DE2536941A1 - Stroemungsregler zur erzeugung niedriger durchflussleistungen - Google Patents

Stroemungsregler zur erzeugung niedriger durchflussleistungen

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
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Description

Strömungsregler zur Erzeugung niedriger Durchflußleistungen
Die Erfindung betrifft einen Strömungsregler, insbesondere einen solchen zur Erzeugung einer geringen Durchflußleistung.
Strömungsregler, die geringe Durchflußleistungen erzeugen, sind in vielen Anwendungsfällen erwünscht, wobei insbesondere Berieselungssysteme zu erwähnen sind. Derartige in Berieselungssysteinen verwendete Vorrichtungen gestatten eine kontinuierliche Berieselung ohne die Verwendung von Ventilen, die von Zeit zur Zeit zur Wasserzufuhr geöffnet werden müssen. Die Verwendung derartiger Ventile erhöht die Kosten der Berieselung sowohl aufgrund ihrer Einstandskosten als auch aufgrund der Arbeitskosten, die aufgewendet v/erden müssen, um die Ventile jeweils zu den richtigen Zeiten zu öffnen und zu schließen. Es sind Strömungsregler bekannt, die eine genügend niedrige Strömungsleistung vermitteln, so daß V/asser zur Berieselung kontinuierlich zugeführt werden kann; Berieselungssysteme, die mit derartigen Vorrichtungen arbeiten, werden auch als "Tropf-Berieselungssysteme" bezeichnet.
Eine in Tropf-Berieselungssystemen verwendete Art von Strömungsregler zur Erzeugung der erforderlichen geringen Durchflußleistung arbeitet mit einem Buchsenteil, in dem ein Einsteckteil· derart angeordnet ist, daß die entsprechenden, einander zugewandten Flächen dieser Teile nahe aneinander angeordnet sind. Mindestens an einem Teil ist ein schraubenförmiges Gewinde oder eine sonstige umlaufende Rille angeordnet, die einen langen Strömungsweg
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mit verhältnismäßig geringem Querschnitt bildet. Ein- und Auslaß sind derart angeordnet, daß das Strömungsmittel dem Strömungsweg folgen muß, um die Vorrichtung zu durchsetzen; da der geringe Querschnitt des Strömungsweges die Strömung erheblich verengt, xtfird die Strömungsieistung genügend herabgesetzt, so daß man Wasser kontinuierlich hindurchfließen lassen kann, ohne den zu berieselnden Pflanzen Schaden zuzufügen.
Beim Betrieb der bekannten Strömungsregler kommt es häufig vor, daß wegen der geringen Querschnittsfläche der Strömungsweg durch Partikel verstopft wird, die von dem berieselnden Strömungsmittel mitgeführt werden. Dadurch wird es gegebenenfalls erforderlich, das Einsteckteil herauszunehmen, um die Partikel aus der Vorrichtung herauszuspülen. Dies bedeutet je nach der Bauart einen zeitraubenden und unangenehmen Arbeitsgang.
Bei einer Art von Steuervorrichtung haben die Buchsenteile glatte Innenwände, während nur das Einsteckteil ein Gewinde aufweist. Bei einer anderen Art haben beide Teile Gewinde, wobei das Innengewinde des Buchsenteils eine geringere Tiefe hat als das des Einsteckteils. Der letztere Vorrichtungstyp ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2 752 201 offenbart. Bei dieser Vorrichtung muß das Einsteckteil zum Herausnehmen aus dem Buchsenteil vollständig herausgeschraubt werden, was einen zeitraubenden Vorgang insbesondere dann bedeutet, wenn das jeweilige Berieselungssystem mit vielen derartigen Vorrichtungen arbeitet.
Bekannt sind zwei grundsätzliche Bauarten von Strömungsreglern des Typs, bei dem das Buchsenteil glatte Innenwände hat. Die erste Bauart ist beispielsweise in den US-Patentschriften 3 729 142 und 3 815 636 offenbart. Diese beiden Patente zeigen einen Strömungsregler, bei dem ein Buchsenteil ein offenes Ende, einen Einlaß, durch den das V/asser eintritt, sowie einen Auslaß aufweist, durch den das Wasser zu den zu berieselnden Pflanzen strömt. In das offene Ende wird ein dieses verschließendes Einsteckteil eingeführt, das durch eine Nut- und Feder-Anordnung festgehalten wird, wobei an dem Einsteckteil vorgesehene Vorsprünge in Öffnungen in dem Buchsenteil eingreifen. Wegen der
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Verwendung dieser Vor Sprünge und Öffnungen ist es schwierig, das Einsteckteil einzubauen; ferner sind die Herstellkosten für die Einsteck- und Buchsenteile höher, als es in dem Fall erforderlich wäre, daß die Vorsprünge und Öffnungen weggelassen werden könnten; und schließlich wird die Dichtung zwischen dem Einsteck- und den Buchsenteil unterbrochen, sobald die Vorsprünge aus den Öffnungen entfernt werden. Derartige Vorrichtungen erhöhen also in gewissem Ausmaß den Kosten- und Arbeitsaufwand, dessen Einsparung ein Hauptvorteil des Tropf-Berieselungssysterns bildet. Soll die Vorrichtung durchgespült werden, so muß die Strömung durch die Vorrichtung unterbrochen werden, da das offene Ende des Buchsenteils nicht mehr verschlossen ist, sobald die Vorsprünge nicht mehr in die Öffnungen eingreifen.
Die andere grundsätzliche Bauart ist in der US-Patentschrift 3 693 657 offenbart. Bei dieser Bauart wird das Einsteckteil durch Reibungseingriff innerhalb des Buchsenteils festgehalten, was hinsichtlich des leichten Eingriffs zwischen Einsteck- und Buchsenteil zweckmäßig ist. Die Vorrichtung ist aber mit einem Haupt-Zuführschlauch des Berieselungssystems in Serie geschaltet, und das Wasser strömt durch die Vorrichtung. Daher muß das Einsteckteil so geformt sein, daß es dieses Durchströmen gestattet, und der Haupt-Zuführschlauch muß durchgeschnitten v/erden, um die Vorrichtung in das Berieselungssystem einfügen zu können. Werden die Einsteck- und Buchsenteile zur Reinigung herausgenommen, so ist die Strömung in dem Zuführschlauch unterbrochen, wobei es wegen der großen Strömungsmenge durch diesen Schlauch für die Bedienungsperson sehr unbequem ist, Einsteck- und Buchsenteil voneinander zu trennen, weil dabei gewöhnlich Wasser in unkontrollierbarer Weise verspritzt wird.
Die vorliegende Erfindung offenbart einen Strömungsregler, der sich billig herstellen läßt, bei dem Einsteck- und Buchsenteil beim Zusammenbau der Vorrichtung leicht in Eingriff gebracht werden können und bei dem die P.einigung vorgenommen werden kann, ohne die Strömung in dem restlichen System, in dem die Vorrichtung benutzt wird, oder durch die Vorrichtung selbst zu stören
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oder Unbequemlichkeiten für die Bedienungsperson zu verursachen.
Ziel der Erfindung ist es somit, einen Strömungsregler vorzusehen, der sich wirtschaftlich herstellen und bei bequemem Zusammenbau bzw. begrenzter Relativbewegung zur Reinigung des Strömungsweges leicht bedienen läßt.
Erfindungsgemäß ist dazu ein Buchsenteil vorgesehen, das ein offenes Ende und einen Einlaß aufweist, der zur Zuführung eines Berieselungsmittels zum Innenraum des Buchsenteils mit einem Haupt-Zuführschlauch in Verbindung steht, und der ferner einen Auslaß sowie zwischen Einlaß und Auslaß glatte Innenwände hat. Ferner ist ein Einsteckteil mit einem schraubenförmigen Gewindeabschnitt vorgesehen, der sich in zusammengebautem Zustand der Vorrichtung im Innern des Buchsenteils befindet und zusammen mit dessen glatter Innenwand einen schraubenförmigen Strömungsweg zwischen Einlaß und Auslaß bildet. Einsteckteil und Buchsenteil sind durch einen Reibungseingriff ineinander gehaltert, der das offene Ende des Buchsenteils abschließt und im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung ungewünschte Bewegungen des Einsteckteils verhindert. Die Vorrichtung läßt sich ohne Drehung des Einsteckteils zusammenbauen. Ferner ist es möglich, durch Drehung und/oder begrenzte axiale Bewegung eines Handgriffs eine Verstopfung des schraubenförmigen Strömungsweges wiederholt zu beheben, wobei der Abschluß des offenen Endes an dem Buchsenteil beibehalten wird.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Tropf-Berieselungssystem, das mit dem erfindungsgemäßen Strömungsregler arbeitet;
Fig. 1a eine Filteranordnung zur Verwendung in dem Berieselungssystem nach Fig. 1;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 nach Fig. 1 durch den Strömungsregler im zusammengebauten und in ein Berieselungssystem eingebauten Zustand; Fig. 3 ein zusätzliches Einsteckteil zur Verwendung in
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einem mit dem erfindungsgemäßen Strömungsregler arbeitenden Tropf-Berieselungssystem;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einzelheit des Strömungsreglers nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 nach Fig. 4;
Fig. 6 ein alternatives Ausführungsbeispiel des in ein Tropf-Berieselungssystem eingebauten erfindungsgemäßen Strömungsreglers;
Fig. 7 eine Teilansicht eines v/eiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Strömungsregler im zusammengebauten Zustand; und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 nach Fig. 7.
Gemäß Fig. 1 und 1a umfaßt ein Tropf-Berieselungssystem einen Hauptzuführschlauch 10, an dessen einem Ende eine Fassung 12 befestigt ist. Eine Dichtungsscheibe 14 wird in dem Strömungsweg durch den Schlauch 10 mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Verbindungsstücks des Schlauchs festgehalten, das an dem Schlauch 10 durch ein Gewinde-Anschlußteil 16 befestigt ist, um die aneinanderstoßenden Abschnitte des Schlauches 10 in bekannter Weise abzudichten. In das Berieselungssystem kann ferner ein schematisch dargestellter Filter 17 an jeder beliebigen Stelle eingefügt sein, um die Strömung durch das gesamte System zu filtern; um eine noch wirksamere Filterung zu gewährleisten, können auch mehrere solche Filter 17 verwendet v/erden. Der Filter 17 umfaßt ein längliches Filtermedium 17a, das in Fig. 1a als Gitter-"Korb" gezeigt und in einem geeigneten Abschnitt des Hauptzuführschlauches 10' angeordnet ist. Das längliche Filtermedium 17a ist an einer Fassung 17b befestigt und verläuft in Längsrichtung innerhalb des Schlauchs 10». Wird das Anschlußteil 16' auf einen (nicht gezeigten) benachbarten Abschnitt des Schlauchs aufgeschraubt, so wird die Fassung 17b durch Dichtungsscheiben 14' in gleicher Weise abgedichtet, wie die Dichtungsscheibe 14 und das Anschlußteil 16 in dem Schlauch 10 abdichtend zusammenarbeiten. Das Filtermedium 17a wird so benutzt, daß die maximale Gitterfläche zur Filterung zur Verfügung steht, wodurch es möglich wird, das Berieselungssystem über lange Zeitspannen hinweg zu verwenden, bevor das Filtermedium 17a verstopft und gereinigt
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werden muß. Beim Betrieb des Systems gelangt das Wasser oder ein Berieselungsmittel von einer (nicht gezeigten) Quelle durch den Filter 17 in den Hauptzufuhrschlauch 10 und fließt durch einen Strömungsregler 20 und einen örtlichen Zuführschlauch 18 zu dem zu berieselnden Gebiet.
Gemäß Fig. 2, 4 und 5 umfaßt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Strömungsreglers 20 ein Buchsenteil 28 und ein Einsteckteil 30. Das Buchsenteil 28 ist aus Kunststoff oder Einern sonstigen geeigneten Material zu einem hohlen Zylinder 32 mit glatten Innenwänden und einem offenen Ende geformt. Der Zylinder 32 weist einen oberen Wandabschnitt und einen unteren Wandabschnitt auf, wobei der letztere einen etwas kleineren, mit der Zylinderbohrung konzentrischen Durchmesser hat als der obere Wandabschnitt. Unter dem offenen Ende des Zylinders 32 ist an der Stelle, an der der obere Wandabschnitt und der untere Wandabschnitt aneinanderstoßen, eine Innenschulter 34 vorgesehen. In dem Buchsenteil 28 ist an dem dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende ein Einlaß vorgesehen, der ein Rohr 36 mit einer Ströraungsdurchführung 38 umfaßt. Das Rohr 36 endet in einem Kopf 40, der im einzelnen am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Der Kopf 40 hat im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes, wie dies in Fig. 4 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, wobei jedoch ein Teil unter schrägem Winkel entfernt worden ist, so daß eine ebene Fläche entsteht, die in einer scharfen Kante endet. Soll der Strömungsregler 20 in ein Tropf-Berieselungssystem, wie es hier gezeigt ist, eingebaut werden, so erleichtert die scharfe Kante das Eindringen in den Hauptzufuhrschlauch 10, und die schräge ebene Fläche 42 verhindert, daß sich ein Pfropfen aus dem Schlauch in der Durchführung 38 bildet und diese verstopft, wenn der Kopf 40 in den Schlauch 10 eindringt. Eine von dem Kopf 40- gebildete Schulter 44 verhindert, daß sich das Buchsenteil 40 versehentlich aus dem Schlauch 10 entfernt. Dadurch, daß die ebene Fläche 42 stromabwärts in der Strömung innerhalb des Schlauches 10 weist, bildet sich.um.den Kopf 40 am Einlaß der Durchführung 38 eine Wirbelströmung, die verhindert, daß von der Strömung mitgeführte Materialpartikel in die Durchführung 3S gelangen. In dem Buchsenteil 28 ist zwischen dem offenen Ende und dem Einlaß ein Auslaß vorgesehen, der ein Rohr 46 umfaßt; das Rohr 46 endet in einem
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Kopf 48, der zur Befestigimg des örtlichen ZufuhrSchlauches 18 dient, wenn die Vorrichtung in einem Tropf-Berieselungssysteni, wie es hier gezeigt ist, verwendet wird.
Das Einsteckteil 30 umfaßt einen Handgriff 50, einen Flansch 52 und einen festen Zylinderabschnitt 54. Eine mit Reibungseingriff arbeitende Halterung, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen den Zylinderabschnitt 54 umgebenden und reibschlüssig in den zylindrischen oberen Wandabschnitt des Buchsenteils 28 eingreifenden Vorsprung 56 umfaßt, dient dazu, das offene Ende des Buchsenteils 28 abzudichten und eine unerwünschte oder zufällige Bewegung des Einsteckteils 30 zu verhindern, wobei der obere innere Wandabschnitt eine Lagerung für eine begrenzte Axialbewegung bildet, mittels der sich ein verstopfter Zustand ohne vollständige Zerlegung des Einsteckteils 30 und unter Beibehaltung des Verschlusses am offenen Ende des Zylinders 30 beseitigen läßt. Der Plansch 52 arbeitet mit dem offenen Ende des Buchsenteils 28 zusammen und begrenzt die Einwärtsbewegung des Einsteckteils 30 im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung 20. Der Vorsprung 56 ergibt zusammen mit der Innenschulter 34 eine wirksamere Dichtung; wie ersichtlich, kann jedoch - ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen - die Innenschulter 34 insbesondere dann weggelassen werden, wenn die Teile aus Kunststoff oder einem sonstigen elastisch verformbaren Material bestehen, das das gewünschte begrenzte Maß an reibschlüssiger Halterung gegen unbeabsichtigtes oder ungewünschtes Lösen bietet.
