DE2236726A1 - Vorrichtung zur kontrolle einer durchflussrate - Google Patents

Vorrichtung zur kontrolle einer durchflussrate

Info

Publication number
DE2236726A1
DE2236726A1 DE2236726A DE2236726A DE2236726A1 DE 2236726 A1 DE2236726 A1 DE 2236726A1 DE 2236726 A DE2236726 A DE 2236726A DE 2236726 A DE2236726 A DE 2236726A DE 2236726 A1 DE2236726 A1 DE 2236726A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
bore
wall
arrangements
fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2236726A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2236726C3 (de
DE2236726B2 (de
Inventor
George Stephen James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anglo American Corp of South Africa Ltd
Original Assignee
Anglo American Corp of South Africa Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from ZA715071A external-priority patent/ZA715071B/xx
Application filed by Anglo American Corp of South Africa Ltd filed Critical Anglo American Corp of South Africa Ltd
Publication of DE2236726A1 publication Critical patent/DE2236726A1/de
Publication of DE2236726B2 publication Critical patent/DE2236726B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2236726C3 publication Critical patent/DE2236726C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/027Throttle passages
    • F16L55/02772Throttle passages using spirally or helically shaped channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

DR-INQ. DIPL.-INQ. M. SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH-HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 39 671 m
a - 123
26.JuIi 1972
Anglo American Corporation of South. Africa Limited 44 Main Street JOHANNESBURG, Transvaal, Republic of South Africa
Vorrichtung zur Kontrolle einer Durchflußrate
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle, Einstellung und/oder überwachung der Durchflußrate eines Fluiäuias( mit einem Körper/ einem mifc der Quelle des zu kontrollierenden Fluidums verbundenem Hohlraum und einer Auslaßöffnung an dem Körper.
Bei dem die Erfindung darstellenden Durdhflußkontroll-fozwo Einstellgerät umfaßt der Begriff Fluidum sorohi Flüssigkeiten als auch Gase, Die Erfindung besieht sieh insbesondere auf <äi© Kontrolle und Einstellung von niedrigen Dürehflußraten eines Fluidums, beispielsweise bei Dosieranordnungen oder auch auf anderen Gebieten, wie etwa einer Tröpfelberieselung.
A 39 671 m
a - 123 +
26. Juli 1972 - / -
Eine Tröpfelberieselung wird in weitem Umfang angewendet, insbesondere in trockenen wasserlosen Ländern, wo Wasser kostbar ist. Zu diesem Zweck sind schon eine Vielzahl von Anordnungen entwickelt worden. Bei einer solchen Anordnung wird Wasser von einer Hauptleitung in eine Anzahl von Verzweigungsröhren eingeleitet, die in Abständen mit öffnungen versehen sind. In jeder öffnung sind austauschbare Düsen eingesetzt, die jeweils den unterschiedlichen Bedarf des Systems decken. Da die Durchflußmenge bzw. Geschwindigkeit bei jeder Düse nur gering ist, - sie kann beispielsweise nicht mehr als 3 1 pro Stunden umfassen - , sind auch die eingesetzten Düsen notwendigerweise in ihren Abmessungen klein und können daher leicht durch mitgeschwemmte Partikel blockiert werden, insbesondere im Falle, daß das Berieselungsmedium Nährstoffe mit sich führt, die nicht vollständig aufgelöst sind. Auch können sehr kleine öffnungen mit der Zeit aufgrund Verwendung durch Abnutzung oder aufgrund von Korrosionseinflüssen vergrößert werden, so daß ein gleichmäßiger Abfluß schwierig und wahrscheinlich unmöglich zu erreichen ist. Ein weiterer Umstand, dem Rechnung getragen werden muß, ist die Tatsache, daß das Auslaßvolumen durch die Düsen beeinflußt wird von der Neigung des Grundes, so daß die verwendete Düsenabmessung in Übereinstimmung mit einer solchen Neigung ausgewählt werden muß; es ist offensichtlich, daß jedoch in der Praxis nur eine begrenzte Anzahl von Düsen verfügbar sind, so daß die Auswahl üblicherweise einen Kompromiß darstellt. Schließlich hängt die Wirksamkeit des Systems von dem Druck der Versorgungsquelle ab. Dieser kann sich jedoch durchaus verändern; verändert sich jedoch der Druck der Hauptversorgungsquelle, dann ist es mühsam und zeitraubend, die Düsen einer Reihe auszuwechseln, um sie Druckänderungen anzupassen.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, verwendet ein anderes
