DE19700054C1 - Heißwasser-/Heißdampf-Strahldüse - Google Patents
Heißwasser-/Heißdampf-StrahldüseInfo
- Publication number
- DE19700054C1 DE19700054C1 DE1997100054 DE19700054A DE19700054C1 DE 19700054 C1 DE19700054 C1 DE 19700054C1 DE 1997100054 DE1997100054 DE 1997100054 DE 19700054 A DE19700054 A DE 19700054A DE 19700054 C1 DE19700054 C1 DE 19700054C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- funnel
- jet nozzle
- outlet
- jet
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/02—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
- B05B1/04—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
- B05B1/042—Outlets having two planes of symmetry perpendicular to each other, one of them defining the plane of the jet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/16—Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
Landscapes
- Nozzles (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahldüse zum Einsatz bei Vorrichtungen zur
Entfernung von insbesondere Beschichtungen auf Oberflächen mittels heißem und
unter Druck stehendem Wasser.
Solche mit heißem Wasser bzw. heißem Dampf betriebene Strahldüsen sind aus
dem DE 93 20 958 U1 und der DE-OS 29 06 648 bekannt, sie werden zur Reinigung
von Oberflächen von beispielsweise Mauerwerk, Metallflächen etc. verwendet und
speziell dann, wenn die Verschmutzungen auf solchen Oberflächen durch
Wärmeeinfluß leichter entfernbar sind. Dazu ist der in diesen bekannten Strahldüsen
vorgesehene axiale Auslaß als Flachstrahldüse ausgebildet.
Die in dem DE 93 20 958 U1 beschriebene Flachstrahldüse weist einen sich in
Strömungsrichtung konisch verengenden Strömungskanal auf, der in einen der
Auslaßöffnung stromaufwärts vorgelagerten kreiszylindrischen Abschnitt übergeht,
wobei im Bereich des Überganges des konischen Abschnittes des Strömungskanals
in den kreiszylindrischen Abschnitt des Strömungskanals im kreiszylindrischen
Abschnitt auf diametral gegenüberliegenden Seiten symmetrisch zueinander
ausgebildete und angeordnete taschenförmige Erweiterungen des Strömungskanals
angeordnet sind, die sich im wesentlichen über den gesamten Durchmesser des
kreiszylindrischen Abschnittes erstrecken und eine einen Teil der durch den
konischen Abschnitt strömenden Flüssigkeit im wesentlichen quer in den
zylindrischen Abschnitt einleitende Umlenkfläche aufweisen. Diese Ausbildung des
axialen Auslasses dieser bekannten Flachdüse ist verhältnismäßig schwierig
herzustellen, d. h., solche Flachdüsen sind sehr teuer.
Die in der DE-OS 29 06 648 gezeigte Flachdüse zeichnet sich gegenüber der in dem
vorgenannten Gebrauchsmuster beschriebenen Düse dadurch aus, daß sie noch
wesentlich aufwendiger durch die Anordnung einer Vielzahl von Einzelteilen
ausgebildet ist. Bei dieser bekannten Flachdüse kann allerdings der Austrittsstrahl in
seiner Form verändert werden, nämlich durch das im axialen Ausgang angeordnete
Verformungsorgan, das verschwenkbare Einschwenkelemente aufweist. Auch diese
Düse ist sehr aufwendig gestaltet und stellt eine sehr teure Alternative dar.
Beiden bekannten Flachdüsen ist gemeinsam, daß der letztlich aus ihnen
heraustretende Flachstrahl zwar gegenüber seiner Breite eine deutlich geringere
Dicke aufweist, jedoch aufgrund der speziellen Lenk- und Formvorrichtungen
innerhalb des axialen Auslasses der Flachdüse zu einer nicht unerheblichen
Streuung neigt, d. h., der aus diesen bekannten Flachdüsen heraustretende
Flachstrahl ist in seiner Konfiguration nicht scharf begrenzt.