Der Zylinderabschnitt 54 umfaßt einen Schraubengewinde-Abschnitt 58 und eine Spitze 60. Der Gewindeabschnitt 58 bildet zusammen mit dem Buchsenteil 28 einen schraubenförmigen Strömungsweg zwischen dem Einlaßrohr 36 und dem Auslaßrohr 46. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen so gewählt, daß der Auslaß direkt mit dem schraubenförmigen Strömungsweg in Verbindung steht; wie ersichtlich, können jedoch - ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen - Buchsenteil und Einsteckteil auch in beliebiger anderer Weise so geformt sein, daß zwischen Einlaß und Auslaß ein schraubenförmiger oder gewundener Strömungsweg mit gewünschtem effektivem Querschnitt und gewünschter Länge zustandekommt.
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Der Handgriff 50 ist als flaches Schild geformt, das Kenndaten zur Bezeichnung der Ausflußleistung trägt, wie sie durch den von dem Einsteckteil 30 gebildeten schraubenförmigen Strömungsweg bestimmt wird. Der Handgriff 50 steht von dem offenen Ende des Buchsenteils 28 weg und gestattet eine einfache Bewegung des Einsteckteils 30 beim Zerlegen der Vorrichtung 20; zu diesem Zweck kann der Handgriff 50 jede beliebige Gestalt haben.
In Fig. 3 ist ein alternatives oder zusätzliches Einsteckteil 30' zum Ersatz für das Einsteckteil 30 gezeigt, dessen Schraubengewinde-Abschnitt 58' eine andere Tiefe und/oder eine andere Steigung hat als der Gewindeabschnitt 58. Bei einem Strömungsregler mit der Einrichtung 20 und dem zusätzlichen Einsteckteil 30' lassen sich Länge und Querschnittsfläche des schraubenförmigen Strömungsweges dadurch ändern, daß das Einsteckteil 30 durch das alternative Einsteckteil 30' ersetzt und dadurch die Strömungsleistung durch die Vorrichtung geändert wird. In der vorliegenden Beschreibung wird als Unterschied in der "Steigung" ein Unterschied im Querschnitt zwischen den Gewindegängen oder ein Unterschied in der Länge des von dem Gewinde gebildeten schraubenförmigen Weges oder eine Korabination dieser Faktoren bezeichnet, die eine unterschiedliche effektive Strömungsleistung durch das Auslaßrohr 46 ergeben.
In Fig. 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Strömungsregler 20' in ein Tropf-Berieselungssystem eingebaut gezeigt. Der Strömungsregler 20' umfaßt einen Auslaß mit mehreren Rohren 46, so daß beispielsweise weitere örtliche Zuführschläuche 18 verwendet v/erden können.
In Fig. 7 und 8 ist ein weiteres alternatives Ausführunsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Strömungsregler 20" gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt der Reibungseingriff eine im oberen Abschnitt des Buchsenteils 28" geformte Nut 61 sowie einen das Einsteckteil 30" teilweise umgebenden Vorsprung 56". Der obere Abschnitt des Einsteckteils 30" hat einen Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des mit diesem
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zusammenarbeitenden Abschnitts des Buchsenteils 28" ist, und das Einsteckteil 30" läßt sich ohne Drehen in das Buchsenteil 28" einführen. Um das Einsteckteil 30" um ein begrenztes axiales Stück zu bewegen oder es aus seinem zusammengebauten Zustand herauszunehmen, wird es so gedreht, daß der Vorsprung 56" aus der Nut 61 austritt. Durch Verwendung des Vorsprungs 56" und des Schlitzes 61 wird im zusammengebauten Zustand ein formschlüssigerer Eingriff zwischen dem Einsteckteil 30" und dem Buchsenteil 28" erreicht, wobei der Vorsprung 56" sich dann in der Nut 61 befindet. Daher läßt sich der erfindungsgemäße Strömungsregler in Systemen einsetzen, in denen der Druck groß genug ist, um eine Dichtung, wie sie etwa in der Vorrichtung 20 (gemäß Fig. 2 bis 5) verwendet wird, instabil zu machen; außerdem kann das Einsteckteil gedreht oder in Axialrichtung um ein begrenztes Stück bewegt werden, um den schraubenförmigen Strömungsweg freizumachen, während gleichzeitig die Dichtung am offenen Ende des Buchsenteils aufrechterhalten wird. Diese Dichtung wird dabei durch die mit geringer Toleranz versehene Passung zwischen dem Einsteckteil 30" und dem Buchsenteil 28" sowie durch die Tatsache aufrechterhalten, daß der Vorsprung 56" bei Herausdrehen aus der Nut 61 die Wände des Einsteckteils 30" und des Buchsenteils 28" gegeneinander drückt.
Beim Betrieb eines Tropf-Berieselungssystems, das mit einem erfindungsgemäßen Strömungsregler arbeitet, fließt Wasser durch den Hauptzufuhrschlauch 10 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeils 62. Gemäß dem Pfeil 64 gelangt die Strömung in das Rohr 36, folgt dem schraubenförmigen Strömungsweg und tritt durch das Rohr 46 und den örtlichen Zufuhrschlauch 18 gemäß dem Pfeil 66 auf das zu berieselnde Gebiet aus.
Der Filter 17 ist in dem Hauptzuführschlauch 10 stromaufwärts von der Stelle des Strömungsreglers angeordnet und entfernt aus der Strömung Katerialpartikel, die zu groß sind, um den schraubenförmigen Strömungsweg zu passieren. In einem typischen Tropf-Berieselungssystem beträgt beispielsweise der Mindestquerschnitt des schraubenförmigen Strömungsweges etwa 0,142 mm , wobei das längliche Filtermedium 17a aus einem Gitter aufgebaut ist, dessen
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Maschengröße klein genug ist, um Partikel zu entfernen, die einen Strömungsweg mit einem derartigen Querschnitt nicht ohne weiteres passieren wurden. Sollte der schraubenförmige Strömungsweg trotz des Vorhandenseins des Filters 17 verstopfen, so kann das Einsteckteil gedreht oder teilweise entfernt werden, wobei es lediglich durch Erfassen des Handgriffs 50 aus seinem voll zusammengebauten Zustand in begrenztem Maß gedreht oder in sonstiger Weise in eine Stellung bewegt wird, in der der Vorsprung 56 bzw. 56" immer noch mit dem Buchsenteil zusammenarbeitet. Bei Verwendung des Strömungsreglers mit dem Vorsprung 56 gemäß Fig. 2 und 3 verläuft dieser vollkommen um das Einsteckteil 30 und bewirkt zusammen mit dem Buchsenteil 28 eine Abdichtung von dessen offenem Ende, bis der Vorsprung 56 vollständig aus dem Buchsenteil 28 herausgenommen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zu beachten, .daß das Einsteckteil 30 ohne jede Drehung bewegt werden kann, was die Benutzung weiter vereinfacht. Wird andererseits der Strömungsregler mit dem Vorsprung 56" gemäß Fig.7 und 8 verwendet, so wird wegen der geringen Toleranz zv/ischen dem Einsteckteil 30" und dem Buchsenteil 28" sowie wegen des Zusammenwirkens des Vorsprungs 56" mit den glatten Innenwänden des Buchsenteils 28" die Dichtung des offenen Endes des Buchsenteils 28" während der Drehung bzw. der begrenzten Axialbewegung des Einsteckteils 30" beibehalten.
Soll die Durchflußleistung in dem Berieselungssystem etwa aufgrund von langer anhaltenden Änderungen der Witterungsbedingungen verändert v/erden, so wird lediglich das Einsteckteil 30 herausgenommen und stattdessen ein anderes Einsteckteil 30' eingeführt.
Die Erfindung vermittelt somit einen Strömungsregler, bei dem die Bauelemente leicht und billig herzustellen sind. Im Betrieb gestattet der Aufbau des erfindungsgemäßen Strömungsreglers eine rasche Reinigung und Änderung der Strömungsleistung. Selbstverständlich braucht der erfindungsgemäße Strömungsregler nicht unbedingt in einem Tropf-Berieselungssystem verwendet zu werden; vielmehr eignet er sich zur Verwendung in jedem beliebigen Strömungssystem, in dem eine geringe Strömungsleistung aus einem ein Strömungsmittel mit verhältnismäßig hoher Strömungsleistung führenden Hauptzuführschlauch erreicht werden muß.
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Claims (16)

  1. Pat entansprüche
    (Iy Strömungsregler, insbesondere zur Verwendung in einem* Strömungssystem, bei dem ein Strömungsmittel durch einen Hauptzuführschlauch zugeführt wird, gekennzeichnet durch
    (a) ein Buchsenteil (28) mit einem offenen Ende, einem Einlaß (36) zur Verbindung mit dem Hauptzuführschlauch, einem Auslaß (46) und einem zwischen Einlaß (36) und Auslaß (46) vorhandenen Abschnitt (32) mit glatten Innenwänden, und
    (b) ein Einsteckteil (30) mit einem Handgriff (50) zum Zusammenbauen und Zerlegen der Vorrichtung und einem Schraubengewindeabschnitt (58), wobei im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung der Handgriff (50) außerhalb des offenen Endes liegt und der Schraubengewindeabschnitt (58) innerhalb des Buchsenteils (28) angeordnet ist und zusammen mit dessen mit glatten Innenwänden versehenen Abschnitt (32) einen schraubenförmigen Strömungsweg zwischen Einlaß (36) und Auslaß (46) bildet, wobei eine selektive begrenzte Bewegung ohne Unterbrechung der Strömung durch die Vorrichtung möglich ist,
    wobei das Einsteckteil (30) und das Buchsenteil (28) eine Reibschlußhalterung (56) umfassen, die im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung das Einsteckteil (30) in Eingriff mit dem Buchsenteil (28) hält, so daß das offene Ende verschlossen wird, unerwünschte Bewegungen des Einsteckteils (30) verhindert v/erden und die Dichtung des offenen Endes während begrenzter Bewegungen des Einsteckteils (30) aufrechterhalten wird.
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  2. 2. Strömungsregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Einsteckteil (301) zum Ersatz des erstgenannten Einsteckteils (30), wobei der Sehraubengewindeabschnitt (58) des erstgenannten Einsteckteils (30) ein Gewinde mit anderer Steigung als das Gewinde des zusätzlichen Einsteckteils (30') aufweist.
  3. 3. Tropf-Berieselungssystem mit einem Strömungsregler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
    (a) einen das Berieselungsmittel führenden Hautpzufuhrschlauch (10), wobei der Einlaß (36) mit dem Haup zuführ schlauch (10) in Verbindung steht, um das Berieselungsmittel dem schraubenförmigen Strömungsweg zuzuführen, und
    (b) einen mit dem Auslaß in Verbindung stehenden örtlichen Zuführschlauch (18), der das Strömungsmittel von dem Auslaß (46) weiterleitet.
  4. 4. Sj'stem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (36) mit dem Hauptzuführschlauch (10) an einer bestimmten Stelle in Verbindung steht und daß stromaufwärts von dieser Stelle in dem Hauptzufuhrschlauch (10) ein Filter (17) angeordnet ist, der nur solche Partikel durchläßt, die klein genug sind, um den schraubenförmigen Strömungsweg zu passieren.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (17) ein im Innern eines Abschnitts des Hauptzuführschlauchs (10) angeordnetes und in dessen Längsrichtung verlaufendes Filtermedium (17a) umfaßt. -
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  6. 6. System nach einem der Ansprüche 3 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmige Strömungsweg einen Mindestquerschnitt von 0,142 mm hat.
