstücke eingesetzt sind und gegebenenfalls in Strahlrichtung nach vorn über den Umfang der Wellenstücke hervorstehen.
Ir, den Fig. 10 und 11 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Verschwenkelemente (Wellenstücke) 'K"'restellt. Diese tragen nämlich in Strömlingsrichtung verlaufende an der linken und der rechten Seite des /.w ischenraiims 17 angeordnete I.ängsnuten 37, die über die gesamte Länge der Wellenstücke verlaufen. Diese l.ant'sniiten bilden Kanäle, durch die Luft angesaugt werden kann, beispielsweise durch die Öffnung 31 und den Schlitz 32 (Fig. I). Dadurch lassen sich die Eigenschaften des Sirahls insbesondere im Bereich der Grenzschicht Euft-Reinigungsmedium verbessern.
Zum Auswechseln der Austrittsdiise 6 genügt es. das Gehäuse 3 mil der darauf angeordneten Kuhrungshul.se Ζ > und der Bedienungshiilse 23 durch Verdrehen um die la; gsachse von >ier Sprilzleitung I abzuschrauben Ιλ im also im Betrieb einfach möglich, die Austrittscliisc 6 .iiiszüwcL hseln.
Auch iiie Montage der gesamten Düsenanordnung ist außerordentlich einfach. Zunächst werden bei noch nicht auf die Spritzleitung 1 aufgeschraubtem Gehäuse 3 die Wellenstücke 13 und 14 in die Bohrung 12 eingeschoben, daraufhin werden die beiden Kiihrungshainschalen 20 und 21 so über das Gehäuse 3 gelegt, daß die Verlängerungen 19 der Wellenstücke 13 und 14 in die entsprechenden Nuten oder Schlitze 27 eingreifen. Anschließend wird von der Rückseite her die Bedienungshülse 23 über die Führungshalbschalen 20 und 21 geschoben, wobei sich die Stege 24 zwischen die beiden f iihrungshalbschalen 20 und 21 schieben. Zur Fixierung der Bedienungshülse 23 auf dem Gehäuse 3 und damit zur Fixierung der gesamten Anordnung wird schließlich der Stift 30 durch den Schlitz 29 in eine entsprechende öffnung im Gehäuse eingesetzt und dort befestigt. Die fertige Einheit kann nun in der vorbeschriebenen Weise unter Zwischenschaltung einer Austrittsdüse auf die Spritzleitung aufgeschraubt werden und ist damit betriebsfertig.
Für einen besonders günstigen Betrieb der erfindungsgemäßen Spritzdüsenanordnung ist es vorteilhaft, wenn die Flächen 15 und 16 feingeschliffen oder poliert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Spritzdüsenanordnung für Hochdruckreinigungsgeräte mit einer Austrittsdüse mit kreisförmigem Querschnitt sowie einer stromabwärts von der Austrittsdüse angeordneten Verformungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungseinrichtung zwei um eine senkrecht zur Strahlrichtung verlaufende Drehachse verschwenkbare Einschwenkelemente (13, 14) mit dem Strahl
(11) zugewandten, im wesentlichen ebenen Flächen (15, 16) sowie eine die beiden Einschwenkelemente (13, 14) symmetrisch zur Strahlachse gegenüber dieser neigende Verstelleinrichtung (19, 22, 27) umfaßt, welche die beiden Einschwenkelemente (13, 14) derart verschwenkt daß der der Austrittsdüse (6) abgewandte Bereich der ebenen Flächen (15, 16) mehr oder weniger tief in den Rundstrahl (11) eintaucht.
2. Spritzdüsenanoranung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschwenkelemente einseitig'-iibgeflachte Wellenstücke (13r 14) sind, die gemeinsam in einer senkrecht zur Strahlrichtung in einem die Ausirittsdüse (6) umgebenden Gehäuse (3) angeordneten Bohrung (12) drehbar gelagert sind.
3. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Drehachse zwischen den Rächen (15,16) Abstandselemente (18) angeordnet sind.
A. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (18) Kugeln sind.
5. Spritzdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch geL-nnzeichnet, daß die Wellenstücke (13, 14/ je eine exzentrisch zur Drehachse angeordnete, seitlÄ. ι über die Bohrung
(12) vorstehende Verlängerung (19) aufweisen, mit deren Hilfe sie verschwenkbar sind.
6. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (3) eine um die Gehäuselängsachse drehbare Führungshülse
(22) mit zwei diametral gegenüberliegenden, symmetrischen, schraubenförmigen Nuten (27) angeordnet ist, wobei die an gegenüberliegenden Enden aus der Bohrung (12) herausragenden Verlängerungen (19) in die entsprechenden Nuten (27) hineinragen.
7. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die FührungshUlsc (22) zweiteilig ausgebildet und von einem Bedienungsteil
(23) überfangen ist, der mit den beiden Teilen (20,21) der Führungshülse (22) drehfest verbunden ist.
8. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsteil (23) aus eiRem schlecht wärmeleitenden Material besteht.
9. Spritzdüsenanordnung nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschwenkelemente (13, 14) zumindest im Bereich der Flächen (IS, 16) aus korrosions- und verschleißfestem Material bestehen.
10. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Malertal gehärteter Edelstahl, Keramik oder Hartmetall ist.
11. Sprit/.düsenanordnung nach Anspruch 9 <rder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Strahl (II) eintauchenden Bereiche der Flächen (15, 16) durch Einsätze (36) aus einem korrosions- und verschleißfesten Material gebildet sind.
IZ Spritzdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Strahlrichtung verlaufende Nuten (37) in die Flächen (15,16) eingelassen sind, die sich über die ί gesamte Länge der Flächen (15,16) erstrecken.
13. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dafl das Innere des Gehäuses (3) im Bereich vor dem Verformungsorgan (35) mit dem Außenraum in Verbindung steht,
ίο
14. Spritzdüsenanordnung nach einem aar voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (6) austauschbar ist
15. Spritzdüsenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) auf eine Spritzleitung (1) aufschraubbar ist und dabei mittels eines Anschlages (4) die Austrittsdüse (6) gegen die Stirnseite (7) der Spritzleitung (1) preßt.
16. Spritzdüsenanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkelemente in der Bohrung selbsthemmend gelagert sind.
17r Spritzdüsenanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (15,16) feingeschliffen oder poliert sind.
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