CH691692A5 - Spritzmischdüsenaggregat, insbesondere für das Beton-Trockenspritzen. - Google Patents

Spritzmischdüsenaggregat, insbesondere für das Beton-Trockenspritzen. Download PDF

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CH691692A5 CH02327/96A CH232796A CH691692A5 CH 691692 A5 CH691692 A5 CH 691692A5 CH 02327/96 A CH02327/96 A CH 02327/96A CH 232796 A CH232796 A CH 232796A CH 691692 A5 CH691692 A5 CH 691692A5
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Description


  



  Spritzmischdüsenaggregate zum Auftragen von Spritzbeton im Trockenverfahren weisen einen Gemischdurchlauf für den Trockenbeton auf und noch zusätzlich eine Vorrichtung mit mindestens einer Düse, um in das Beton-Trockengemisch eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zu injizieren. Je nach dem Zustand des Trockengemisches und seiner pro Zeiteinheit durch den Gemischdurchlauf hindurchgeleiteten Durchflussmenge ist mehr oder weniger Flüssigkeit beizumischen.

   Falls die beizumischende Flüssigkeitsmenge durch einen Hahn in der Zuflussleitung verändert wird, ändert sich bei gleich bleibendem Düsenquerschnitt die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus der mindestens einen Düse, sodass die Eindringtiefe der Flüssigkeit in den durch den Gemischdurchlauf hindurchgeleiteten Betonstrom verändert wird, was offensichtlich eine Störung in der Homogenität des Gemisches zur Folge hat, sobald der Einspritzdruck nicht mehr ausreicht, den Beton gleichmässig zu befeuchten. Dieses Problem ist an sich bekannt und es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, um die mindestens eine Düsenöffnung den wechselnden Anforderungen anzupassen. 



  So gibt es einerseits Spritzmischdüsenaggregate mit einer Ringdüse, deren Spaltbreite sich im zerlegten Zustand, also nur vor der Inbetriebnahme verändern lässt. Eine Änderung der Spaltbreite ist demzufolge nur während eines längeren Betriebsunterbruches möglich, sodass weder Schwankungen in der Betonzusammensetzung noch Schwankungen des Wasser- bzw. Flüssigkeitsdruckes rasch ausgeglichen werden können. 



  Dieser Nachteil wird durch eine mehrere Düsen aufweisende Konstruktion behoben, deren Ausflussquerschnitt sich während des Betriebes von aussen verstellen lässt. Diese ebenfalls bekannt gewordene Konstruktion hat zwar ihre Vorteile, jedoch auch nicht zu übersehende Nachteile. Der eine besteht darin, dass der das Aggregat benützende Arbeiter stets den Düsenquerschnitt an die von ihm eingestellte Wasserzufuhrmenge anpassen muss, was nicht nur eine grosse Aufmerksamkeit bei der Arbeit, sondern auch eine grosse Erfahrung im Umgang mit einem derartigen Aggregat voraussetzt. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass die Düsen sehr leicht verstopft werden, wodurch sich wegen der Druckvergrösserung die Ausflussgeschwindigkeit an den anderen Düsen ändert, und dass zur Reinigung der Düsen das ganze Aggregat zerlegt werden muss.

   Diese Konstruktion weist aber noch einen weiteren, nicht zu übersehenden Nachteil auf. Da dieses Aggregat nur wenige in ihren Ausflussquerschnitten verstellbare Düsen besitzt, kommt es beim Betrieb zu keiner unterbruchslosen radialen Benetzung des Betonstromes. Dies ist aber für die Erzeugung eines homogenen, also gleichmässig befeuchteten Betongemisches von entscheidender Bedeutung. 



  So ist in der Zwischenzeit auch noch ein weiteres Spritzmischdüsenaggregat bekannt geworden. Dieses weist zwar die vorstehend beschriebenen Nachteile allesamt nicht auf, ist jedoch aufgrund einer umständlichen Montage und einer Vielzahl von miteinander zu verbindenden Bauteilen kostspielig und für einen effizienten Baustellen-Einsatz kaum geeignet. Dieses Aggregat besitzt hierbei einen Gemischdurchlauf und um diesen herum angeordnete Mittel, um Wasser durch einen veränderlichen Ringspalt hindurch in das Gemisch zu injizieren.

   Nachteile der vorgenannten Art werden mit diesem Aggregat nun dadurch vermieden, dass die Mittel zur Injektion der Flüssigkeit unter anderem zwei den Gemischdurchlauf bildende, in der Durchlaufrichtung hintereinander angeordnete Hohlzylinder aufweisen, von denen der erste beim Betrieb in einer unveränderlichen Lage festgehalten wird, während der zweite derart ausgebildet und elastisch gelagert ist, dass er sich durch den Druck der zu injizierenden Flüssigkeit entgegen einer Federkraft achsparallel vom ersten weg verschieben lässt, und zwar so, dass zwischen den Stirnflächen der beiden Hohlzylinder ein als Ringdüse dienender Spalt gebildet wird, dessen Austrittsquerschnitt sich mit zunehmendem Flüssigkeitsdruck vergrössert und so eine wenigstens angenähert konstante Ausflussgeschwindigkeit gewährleistet. 



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine neues Spritzmischdüsenaggregat zu schaffen, das Nachteile der bekannten Aggregate nicht aufweist. Das Spritzmischdüsenaggregat soll dabei insbesondere aus nur wenigen Bauteilen bestehen und daher nicht nur kostengünstig sein, sondern aufgrund eines einfachen Handlings ohne grossen Aufwand gereinigt und aufgrund einer verminderten Anfälligkeit effizient eingesetzt werden können. Das Aggregat soll aber auch ermöglichen, Wasser und allfällige chemische Zusatzstoffe mit vom Flüssigkeitsdruck nahezu unabhängiger Geschwindigkeit über den Umfang des Gemischdurchlaufes in den Trockenbeton- oder gegebenenfalls Trockenmörtelstrom einzudüsen. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Spritzmischdüsenaggregat mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. 



  Auch das erfindungsgemässe Spritzmischdüsenaggregat besitzt einen Gemischdurchlauf und um diesen herum angeordnete Mittel, um die Flüssigkeit durch eine den Gemischdurchlauf umschliessende Ringdüse mit veränderlichem Ausflussquerschnitt hindurch in das Beton- oder Mörtelgemisch zu injizieren, und zwar mit einer von der Eintragungsgeschwindigkeit unabhängiger Einspritzgeschwindigkeit. Im Gegensatz zu be reits bekannten, ähnlich aufgebauten Aggregaten werden in diesem Fall die genannten Mittel durch einen ringförmigen, den Gemischdurchlauf bildenden Düsenkopf gebildet, der einen Hohlzylinder und einen Membranring mit über seinen Umfang verteilten und die zylindrische Innenseite des Membranringes bildenden, gummielastischen Segmenten umfasst.

   Letztere sind dabei der Stirnfläche des am Membranring anliegenden Hohlzylinders zugewandt und so angeordnet, dass sie sich beim Betrieb des Aggregates durch den Flüssigkeitsdruck gleichmässig, aber im Wesentlichen unabhängig voneinander, eindrücken lassen und je einen Austrittsquerschnitt bilden, der sich mit zunehmendem Flüssigkeitsdruck vergrössert und zum Eindüsen der Flüssigkeit in den Trockenbeton- oder Trockenmörtelstrom bestimmt ist. 



  Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor, wobei bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Membranring so ausgebildet ist, dass die gummielastischen Segmente an der Innenseite des Membranringes dicht aneinander liegen, also nahezu unterbruchslos über den Umfang des Gemischdurchlaufes angeordnet sind, sodass die Flüssigkeit über den gesamten Umfang des Gemischdurchlaufes in den Trockenbeton- oder Trockenmörtelstrom eingedüst wird, und zwar in Form eines unterbruchslosen, ringförmigen oder kegelstumpfmantelförmigen Flüssigkeitsstrahles. 



  Nachfolgend wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung die Erfindung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt: 
 
   die Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes Spritzmischdüsenaggregat, nämlich einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 3, welche ihrerseits einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 darstellt; 
   die Fig. 2 eine Draufsicht auf den Membranring des in der Fig. 1 dargestellten Spritzmischdüsenaggregates, 
   die Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Düsenkopf des in der Fig. 1 dargestellten Aggregates, nämlich einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 5, welche ihrerseits einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4 darstellt; 
   die Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Düsenkopfes und 
   die Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6. 
 



  Das in der Fig. 1 dargestellte und als Ganzes mit 1 bezeichnete Spritzmischdüsenaggregat besitzt einen rohrartigen Mantel 2, in welchem ein erster Hohlzylinder, nämlich eine Zylinderhülse 3 sitzt. Diese Zylinderhülse 3 steht mit ihrer Schulter 3a an einer im Mantelinnern vorstehenden ringförmigen Rippe 2a an und besitzt an ihrer zylindrischen Aussenseite noch zusätzlich eine ringförmige Aussparung 4 mit radial angeordneten und zur Rohrachse parallelen Bohrungen 5, welche alle den gleichen Querschnitt haben und über die Aussparung 4 mit einer Anschlussbohrung 6 verbunden sind. An die Zylinderhülse 3 schliesst sich - wie bereits erwähnt - ein Membranring 7 an.

   Dieser besitzt einen metallischen Träger 8, auf welchem mehrere die zy-lindrische Innenseite des Membranringes 7 bildende, gummielastische Segmente 9 angeordnet sind, die ihrerseits gleichmässig über den Umfang verteilt und mit ihren Stirnflächen der Zylinderhülse 3 zugewandt sind. Hohlzylinder 3 und Membranring 7 sind hierbei in unveränderlicher Lage festgehalten und sitzen satt passend aneinander, schliessen also die Umfangsfläche des durch sie gebildeten Gemischdurchlaufes flüssigkeitsdicht ab. 



  Zur Speisung der als Ringraum ausgebildeten Aussparung 4 mit Flüssigkeit dient die mit einem Regelventil 10 versehene Leitung 11, welche in der mit einem Innengewinde 6a versehenen, in den Ringraum 4 mündenden Anschlussbohrung 6 eingeschraubt ist. 



  Der Mantel 2 weist an jedem Ende ein Innengewinde auf. Das eine hier mit 2b bezeichnete dient dem Anschluss einer Zufuhrleitung, welcher über eine zu dieser gehörenden Anschlussmutter 12 erfolgt. Bei diesem Anschluss werden mittels der Mutter 12 die Zylinderhülse 3, der Membranring 7 und der noch zusätzlich zwischen der Mutter 12 und dem Membranring 7 angeordnete Dichtungsring 13 im Mantel 2 festgeklemmt bzw. festgeschraubt. Das andere hier mit 2c bezeichnete Innengewinde dient dem Anschluss eines weiteren Leitungsstückes 14 oder eines Düsenrohres, das irgendeine an sich bekannte Form aufweisen kann. Das hier gezeichnete Leitungsstück 14 kann dabei zusammen mit einem auf der Zylinderhülse 3 aufliegenden Dichtungsring 15 im Gewinde 2c eingeschraubt oder - wie im hier vorliegenden Fall - durch eine Anschlussmutter 16 im Mantel 2 festgeklemmt sein. 



  Der Membranring 7 ist - wie bereits erwähnt - zwischen der Zylinderhülse 3 und dem Dichtungsring 13 fest eingeklemmt und bildet zusammen mit der Zylinderhülse 3 den eingangs genannten Düsenkopf. Dieser Düsenkopf und Teile davon werden nun nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 5 näher beschrieben. 



  Der metallische Träger 8 des in den Fig. 1 und 4 im Querschnitt und in der Fig. 2 in Ansicht dargestellten Membranrings 7 ist im Querschnitt L-förmig und besitzt eine Basis 8a, mehrere gleichmässig über den Umfang des Trägers 8 verteilte, radial angeordnete und sich von der Basis 8a abhebende metallische Zähne 8b sowie eine die zylindrische Aussenseite des Membranringes 7 bildende Ringrippe 8c. In den von je zwei Zähnen 8b und der Ringrippe 8c begrenzten Taschen des Trägers 8 sind die vorstehend genannten gummielastischen Segmente 9 angeordnet, zum Beispiel aufvulkanisiert. Die Segmente 9 bestehen ihrerseits aus einem hydrophoben sowie vorzugsweise chemisch-resistenten Material und bilden gemeinsam einen elastischen Ring, so wie das in der Fig. 2 dargestellt ist.

   Die gummielastischen Segmente 9 und die Zähne 8b sind an ihren Stirnflächen bündig und liegen mit diesen an der Stirnfläche 3b der Zylinderhülse 3 an. 



  Die Segmente 9 lassen sich - wenn der Flüssigkeitsdruck in der Aussparung 4 hinreichend gross ist - durch die durch die Bohrungen 5 hindurchgeleitete Flüssigkeit unabhängig voneinander, aber aufgrund des auf allen Segmenten 9 wirkenden einheitlichen Flüssigkeitsdruckes gleichmässig stark eindrücken. Dadurch entsteht zwischen je einem Segment 9 und der Stirnfläche 3b der Zylinderhülse 3 ein Spalt mit einer vom einwirkenden Flüssigkeitsdruck abhängiger Spaltbreite, aus welchem ein flacher, von der Grösse der Segmente 9 in seiner Breite abhängiger, bogenförmiger Flüssigkeitsstrahl austritt. Die über den Umfang des Gemischdurchlaufes austretenden, bogenförmigen Flüssigkeitsstrahlen besitzen hierbei bei gleicher Spaltbreite die gleiche Austrittsgeschwindigkeit und bilden so gemeinsam einen ringförmigen Flüssigkeitsstrahl. 



  Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, haben die Zähne 8b einen im Wesentlichen dreieckförmigen und an der zylindrischen Innenseite des Membranringes 9 zu einem Spitz zulaufenden Querschnitt, was bedeutet, dass die gummielastischen Segmente 9 an der zylindrischen Innenseite des Membranringes 7 dicht aneinander liegen. Das hat zur Folge, dass sich beim Eindrücken der Segmente 9 ein nahezu unterbruchsloser Ringspalt m mit einer einheitlichen Spaltbreite bildet, dass also alle Segmente 9 miteinander und zusammen mit der Stirnfläche 3b der Zylinderhülse 3 eine zur Erzeugung eines ring förmigen und homogenen Flüssigkeitsstrahls dienende Ringdüse bilden. 



  Die Fig. 5 zeigt, dass die Segmente 9 des Membranringes 7 im befestigten Zustand auf je einer Bohrung 5 aufliegen. Es sind also gleich viele Segmente 9 wie Bohrungen 5 vorhanden, so zum Beispiel deren zwanzig. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass der in die Aussparung 4 gelangende Flüssigkeitsstrom in senkrecht auf die Segmente 9 gerichtete Flüssigkeitsstrahlen aufgeteilt wird, die ihrerseits die zum Eindrücken der Segmente 9 dienende Kraft erzeugen. Dadurch lässt sich die Fliessgeschwindigkeit der aus dem Ringspalt austretenden Flüssigkeit optimieren, also eine möglichst hohe Einspritzgeschwindigkeit erzeugen, was wiederum ermöglicht, dass wenigstens ein Teil des aus dem Ringspalt m austretenden Wasserstrahls bis ins Zentrum des Betongemisches eindringt. 



  Im drucklosen Zustand liegen die gummielastischen Segmente 9 und der metallische Träger 8 spaltlos an der Stirnfläche der Zylinderhülse 3 an, sodass die einander zugewandten Stirnflächen von Membranring 7 und Zylinderhülse 3 vor einer Verunreinigung durch gegebenenfalls im Gemischdurchlauf vorhandenem Material geschützt ist. 



  Wird nun über das Regelventil 10 ein auf den Membranring 7 wirkender Flüssigkeitsdruck aufgebaut, d.h. eine Flüssigkeit in die Aussparung 4 geleitet, so strömt diese in Pfeilrichtung 21 durch die Bohrungen 5 hindurch auf die Segmente 9, wodurch dieselben gleichmässig komprimiert werden und den genannten Ringspalt m bilden, aus welchem dann die Flüssigkeit als homogener, ringförmiger Flüssigkeitsstrahl in Pfeilrichtung 22 austritt und das in Richtung des Pfeiles 23 - oder gegebenenfalls in dessen Gegenrichtung - durch den Gemischdurchlauf hindurch geförderte Betongemisch benetzt. Die Breite des Ringspaltes m ist insbesondere von der pro Zeit einheit durch die Aussparung 4 hindurch geleiteten Flüssigkeitsmenge abhängig und nimmt mit dieser zu.

   Dadurch, dass sich der von der Spaltbreite abhängige Austrittsquerschnitt der zu injizierenden Flüssigkeit mit zunehmendem Druck vergrössert, entsteht eine wenigstens angenähert konstante, d.h. von der Durchflussmenge unabhängige Ausflussgeschwindigkeit. Zur Veränderung der Durchflussmenge bei gleich bleibender Ausflussgeschwindigkeit dient also nur das Regelventil 10. 



  Falls nun der Ringspalt m zwischen der Zylinderhülse 3 und dem Membranring 9 verschmutzt bzw. verstopft ist, wird die Anschlussmutter 12 vom Mantel 2 gelöst, sodass der Membranring 7 und die Zylinderhülse 3 aus der Mantelöffnung entnommen und die Verunreinigungen auf einfache Art und Weise abgespült werden können. 



  Wenn die vorgenannten Stirnflächen von Zylinderhülse 3 und Membranring 7 senkrecht zur Rohrachse verlaufen, erhält man einen geradlinig ausgerichteten, ringförmigen Wasserstrahl, so wie das vorstehend beschrieben ist. Falls aber diese Stirnflächen eine konische Form haben, erzeugt die entsprechende Ringdüse dann einen kegelstumpfmantelförmigen Wasserstrahl. Der Flüssigkeitsstrahl erfährt also bei dieser zweiten Ausführungsform eines Düsenkopfes eine Komponente in der Richtung des durchlaufenden Gemisches oder gegebenenfalls in deren Gegenrichtung, wobei je nach der Verwendung die eine oder andere Ausführungsform ihre Vorteile aufweist. 



  Ein einen solchen Wasserstrahl erzeugenden Düsenkopf ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, setzt sich auch dieser Düsenkopf aus einer Zylinderhülse 103 mit einer ringförmigen Aussparung 104 und einem Membranring 107 zusammen. Auch für diesen Düsenkopf gilt das vorstehend beschriebene Funktionsprinzip, sodass hierauf nicht weiter eingegangen wird, sondern nur noch auf die sich vom vorstehend beschriebenen Düsenkopf unterscheidenden Merkmale. 



  Als Erstes sei hierzu erwähnt, dass zur Bildung eines kegelstumpfmantelförmigen Flüssigkeitsstrahles der Hohlzylinder 103 und der Membranring 107 mit zueinander passenden kegelstumpfmantelförmigen Stirnflächen ausgebildet, so zum Beispiel die die Stirnfläche des Membranringes 107 bildenden Segmente 109 und die zwischen diesen Segmenten 109 angeordneten Zähne entsprechend konusförmig geschnitten sind, wobei die genannten Zähne dann unter Umständen andersartig ausgebildet sein können, als dies vorstehend beschrieben ist, und gegebenenfalls an der zylindrischen Innenseite des Membranringes nicht zu einem Spitz zulaufen. 



  Die Fig. 6 und 7 zeigen auch noch eine zweite Möglichkeit zur Einspeisung der Flüssigkeit in den Gemischdurchlauf. So weist die ringförmige Aussparung 104 der Zylinderhülse 103 zwei einander gegenüberliegende und zur Rohrachse parallele Bohrungen 105 auf, welche in eine Ringnut 117 der Zylinderhülse 103 münden. Diese Ringnut 117 ist dabei dem Membranring 107 zugewandt und lenkt beim Betrieb des Aggregates die Flüssigkeit auf die elastischen Segmente 109. Selbstverständlich wirkt auch bei dieser Einspeisung der Flüssigkeit auf alle Segmente 109 der gleiche Flüssigkeitsdruck, sodass auch mit diesem Düsenkopf ein homogener Flüssigkeitsstrahl bzw. Flüssigkeitsfilm erzeugt wird. 



  Es sei abschliessend noch darauf hingewiesen, dass die anhand der Fig. 1 bis 7 beschriebenen Aggregate bzw. Düsenköpfe nur eine Auswahl von mehreren möglichen Ausführungsformen der Erfindung darstellen und in verschiedener Hinsicht geändert werden können. 



  So kann die Anzahl der Bohrungen 5 der anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Zylinderhülse 3 und demzufolge auch die Anzahl der dazu passenden, gummielastischen Segmente 9 variiert werden und beispielsweise 16, 18, 24 oder 32 betragen. Auch kann zwischen der Zylinderhülse 3 und dem Membranring 7 noch ein weiterer zusätzlicher Dichtungsring vorgesehen werden. 



  Selbstverständlich besteht auch noch die Möglichkeit, die unterschiedlichen Formen und Ausgestaltungen der beiden anhand der Fig. 1 bis 7 beschriebenen Düsenköpfe miteinander zu kombinieren und gegebenenfalls den in den Fig. 1 und 4 dargestellten Düsenkopf so auszubilden, dass er beim Betrieb einen kegelstumpfmantelförmigen Flüssigkeitsstrahl erzeugt, oder aber einen zur Bildung eines ringförmigen Flüssigkeitsstrahles dienenden Düsenkopf mit einer zur Einspeisung der Flüssigkeit dienenden Ringnut der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Art vorzusehen.

Claims (9)

1. Spritzmischdüsenaggregat, insbesondere für das Beton-Trockenspritzen, mit einem Gemischdurchlauf und um diesen herum angeordnete Mittel, um eine Flüssigkeit in das Gemisch zu injizieren, wobei die Mittel mindestens einen Teil des Gemischdurchlaufes bilden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel einen in unveränderlicher Lage festgehaltenen Hohlzylinder (3, 103) und einen ebenfalls in unveränderlicher Lage festgehaltenen sowie am Hohlzylinder (3, 103) anliegenden Membranring (7, 107) umfassen, der mehrere die zylindrische Innenseite des Membranringes (7, 107) bildende, gummielastische Segmente (9, 109) besitzt, die gleichmässig über den Umfang verteilt und mit ihren Stirnflächen dem Hohlzylinder (3, 103) zugewandt sind, dass der Hohlzylinder (3, 103) und der Membranring (7, 107)
satt passend aneinander liegen und die Umfangsfläche des durch sie gebildeten Gemischdurchlaufes flüssigkeitsdicht abschliessen, dass der Hohlzylinder (3, 103) an seiner zylindrischen Aussenseite eine als Ringraum ausgebildete Aussparung (4, 104) mit mindestens einer zur Zylinderachse parallelen Bohrung (5, 105) besitzt, um die Flüssigkeit auf die Stirnfläche des am Hohlzylinder (3, 103) anliegenden Membranringes (7, 107) zu lenken, und dass die elastischen Segmente (9, 109) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie sich durch den Druck der zu injizierenden Flüssigkeit gleichmässig eindrücken lassen, sodass zwischen den Stirnflächen der elastischen Segmente (9, 109) und der Stirnfläche (3b) des Hohlzylinders (3, 103) je ein Spalt gebildet wird,
dessen Austrittsquerschnitt sich mit zunehmendem Druck vergrössert und so eine wenigstens angenähert konstante Ausflussgeschwindigkeit gewährleistet.
2. Spritzmischdüsenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Segmente (9) so dimensioniert sind, dass beim Betrieb des Aggregates zwischen den Stirnflächen der elastischen Segmente (9) und der Stirnfläche (3b) des Hohlzylinders (3) ein nahezu unterbruchsloser Ringspalt (m) entsteht und dass die durch diesen Ringspalt (m) austretende Flüssigkeit einen ringförmigen Wasserstrahl bildet.
3.
Spritzmischdüsenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Segmente (109) so dimensioniert sind, dass beim Betrieb des Aggregates zwischen den Stirnflächen der elastischen Segmente (109) und der Stirnfläche des Hohlzylinders (103) ein nahezu unterbruchsloser Ringspalt entsteht und dass die Zylinderhülse (103) und der Membranring (107) derart ausgebildet sind, dass die durch den Ringspalt austretende Flüssigkeit einen kegelstumpfmantelförmigen Wasserstrahl bildet.
4.
Spritzmischdüsenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranring (7, 107) einen Träger (8) besitzt, der eine Basis (8a) und mehrere über den Umfang des Trägers (8) gleichmässig verteilte, radial angeordnete und sich von der Basis (8a) abhebende Zähne (8b) aufweist, und dass in den im Wesentlichen von je zwei Zähnen (8b) begrenzten Taschen des Trägers (8) die vorstehend genannten gummielastischen Segmente (9) angeordnet sind.
5. Spritzmischdüsenaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (8b) einen im Wesentlichen dreieckförmigen und an der zylindrischen Innenseite des Membranringes (9) zu einem Spitz zulaufenden Querschnitt besitzen.
6.
Spritzmischdüsenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Aussparung (4) des Hohlzylinders (3) mit mehreren über den Umfang des Zylinders verteilten Bohrungen (5) versehen ist und dass die elastischen Segmente (9b) des Membranringes (7) auf je einer Bohrung (5) aufliegen.
7. Spritzmischdüsenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Aussparung (104) des Hohlzylinders (103) zwei einander gegenüberliegende und zur Zylinderachse parallele Bohrungen (105) aufweist, welche in eine Ringnut (117) des Hohlzylinders (103) münden, die dem Membranring (109) zugewandt ist.
8.
Spritzmischdüsenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranring (7, 107) und der Hohlzylinder (3, 103) in Durchlaufrichtung hintereinander angeordnet sind und in einem rohrförmigen Mantel (2) sitzen, in welchem der Hohlzylinder (3) mit einer Schulter (3a) an einer im Mantelinnern vorstehenden ringförmigen Rippe (2a) ansteht, und dass Hohlzylinder (3, 103) und Membranring (7, 107) durch eine in ein Innengewinde (2b) des Mantels (2) eingeschraubte Anschlussmutter (12) festgeklemmt sind.
9. Verwendung eines Spritzmischdüsenaggregates nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Trockenspritzen von Beton oder Mörtel.
CH02327/96A 1996-09-24 1996-09-24 Spritzmischdüsenaggregat, insbesondere für das Beton-Trockenspritzen. CH691692A5 (de)

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