203Θ8Ε/ 1049
A 39 671 m
a - 123
26. JuIi 1972
System das Prinzip, daß die Durchflußgeschwindigkeit bzw. Durchflußrate einer Flüssigkeit begrenzt ist, wenn man die Flüssigkeit veranlaßt, durch eine längliche öffnung oder Röhre zu fließen; das Ausmaß dieser Begrenzung kann beeinflußt werden von dem Durchmesser und der Länge der Röhre. Wird daher jede Station in den Verzweigungsleitungen mit einer eine schmale Bohrung aufweisenden Röhre ausgestattet, dann kann diese Röhre bis zu einer Länge abgeschnitten werden, die die Flußrate in dem erwünschten Ausmaß begrenzt. Dies ist zwar die theoretische B.asis, die diesen Maßnahmen zugrundeliegt, in der Praxis ist jeeoch die Wirksamkeit dieses Systems durch den unglücklichen Umstand begrenzt, daß es zwar möglich ist, die Längenausdehnung des Röhrchens mit der schmalen Bohrung zu kürzen, daß eine Verlängerung jedoch unmöglich ist. Selbstverständlich bleibt im übrigen auch bei diesem System das Problem des Blockierens voll erhalten. Daher kann man feststellen, daß auch dieses System gegenüber der zuerst erwähnten Einrichtung keinen wesentlichen Fortschritt beinhaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Durchflußrate, eine Durch-
20£8 85/1049
A 39 671 m
flußmenge bzw. eine Durchflußgeschwindigkeit mit Genauigkeit und in konstanter Weise zu kontrollieren, die eine stufenlos regelbare Einstellung der Durchflußrate innerhalb der Kapazität der Vorrichtung ermöglicht und die sowohl einfach als auch kostensparend hergestellt und leicht überwacht und instandgehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zur Kontrolle der Durchflußrate,, wie eingangs erwähnt und besteht erfindungsgemäß darin, daß zwischen dem Hohlraum und der Auslaßöffnung eine zwischen einer inneren und einer äußeren Wand gebildete spiralige Leitung vorgesehen ist, daß eine eine der Wände gebildet ist von einem scharfscheiteligen Schraubengewinde und die andere Wand eine plane Wand aus deformierbarem Material darstellt und Einstellmittel zur Veränderung der effektiven Länge der Leitung vorgesehen sind.
Vorzugsweise besteht die innere Wand aus einer Schraube und die äußere Wand ist gebildet von einer Röhre, in welche die Schraube eingeschraubt ist. Der innere Durchmesser der Röhre ist kleiner als der äußere Durchmesser der Schraube, jedoch größer als der Kerndurchmesser der Schraube.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
209885/1049
A 39 671 m :
26. Juli 1972 - J - 223672Θ
Fig. 1 eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt der Anordnung nach Figur 1, ' "
Fig. 3 in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 im Längsschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel
und
Fig. 5 im Längsschnitt ein viertes Ausführungsbeispi'el
der Erfindung,
In den Ekjuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in seiner einfachsten Form dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Körper in Form einer Röhre IO aus elastisch deformierbarem Material, wie beispielsweise einem Polyäthylen vorgesehen, in welchen eine Schraube 12 eingeschraubt ist, die sich um einen bestimmten Abstand in die Röhre erstreckt und so hinter dem Ende der Schraube einen Hohlraum 14 bildet, der mit der Quelle des Fluidums, dessen Ausfluß kontrolliert und geregelt werden soll, in Verbindung ist.
Ein besonderes Merkmal dieser Schraube ist darin zu sehen, daß die Spitze bzw. der Scheitel 16 (siehe Figur 2) der Schraubenwindung ausreichend scharf und spitz ist, so daß dann, wenn die Schraube in die Röhre eingeschraubt wird, ein komplementäres Gewinde in die innere Wand der Röhre, wie Figur 4 zeigt, eingepreßt, eingekerbt oder sogar eingeschnitten wird. Dazu ist der innere Durchmesser der Röhre kleiner
209885/1049
A 39 671 m
a - 123 S
26. juii 1972 - A■ - 2236726
als der äußere Durchmesser der Schraube, um sicherzustellen, daß die Spitzen des Schraubengewindes/die innere Wand der Röhre eindringen; der innere Durchmesser der Röhre ist jedoch größer als der Kerndurchmesser der Schraube, d.h. größer als der Durchmesser am Wurzelbereich der Schraubenwindungen. Daher ist zwischen der Schraube und der inneren Wand der Röhre eine spiralförmig verlaufende Leitung 18 ausgebildet, die kontinuierlich und über ihre gesamte Länge eingeschlossen ist. Es ergibt sich auf diese Weise ein ausgedehnter Pfad, entlang welchem das Fluidum fließt, wobei die vollständige Einschließung dieses Pfades sicherstellt, daß in diesem Sinne keine überbrückung bzw. ein Kurzschließen des Flußes über die Spitzen der Gewinde möglich ist. Das Fluidum wird daher von einem Ende zum anderen entlang der so gebildeten Leitung 18 vorwärtsgetrieben. Die Durchflußmenge entlang der Leitung 18 ist dabei von drei Faktoren bestimmt, nämlich einmal dem Druck des Fluidums am Eingang der Leitung, dem Querschnittsbereich dieser Leitung und der Länge der Leitung. Hinsichtlich dem Fluidumsdruck kann festgestellt werden, daß dieser innerhalb enger Grenzen kontrollierbar bzw. i ".. überwachbar ist, wobei Schwankungen des Druckes des Fluidums im Inneren der Höhle normalerweise nicht so sind, daß die Durchflußmenge in wesentlicher Hinsicht beeinflußt ist. Die Querschnittsform bzw. die Abmessungen des Querschnittes der Leitung sind für eine gegebene Kombination von Röhre und Schraube konstant, der Querschnitt kann durch Auswechseln der Schraube gegen eine andere mit einer anderen Gewindekontur oder gegen eine»die ein größeres oder geringeres Eindringen in die Röhrenwand bewirkt, verändert werden, so daß die radiale Dimension der Leitung variiert werden kann. Tatsächlich ist es jedoch die Länge der Leitung 18, die leicht und schnell geändert werden kann, was einfach dadurch ge-
209885/1049
A 39 671 m
a - 123
26. JuIi 1972
schieht, daß man die Schraube weiter in die Röhre hinein oder weiter aus der Röhre herausdreht; je langer die Leitung ist, um so langsamer ist die Durchflußgeschwindigkeit und je kürzer die Leitung ist, um so größer ist diese. •Dieses einfache Ausführungsbeispiel der Erfindung kann beispielsweise mit Nutzen angewendet werden auf dem Gebiet der Tropfelbewässerung bzw. Berieselung.
Entsprechend Figur 1 tritt Wasser von einer Hauptleitung 19 in eine Reihe von Verzweigungsleitungen 20 ein, von denen lediglich eine in der Figur dargestellt ist. Die Verzweigungsleitung mündet dann in das schon erwähnte und bei 22 dargestellte Ausführungs-
209885/1049
A 39 671 m
a - 123
26. JuIi 1972 - f
beispiel der Erfindung ein. Die Schraube 12 ist mit einem Schraubenkopf 24 ausgestattet, mittels welchem es möglich ist, die Schraube weiter in die Röhre hinein oder stärker aus der Röhre 10 herauszudrehen, indem man einen Schraubenschlüssel verwendet oder von Hand dreht.
Die Steigung des Gewindes und dessen Tiefe sowie die Länge der Schraube sind Parameter, die mit Bezug auf das gewünschte zu erreichende Ergebnis bestimmt werden, genau wie dies der Fall bei jedem anderen Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist. Als Beispiel sei. hier lediglich angegeben, daß in Verwendung mit einem Tropfelberieselungssystem, welches bei einem Druck von einem Bar arbeitet, sich herausgestellt hat, daß der Ausfluß unter Verwendung einer 6 mm Schraube bei einer Länge von 30 mm, die in eine Röhre mit einem inneren Durchmesser von 5,5 mm eingeschraubt ist, dieser Ausfluß zwischen 3 1 pro Stunden bei einer Eindringtiefe in die Röhre von 18 mm bis zu 6,5 1 pro Stunden bei einer Eindringtiefe von 6 mm variiert werden kann.