Solche Flachstrahldüsen sind deshalb nicht dazu geeignet, das Problem zu lösen,
das sich bei der Entfernung von auf den vorgenannten Oberflächen aufgetragenen
Beschichtungen darstellt, die thermoplastischer Natur sind, beispielsweise
Farbanstriche auf Kunststoffbasis. Diese zu entfernenden Beschichtungen bilden
eine im wesentlichen geschlossene und elastisch zusammenhängende Schicht, die
auch bei Beaufschlagung durch heißes Wasser bzw. heißen Dampf mittels der
bekannten Strahldüsen nur sehr schwer zu entfernen ist und nicht ohne Einsatz
zusätzlicher Hilfsmittel, wie beispielsweise Spachtel oder sonstige spanabhebende
Werkzeuge durchzuführen ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine solche mittels heißem Wasser bzw.
heißem Dampf betriebene Strahldüse zu schaffen, die aus ihrem axialen Auslaß einen
Reinigungsstrahl mit einer besonderen Konfiguration abgibt, der nicht nur eine die zu
entfernende Beschichtung aufwärmende Wirkung hat, sondern auch eine
spanabhebende Wirkung, also ähnlich einem Spachtel unter die durch ihre
besonderen thermoplastischen Eigenschaften zusammenhängende Beschichtung
greift und deren Entfernung von der zu säubernden Oberfläche erleichtert.
Diese Aufgabe wird bei einer Strahldüse der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß diese eine rotationssymmetrische Kammer, die einen axialen Einlaß und einen
axialen Auslaß aufweist, und eine den axialen Auslaß verschließende Scheibe
umfaßt, in deren Mitte eine trichterförmige Öffnung vorgesehen ist, deren Trichter sich
zur Kammer hin erweitert, wobei der Trichter einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweist, dessen Breite B gegenüber der Höhe H mindestens doppelt so groß ist.
Die Ausbildung des Auslasses der Strahldüse als rechteckförmige Öffnung, wobei
deren Breite wesentlich größer ist als deren Höhe, gewährleistet, daß der aus dieser
Öffnung austretende heiße Wasserstrahl eine entsprechende Konfiguration aufweist,
also bei einer bestimmten Breite eine nur geringe Höhe aufweist. Aufgrund dieser
Konfiguration des Heißwasserstrahles kann dieser gegen die von der zu reinigenden
Oberfläche abzulösenden Beschichtung nach Art eines Spachtels gerichtet werden
und dieser flache Heißwasserstrahl wirkt in der Weise, daß er zwischen Oberseite der
zu reinigenden Oberfläche einerseits und Unterseite der abzuhebenden Beschichtung
andererseits eindringt und dabei aufgrund seiner hohen Temperatur die Beschichtung
erwärmt und elastisch macht, so daß sie von der Oberfläche abgehoben wird.
Vorteilhaft weist der Querschnitt der Auslaßöffnung in ihrem unmittelbaren
Austrittsbereich bevorzugt Abmessungen von B × H = 1,6 mm × 0,7 mm auf.
Diese Querschnittsgröße des Austrittsbereiches gewährleistet am besten, daß der
aus der Strahldüse austretende flache Wasserstrahl nicht unmittelbar nach dem
Verlassen der Strahldüse seinen wäßrigen Aggregatszustand umwandelt in einen
dampfförmigen Aggregatszustand. Versuche haben gezeigt, daß bei dieser
vorgegebenen Konfiguration des Austrittsbereiches der Strahldüse der wasserförmige
Aggregatzustand des Reinigungsstrahles auf eine Länge bis zu 10 cm
aufrechterhalten bleibt, bevor dieser sich in den dampfförmigen Aggregatzustand
umwandelt.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind die breiten Trichterflächen
gegenüber der mittig durch die Auslaßöffnung verlaufende Längsachse der
Strahldüse jeweils unter einem Winkel α und die schmalen Trichterflächen
gegenüber der Längsachse jeweils unter einem Winkei β geneigt, wobei α bevorzugt
15° und β bevorzugt 80° groß ist.
Diese Ausbildung der Neigungen der Trichterflächen zueinander gewährleistet am
vorteilhaftesten die Ausbildung eines aus dem Austrittsbereich der Auslaßöffnung
austretenden möglichst flachen, aber breiten Reinigungsstrahls.
Vorteilhaft entspricht die Breite B des Trichters an der zur Kammer hin gerichteten
Seite der Scheibe dem Durchmesser DK der Kammer. Dies bedeutet, daß die Ecken
der Öffnung des Trichters an die zylindrische Innenwandung der Kammer grenzen.
