DE2505483C2 - Vorrichtung zur Schneeerzeugung - Google Patents
Vorrichtung zur SchneeerzeugungInfo
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- F25C2303/048—Snow making by using means for spraying water
- F25C2303/0481—Snow making by using means for spraying water with the use of compressed air
Description
dert oder gesteigert werden können, um den genauen Druck des Wassers, welches durch Leitung 18 zugeführt
wird, sowie der Luft oder eines anderen Gases, welches durch Leitung 20 zugeführt wird, im Sinne maximaler
Wirtschaftlichkeit unter variierenden Bedingungen zu regulieren.
Die Vorrichtung zur Schneeerzeugung besteht im wesentlichen aus einer äuberen, hohlen, ringförmigen
Kammer 24, v. ücher Wasser mit einer Temperatur zugeführt
wird, die möglichst nahe bei 00C liegt Das Wasser
strömt aus der Kammer 24 durch eine Anzahl von Kanäien hindurch zur Austrittsdüse 26. Die Kanäle erstrecken
sich von der äußeren ringförmigen Kammer 24 aus zu einer zentralen Region hin unter einem Winkel
mit dem Radius, wie dies am besten in F i g. 4 gezeigt ist Dadurch wird dem Wasser ohne das Erfordernis beweglicher
Teile eine Drallwirkung erteilt. Das Wasser wird dann durch die Austrittsdüse 26 hindurchgedrückt und
zwar in der Form eines wirbelnden Flüssigkeitsstrahls mit hohlem Kern. Wenn der hohle Wasserstrahl in die
umgebende Luft tritt, werden Stoßweiien erzeugt und
diese zersprengen den dünnen zylindrischen Flüssigkeitsmantel an biw. nahe der Stirnseite der Austrittsdüse
zu Tröpfchen.
Eine hohlkegelförmige Sprühung bezeichnet man üblicherweise als eine Sprühung, in welcher die meisten
Tröpfchen am äußeren Rand des konischen Verlaufs konzentriert sind. Der Verlauf ist in bezug auf die Düsenachse
symmetrisch und besitzt einen exakt begrenzten Sprühwinkel. Solche Einrichtungen besitzen Sprühwinkel,
welche zwischen 45° und 90° variieren, je nach der Gestaltung der Düse und der Steuerflächen sowie
nach dem Wasserdruck und der Strömungsgeschwindigkeit Zum Zwecke der Schneeerzeugung werden bevorzugt
größere Winkel angewendet, da hierdurch eine feinere und einheitlichere Sprühung erzeugt wird, obgleich
auch mit Düsen kleinerer Sprühwinkel Schnee erzeugt werden kann.
Die hohlkegelige hydraulische Zerstäubungssprüheinrichtung enthält eine Leitung 30 in Form eines Rohres,
z. B. aus Metall, dessen eines Ende mit der Druckluftquelle 12 verbunden ist und dessen anderes Ende 32
in der Nähe der Austrittsdüse 26 endet. Die Leitung 30 sollte mit der Achse der Austrittsdüse 26 axial ausgerichtet
sein und einen Durchmesser besitzen, welcher in bezug auf eier. Durchmesser der Austrittsdüse 26 hinreichend
groß ist, daß die Luftstrombegrenzung durch die ringförmige Schicht wirbeinden Wassers herbeigeführt
wird. Die wirbelnde innere Oberfläche des hohlen Wasserkerns ist eine Gas-Wasser-Grenzfläche, die den Gasstrom
durch die Düse hindurch eingrenzt, wodurch das Gas in dem konvergierenden Abschnitt des hohlen
Kerns auf hohe Geschwindigkeit beschleunigt wird. Beim Ausdehnen des Gases nach vorwärts längs der
Achse der Austrittsdüse wird ein Gasstrom niedriger Temperatur erzeugt. Von der Grenzfläche der wirbelnden
Wassermasse in der Austrittsdüse 26 wird genügend Wasser abgestreift bzw. abgezogen und mit Partikeln
kombiniert, welche in den Zentralteil des hohlkernigen Wasserstrahles hineingezogen worden sind, wodurch
sich die Feuchtigkeit bildet, welche zur Erzeugung von Eiskernen erforderlich ist. Durch die Entspannung des
Gases in der Austrittsdüse sinkt die Temperatur unter den Wert ab, der zur Bildung von Eiskernen erforderlich
ist. Demgemäß krisirJIisieren Wasserpartikel unter Bildung
von Eiskernen, wenn der Gasstrom durch die hohle Mitte des Wasserstrahliis hindurchgeht.
Es ist bekannt, daß Kernbildung beim Kühlen unterhalb
von 0,5°C auftritt wenn wachsende Eiskristalle in frierender Umgebungsluft, welche unterkühlte Wassertröpfchen
enthält, anwesend sind. Es wird angenommen, daß diese Erscheinung, welche als isomorphe Kernbildung
bekannt ist, durch das Abschuppen von Dendriten verursacht wird, welche auf der Oberfläche der Stammkristalle
wachsen. Es ist ferner bekannt, daß die Bildung von Eiskernen durch isomorphe Kernbildung mit der
Bewegung zunimmt. Daher findet Forsetzung der Eiskernbildung und des Wachstums in dem turbulenten,
sich ausdehnenden Strahl feuchter, komprimierter Luft nach dem Austreten aus der Düse statt, wobei alle erforderlichen
Bedingungen zur Kernbildung vorhanden sind.
Mit der Zeit sind die Wassertröpfchen im Sprühveriauf etliche Dezimeter über die Austrittsdüse 26 hinaus
in die Atmosphäre abgezogen, die Wassertröpfchen haben sich durch Verdampfung eines Teiles des Tröpfchens
auf unterhalb 0°C abgekühlt, Eiskerne haben sich in der Mitte der Sprühung in große'· Mengen gebildet,
und das Vermischen der Eiskerne mit dr r Wassersprühung veranlaßt die Tröpfchen, zu schneeartigen Partikeln
zu kristallisieren. Um Schnee befriedigender Qualität zu erzeugen, müssen die Tröpfchen in der unter 0°C
liegend'n Umgebungsluft eine hinreichende Zeit suspendiert bleiben, damit das Tröpfchen vollständig bzw.
nahezu vollständig gefrieren kann. . Die Schneeerzeugungseinrichtung 22 (F i g. 2 und 3)
weist ein Gehäuse 40 hexagonaler Außenfläche und einem rückwärtigen Gewindeteil 42 auf. Der Vorder-
oder Nasenteil enthält die Austrittsdüse 26 mit einem zylindrischen Abschnitt 44 und einem rückwärtigen verjüngten
konischen Abschnitt 46. Das innere Ende des Abschnitts 46 steht mit einer zentralen zylindrischen
öffnung in Verbindung, weiche durch Wandung 48 begrenzt ist, die die Außenwand der Kammer 24 bildet
Am rückwärtigen Teil der Wandung 48 ist ein Innengewinde 50 vorgesehen, in welches das Außengewinde eines
Schraubenstiftes 52 eingeschraubt ist. Der Schraubenstift 52 besitzt eine zentrale Durchbohrung, welche
durch eine zylindrische Wand 54 begrenzt ist und er ist an seinem vorderen Ende offen. Die Außenwand 56
dient als Innenwandungsteil der ringförmigen Kammer 24. Die Kammer 24 steht mit der inneren Bohrung des
Schraubenstiftes 52 über eine Anzahl Öffnungen 58 in Verbindung. Das rückwärtige Ende des Schraubenstiftes
52 ist an eine Rohrleitung angeschlossen, welche Wasser von der Leitung 18 und der Druckwasserquelie
10(F ig. 1) zuführt.
Zur Erzeugung der gewünschten Wassersprühung ist ein Wasserverteiler 60 vorgesehen, welcher an seinen*
hinteren Teil einen Vorsprung 62 aufweist und sich in dh B.mung des Schraubenstiftes 52 hinein erstreckt.
Die vordere Stirnseite 64 des Wasserverteilers 60 drückt durch das Spannen des Schraubenstif'es 52 gegen
die Rückseite der Stirnwand des Gehäuses 40, die den Wasserkanal 28 begrenzt.
Die vordere Srrnseite des Wasserverteilers 60 weist eine Anzahl Kanäle auf, die aus U-förmigen Rillen bestehen,
deren Seitenwande 66 die Bohrung 67 tangieren und deren Seitenwände 70 im wesentliche^ parallel zu
den Seitenwänden 66 verlaufen (F i g. 4). Der Wasserverteiler 60 besitzt einen Aufbau, welcher vom Düsenhersteller
geliefert wkd und welche eine hohle, konische Sprühung herbeiführt. Die Aüstrittsdüse 26 kann einen
Durchmesser im Bereich zwischen 1,397 mm und 3,810 mm aufweisen und eignet sich für Drücke bis zu
etwa 35 bar. Zur Schneeerzeueune werden Drücke zwi-
sehen 8 bar und 15 bar empfohlen, wobei der Optimaldruck
von der Größe der Düse abhängig ist. Als allgemeine Regel gilt: Je größer die Düse, umso höher der
Druck, welcher erforderlich ist, um Tröpfchen innerhalb des richtigen Größenbereichs zu erzeugen.
Zum Einführen der Luft in die Austrittsdüse 26 ist in den Wasserverteiler 60 eine zentrale Bohrung 67 eingebohrt,
deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des zylindrischen Wandungsteiles 44 der Austrittsdüse 26 ist. Eine Leitung 30 aus einem Material wie
Kupfer ist in die zentrale Bohrung des Wasserverteilers 60 schrumpfeingepaßt, so daß eine Verbindung gewährleistet
ist
Das Rückende der Leitung 30 ist mit der Druckgasquelle verbunden. Das Vorderende 32 der Leitung 30
befindet sich vorzugsweise an einem Punkt, wo die Wandung der Leitung 30 die hydraulische Wirkung des
Wasserstromes durch die Düse hindurch nicht beein- *r°ch'i<i'L
In der Zentralregion längs der Achse der hohlen konisehen Wassersprühung wird ein Strom aus Luft hoher
Geschwindigkeit erzeugt, welcher genügend Wasserpartikel trägt, um Eiskerne innerhalb einer konischen
Region zu bilden, welche Grenzen der Größenordnung von 15° bis 20° besitzt (Fig. 1). Die Bedingungen im
Mittelbereich der Sprühung führen zum Eiskernwachstum. Mit dem Wachsen der Eiskerne zu wirksamer Größe
und Menge, werden die Wasserpartikel in der Wassersprühung gleichzeitig unterkühlt, d. h. auf eine Temperatur
unterhalb 0°C abgekühlt und zwar durch Verdampfen eines Teils des Tröpfchens in die umgebende
Atmosphäre unter Bedingungen, wo Schneebildung möglich ist. Die Sprühtröpfchen, weichen infolge der
Drallwirkung längs der Wandungen 44 der Austrittsdüse 26 eine Drehgeschwindigkeit erteilt worden ist, vermischen
sich mit den wachsenden Eiskernen in dem turbulenten, sich ausdehnenden Luftstrom, welcher die
Wasserpartikel in der Wassersprühung mitreißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Schneeerzeugung mit einer an findlicher Gegenstände und Oberflächen bekannt (US-eine
Druckwasserquelle (10) angeschlossenen Zer- 5 PS 31 63 362), mit der ein feiner Sprühnebel erzeugt
stäubungsvorrichtung, die einen Wasserverteiler werden kann. Vor einer Austrittsdüse ist eine Misch-(60)
zur Drallerzeugung, eine nach dem Wasserver- kammer angeordnet, in die eine Druckluftleitung sowie
teiler (60) angeordnete Austrittsdüse (26) zur Erzeu- unter spitzem Winkel hierzu mehrere Wasserkanäle
gung eines Sprühnebelkegels und eine an eine einmünden. In der Mischkammer wird das Wtjser ver-Druckgasquelle
(12) angeschlossene Leitung (30) io wirbelt Die Drücke von Wasser und Luft sind gleich,
zum Einführen von Druckgas in den Sprühkegel auf- Durch die Austrittsdüse hindurch wird das Gemisch in
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eines feinen Sprühnebels versprüht Das Prinzip
Zerstäubungsvorrichtung eine an die Druckwasser- dieser Vorrichtung basiert darauf, Druckluft und Flüsquelle
(10) angeschlossene ringförmige Kammer (24) sigkeit intensiv zu mischen, um eine Feinstzerstäubung
aufweist, daß die Leitung (30) für die Druckgaszu- 15 zu erzielen. Flüssigkeitskristalle entstehen dabei nicht.
fuhr koaxial zu der ringförmigen Kammer (24) durch Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
den Wasserverteiler (60) hindurchführt, daß die Aus- richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
trittsdüse (26) im Abstand von den vorderen Enden dahingehend weiterzubilden, daß durch Schaffung einer
des Wasserverteilers (60) und der Leitung (30) für die definierten Zone für die Bildung von Kristallisationsker-
Druckgas!"ifuhr angeordnet ist, und daß der Liefer- 20 nen eine sichere Funktion gewährleistet ist und darüber
druck des JDruckgasquelle (12) niedriger ist als der hinaus der Druckgasverbrauch verringert wird.
Lieferdruck der Druckwasserquelle (10). Die Lösung dieser Aufgabe erfolgünit den Merkma-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- len des kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 1.
zeichnet, daß der Lieferdruck der Druckwasserquel- Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen zur
Ie (10) das drei- bis fünffache des Lieferdruckes der 25 Schneeerzeugung wird nach der Erfindung die kineti-Druckgasquelle
(12) beträgt sehe Energie zur Zerstäubung des Wassers und zur Er-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeugung der aus d^r Austrittsdüse austretenden Waszeichnet,
daß der Wasserdruck ca. 11,5 bar und der sertröpfchen ganz überwiegend vom Wasserdruck aufGasdruck
etwa 4,5 bar beträgt gebracht Die Funktion der Druckluft besteht darin, im
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 30 Zentrum des Sprühkegels eine Zone zur Ausbildung der
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (30) über Kristallisationskerne zu schaffen. Da der Wasserdruck
das austrittsseitige Ende des Wasserverteilers (60) in wesentlich größer ist als der Gasdruck, mischt sich das
Richtung auf die Ausi. ittsdüs=, (26) vorsteht Gas (die Luft) in einer definierten Zone mit dem Wasser,
wobei Kristallisationskerne erzeugt werden. Dieser
35 Kernbildungsprozeß erfolgt unterschiedlich von der
Versprühung des übrigen Wassers. Die Folge hiervon ist, daß sich im Innern des Sprühkegels eine Zone der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Eiskernbildung ausbildet, während die Wassertröpfchen
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. diese Zone umgeben. Am Ende d<?s Sprühkegels ent-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 40 steht infolge der zunehmenden Verteilung und Vermi-
IiI 74 056) wird Wasser in einem Dralleinsatz verwirbelt, schung schließlich Schnee. Es wkci ein Sprühkegel er-
unn anschließend an einer Austrittsdüse zerstäubt zu zeugt, in dessen Mitte durch »sanftes« Einblasen von
werden. Der Dralleinsatz ragt bis in die Austrittsdüse Druckluft eine Kernbildungszone entsteht,
f hinein und er wird von einem Druckluftstrom umströmt, Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeich-
dcr das austretende Wasser mitreißt. Der Druck des 45 nungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
Wassers liegt unter demjenigen der Luft. Es wird ein erläutert. Es zeigt
kegelförmiger Luftstrom erzeugt, der eine größere F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrieh-
Strömungsgeschwindigkeit hat als der Sprühstrom des tung zur Schneeerzeugung.
Wassers und der diesen Sprühstrom unter spitzem Win- F i g. 2 einen Schnitt des Vorderendes der in F i g. 1
kel schneidet. Der Sprühstrom des Wassers und der :« gezeigten Düsenvorrichtung,
Luftstrom treten aus unterschiedlichen koaxialen Düsen F i g. 3 eine Vorderansicht der Düsenvorrichtung und
aus und werden erst anschließend vermischt. Die be- Fig.4 eine Vorderansicht der Vorrichtung, die dem
kannte Schneeerzeugungsvorrichtung benötigt große Wasser eine Drehbewegung verleiht, damit der Hohl-Druckluftmengen.
Die Betriebsweise ist kritisch, weil kern im Wasserstrahl und daher die hohlkegelförmige
die beiden Strömungen sich gegenseitig schneiden und 55 Sprühung entsteht, wenn das Wasser durch die Ausverwirbeln.
Wenn beim Sprühen nicht genügend Kri- trittsdüse hindurchgeht
siallisationskerne gebildet werden, schlägt sich der Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zur Schneeer-Sprühnebel
als Wasser nieder, das anschließend gefriert, zeugung weist eine Druckwasserquelle 10 und eine
Eine andere bekannte Vorrichtung zur Herstellung Druckgasquelle 12. z. B. als Druckluftquelle, auf. Der
von Schnee (DE-GM 19 37 338) arbeitet nach dem Ven- 60 Wasserdruck liegt in der Größenordnung von 11J bar
turi-Prinzip. Dabei wird das einer Venturi-Düse axial ,3und der Luftdruck bei etwa 4,5 bar, bei relativen Förder-
-•zügeführte Wasser von einemLuftstrom, der der Ventu- 'mengen von etwa 28,3 Liter Luft je Minute oder wcniri-Düse
seitlich zugeführt wird, mitgerissen und zer- ger für je 3,8 Liter Wasser je Minute. Die Fähigkeit,
stäubt. In einem anschließenden Mischkanal erfolgt eine wirksam Schnee zu erzeugen, hängt von der Wasscr-Durchmischung
von Wasser und Luft, so daß der Sprüh- 65 temperatur und den atmosphärischen Bedingungen ab.
kegel, der aus der Vorrichtung austritt, weitgehend ho- Die Druckquellen können daher auch etwas höher sein
. mögen ist. In dem Sprühkegel bildet sich keine von Was- als oben angegeben, damit sie durch Einstellung der
sertröpfchen umgebene Kernbildungszone aus in der Druckausrüstung oder durch Ventile 14 und 16 vermin-
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