DE808538C - Pressluft-Spritzpistole - Google Patents

Pressluft-Spritzpistole

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DE808538C
DE808538C DEP5129A DEP0005129A DE808538C DE 808538 C DE808538 C DE 808538C DE P5129 A DEP5129 A DE P5129A DE P0005129 A DEP0005129 A DE P0005129A DE 808538 C DE808538 C DE 808538C
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DE
Germany
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spray gun
valve
stroke
gun according
air
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Expired
Application number
DEP5129A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert F Albach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albach & Co
Original Assignee
Albach & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albach & Co filed Critical Albach & Co
Priority to DEP5129A priority Critical patent/DE808538C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE808538C publication Critical patent/DE808538C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
    • B05B7/062Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet
    • B05B7/066Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet with an inner liquid outlet surrounded by at least one annular gas outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Preßluft-Spritzpistole Gegenstand der Erfindung ist eine durch Preßluft betriebene Spritzpistole, die in erster Linie zum Aufspritzen von Farbe bestimmt ist, aber auch zum Verspritzen oderAuftragen von irgendwelchen anderen Flüssigkeiten und pulverförmigen Massen benutzt werden kann. Das Neue gegenüber den bisher bekannten Spritzpistolen besteht darin, daß das Farb- und das Luftventil gleichachsig hintereinander gelagert sind, so daß beide Ventile gemeinsam und leicht ohne Benutzung besonderer Werkzeuge herausgenommen und gereinigt werden können. Dabei sind die beiden Ventile so miteinander verbunden, daß sie unabhängig voneinander eingestellt werden können, und zwar ist es möglich, den Anfang der Hubbewegung des Farbventils und die Größe seines Hubes einzustellen und der jeweilig gewii;nschten Öffnung des Luftventils anzupassen, wodurch sich die Dauer der Vorluft, d. h. der Luftzuführung zur Düse vor Zutritt der Farbe, regeln läßt. Diese Einstellung des Farbventils erfolgt durch Drehen der nach außen tretenden Luftventilspindel und kann während des Betriebes vorgenommen werden. Ebenso läßt sich in einfacher Weise der Hub des Luftventils und Farbventils und damit die Stärke des Luftstrahles regeln, indem man einen gegenüber der Ventilspindel sitzenden Schraubenbolzen verstellt, was gleichfalls während des Betriebes möglich ist.
  • Der in bekannter Weise drehbare Düsenkopf ist mit schräggerichteten Bohrungen versehen und erhält die Druckluft über einen im Hauptkörper der Pistole angeordneten Hahn, dessen Bohrungen wahlweise mit einer der beiden schrägen Bohrungen oder auch mit beiden zugleich in Verbindung gesetzt werden können. Dadurch lassen sich dann die verschiedensten Strahlarten erzielen, alsoRundstrahl, Flachstrahl in senkrechter oder in waagerechter Ebene, Schrägstrahl aufwärts, Schrägstrahl abwärts usw.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Pistole ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Bild i die ganze Pistole im Längsschnitt, Bild 2 einen Schnitt nach der Linie A-B des Bildes i und Bild 3 einen Schnitt nach der Linie C-D des Bildes i ; Bild 4 zeigt den Stellhebel des Lufthahnes und Bild 5 diesen Hahn im Schnitt E-F; die Bilder 6 bis 13 zeigen verschiedene Formen der Düse der Pistole.
  • In dem Pistolenkörper i sind gleichachsig hintereinander das nadelförmige Farbventil e und das kegelförmige Luftventil 3 angeordnet. Die Spindel des letzteren ist durch eine Stopfbüchse 4 nach hinten geführt und trägt am Ende einen senkrecht durchgesteckten Bolzen 5. Gegenüber ist als verstellbarer Anschlag ein Schraubenbolzen 6 angeordnet, der den Hub des Luftventils 3 und Farbventils 2 begrenzt. Eine Feder 8 drückt das Ventil in die Schlußlage. Der vordere Teil der Ventilspindel ist in eine Hülse 9 eingeschraubt, in die die das Farbventil bildende Nadel 2 eingreift, welche Nadel am hinteren Ende den Bund io trägt. Die Feder i i drückt die Nadel über den Druckbolzen 1 j a ständig nach vorn. Durch Drehen der Ventilspindel an ihrem Querbolzen 5 kann man die Hülse 9 in der Längsrichtung verschrauben und dadurch den Abstand zwischen der Hülse 9 und dem Bund io der Nadel verändern, was einer Veränderung des Anfanges des Nadelhubes und damit einer Veränderung der Dauer der Vorluft entspricht.
  • Die Öffnung der Ventile erfolgt durch Drücken auf den Abzughebel 12, der um die Bolzenschrauben 13 drehbar ist, welche Schrauben in einer Drehhülse 14 gelagert sind. Durch den Hebel 15 kann die Drehhülse verstellt werden. Der Abzughebel trägt die beiden Schrauben 16, die als Mitnehmer für die Ventilspindel dienen und vor der Hülse 9 stehen. Soll das Vorderteil der Pistole behufs Reinigung oder Auswechslung abgenommen werden, so braucht man nur die Hülse 14 mittels Hebel 15 zu drehen, wodurch der hakenförmige Ansatz 37 des Körpers ja freigegeben wird. Nach Lösen der den Anschlagbolzen 6 tragenden Verschlußkappe 17 und des Verschlußstückes 7 können beide Ventile 2 und 3 herausgenommen werden.
  • Die Farbe oder eine andere zu zerstäubende Masse wird durch den Kanal 18 der Düse i9 zugeführt. Die Druckluft tritt durch den Kanal 20 in den Raum 21 hinter das Ventil 3 und fließt, wenn dieses geöffnet ist, über den Ringraum 22 und den Kanal 23 zu dem Raum 24, aus dem sie nach Passieren des zwischen der Außenwand der Düse i9 und der Innenwand der Düse 31 gelegenen Ausgleichraumes unmittelbar vor die Düse i9 tritt und die durch diese austretende Flüssigkeit als Rundstrahl zerstäubt.
  • Von dem Ringraum a2 führt ein zweiter Kanal 25 zu einem im Pistolenkörper eingebetteten Hahn 26, der, wie aus Bild 5 ersichtlich ist, vier Querbohrungen besitzt, die je nach der Stellung des Hahnes mit den Kanälen 27 und 28 einzeln oder zusammen in Verbindung treten, von denen die Luft den Ringkanälen 29 bzw. 30 zugeführt wird. Davor sitzt, von der Überwurfmutter gehalten, der drehbare Düsenkopf 31, der die schräg gerichteten Bohrungen 32 und 33 besitzt. Tritt infolge entsprechender Stellung des Hahnes 26 die Luft durch beide Bohrungen 32 und 33 aus, so flacht sich der Rundstrahl zu einem Flachstrahl ab, der je nach der Stellung des Düsenkopfes 31 senkrecht oder waagerecht oder schräg steht. Wird eine der Bohrungen durch den Hahn verschlossen, so entsteht ein Schrägstrahl nach oben oder nach unten bzw. nach rechts oder nach links in beliebiger Ebene. Die Einstellung des Hahnes erfolgt mittels des Griffes 34 an einer entsprechenden Teilung.
  • Der Pistolenkörper ist in zwei Teile geteilt, die durch einen Haken, Riegel, Schrauben o. dgl. zusammengehalten werden, wodurch die Reinigung der inneren Teile ermöglicht wird. In den Bildern 6 bis 13 sind verschiedene Ausführungsformen der Düse dargestellt, die gestatten, den Zerstäubungsstrahl besonderen Verhältnissen anzupassen.
  • Einige dieser Düsen (Bild 6, 7, 8) sind außen zylindrisch gestaltet, so daß der Luftstrahl teils an der gekrümmten Innenfläche der umgebenden Hülse nach außen entlang geleitet wird.
  • Andere Düsen (Bild 9, 10, 11, 12) sind ballig ausgeführt, die nach Bild 13 kegelförmig, was den Strahl auch mehr nach innen zu ablenkt.
  • Durch die Adhäsion an den gekrümmten Flächen erfolgt eine Teilung des Ringluftstrahles, so daß nur der innere Teil dieses Strahles zur Zerstäubung der aus der Düse i9 austretenden Masse dient, während der äußere Teil den Sprühstrahl als Mantel umgibt und dabei auch den Sprühstrahl auseinanderziehend verbreitert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßluft - Spritzpistole, dadurch gekennzeichnet, daß das Luft- und das Farbventil gleichachsig hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der Hubbewegung des Farbventils und sein Hub unabhängig von dem Hub des Luftventils einstellbar sind.
  3. 3. Spritzpistole nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Hubes des Farbventils und die des Hubanfangs durch Drehen der Hubventilspindel erfolgt.
  4. 4. Spritzpistole nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Luft- und Farbventils durch einen Anschlag einstellbar ist.
  5. 5. Spritzpistole nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführung zu den schrägen Bohrungen des Düsenkopfes durch einen im Hauptkörper der Pistole angeordneten Hahn erfolgt, dessen Bohrungen wahlweise mit einer der beiden Bohrungen des drehbaren Düsenkopfes oder mit beiden gleichzeitig in Verbindung gesetzt werden können, so daß Rund-, Flach- und Schrägstrahl, auch in verschiedenen Ebenen, entstehen.
  6. 6. Spritzpistole nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse außen zylindrisch oder ballig bzw. kugelförmig an ihrer Außenwand ausgebildet ist.
  7. 7. Spritzpistole nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das masseführende Vorderteil durch schnell lösbaren Verschluß, z. B. einen Haken o. dgl., abnehmbar gestaltet ist.
DEP5129A 1948-10-02 1948-10-02 Pressluft-Spritzpistole Expired DE808538C (de)

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DE (1) DE808538C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1012545B (de) * 1952-02-29 1957-07-18 August Harder Spritzpistole mit einer auswechselbaren Duesennadel
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EP4212249A1 (de) 2022-01-18 2023-07-19 Krautzberger GmbH Spritzapparat mit vorluftsteuerung

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