Aufgrund der verhältnismäßig flachen Ausbildung des Trichters und der durch den
vorgewählten Durchmesser der Strahldüse begrenzten Breite des Trichters würde
die Scheibe nur eine sehr geringe Dicke aufweisen, die gegebenenfalls dem
anstehenden Druck des heißen Wassers nicht standhalten würde. Um einen solchen
Nachteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäß die Dicke der Scheibe größer als die
Tiefe des rechteckigen Trichters und weist die Scheibe eine sich nach außen an den
Austrittsbereich anschließende konzentrische Bohrung auf, deren Durchmesser DB
größer als die Breite des Austrittsbereiches des Trichters ist.
Durch diese Ausbildung der Scheibe wird einerseits erreicht, daß diese die statisch
ausreichende Dicke aufweist, um dem anstehenden Wasserdruck standzuhalten und
andererseits die durch den rechteckigen Austrittsbereich des Trichters gebildete
Form des Reinigungsstrahles nicht durch die in der Scheibe vorgesehene Bohrung
verändert wird.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird anhand der
Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a einen die Breite B des Trichters enthaltenden Längsschnitt durch die
Strahldüse,
Fig. 1b einen die Höhe H des Trichters enthaltenden Längsschnitt der Strahldüse,
Fig. 2 eine Ansicht der zur Kammer hin gerichteten Seite der den axialen Auslaß
der Strahldüse abschließenden Scheibe,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in den Fig. 1a und 1b in Längsschnitten gezeigte Strahldüse 1 weist einen
zylindrischen Querschnitt mit der Längs- und Symmetrieachse L auf.
Das durch die Strahldüse 1 hindurchgeführte heiße und unter Druck stehende
Wasser tritt in diese durch den axialen Einlaß 2 ein und verläßt die Strahldüse
durch den axialen Auslaß 3. Der Körper 4 der Strahldüse 1 weist ein für den
Anschluß einer für die Zuführung des heißen Wassers vorgesehenen und in den
Zeichnungen nicht dargestellten Zuleitung vorgesehenes Außengewinde 5 und ein
weiteres, zum axialen Auslaß 3 hin gerichtetes weiteres Außengewinde 6 auf, auf
welches eine Überwurfmutter 7 aufgeschraubt ist, die eine Scheibe 8, die den
axialen Auslaß 3 der Strahldüse 1 verschließt gegen den Körper 4 der Strahldüse
1 drückt und zwar unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 9.
Diese Scheibe 8 weist in ihrer Mitte eine trichterförmige Öffnung 10 auf, deren
Trichter 11 einen rechteckigen Querschnitt aufweist und sich zur
rotationssymmetrischen Kammer 12 der Strahldüse 1 hin erweitert.
Dabei ist die Breite B des Trichters annähernd so groß wie der Durchmesser DK der
Kammer 12 der Strahldüse 1. Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist
die Breite B des Trichters deutlich größer als seine Höhe H. Gleiches gilt
entsprechend für den unmittelbaren Austrittsbereich 13 des Trichters 11. Diese
besondere Ausgestaltung des Trichters 11 gewährleistet, daß der aus dem
unmittelbaren Austrittsbereich 13 austretende Wasserstrahl die gewünschte
Konfiguration, nämlich bei einer bestimmten Breite eine geringe Höhe aufweist, um
so nach Art eines Spachtels oder eines sonstigen spanabhebenden Werkzeuges
auf die von der zu reinigenden Oberfläche zu entfernenden Beschichtung einwirkt.
Da sich aufgrund der durch die Strahldüse 1 vorgegebenen Abmessungen nur eine
sehr geringe Tiefe T des Trichters ergeben kann, könnte die Scheibe 8, wenn ihre
Dicke DS dieser Tiefe T entsprechen würde, gegebenenfalls nicht dem Druck des
anstehenden Wassers standhalten. Aus diesem Grunde ist die Dicke DS der
Scheibe 8 größer, beispielsweise doppelt so groß wie die Tiefe T des Trichters 11
gewählt.
Um den aus dem unmittelbaren Austrittsbereich 13 des Trichters austretenden
flachen Wasserstrahl nicht in seiner Konfiguration zu behindern, schließt sich an
diesen unmittelbaren Austrittsbereich 13 eine nach außen gerichtete Bohrung 14
an, deren Durchmesser DB etwas größer ist als die Breite BA des unmittelbaren
Austrittsbereiches 13.