  7. 7. Strömungsregler nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß ein von dem Buchsenteil (28) ausgehendes Rohr (36) umfaßt, das in einem Kopf (40) zum Befestigen des Buchsenteils (28) an dem Hauptzufuhrschlauch (10) endet.
  8. 8. Strömungsregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) im wesentlichen kegelstumpfförmig ist, wobei ein Teil unter schrägem Winkel entfernt ist, so daß eine ebene Fläche (42) gebildet ist, die in einer scharfen Kante zum leichteren Eindringen in den Hauptzuführschlauch (10) endet.
  9. 9. System mit einem Strömungsregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) im Innern des Hauptzuführschlauchs (10) angeordnet ist, und die ebene Fläche (42) in Strömungsrichtung weist.
  10. 10. Ströraungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (50) mit Kennzeichnungen zur Bezeichnung der Strömungsleistung durch den schraubenförmigen Strömungsweg versehen ist.
  11. 11. Strömungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß ein von dem Buchsenteil (28) ausgehendes Rohr (46) umfaßt, das in einem Kopf (48) zum Anschluß eines Schlauchs
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    (18) an dem Rohr (46) endet.
  12. 12. Strömungsregler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß mehrere Rohre (46) umfaßt.
  13. 13. Strömungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reibschlüssige Halterung einen das Einsteckteil (30) umgebenden Vorsprung (56) umfaßt, der im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung mit den glatten Innenwänden des Buchsenteils (28) in Eingriff steht.
  14. 14. Strömungsregler nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
    (a) daß das Buchsenteil (28) einen Hohlzylinder (32) umfaßt, wobei der Einlaß (36) an dem dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende des Zylinders (32) liegt und der Auslaß (46) zwischen beiden Enden angeordnet ist und direkt mit dem schraubenförmigen Strömungsweg in Verbindung steht, und
    (b) daß das Einsteckteil (30) einen festen Zylinderabschnitt (54) mit einem Schraubengewindeabschnitt (58) umfaßt, wobei der Vorsprung (56) den Zylinderabschnitt (54) umgibt, sowie einen Flansch (52), der mit dem offenen Ende zusammenarbeitet und im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung die Bewegung des Einsteckteils (30) begrenzt.
  15. 15. Strömungsregler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (32) einen oberen i/iandabschnitt und einen dazu konzentrischen und mit geringerem Durchmesser versehenen unteren Wandabschnitt aufweist, wobei an der Stelle, an der sich
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    die beiden Wandabschnitte treffen, eine Innenschulter (34) vorhanden ist, und daß in zusammengebauten Zustand der Vorrichtung der Vorsprung (56) an dem oberen Wandabschnitt und.der Innenschulter (34) angreift, während der Schraubengewindeabschnitt (58) mit dem unteren Wandabschnitt zusammenarbeitet, und -wobei der obere Wandabschnitt zusammen mit dem Vorsprung (56) eine Lagerung bildet und die Dichtung des offenen Endes des Buchsenteils (28) während begrenzter Axialbewegungen des Einsteckteils (30) aufrechterhält.
  16. 16. Strömungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    (a) daß das Buchsenteil (28) einen hohlen zylindrischen oberen Wandabschnitt umfaßt, dessen eines Ende das offene Ende bildet, das einen vorgegebenen Innendurchmesser aufweist und mit einer teilweise über den Umfang verlaufenden Innennut (61) versehen ist,
    (b) daß das Einsteckteil (30) einen festen Zylinderabschnitt (54) umfaßt, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem vorgegebenen Innendurchmesser des zylindrischen oberen Wandabschnitts des Buchsenteils (28) ist und der mit einem teilweise über seinen Umfang verlaufenden Vorsprung (56') versehen ist, und
    (c) daß die reibschlüssige Halterung die Nut (61) und den Vorsprung (561) umfaßt, wobei der Vorsprung (56') im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung mit der Nut (61) zusammenarbeitet.
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    Leerseite
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