Da die Durchflußrate entsprechend der Eindringtiefe der Schraube leicht bestimmt werden kann, können genaueste Einstellungen vorgenommen werden, so daß auch besonderen Erfordernissen gefolgt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, den Benutzer mit einem einfachen, abgestuften oder sich verjüngenden Meßgerät oder einer entsprechenden Meßanordnung zu versorgen, die zwischen dem Schraubenkopf und dem Ende der Röhre 10 eingesteckt wird, um die Schraube auf vorgegebenen Durchflußraten einzustellen. Ist einmal eine Einstellung vorgenommen und setzt man voraus, daß man einen ziemlich gleichmäßigen Versorgungsdruck vorliegen hat, dann können mit Sicherheit exakte und genaue Durchflußraten, d.h. Durchflußgeschwindigkeiten und Durchflußmengen erwartet
209885/1049
A 39 671 m
26. Juli 1972 _ ^ _
werden, wobei kaum eine überwachung notwendig ist. Sollten sich die Umstände ändern, dann können Neueinstellungen leicht und schnell vorgenommen werden, sollte die Schraube bzw. sollte sich die von Schraube und Röhre gebildete Leitung zusetzen", dann kann die Schraube leicht entnommen, gereinigt und wieder eingesetzt werden. Sollte andererseits die Ausgangsleistung des Systems geändert werden müssen, und zwar jenseits des Kapazitätsbereiches der besonderen verwendeten Schraube, dann ist es eine einfache Sache, die Schraube herauszuschrauben urid sie durch andere, mit unterschiedlicher Gewindekontur oder Länge zu ersetzen. ..
Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist besonders zur Anwendung bei der Freigabe chemischer Lösungen oder Gase bestimmt. In diesem Falle besteht der Körper aus einem Einsatz 26 von kegelstumpfartiger Form, der im Inneren eines Gehäuses 28 drehbar angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine dem Einsatz 26 angepaßte und in komplementärer Weise einer Formgebung unterzogene öffnung 30 aufweist. Der Einsatz verfügt über radial sich erstreckende Hebel 32, die es möglich machen, ihn in eine solche Position zu drehen, in welcher eine Querbohrung 34 in dem Einsatz 26 mit einer Bohrung 36 in dem Gehäuse fluchtet, sowie in eine Position, in welcher die Querbohrung 34 und die Bohrung 36 in dem Gehäuse nicht aufeinander ausgerichtet sind.
Der Einsatz selbst verfügt über eine axiale Bohrung 38, dessen oberer Teil 40 oberhalb der Querbohrung 34 schraubenförmig mit einem Gewinde versehen ist, und dessen sich unterhalb der Querbohrung 34 befindlicher Teil 42 plan ausgebildet ist. In die axiale Bohrung 38 ist eine Schraube 44 eingeschraubt, dessen Gewinde mit dem Schraubengewinde der axialen Bohrung in Eingriff steht. Dieser Eingriff ist dicht gegenüber einem Entweichen eines Fluidums, so daß ein Fluidumsfluß nach oben
209885/1049
A 39 671 m
zwischen dem Einsatz und der Schraube ausgeschlossen ist. Unterhalb der Querbohrung 34 ist der ebene Bereich der axialen Bohrung 40 von geringerem Durchmesser als der äußere Durchmesser der Schraube, jedoch von größerem Durchmesser als der Kerndurchmesser der Schraube, so daß, wie in den Figuren 1 und 2 schon dargestellt und dazu erläutert, das Schraubengewinde sich in die Wand der axialen Bohrung eindrückt und eine kleine spiralartig ausgebildete Leitung für eine Flüssigkeit oder ein Gas ausbildet, welches von der Querbohrung 34, dem offenen Ende 46 der axialen Bohrung 40 zugeführt werden soll. Indem man die Schraube 44 weiter hinein oder stärker aus der axialen Bohrung herausdreht, kann die Länge der Leitung und damit auch die Durchflußrate entlang dieser Leitung entsprechend verändert werden.
Aufgrund der Hebel 32 ist es möglich, den Einsatz 26 in dem Gehäuse 28 zu drehen, wodurch man die Querbohrung in dem Einsatz außer Ausrichtung auf die Bohrung 36 in dem Gehäuse bringt und damit den Durchfluß des Fluidums zu der Querbohrung 34 abschneidet; die in Figur 3 dargestellte Vorrichtung stellt daher ein "Eiη"-Aus"-Ventil zusammen mit einer Meßfreigabeanordnung bzw. einem Durchflußsteuergerät dar, wobei eine voreingestellte Durchflußrate unmittelbar ohne jede weitere Einstellung bei Umschalten des Einsatzes von der "Aus"- zur der "Ein"-Position erreicht wird.
Hinsichtlich der bei dieser Vorrichtung verwendeten Materialien ist es wünschenswert, den Einsatz 26 aus einem deformierbaren Material wie beispielsweise einem Polyäthylen herzustellen, während das Gehäuse und die Schraube aus einem härteren Material, beispielsweise Messing oder Nylon hergestellt sein kann.
209885/1049
A 39 671 m
Das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine vereinfachte Version des Ausführungsbeispiels der Figur 3. In diesem Falle ist das Gehäuse der Figur 3 wegge-lassen. Anstelle dessen erreicht man die Sperrung des Durchflußes dadurch,daß man die Spindel 46, deren Ende 48 nadelventilartig in der Formgebung ausgebildet ist, nach unten auf einen Sitz 50 schraubt. Um sicherzustellen, daß kein Leckfluß des Fluidums nach oben entlang der Spindel auftritt, insbesondere wenn der Durchfluß aufgrund der Ventilwirkung im unteren Teil abgeschlossen ist, ist eine Stopfbüchse 52 zwischen dem Schaft 54 der Spindel und dem Körper 55 vorgesehen. Selbstverständlich ermangelt es diesem Ausführungsbeispiel des einen Vorteils des in Figur 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel, daß nämlich der Durchfluß abgesperrt werden kann, ohne daß man die Einstellung der Vorrichtung und damit die jeweils auftretende Durchflußrate verändert.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 5 ist auf die Vergasung von Brennstoff bzw. Benzin bei einem Brennkraftmotor gerichtet. Die Hauptdüsen eines normalen Vergasers stellen einen Kompromiß dar, insbesondere wenn sie bei einem Fahrzeug verwendet werden, da kein Fahrzeug ausschließlich auf der jeweiligen Höhe betrieben wird, für welche die Düse in idealer Weise geeignet und eingestellt ist. In der meisten Zeit ist die Mischung daher entweder zu fett oder zu mager, was nicht nur den Wirkungsgrad herabsetzt, sondern auch Luftverschmützungsprobleme nach sich zieht und noch weiter belastet. Das in Figur 5 gezeigte Ausführungsbeispiel erlaubt eine einwandfreie und saubere Einstellung des Fluidumsdurchflußes ohne größere Umstände. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist mit 56 eine Schwimmerkammer bezeichnet, durch deren öffnung 18 der Brennstoff unter Schwerkrafteinwirkung fließt. Die untere Wand der Schwimmerkammer ist dick genug ausgebildet, so daß
209885/1049
A 39 671 m
Raum für ein Durchlaß 60 vorgesehen ist, in welchen die öffnung 18 einmündet. Dieser Durchlaß ist bei 62 mit einem Gewinde versehen, und zwar zur einen Seite der öffnung 18, während die andere Seite plan ausgebildet ist. In den mit einem Gewinde versehenen Teil 62 ist eine Schraube 64 eingeschraubt, die in einstellbarem Ausmaß in den planen Teil 66 des Durchlasses hineinragt und wie bei den anderen Ausführungsbeispielen auch in die ebene Wand eindringt, um eine spiralförmig ausgebildete Leitung 68 auszubilden. Der Schraubenkopf 70 ist von außen zugänglich, um eine Einstellung der Eindringtiefe der Schraube 64 in den Durchlaß 60 zu ermöglichen, das Ausmaß des Eindringens kann meßtechnisch an einer Indexplatte 62 erfaßt werden, so daß eine genaue Vorherbestimmung der Durchflußrate des Brennstoffes aus der Schwimmkammer in den Durchlaß 60 gewährleistet ist. Hierbei kann eine Blockierschraube 74 vorgesehen sein, um die Schraube 64 in einereingestellten Position festzulegen, üblicherweise ist jedoch die Passung der Schraube 64 innerhalb des mit einem Gewinde versehenen Teiles 62 des Durchlasses 60 so dicht, da ein Durchfluß inRichtung auf den Schraubenkopf verhindert werden muß, daß diese Blockierschraube ··. nicht benötigt wird, um die Schraube in der eingestellten Position zu halten.
Das Material der Schwimmerkammer ist vorzugsweise elastisch deformierbar ausgebildet, und kann beispielsweise aus Polyäthylen bestehen, damit eine enge Passung zwischen der Schraube und dem Teil 32 des Durchlasses erreicht werden kann, es ist jedoch auch möglich, daß ein plastisch verformbares Material, beispielsweise ein weiches Metall verwendet wird, so daß die Schraube sich ihr eigenes Gewindeschneidet, zumindest insoweit es den ebenen Bereich 66 des Durchlasses 60 betrifft. Diese Feststellungen sind im übrigen auf sämtliche Ausührungsbeispiele anwendbar, bei denen entweder elastische oder
209885/1049
a - 123
26. Juli 1972 ^-
plastisch verformbare Materialien für den planen Wandbereich verwendet werden können.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß zwar der Querschnittsbereich der Leitung zur Verringerung der Durchflußrate geändert werden kann, beispielsweise ii\-dem man die eine Schraube durch eine andere mit unterschiedlicher Gewindekontur ersetzt, daß es jedoch erwünscht ist, den Durchflußbereich der Leitung relativ groß zu halten, so daß die Möglichkeit eines Blockierens gering gehalten wird; die Durchflußrate wird dann lediglich durch weiteres Hinein- oder Herausschrauben der Schraube aus dem Körper und der dadurch erfolgten Veränderung ihrer effektiven Länge kontrolliert.
Es versteht sich, daß es nicht notwendig ist, daß der nach innen gerichtete Wandbereich, der entsprechend einem erfinderischen Merkmal gebildeten Leitung, von einer Schraube gebildet ist, obwohl dies in den meisten Ausführungsbeispielen der geeigneteste Weg sein dürfte. Alternativ ist es möglich, das Schraubengewinde auch in der äußeren Wand, d.h. in der RöhE vorzusehen und die innere Wand plan auszuführen, so daß diese dann von dem Gewinde eingeschnitten wird.
209885/1049

Claims (12)

26. Juli 1972 - f Patentansprüche :
1. Vorrichtung zur Kontrolle, Einstellung und/oder überwachung der Durchflußrate eines Fluidums, mit einem Körper, einem mit der Quelle des zu kontrollierenden Fluidums verbundenem Hohlraum und einer Auslaßöffnung an dem Körper ,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlraum (14, 34) und der Auslaßöffnung (46) eine zwischen einer inneren und einer äußeren Wand gebildete spiralige Leitung (18) vorgesehen ist, daß eine der Wände gebildet ist von einem scharfscheiteligen Schraubengewinde und die andere Wand eine plane Wand aus deformierbarem Material darstellt und Einstellmittel (12, 24) zur Veränderung der effektiven Länge der Leitung (18) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plane Wand (42) aus einem elastisch deformierbaren Material wie beispielsweise Polyäthylen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plane Wand aus einem plastisch deformierbaren Material besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand von einer Schraube (12, 44, 46, 64) und die äußere Wand von einer Bohrung (38, 32) gebildet ist, iijwelche die Schraube eingesetzt ist, daß der innere Durchmesser der Bohrung kleiner als der äußere Durchmesser der Schraube, jedoch größer als der Kerndurchmesser ist und daß die Einstellmittel (24,70) zur Verände-
209885/1049
a - 123
26. Juli 1972
rung der effektiven Länge der spiraligen Leitung von außen zugänglich sind und ein tieferes oder geringeres Einschrauben der Schraube in die Bohrung ermöglichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchlaß (Querbohrung 18, 34) in dem Körper (26) den Hohlraum ausbildet und die Bohrung (38) zwischen den Bohrungsenden schneidet, daß die Bohrung zur Bildung der planen Wand (42) an der einen Seite des Schnittpunktes plan ausgebildet ist und daß an der anderen Seite des Schnittpunktes Dichtungsmittel zur Verhinderung eines Fluidumsflusses zu dieser anderen Seite vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel an der anderen Seite aus einem in der Bphrung (38) ausgebildetem Schraubengewinde (40) besteht, das in Anlage an das Gewinde der Schraube (44) angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel auf der anderen Seite aus einer Stopfbüchse (52) zwischen dem Körper (55) und der Schraube (54) bestehen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Absperranordnungen (36, 34, 48,50) zur Verhinderung eines Fluidumsflußes aus dem Hohlraum zur Auslaßöffnung vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperranordnungen aus einem in der Leitung ausgebildeten Sitz (50) und aus einer komplementären Ausbildung (48) zu diesem an der Schraube (54) bestehen, die bis auf den Sitz (50) einschraubbar ist.
