DE202007000123U1 - Verstellbare Inneneckspachtel - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
    • E04F21/161Trowels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F21/1655Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers for finishing corner joints

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Abstract

Verstellbare Inneneckspachtel mit folgenden Merkmalen:
– zwei Spachtelflächen (2) sind mittel eines mehrgliedrigen Scharniers (1) an einer Seitenkante miteinander verbunden,
– innerhalb der Spachtelflächen (2) ist jeweils ein Verbindungsblech (3) befestigt,
– an jedem Verbindungsblech (3) ist je ein Schiebeelement (4) drehbar befestigt,
– die Schiebeelemente (4) sind längsförmig ausgebildet und mit Langlöchern versehen,
– die Schiebeelemente (4) sind mittels einer feststellbaren Schraubverbindung gegeneinander verschieb- und arretierbar verbunden, wobei
– mittels der Schraubverbindung gleichzeitig der Haltegriff (7) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Inneneckspachtel mit einem Handgriff, welche insbesondere im Bauhandwerk der Verspachtelung von Innenecken im Winkel von 30°–180° dient.
  • Da Bauherren zunehmend auf ein Tapezieren von im Trockenbau errichteten Bauteilen verzichten, ist die Herstellung von optisch erstklassigen Oberflächen notwendig.
  • Die Ausbildung von Innenecken unterschiedlicher Winkel und hoher Qualität bereitet Handwerkern oft Probleme. Bei der herkömmlichen Art, Innenecken mit handelsüblichen Spachtelwerkzeugen herzustellen, ergeben sich immer wieder Schwierigkeiten, eine scharfkantige Ecke herzustellen.
  • Beim Spachtelvorgang wird zunächst eine der beiden Flanken mit Spachtelmasse versehen und abgezogen.
  • Bei der Bearbeitung der zweiten Flanke ist eine Berührung der Ersten Flanke erfahrungsgemäß nicht zu vermeiden. Bei der Nachbearbeitung der zweiten Flanke besteht dann wieder die Gefahr, die erste Flanke zu beschädigen. Dieser Vorgang kostet nicht nur viel Geduld, sondern vor allem Zeit und damit Kosten. Die Folge ist oft eine mangelnde Qualität dieser Ecken.
  • Die genannten Probleme haben bereits zu mehreren Lösungen geführt, von denen nachfolgend einige beschrieben werden.
  • In US005467497A wird eine verstellbare Inneneckspachtel beschrieben, bei der zwei Spachtelflächen mittels eines Scharniers miteinander verbunden werden. Durch festdrehen einer durch das Scharnier gesteckten Schraube lassen sich die Spachtelflächen verklemmen. In 2 ist eine weitere Feststellmöglichkeit beschrieben. Durch eine an einer Spachtelfläche einseitig um einen Punkt drehbare Schiebestange kann eine Feststellung mittels Flügelmutter an einer an der zweiten Spachtelfläche befestigten Stange erfolgen.
  • US 323271S beschreibt eine feststellbare Spachtel, bei die Spachtelflächen jeweils durch eine mit gebogenen Langlöchern versehene Schiebestange verschoben und festgestellt werden können. Zwischen den beiden Schiebestangenpaaren ist ein Griff befestigt. Die Länge der Schiebestangen begrenzt dabei den einstellbaren Winkel. Die Einstellung eines spitzen Winkel ist mit dieser Spachtel nicht möglich.
  • In US 005442832A wird eine feststellbare Spachtel beschrieben, bei der an jeder der beiden Spachtelflächen ein Halteblech mit gebogenen Langlöchern fest angebracht ist. Mittels einer Flügelmutter, die auch den Griff hält, kann eine gegenseitige Arretierung erfolgen. Die Länge der Schiebestangen begrenzt dabei wieder den einstellbaren Winkel, wodurch die Einstellung eines spitzen Winkel mit dieser Spachtel ebenfalls schlecht möglich ist bzw. diese Einstellung erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verstellbare Inneneckspachtel zu entwickeln, mit der in einem großen Einstellwinkelbereich scharfkantige Innenecken herstellbar sind. Sie soll stufenlos verstellbar und leicht arretierbar sein. Durch einen optimal wählbaren Schwerpunkt soll die Spachtel leicht handhabbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben.
  • Die verstellbare Inneneckspachtel besitzt zwei Spachtelflächen, die mittel eines mehrgliedrigen Scharniers an einer Seitenkante miteinander verbunden sind. Innerhalb der Spachtelflächen ist jeweils ein Verbindungsblech befestigt. Vorzugsweise ist es mittels Punkschweißung befestigt oder auch auf genietet. An jedem Verbindungsblech ist jeweils ein Schiebeelement drehbar befestigt. Die Befestigung erfolgt mit einer Schraub- oder Nietverbindung. Die Schiebeelemente sind längsförmig ausgebildet und mit Langlöchern versehen. Die Schiebeelemente sind so angeordnet, dass sie mittels einer feststellbaren Schraubverbindung gegeneinander verschieb- und arretierbar verbunden werden. Mit der Schraubverbindung wird gleichzeitig der Haltegriff befestigt.
  • Die Spachtelflächen sind vorzugsweise viereckig ausgeführt. Sie können jedoch auch dreieckig ausgebildet sein. Um bei einer etwas gegenüber der Wand geneigten Spachtelfläche eine gleichmäßige Auflagefläche zu erreichen, sind die Spachtelflächen etwas abgewinkelt ausgeführt. Der Winkel α sollte zwischen 75 und 85°, vorzugsweise bei etwa 80° liegen. Damit wird erreicht, dass bei leichtem Ankippen der Spachtel nach vorn die beiden Abziehkanten planeben auf dem Untergrund aufliegen.
  • Um die Spachtel beidseitig nutzen zu können, können die Spachtelflächen beidseitig abgewinkelt, also trapezförmig ausgebildet sein, wobei sich das Scharnier an der längeren der beiden parallelen Kanten befindet. Das hat außerdem den Vorteil, dass bei abgenutzten Kanten der Griff nur um 180° gedreht werden muss. Mit der nun wieder neuen Abzugskante kann somit eine doppelte Lebensdauer der Spachtel erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Schiebeelemente und die darin befindlichen Langlöcher zueinander gebogen ausgeführt sind. Dadurch sind die Spachtelflächen sehr weit zueinander klappbar, wodurch ein sehr spitzer Winkel möglich wird, ohne dass sich die Schiebeelemente gegenseitig behindern.
  • Die beiden, vorzugsweise aus Edelstahl gefertigten Blätter, sind so miteinander verbunden, dass sie sich um eine gemeinsame Achse von 30°–180° drehen lassen. Dies wird erreicht, indem die Berührungskante der beiden Spachtelflächen abgerollt und zu einem Scharnier ausgebildet wird.
  • Im Gegensatz zu anderen Lösungen, wo das Scharnier aufgesetzt wurde und somit bei der Einstellung verschiedener Winkel ein Spalt zwischen den beiden Spachtelflächen entsteht, liegen bei der vorliegenden Erfindung die beiden Spachtelflächen immer und bei jedem Winkel gleichmäßig am Drehpunkt an. So ergibt sich eine immer gleich bleibend scharfkantige Ecke.
  • Die Handhabung ist wie folgt:
    Die in einer Innenecke aufeinandertreffenden Bekleidungsflächen werden an beiden Flanken ca. 10 cm breit mit Spachtelmasse versehen. Um eine spätere Rissbildung zu vermeiden, wird ein Bewährungsstreifen mittig in die Ecke eingefügt. Die zuvor auf den Winkel der zu bearbeitenden Ecke eingestellte und mittels Flügelmutter arretierte Eckkelle, wird nun in einem Zug an der Innenecke entlang geführt und somit das überschüssige Material abgezogen. Dabei wird die Kelle leicht nach vorn auf die Stirnkante der beiden Kellenflächen gestellt und mit leichtem Druck geführt. Im Anschluss werden die an den Seiten verbliebenen Spachtelreste mit einer han delsüblichen Spachtel abgezogen. Nach einer Aushärtungszeit wird dieser Vorgang wiederholt und es ist eine scharfkantige Innenecke, die keiner Nachbearbeitung bedarf, entstanden.
  • Dadurch, dass der Haltegriff nicht hinter, sondern näher an der Abziehkante der Spachtel befestigt wurde, ist eine sehr gute Handhabung mit optimalen Hebelverhältnissen möglich. Die Arretierung der beiden Spachtelfächen mittels Flügelmutter erfolgt stufenlos und auf einfache Weise. Durch die drehbaren Schiebeelemente ist auch eine einseitige Verschiebung möglich. Um an schwer erreichbare Stellen zu kommen, kann dadurch auch ein außermittiger Schwerpunkt eingestellt werden. Dies kann beispielsweise bei einer Überkopf-Arbeitsweise vorteilhaft sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 perspektivische Ansicht einer Inneneckspachtel
  • 2 perspektivische Ansicht von der Stirnseite
  • 3 Draufsicht
  • 1 zeigt eine verstellbare Inneneckspachtel mit zwei trapezförmigen Spachtelflächen 2, deren Arbeitskante etwas angeschrägt ausgebildet ist. An ihrer Berührungskante sind sie als Scharnier 1 ausgebildet und mit Hilfe eines Metallstiftes verbunden. Das Scharnier 1 wird durch jeweils zwei Scharnierstege gebildet. Der Durchmesser des Scharniers wurde mit 3 mm sehr klein gewählt, um eine Hohlkehlenbildung bei der Anwendung zu vermeiden und stattdessen eine scharfkantige Innenecke herstellen zu können. Üblicherweise wird der Durchmesser zwischen 2 und 5 mm liegen.
  • Mittig auf die beiden Spachtelflächen 2 sind Verbindungsbleche 3 mittels je zwei Schweißpunkten 8 befestigt. Diese beiden Verbindungsbleche 3 erhalten jeweils eine Bohrung zur Herstellung einer beweglichen Befestigung mit den bogensegmentförmigen Schiebeelementen 4, welche jeweils ein ebenfalls bogenförmiges Langloch besitzen, wobei die Bogenkrümmung gleich gewählt wird. Die bewegliche Verbindung wird durch eine Schraube 6 mit Sicherheitsmutter, die nur leicht angezogen wird, hergestellt.
  • Der ergonomisch geformte Haltegriff 7 ist mit einer Schraube und einer Flügelmutter 5 an den beweglichen Teilen der Kelle befestigt.
  • Die perspektivische Ansicht von der Stirnseite in 2 zeigt insbesondere, wie weit sich die Arbeitsflächen durch die gebogenen Schiebeelemente 4 zusammen klappen lassen. Dadurch sind auch sehr spitze Winkel für besonders enge Ecken möglich.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, wird durch Lösen der Flügelmutter 5 eine stufenlose Verstellung in einem sehr großen Winkelbereich von 30°–180° sichergestellt. Dazu wird die Inneneckkelle mit gelöster Flügelmutter 5 in die zu verspachtelnde Ecke gehalten. Die beiden Spachtelflächen der Kelle passen sich nun an den Winkel der Ecke an. Anschließend kann die Flügelmutter 5 festgezogen werden.
  • In 3 ist eine Draufsicht einer Spachtel abgebildet, aus der insbesondere die Abschrägung der Arbeitskanten ersichtlich ist. Der Winkel α beträgt hierbei etwa 80°.
  • Um bei der Herstellung besonders spitzwinkliger Ecken ein Berühren der gerade verspachtelten Fläche mit der Hand zu ver meiden, kann der Abstand des ergonomisch geformten Haltegriffes zur Kelle variiert werden, ohne den eingestellten Winkel der Spachtelflächen verändern zu müssen. Dazu wird die Flügelmutter 5 etwas gelöst und der Haltegriff 7 in den Langlöchern der Winkelbleche nach oben geschoben. Bei besonders unzugänglichen Ecken kann der Haltegriff auch außermittig arretiert werden um ein optimales Arbeiten in jeder Situation zu ermöglichen.
  • 1
    Scharnier
    2
    Spachtelfläche
    3
    Verbindungsblech
    4
    Schiebeelement
    5
    Flügelmutter
    6
    Schraube
    7
    Haltegriff
    8
    Schweißpunkt

Claims (5)

  1. Verstellbare Inneneckspachtel mit folgenden Merkmalen: – zwei Spachtelflächen (2) sind mittel eines mehrgliedrigen Scharniers (1) an einer Seitenkante miteinander verbunden, – innerhalb der Spachtelflächen (2) ist jeweils ein Verbindungsblech (3) befestigt, – an jedem Verbindungsblech (3) ist je ein Schiebeelement (4) drehbar befestigt, – die Schiebeelemente (4) sind längsförmig ausgebildet und mit Langlöchern versehen, – die Schiebeelemente (4) sind mittels einer feststellbaren Schraubverbindung gegeneinander verschieb- und arretierbar verbunden, wobei – mittels der Schraubverbindung gleichzeitig der Haltegriff (7) befestigt ist.
  2. Verstellbare Inneneckspachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spachtelflächen (2) um einen Winkel α abgewinkelt ausgeführt sind.
  3. Verstellbare Inneneckspachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen 75 und 85° beträgt.
  4. Verstellbare Inneneckspachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spachtelflächen (2) trapezförmig ausgebildet sind und das Scharnier (1) an der längeren der beiden parallelen Kanten angeordnet ist.
  5. Verstellbare Inneneckspachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeelemente (4) und die darin befindlichen Langlöcher zueinander gebogen ausgeführt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009017937U1 (de) 2009-03-13 2010-10-21 arhobl GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Harald Blocher, Harald Arndt, Reiner Holzer) Vorrichtung zum Formen plastischer Materialien, insbesondere Eckspachtel
CN108412216A (zh) * 2018-04-28 2018-08-17 中建局集团第二建筑有限公司 一种砌筑时摊铺砂浆的工具组件及其施工方法
CN109137686A (zh) * 2018-08-16 2019-01-04 广东省建筑工程机械施工有限公司 一种市政工程中的河堤道路拐角抹平方法

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DE202009017937U1 (de) 2009-03-13 2010-10-21 arhobl GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Harald Blocher, Harald Arndt, Reiner Holzer) Vorrichtung zum Formen plastischer Materialien, insbesondere Eckspachtel
CN108412216A (zh) * 2018-04-28 2018-08-17 中建局集团第二建筑有限公司 一种砌筑时摊铺砂浆的工具组件及其施工方法
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