Bei dem in den Figuren gezeigten rechteckförmigen Trichter 10 sind die breiten
Trichterflächen 15 und 15' gegenüber der Längsachse L der Strahldüse 1
bevorzugt unter einem Winkel α von 15° geneigt und die schmalen Trichterflächen
16 bzw. 16' bevorzugt unter einem Winkel von 80°. Der Winkel α kann allerdings
zwischen 10° bis 45° und der Winkel β zwischen 20° bis 80° variieren.
Die breiten Trichterflächen 15 bzw. 15' formen den gewünschten, möglichst
messerscharfen Flachstrahl aus, wobei die schmalen Trichterflächen 16 bzw. 16'
eine Verdichtung des anströmenden heißen Wassers und somit eine Erhöhung der
Strömungsgeschwindigkeit und zum anderen auch die Breite des austretenden
Flachstrahls bewirken. Diese vorbeschriebene erfindungsgemäße Strahldüse 1 ist
in der Lage, den gewünschten flachen und formstabilen Heißdampfwasserstrahl
auszubilden und vermeidet insbesondere, daß sich unmittelbar nach dem
Austrittsbereich 13 ein diffuser und in alle Richtungen expandierender Dampfstrahl
entwickelt.
Mittels dieser Düse lassen sich insbesondere Dispersionsfarben, Lacke sowie
hitzelösliche Verunreinigungen ohne Zuhilfenahme von Chemikalien besonders
materialschonend von den zu reinigenden Oberflächen entfernen. Dadurch, daß
Wasser ohne sonstige Zusätze verwendet wird, ist der Einsatz einer solchen
Strahldüse umweltschonend.
Im übrigen ist auch festzustellen, daß sich durch die Verwendung dieser Düse mit
in einem Bereich von 50-250 bar unter Druck stehendem und in einem Bereich von
10° bis 15° heißem Wasser der Wasserverbrauch bis zu 50% reduzieren läßt, da
nämlich aufgrund der starken Komprimierung des Heißdampfstrahls der
Wirkungsgrad der thermo-abrasiven Reinigung bis zu 300% erhöhen läßt.
Claims (5)
1. Strahldüse zum Einsatz bei Vorrichtungen zur Entfernung von insbesondere
Beschichtungen auf Oberflächen mittels heißem und unter Druck stehendem Wasser
mit einer rotationssymmetrischen Kammer (12), die einen axialen Einlaß (2) und
einen axialen Auslaß (3) für das Wasser aufweist und mit einer den axialen Auslaß
(3) verschließenden Scheibe (8), in deren Mitte eine trichterförmige Auslaßöffnung
(10) vorgesehen ist, deren Trichter (11) sich zur Kammer (12) hin erweitert, wobei
der Trichter (11) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, dessen Breite B
gegenüber seiner Höhe H mindestens doppelt so groß ist.
2. Strahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Auslaßöffnung (10) in ihrem unmittelbaren Austrittsbereich (13) bevorzugt eine
Abmessung von B × H = 1,6 mm × 0,7 mm aufweist.
3. Strahldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die breiten
Trichterflächen (15 bzw 15') gegenüber der mittig durch die Auslaßöffnung (10)
verlaufende Längsachse (L) der Strahldüse (1) jeweils unter einem Winkel α und die
schmalen Trichterflächen (16 bzw. 16') gegenüber der Längsachse (11) jeweils unter
einem Winkel β geneigt sind, wobei α zwischen 10° bis 45° variieren kann, aber
bevorzugt 15° beträgt und β zwischen 20° bis 80° variieren kann, bevorzugt aber 80°
beträgt.
4. Strahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite B des Trichters an der zur Kammer (12) hin gerichteten Seite der Scheibe (8)
dem Durchmesser (DK) der Kammer (12) entspricht.
5. Strahldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke (DS) der Scheibe (8) größer ist als die Tiefe (T) des rechteckigen Trichters (11)
und die Scheibe (8) eine sich nach außen an den Austrittsbereich (13)
anschließende konzentrische Bohrung (14) aufweist, deren Durchmesser (DB)
größer als die Breite (BA) des Austrittsbereichs (13) des Trichters (11) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100054 DE19700054C1 (de) | 1997-01-02 | 1997-01-02 | Heißwasser-/Heißdampf-Strahldüse |
EP97121779A EP0861690A3 (de) | 1997-01-02 | 1997-12-10 | Heisswasser-Heissdampf-Strahldüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100054 DE19700054C1 (de) | 1997-01-02 | 1997-01-02 | Heißwasser-/Heißdampf-Strahldüse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700054C1 true DE19700054C1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7816777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100054 Expired - Fee Related DE19700054C1 (de) | 1997-01-02 | 1997-01-02 | Heißwasser-/Heißdampf-Strahldüse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0861690A3 (de) |
DE (1) | DE19700054C1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10049108B4 (de) * | 2000-10-04 | 2006-02-09 | Remmers Baustofftechnik Gmbh | Strahldüsenanordnung |
DE10163102A1 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-10 | Alto Deutschland Gmbh | Hochdruckdüse, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906648A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-08-28 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Spritzduesenanrodnung fuer hochdruckreinigungsgeraete |
DE9320958U1 (de) * | 1993-02-09 | 1995-07-06 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Flachstrahldüse für ein Hochdruckreinigungsgerät |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1373520A (fr) * | 1963-10-31 | 1964-09-25 | Tête de projection notamment pour pulvérisateur ou autres applications, ainsi que les pulvérisateurs ou autres pourvus de ce dispositif ou dispositif similaire | |
FR2353335A1 (fr) * | 1976-06-04 | 1977-12-30 | Instruments Sa | Embout pour former un jet liquide en lame mince |
DE4104019C1 (de) * | 1991-02-09 | 1992-04-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DK171017B1 (da) * | 1993-11-25 | 1996-04-22 | Kew Ind As | Fladstråledyse, navnlig til en højtryksrenser |
-
1997
- 1997-01-02 DE DE1997100054 patent/DE19700054C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-12-10 EP EP97121779A patent/EP0861690A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906648A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-08-28 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Spritzduesenanrodnung fuer hochdruckreinigungsgeraete |
DE9320958U1 (de) * | 1993-02-09 | 1995-07-06 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Flachstrahldüse für ein Hochdruckreinigungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0861690A3 (de) | 1999-03-17 |
EP0861690A2 (de) | 1998-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0171448B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Stein- und Metalloberflächen | |
DE102010012326B4 (de) | Strahlregler | |
DE1500595C3 (de) | Vollkegelzerstaubungsduse | |
DE2102252A1 (de) | Luftfreie Spritzpistole | |
DE1923234A1 (de) | Verfahren und Spritzduese zum Erzeugen eines Faecherstrahles | |
DE8306606U1 (de) | Ringspaltdüse und deren Verwendung in einem Fließbetttrockner | |
DE2819345C3 (de) | An dem Strahlrohr eines Spriihreinigungsgerätes auswechselbar befestigbarer Mehrfachdüsenkopf | |
DE3544340A1 (de) | Doppelzweckduese | |
EP1343591B1 (de) | Düseneinrichtung | |
DE19700054C1 (de) | Heißwasser-/Heißdampf-Strahldüse | |
DE1775286A1 (de) | Verstellbarer,mehrstrahliger Duesenkopf fuer Springbrunnen | |
DE724706C (de) | Spritzvorrichtung mit am Duesenkopf vorgesehenen Hilfsduesen | |
DE2302223C3 (de) | Sprühvorrichtung | |
DE3309742A1 (de) | Brausekopf mit einem brauseeinsatz | |
AT507662B1 (de) | Sprühdüse | |
DE102004001222B4 (de) | Düseneinheit und Gargerät mit einer Düseneinheit | |
DE10321432B4 (de) | Wasserstrahldüse | |
AT329012B (de) | Vorrichtung zum mischen von stromungsfahigen medien | |
DE3836052C1 (en) | Rotor nozzle for a high-pressure cleaning implement | |
DE860144C (de) | Luftschaumerzeuger | |
DE10049108B4 (de) | Strahldüsenanordnung | |
DE19519135C5 (de) | Kombistopfen | |
AT221781B (de) | Mörtelspritzgerät | |
DE2015657C3 (de) | Spritzpistole, insbesondere für körnige oder dickflüssige Überzugsmittel | |
DE2111829C3 (de) | Selbstreinigender Sprühkopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: REMMERS BAUSTOFFTECHNIK GMBH, 49624 LOENINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |