DE802442C - Duesenkopf fuer Farbspritzpistolen - Google Patents
Duesenkopf fuer FarbspritzpistolenInfo
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- DE802442C DE802442C DE1948802442D DE802442DA DE802442C DE 802442 C DE802442 C DE 802442C DE 1948802442 D DE1948802442 D DE 1948802442D DE 802442D A DE802442D A DE 802442DA DE 802442 C DE802442 C DE 802442C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
- B05B7/0815—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter
- B05B7/083—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter comprising rotatable spray shaping gas jet outlets
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Description
- Düsenkopf für Farbspritzpistolen Bei Farbspritzpistolen wird die Form und die Richtung des Farbstrahls häufig durch zusätzliche Luftstrahlen variiert. Dabei werden in den aus einem Farb-Luft-Gemisch bestehenden Hauptstrahl, der ohne Beeinflussung die Form eines schlanken Kegels hat und als Rundstrahl bezeichnet wird, von der Seite her unter einem bestimmten Neigungswinkel zur Mittelachse des Hauptstrahles ein oder mehrere Luftstrahlen eingeblasen. Wenn diese zusätzlichen Luftstrahlen von zwei einander gegenüberliegenden Seiten auf den Hauptstrahl treffen, so nimmt dieser statt der runden eine flache Form an. Dieser Flachstrahl kann dann bei manchen Pistolen entweder mit senkrecht oder mit waagerecht stehender Ebene verspritzt werden. Wird dagegen nur ein einziger Hilfsstrahl von einer Seite her in den Hauptstrahl geblasen, so wird dieser abgelenkt und eignet sich dann besonders zum Behandeln von Unterkanten und Hohlrauminnenflächen. Die bisher bekannten Mittel zur Umstellung einer Farbspritzpistole auf eine andere Strahlform oder -richtung sind sehr verwickelt und entsprechend kostspielig. Durch die Erfindung ist eine besonders einfache Gestaltung dieser Verstellorgane lediglich durch entsprechende Ausbildung des Düsenkopfes der Farbspritzpistole geschaffen. Diese Gestaltung erfordert keinerlei zusätzliche Elemente gegenüber einer Farbspritzpistole ohne Verstellmöglichkeit. Gemäß der Erfindung ist im wesentlichen vorgesehen, daß der im Pistolenkörper liegende und in die zum Anschluß der Luftdüse dienende Stirnfläche dieses Körpers mündende Luftkanal mit anderen Aussparungen in dieser Stirnfläche in Verbindung steht, die derart verteilt sind, daß bei vorbestimmten Winkelstellungen der Luftdüse zum Pistolenkörper, die in dieser vorgesehenen beiden Kanäle für die Hilfsluft jeweils einen anderen, der gewünschten Strahlbeeinflussung entsprechenden .lnschluß an-die Aussparungen und den Luftkanal im Pistolenkörper finden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Pistolenkopfes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. i stellt einen Längsschnitt durch den Düsenkopf dar; Fig. 2 ist eine Ansicht gegen die Stirnfläche des Pistolenkörpers; die Fig. 3 bis 6 stellen Ansichten gegen die Stirnseite des Pistolenkopfes entgegen der Strahlrichtung gesehen dar; Fig. 7 ist eine Teilansicht eines Einzelteils.
- In Fig. i ist von dem im übrigen nicht gezeichneten Pistolenkörper nur die Pistolenmündung dargestellt, wobei die Richtung des Pistolenlaufs waagerecht liegt. Bei den folgenden Erläuterungen und in den Ansprüchen sind die Begriffe waagerecht und senkrecht in bezug auf diejenige Lage der Pistole angewendet, bei der der Pistolenlauf waagerecht und der Pistolengriff senkrecht unterhalb des Pistolenlaufes liegt.
- Gegen die in der Fig. 2 in Ansicht gezeichnete Stirnfläche des Pistolenkörpers i ist mit Hilfe einer Überwurfmutter 2 die Luftdüse 3 festgespannt. Außerdem ist die Farbdüse 4 durch ihr in die Pistolenmündung eingeschraubtes Ende mit einer Auflageschulter 41 gegen die erwähnte Stirnfläche des Pistolenkörpers i gespannt. Eine im Innern der Farbdüse geführte und mit einer kegeligen Spitze 51 in die entsprechende kegelige Düsenauslaßöffnung 42 federnd eindringende Düsennadel 5 sorgt bei entsprechendem Anlüften über den nicht gezeichneten Abzugsbügel für dosierten Farbauslaß.
- Die Luftdüse 3 schließt mit der Farbdüse 4 einen Ringkanal ein, durch den die aus einem Luftkanal 15 (s. Fig. 2) des Pistolenkörpers kommende Druckluft der zentralen Luftauslaßöffnung zuströmt. Letztere wird gebildet durch die Außenfläche des Farbdüsensitzes 42 und durch eine entsprechend gestaltete zentrale Öffnung in der Luftdüse 3.
- Der durch den zentralen Ringspalt austretende Luftstrahl sorgt für kräftige Zerstäubung der aus der Farbdüse austretenden Farbe. Ohne äußere Beeinflussung bildet sich dabei der Rundstrahl.
- In der kappenartig ausgebildeten Luftdüse 3 sind im Schnitt nach Fig. i zwei durchgehende, einander diametral gegenüberliegende Bohrungen 31 und 32 erkennbar. An diese schließen sich im Bereich des vorderen Endes der Luftdüse schräg liegende Querkanäle 33 und 34 an. Das in der Luftdurchströmrichtung gesehen hinter der Abzweigung dieser Querkanäle 33 und 34 liegende Ende der Bohrungen 31 und 32 ist durch Schraubstopfen 6 verschlossen, die von der Stirnseite her eingeschraubt und mit einer Auflageschulter 61 gegen die Stirnfläche der Luftdüse 3 gespannt sind. Diese Stopfen 6 weisen außerdem Verlängerungen 62 auf, die als Handhaben zum Verdrehen der Luftdüse 3 dienen.
- Der Druckluftzuführungskanal 15 im Pistolenkörper i mündet so in die zum Festspannen der Luftdüse3 dienende Stirnfläche des Pistolenkörpers, daß sie eine zentrische Vertiefung 16 desselben anschneidet, die somit druckluftführend ist. An der Peripherie der Vertiefung 16 sind in der Stirnfläche des Pistolenkörpers i Sackbohrungen i 1, 12, 13 und 14 angebracht, die ebenfalls diese Vertiefung 16 anschneiden und dadurch selbst ebenfalls druckluftführend sind. In Fig. 2 sind die beiden Sackbohrungen i i und 13 geschnitten. Dabei ist zu erkennen, daß die Hilfskanäle 31, 33 bzw. 32, 34 der Luftdüse 3 über diese Sackbohrungen i i und 13 sowie über die Vertiefung 16 an den Druckluftzuführungskanal 15 angeschlossen sind.
- Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind die Sackbohrungen 11, 12, 13 und 14 so verteilt, daß dieAchsen der Bohrungen i i und 13 in einer senkrechten und die. der Bohrungen 12 und 14 in einer waagerechten Ebene liegen, während die durch die Pistolenmittelachse und die Mittelachse des Luftzuführungskanals 15 gelegte Ebene unter einem Winkel von 45° zu den beiden eben erwähnten Ebenen verläuft. Da die Luftdüse nur die beiden in Fig. i erkennbaren Hilfskanäle 31, 33 bzw. 32, 34 enthält, ergibt sich, daß bei der in Fig. i und 2 gezeichneten Stellung der Luftdüse 3 unter der Einwirkung der beiden durch die erwähnten Hilfskanäle gegen den Hauptstrahl ausströmenden geneigten Hilfsstrahlen ein flacher Farbstrahl mit waagerechter Ebene gebildet wird (vgl. auch Fig. 3). Um auf einen Flachstrahl mit senkrechter Ebene umzustellen, ist es lediglich erforderlich, die überwurfmutter 2 ein wenig zu lockern und dann die Luftdüse 3 unter Benutzung der Handhaben 62 so zu verstellen, daß letztere in einer waagerechten Ebene liegen. Dadurch sind wiederum beide Hilfskanäle 31, 33 bzw. 32, 34 an luftführende Aussparungen, und zwar diesmal die Aussparungen 12 und 14 in der Stirnfläche des Pistolenkörpers i, angeschlossen. Dabei wird wiederum ein Flachstrahl, diesmal jedoch mit senkrechter Fläche gebildet. Diese Luftdüsenstellung ist aus Fig. 4 ersichtlich.
- Verstellt man die Luftdüse nach einem Lockern der Überwurfmutter 2 in die 45°-Stellung gemäß Fig. 5, so trifft keiner der beiden Hilfskanäle 31, 33 und 32, 34 auf eine luftführende Aussparung. Diese Hilfskanäle sind dadurch verschlossen, und der Hauptstrahl bildet sich unbeeinflußt als Rundstrahl aus.
- Wird schließlich die Luftdüse 3 gemäß Fig. 6 in die andere 45°-Neigung gebracht, so ist lediglich der untere Hilfskanal 32, 34 an eine luftführende Aussparung, und zwar unmittelbar an den Luftzuführungskanal 15 angeschlossen. Der obere Hilfskanal 31, 33 ist blind. Der aus 34 austretende geneigte Hilfsstrahl lenkt den Hauptstrahl schräg nach oben ab.
- Es ist zweckmäßig, für die genaue Einstellung der verschiedenen Winkelstellungen der Luftdüse 3 sinnfällige und womöglich durch Abtasten feststellbare Markierungen an den verstellbaren und festen Teilen anzubringen. Auch ein Festlegen der Winkelstellungen der Luftdüse 3 ist möglich. In Fig. 7 ist als Beispiel eines Festlegungsmittels ein nur tr-t seiner Kugelkuppe aus einer Stirnbohrung der Düse 3 herausragender Stift 7 zu erkennen. Seine Lage auf Stirnfläche ist in Fig. 3 bis 6 gestrichelt zu erkennen. Dieser Stift 7 tritt in jeder der verschiedenen Winkelstellungen der Luftdüse 3 in eine andere Vertiefung der Stirnfläche des Pistolenkörpers i ein. In der Düsenstellung nach Fig. 3 ragt er in die Bohrung 14, was in Fig. 2 der Übersichtlichkeit wegen nur für diesen einen Fall strichpunktiert angedeutet ist. In Fig. 4 greift der Stift 7 in die Bohrung 13 und in Fig. 5 in die Bohrung 15. Für die Stellung nach Fig. 6 ist in der Stirnfläche des Pistolenkörpers i eine besondere Sackbohrung als Rastloch für den Stiftkopf 7 angebracht.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Düsenkopf für Luftfarbspritzpistolen mit einer Einrichtung zum Beeinflussen der Farbstrahlform und -richtung durch zusätzliche, in den Hauptstrahl geblasene Hilfsluftstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Pistolenkörper (i) liegende und in dessen zum Andrücken der Luftdüse (3) dienende Stirnfläche mündende Luftkanal (15) mit Aussparungen (11, 12, 13 und 14) dieser Stirnfläche in Verbindung steht, die derartig verteilt und in solcher Stellung zum Luftkanal (15) angeordnet sind, daß bei vorbestimmten Winkelstellungen der Luftdüse (3) zum Pistolenkörper (i) die in ihr vorgesehenen beiden Kanäle (31, 33 bzw. 32, 34) für die Hilfsluft jeweils einen anderen, der gewünschten Strahlbeeinflussung entsprechenden Anschluß an die Aussparungen (11, 12, 13, 14) oder den Luftkanal (15) im Pistolenkörper (i) finden.
- 2. Düsenkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (31, 33 bzw. 32, 34) für die Hilfsluft sich in der Luftdüse (3) diametral gegenüberliegen und daß sowohl bei waagerechter als auch bei senkrechter Stellung der durch die beiden Kanäle gelegten Ebene beide Kanäle Anschluß an die Druckluft finden.
- 3. Düsenkopf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einstellung der Luftdüse (3) auf die eine der beiden möglichen 45°-Neigungen der durch beide Hilfskanäle (31, 33 bzw. 32, 34) gelegten Ebene keiner der beiden Anschluß an die Druckluft findet. .
- 4. Düsenkopf nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der anderen 45°-Neigung der durch die beiden Hilfskanäle (31, 33 bzw. 32, 34) gelegten Ebene nur der eine der Hilfskanäle (33, 34) Anschluß an die Druckluft findet.
- 5. Düsenkopf nach Anspruch i oder einem der folgenden, bei dem der winkelige Verlauf der Hilfskanäle (31, 33 bzw. 32, 34) durch je eine durchgehende Längsbohrung (31 bzw. 32) und eine kurze dazu geneigte Querbohrung (33 bzw. 34) sowie durch Verschluß des einen Endes der durchgehenden Bohrungen durch Schraubstopfen (16) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstopfen mit einer Handhabe (62) zum Verstellen der Luftdüse (3) versehen sind.
- 6. Düsenkopf nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch Rastvorsprünge und -vertiefungen in der Luftdüse (3) und dem Pistolenkörper (i) zum Festlegen der Winkelstellungen der Düse, wobei gegebenenfalls die Kanäle (13, 14, 15) im Pistolenkörper (i) als Rastvertiefungen dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE802442T | 1948-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE802442C true DE802442C (de) | 1951-02-12 |
Family
ID=577891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1948802442D Expired DE802442C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Duesenkopf fuer Farbspritzpistolen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE802442C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4917300A (en) * | 1985-04-25 | 1990-04-17 | Stewart Warner Alemite Corporation | Paint spray gun |
-
1948
- 1948-10-02 DE DE1948802442D patent/DE802442C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4917300A (en) * | 1985-04-25 | 1990-04-17 | Stewart Warner Alemite Corporation | Paint spray gun |
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