209885/KU9
a - 123
26. JuIi 1972
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperranordnungen aus einem Gehäuse (28) bestehen, in welchem ein Einsatz (26) drehbar angeordnet ist, der eine bei einer winkelmäßigen Orientierung von Gehäuse (28) und Einsatz (26) mit einer Bohrung (36) des Gehäuses (28) in Verbindung stehende Öffnung (Querbohrung 34) aufweist, die bei einer anderen winkelmässigen Orientierung mit dieser Bohrung (36) nicht in Verbindung steht und daß Drehanordnungen (Hebel 32) zur relativen Verdrehung von Gehäuse (28) und Einsatz (26) vorgesehen sind,
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum (56) für das Fluidum und eine Trennwand zwischen diesem Raum und der Bohrung in dem Körper vorgesehen ist mit einer Durchlaßöffnung (18) in der Trennwand.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindringen der Schraube (64) in die Bohrung (60) optisch sichtbarmachende, Einstellmarken aufweisende Indexanordnungen (72) vorgesehen sind.
209885/1049
DE2236726A 1970-07-29 1972-07-26 Vorrichtung zur Einstellung der Durchflußmenge eines Stromungsmediums in einer Leitung Expired DE2236726C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA715071A ZA715071B (en) 1969-07-24 1970-07-29 A method improving the position of railway track
ZA722734 1972-04-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2236726A1 true DE2236726A1 (de) 1973-02-01
DE2236726B2 DE2236726B2 (de) 1979-08-02
DE2236726C3 DE2236726C3 (de) 1980-04-10

Family

ID=27131038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2236726A Expired DE2236726C3 (de) 1970-07-29 1972-07-26 Vorrichtung zur Einstellung der Durchflußmenge eines Stromungsmediums in einer Leitung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3840209A (de)
JP (1) JPS5211779B2 (de)
DE (1) DE2236726C3 (de)
FR (1) FR2147734A5 (de)
GB (1) GB1354068A (de)
IT (1) IT969523B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007026413B4 (de) * 2007-06-06 2014-07-10 Zf Friedrichshafen Ag Dichtelement mit definierter Blende

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50115629U (de) * 1974-03-04 1975-09-20
US4068389A (en) * 1976-04-15 1978-01-17 Procedyne Corporation Gas-diffusion plate for fluidized bed apparatus
DE2632405C2 (de) * 1976-07-19 1978-03-30 Walter 6221 Stephanshausen Meckel Vorrichtung zur Tropfenbildung für eine Tropfenbewässerungsanlage
US4506423A (en) * 1980-12-24 1985-03-26 Hitachi, Ltd. Method of producing a fluid pressure reducing device
JPS587203A (ja) * 1981-07-07 1983-01-17 ワイケイケイ株式会社 スライドフアスナ−用のスライダ−
US4396150A (en) * 1981-11-04 1983-08-02 Harry Burrough Solar controlled irrigation system
US4589872A (en) * 1985-02-19 1986-05-20 Bellin Matthew E Quick action flow regulator for medical apparatus
US4634434A (en) * 1985-02-19 1987-01-06 Biomedical Dynamics Corporation Apparatus for regulating the flow of fluid in medical apparatus
US4722481A (en) * 1986-05-05 1988-02-02 Jack Lemkin Adjustable drip emitter
DE3632274C2 (de) * 1986-09-23 1997-03-13 Arapp Spezialarmaturen Gmbh Hydraulische Servosteuerung
EP0486179A3 (en) * 1990-11-12 1992-07-08 City Technology Limited Gas diffusion control assembly
IL151446A0 (en) * 2002-08-22 2003-04-10 Netafim A C S Ltd Integral dripping emitter
US7017611B2 (en) * 2003-02-04 2006-03-28 Watts Regulator C. One-piece manifold for a reverse osmosis system
EP1601447A4 (de) * 2003-02-04 2006-03-29 Watts Regulator Co Einteiliges sammelrohr für ein umgekehrtes osmosesystem
MX357215B (es) * 2012-06-28 2018-06-29 Jain Irrigation Systems Ltd Pesa de tubo de encendido y apagado para la irrigacion por goteo.
CA2828319A1 (en) * 2012-10-05 2014-04-05 Roy E. Roth Company Flow rate and pressure reduction assembly
US9982788B1 (en) * 2014-12-23 2018-05-29 Marathon Petroleum Company Lp Method and apparatus for blinding non-energy sources
US10696906B2 (en) 2017-09-29 2020-06-30 Marathon Petroleum Company Lp Tower bottoms coke catching device
KR102630846B1 (ko) * 2018-07-10 2024-01-30 엘지전자 주식회사 감압기구 및 이를 포함하는 음료 제조기
US12000720B2 (en) 2018-09-10 2024-06-04 Marathon Petroleum Company Lp Product inventory monitoring
US12031676B2 (en) 2019-03-25 2024-07-09 Marathon Petroleum Company Lp Insulation securement system and associated methods
US11975316B2 (en) 2019-05-09 2024-05-07 Marathon Petroleum Company Lp Methods and reforming systems for re-dispersing platinum on reforming catalyst
US11352577B2 (en) 2020-02-19 2022-06-07 Marathon Petroleum Company Lp Low sulfur fuel oil blends for paraffinic resid stability and associated methods
US20220268694A1 (en) 2021-02-25 2022-08-25 Marathon Petroleum Company Lp Methods and assemblies for determining and using standardized spectral responses for calibration of spectroscopic analyzers
US11898109B2 (en) 2021-02-25 2024-02-13 Marathon Petroleum Company Lp Assemblies and methods for enhancing control of hydrotreating and fluid catalytic cracking (FCC) processes using spectroscopic analyzers
US11702600B2 (en) 2021-02-25 2023-07-18 Marathon Petroleum Company Lp Assemblies and methods for enhancing fluid catalytic cracking (FCC) processes during the FCC process using spectroscopic analyzers
US11905468B2 (en) 2021-02-25 2024-02-20 Marathon Petroleum Company Lp Assemblies and methods for enhancing control of fluid catalytic cracking (FCC) processes using spectroscopic analyzers
US11692141B2 (en) 2021-10-10 2023-07-04 Marathon Petroleum Company Lp Methods and systems for enhancing processing of hydrocarbons in a fluid catalytic cracking unit using a renewable additive
US11802257B2 (en) 2022-01-31 2023-10-31 Marathon Petroleum Company Lp Systems and methods for reducing rendered fats pour point

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007026413B4 (de) * 2007-06-06 2014-07-10 Zf Friedrichshafen Ag Dichtelement mit definierter Blende

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5211779B2 (de) 1977-04-02
GB1354068A (en) 1974-06-05
DE2236726C3 (de) 1980-04-10
US3840209A (en) 1974-10-08
IT969523B (it) 1974-04-10
DE2236726B2 (de) 1979-08-02
JPS4835425A (de) 1973-05-24
FR2147734A5 (de) 1973-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2236726A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle einer durchflussrate
DE2536941A1 (de) Stroemungsregler zur erzeugung niedriger durchflussleistungen
DE102011078508A1 (de) Vollkegeldüse
EP0061415A1 (de) Ventil für hydraulische Systeme
DE2502493A1 (de) Garntexturierduese
DE3800942A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen einer rohrabzweigung
DE2736314C3 (de) Düse zum Versprühen eines unter Druck stehenden Mediums
DE4208442A1 (de) Saug/mischvorrichtung
DE2724429A1 (de) Eingriffwassermischhahnventil
DE2534470A1 (de) Selbstreinigendes einspritzventil
DE1526685A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Voreinstellen von Vergasern
DE2844983C2 (de)
DE2261674A1 (de) Vorrichtung zum ansaugen und beimischen von zusatzstoffen in einen fluessigkeitsstrom
DE2302223C3 (de) Sprühvorrichtung
DE1600945A1 (de) Anordnung zur Geraeuschunterdrueckung bei Fluessigkeitsventilen
DE2431513B2 (de) Mit Drosselwirkung arbeitende Fluidabgabevorrichtung
DE630127C (de) Vorrichtung zur Geraeuschdaempfung und zum Regeln der maximalen Ausflussmenge von Zapfventilen in Wasserversorgungsanlagen
DE3541132C2 (de)
DE3220081C1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Turbinen, insbesondere von Abgasturboladern an Brennkraftmaschinen
CH628411A5 (de) Brennerduese mit einer vorrichtung zum selbsttaetigen entlueften der im innern der duese verlaufenden oelleitungen.
AT329012B (de) Vorrichtung zum mischen von stromungsfahigen medien
DE363572C (de) Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten, insbesondere von fluessigem Brennstoff fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE2017600A1 (de) Sprühkopf, insbesondere fur eine Dusche
DE69403727T2 (de) Fräswerkzeug und Bohrvorrichtung, zum Anbohren von Röhren
CH691692A5 (de) Spritzmischdüsenaggregat, insbesondere für das Beton-Trockenspritzen.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee