DE724706C - Spritzvorrichtung mit am Duesenkopf vorgesehenen Hilfsduesen - Google Patents
Spritzvorrichtung mit am Duesenkopf vorgesehenen HilfsduesenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
- B05B7/0815—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter
- B05B7/0823—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter comprising a rotatable spray pattern adjusting plate controlling the flow rate of the spray shaping gas jets
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Description
- Spritzvorrichtung mit am Düsenkopf vorgesehenen Hilfsdüse Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzvorrichtung mit am Düsenkopf vorgesehenen Hilfsdüsen zum Formen des Spritzstoffstrahles. Bei den bekannten Spritzvorrichtungen sind die Hilfsdüsen derart gerichtet, daß die aus ihnen austretenden Formstrahlen in der Achse des Spritzstrahles gegeneinander treffen und dadurch den Farbstrahl zu einem geschlossenen Breitstrahl formen. Wegen der verschiedenen Beschaffenheit des Spritzmaterials muß zur Erzielung eines für jeden Spritzstoff gleichmäßig geformten Breitstrahls die Stärke der Einwirkung der Formstrahlen auf den Farbstrahl regelbar sein. Bei einer bekannten Spritzvorrichtung ist schon in der zu den Düsen führenden Preßluftleitung ein Drosselglied vorgesehen, das aber zugleich die zur Hauptdüse strömende Preßluft drosselt. Daher kann die Spannung der aus den Hilfsdüsen ausströmenden Preßluft nicht unabhängig von der den Stoffstrahl erzeugenden Preßluft geregelt und somit auch nicht die Einwirkung der Formstrahlen auf den Hauptstrahl willkürlich in den Bedürfnissen entsprechender Weise geändert werden. Bei einer anderen bekannten Spritzvorrichtung ist zwar eine Öffnung, durch welche die Preßluft zu. den Hilfsdüsen gelangt, durch einen Ventilkegel absperrbar; aber dieses Absperrmittel ist für eine feine Regelung der Luftspannung an den Hilfsdüsen ungeeignet. Erfindungsgemäß ist eine weitgehende Regelung der Preßluftspannung an den Hilfsdüsen und damit eine Regelbarkeit der breitdrückenden Wirkung der Hilfsluftstrahlen unabhängig von der den Stoffstrahl erzeugenden Preßluft dadurch erreicht, daß an dem Düsenkörper ein Preßluftregelorgan für die Hilfsdüsen, :bestehend aus einem Stellring mit Luftkanälen, angeordnet und mit im Düsenkörper eingelassenen Kanälen verbunden ist.
- Damit ferner die Regelbarkeit der Stärke der Formstrahlen bei der Formung des Farbstrahles noch besser zur Auswirkung kommt, ist erfindungsgemäß die Einwirkung der Formstrahlen auf den Farbstrahl derart abgeändert, daß sie den Farbstrahl nicht durch Gegeneinandertreffen breitdrücken, sondern durch Aneinandervorbeistreichen den Farbstrahl auseinanderziehen. Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck die Hilfsdüsen in ihrer Strahlrichtung parallel gegeneinander versetzt angeordnet. Bei einer bekannten Spritzvorrichtung ist schon eine tangentiale Einwirkung der formgebenden Hilfsstrahlen auf den Farbstrahl zu -dem Zweck vorgesehen, eine schneckenförmige oder verzwirnende Wirbelung der vom Luftstrom getragenen Farbteilchen innerhalb .des Luftstromes hervorzubringen, ohne die im wesentlichen zylindri-sche Form des Hauptstrahles zu verändern. Dagegen wird, besonders unterstützt durch die vorher erwähnte Regelb,arkeit der Stärke der formgebenden Hilfsstrahlen, der kegelige Spritzstrahl durch die erfindungsgemäße Art der Einwirkung der Hilfsstrahlen auf den Hauptstrahl in seiner Form verändert und zu einem Breitstrahl auseinandergezogen. Bei entsprechender Regelung der Stärke der Hilfsstrahlen wird nicht eine Drehung der Teilchen innerhalb des kegeligen Spritzstrahles um seine Achse herbeigeführt, sondern jeder Formstrahl geht in seiner Richtung weiter und wirkt auf eine Hälfte des Spritzstoffstrahles im Sinne des Ablenkens und Ausziehens in der eigenen Strahlrichtung. Der Wirkungsunterschied gegenüber der Vorrichtung, bei welcher die den Spritzstoffstrahl breitdrückenden Preßluftstrahlen in gleicher Ebene aufeinanderprallen, prägt sich darin aus, daß beim Erfindungsgegenstand der Spritzstoffstrahl in gleicher Richtung mit den beiden Formstrahlen, :bei den bekannten Vorrichtungen aber quer zu dieser Richtung verbreitert wird.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Beschränkung auf die zum Verständnis erforderlichen Teile .einer Spritzpistole.
- Abb. i ist ein Schnitt durch den Spritzkopf in Achsenrichtung, Abb. 2 ein Querschnitt nach Linie A-13 der Abb. i ; Abb. 3 zeigt in einer Vorderansicht die Anordnung von zwei Formstrahldüsen, deren Luftstrahlen aneinander vorbeigehen; Ab. 4 zeigt in einer Vorderansicht die Anordnung von vier kreuzweise angeordneten Seitenluftdüsen, deren Luftstrahlen paarweise aneinander vorbeiströmen.
- Der Hauptkörper i der Spritzpistole besitzt die Bohrung 13, in welche der Spritzstoff durch die Leitung i i zutritt. In die Bohrung 13 des Hauptkörpers i ist die Spritzstoffdüse g eingeschraubt. Auf einen mit Schraubgewinde versehenen Vorsprung des Hauptkörpers i ist der Spritzkopf 14 aufgeschraubt, auf dessen kegelstumpfförmig abgeschrägtes Ende der entsprechende hohlkeglig gestaltete Abschlußkörper 7, der die Luftdüsen enthält, ,aufgesetzt und mit dem Spritzköpf durch eine Überwurfringmutter 6, welche auf ein Außengewinde des Spritzkopfes 14 aufgeschraubt ist, verbunden ist. Der von dem Spritzkopf und dem Abschlußkörper 7 umschlossenen Luftkammer 15 wird die Preßluft durch einen Preßluftkanal 4, der an seinem Ende als Ringkanal 4" ausgebildet ist, des Hauptkörpers i zugeführt.
- Der Abschlußkörper enthält die mit der Spritzstoffdüse gleichachsige Zerstäuberdüse 16 und die zur Achse der Zers.täuberdüse Schräg gerichteten Hilfspreßluftdüsen 12. Letztere stellen durch einen Ringkanal 17 des Abschfußkörpers 7 mit einer ringförmigen Ausdrehung 8 an der Kegelstumpffläche d@@s S, ritzkopfes i4 in Verbindung, welch letztere ilükrseits wieder durch Kanäle 5 des Spritzhoipfes mit einer Ringkammer 18 in Verbin-Jung stehen, die in Gestalt einer ringnutförmigen Ausdrehung in einem Stellring 2 angebracht ist. Der Stellring ist zwischen der Rückseite des Spritzkopfes 14 und einer ringförmigen Anlagefläche des Hauptkörpers auf einer zylindrischen Abdrehung des Hauptkörpers i drehbar gelagert. Die Ringnutkammer 18 .des Stellringes 2 steht durch radiale schlitzförmige Aussparungen io, die von der inneren Mantelfläche des Stellringes ausgehen, und durch in gleicher radialer Ebene angebrachte schlitzförmige Aussparungen i9 des Hauptkörpers i mit dem Preßluftringkanal .4a des Hauptkörpers i in Verbindung.
- In der durch Abb. 2 veranschaulichten Stellung des Stellringes :2 decken sich die Schlitzkanäle io des Stellringes 2 und ig des Hauptkörpers, so daß Preßluft durch die Kanäle und Kammern 18, 5, 8,- 7 zu den Hilfsdüsen 12 Zutritt hat und aus diesen ausströmt. Durch Verdrehen :des Stellringes wird der Durchgangsquerschnitt zwischen den Spritzkanälen io und ig verringert und die Preßluft gedrosselt. Man hat es also durch entsprechende Drehung des Stellringes :2 in der Hand, die aus den Hilfsdüsen ausströmende Preßluft im Verhältnis zu dem im Hauptkanal 4., 4a und der Kammer 15 herrschenden Druck mehr oder weniger zu drosseln. Dreht man den Stellring mehr in der Richtung o (Abb. 2), so erhält .man eine geringere Preßluftausströmung an den Hilfsdüsen 12, welche die Formung des Spritzstoffstrahles bewirken. Je kleiner der Durchgangsquerschnitt zwischen den Schlitzkanälen io und ig ist, um so geringer wird die formverhindernde Wirkung der aus den Düsen 12 austretenden Preßluftstrahlen. Ist der Stellring genügend weit in der Richtung o gedreht, dann ist der Zutritt der Preßluft zur kinglzammer 18 vollkommen abgesperrt, so daß die Preßluft nur aus der Zerstäuberdüse 16 ausströmt und der Spritzstrahl seine runde Ouerschnittsform behält.
- Die Kanäle io, ig brauchen nicht unbedingt die in den Abb. i und 2 dargestellte Schlitzform zu besitzen. Sie können vielmehr auch z. B. Kreisquerschnitt besitzen oder aus mehreren nebeneinander angeordneten Bohrungen bestehen. Die gegenüberstehenden Preßluftdüsen sind, wie Abb. 3 zeigt, derart gegeneinander versetzt, daß ihre Achsen in zwei zueinander parallelen Ebenen gerichtet sind, zwischen welchen die Spritzstrahl-achse in gleicher Entfernung von beiden durchgeht. Bei der durch Abb, q. veranschaulichten Sonderausführung sind vier Seitenluftdüsen kreuzweise derart angeordnet, daß ihre Luftstrahlen paarweise aneinander vorbeiströmen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzvorrichtung mit am Düsenkopf vorgesehenen Hilfsdüsen zum Formen des Spritzstoffstrahles, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Düsenkörper (i) ein Preßluftregelorgan für die Hilfsdüsen (12), bestehend aus einem Stellring (2) mit Luftkanälen (io), angeordnet und mit im Düsenkörper eingelassenen Kanälen (i9) verbunden ist.
- 2. Spritzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdüsen (12) in ihrer Strahlrichtungparallel gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH145889D DE724706C (de) | 1935-12-10 | 1935-12-10 | Spritzvorrichtung mit am Duesenkopf vorgesehenen Hilfsduesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH145889D DE724706C (de) | 1935-12-10 | 1935-12-10 | Spritzvorrichtung mit am Duesenkopf vorgesehenen Hilfsduesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE724706C true DE724706C (de) | 1942-09-04 |
Family
ID=7179796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH145889D Expired DE724706C (de) | 1935-12-10 | 1935-12-10 | Spritzvorrichtung mit am Duesenkopf vorgesehenen Hilfsduesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE724706C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1935
- 1935-12-10 DE DEH145889D patent/DE724706C/de not_active Expired
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