DE68914995T2 - Spritzlanze eines Flüssigkeitsgemisches. - Google Patents

Spritzlanze eines Flüssigkeitsgemisches.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzlanze für ein Flüssigkeitsgemisch, insbesondere in Form einer Mischung aus Wasser und einer oder mehrerer anderer Flüssigkeiten oder Gasen.
  • Es ist bekannt, daß hauptsächlich mit Wasser beaufschlagte Spritzlanzen z. B. zum Löschen von Bränden verwendet werden. Dabei hat das Wasser bei zahlreichen Brandtypen eine bestimmte Löschwirkung. Man ist jetzt bestrebt, seine Löschwirkung zu verbessern, indem man Mischungen verwendet, z.B. Mischungen aus Wasser und Chlor-Fluorverbindungen und dergleichen.
  • Mit Wasser beaufschlagte Spritzlanzen werden auch zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung eingesetzt; in diesem Falle setzt man dem Wasser tränenerregende Mittel zu. Spritzlanzen eines Flüssigkeitsgemisches können darüber hinaus auch in der chemischen Industrie und für Reinigungszwecke, zur Desinfektion und dergleichen eingesetzt werden.
  • Die Spritzlanze für ein Flüssigkeitsgemisch nach der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist, hat den Zweck, zwei Bedingungen zu erfüllen. Einerseits soll ein wirksamer Strahl mit großer Reichweite und andererseits eine sofortige homogene Flüssigkeitsmischung erreicht werden.
  • Was die Verwirklichung des Gemisches anbelangt, ist es bekannt, vor dem Beaufschlagen der Spritzlanze für Feuerlöschzwecke Fluidmischungen in Form von Schaumprodukten mit hoher Löschintensität vorzubereiten. Derartige Spritzlanzen sind beispielsweise in der EP-A-119 527 und FR-A-2 359 648 beschrieben.
  • Diese Systeme haben den Nachteil, zwei getrennte Vorrichtungen erforderlich zu machen: Die Mischvorrichtung und die Spritzlanze, wodurch der Raumbedarf ziemlich groß ist. Darüber hinaus sind bestimmte Mischungen lediglich über einen vergleichsweise kurzen Zeitraum hinweg stabil, so daß es erforderlich ist, diese Mischungen erst im letzten Augenblick vorzubereiten. Zu diesem Zwecke ist es bereits vorgeschlagen worden, den Effekt der Unterdruckwirkung zu nutzen, welcher von einem Wasserstrahl erzeugt wird, der auf diese Weise ein weiteres Fluid mitreißt. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise auf die FR-2 459 679 Bezug genommen werden. In der Praxis ist es schwierig, konstante und homogene Mischungen - die den Wert von 5 % überschreiten - zu erhalten, sofern man einmal davon ausgeht, daß die Einhaltung eines konstanten Unterdruckes Schwierigkeiten bereitet.
  • Was die Wirksamkeit des Strahles anbelangt, hat man bereits versucht, die Spannung in Querrichtung des Strahles zu verbessern. Als Beispiel für die hierfür entworfene Düse kann die FR-A-2 359 648 angesehen werden. Diese Düsentype führt zu Verlusten, wodurch die Entfernung, bei welcher der Strahl noch wirksam ist, begrenzt wird.
  • Ein weiteres Beispiel zum Stande der Technik zeigt die EP-A-0 083 485.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist eine Spritzlanze für ein Flüssigkeitsgemisch vorgesehen, bestehend aus einem Eintrittsstutzen für die Hauptflüssigkeit, an welchen sich eine erste Kammer mit einer konischen und divergierenden Innenwand und Außenwand anschließt, die Außenwand die Verlängerung des Eintrittsstutzens bildet und die Spitze der Innenwand der Achse des Eintrittsstutzens gegenüberliegt, wobei die Außenwand mit Bohrungen versehen ist, über welche zumindest ein zusätzliches Fluid in die erste Kammer eingeleitet wird, welche über weitere, praktisch in Längsrichtung sich erstreckende Bohrungen am Umfang der Basis der Innenwand mit einer zweiten Kammer in Verbindung steht, die von einer konischen, konvergierenden Seitenwand begrenzt ist, die in einem relativ langen Austrittsstutzen einmündet.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist der in Umfangsrichtung liegende Zwischenraum zwischen der konischen Innenwand und der konischen Außenwand der ersten Kammer von einem zylinderförmigen Ring abgeschlossen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die konische Seitenwand der zweiten Kammer zwei kegelstumpfförmige Abschnitte auf, wobei die Winkel an der Spitze vom Eintritt in Richtung des Austrittsstutzens in ihrer Größe abnehmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Spritzlanze ist der Austrittsstutzen der Lanze von einer Muffe für den Luftdurchtritt umgeben, deren Durchmesser jenseits der Austrittsöffnung des Austrittsstutzens schnell auf einen Wert abnimmt, der geringfügig größer ist als derjenige des Durchmessers des Austrittsstutzens.
  • Die Merkmale der vorstehend angedeuteten Erfindung ebenso wie andere Merkmale gehen aus nachstehender Beschreibung der Ausführungsbeispiele noch etwas klarer hervor. Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Spritzlanze,
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt einer Variante der Spritzlanze nach Fig. 1.
  • Die Spritzlanze nach Fig. 1 weist ein Eintrittsstück 1, ein Zwischenstück 2 und ein Austrittsstück 3 auf. Das Eintrittsstück 1 weist eine zylinderförmige Innenfläche 4 auf, an welche sich eine konische Innenfläche 5 anschließt, wobei der konische Teil dieser Fläche 5 divergierend ausgebildet ist, wenn man einmal die durch die Pfeile F angedeutete Strömungsrichtung betrachtet. Der Teil mit der zylinderförmigen Innenfläche 4 ist zur Verbindung mit einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Druckwasserleitung geeignet und bestimmt. Der Teil mit der konischen Innenfläche 5 weist eine bestimmte Anzahl von Bohrungen 6 auf, um mit einer Quelle eines Druckmittels verbunden werden zu können, welches mit Wasser gemischt werden soll. Einzelheiten der Druckmittelquelle werden im folgenden noch beschrieben:
  • Das Zwischenstück 2 ist innen und außen konisch geformt, wobei die Spitzen dieser Konusse der konischen Innenfläche 5 zugewandt sind. Die stromauf liegende Fläche 7 ebenso wie die stromab liegende Fläche 8 des Zwischenstückes 2 weisen an der Spitze einen Winkel auf, welcher im wesentlichen gleich ist demjenigen der konischen Innenfläche 5. Die Basis 9 des konischen Stückes 2 hat die Form eines Kreisringes, in welchen Längsbohrungen 10 eingearbeitet sind. Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen ist der Rand der Basis 9 mit der Basis der konischen Innenfläche des Teiles 1 über einen zylinderförmigen Teil 11 verbunden, welcher in Querrichtung eine erste konische, divergierende Kammer A begrenzt, in welcher das über einen Teil 4 eintretende Wasser sich mit dem aus den Bohrungen 6 austretenden Fluid vermischt.
  • Das Austrittsstück 3 weist einen zylinderförmigen Teil 12 auf, welcher den Kreisring 9 umgibt. Das Austrittsstück 3 weist ferner einen konvergierenden konischen Teil 13 sowie einen zylinderförmigen Teil 14 auf. Die Kammer B zwischen der konischen, divergierenden Fläche 8 und dem konischen, konvergierenden Teil 13 schafft eine Turbulenz, welche eine homogene Mischung des Wassers mit dem zusätzlichen Fluid sicherstellt, welch letzteres durch den Teil 14 mit hoher Geschwindigkeit austritt.
  • Die Summe der Querabschnitte der Längsbohrungen 10 ist etwa gleich der Summe des Querabschnittes der Öffnung 4 und desjenigen der Bohrungen 6. Auf diese Weise treten während des Mischvorganges der Fluide keine Verluste auf. Der Querabschnitt des Teiles 14 ist kleiner als diese Summe, um dem aus der Spritzlanze austretenden Fluid eine hohe Geschwindigkeit zu verleihen.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist um den Zylinder 11 herum ein zylinderförmiger Ring 15 angeordnet, der an seinen beiden äußeren Enden ein Außengewinde trägt, um eine Schraubverbindung einerseits zwischen der inneren Gewindefläche des Teiles 12 des Austrittsstückes 3 und andererseits der mit einem Gewinde versehenen Innenfläche eines schalenförmigen Teiles 16 eines ringförmigen Teiles 17 zu schaffen, der die Versorgung mit dem Fluid sicherstellt, welches durch die Bohrungen 6 hindurchfließt. Der mittlere Teil des Bodenteiles des schalenförmigen Teiles 16 ist mit einer Bohrung versehen, welche das Aufschieben des Stutzens 17 auf die Außenfläche des zylinderförmigen Teiles 4 des Eintrittsstutzens 1 erlaubt. Der zylinderförmige Teil 4 weist eine Schulter 18 auf, gegen welche sich der Stutzen 17 abstützt, um die Dichtigkeit einer Ringkammer C sicherzustellen, welch letztere einerseits von dem Bodenteil des schalenförmigen Teiles 16 und andererseits mit Hilfe des zylinderförmigen Ringes 15 und der Außenfläche des konischen Teiles 5 begrenzt wird. In dem Stutzen 17 ist ferner eine Bohrung 19 vorgesehen, um die Verbindung zwischen der Kammer C mit der Zuführleitung eines zusätzlichen Fluides herzustellen. Die Bohrungen 6 münden dabei in die Kammer C.
  • Der zylinderförmige Teil 12 des Austrittsstutzens 3 weist ebenfalls eine ringförmige Schulter 20 auf, welche sich gegen die stromab liegende Fläche des Kreisringes 9 dann anlegt, wenn das Austrittsstück 3 auf den zylinderförmigen Ring 15 aufgeschraubt wird. Auf diese Weise sind die Stücke 1 und 2 zwischen den Schultern 18 und 20 in Längsrichtung blockiert.
  • Längs der Berührungslinien zwischen den verschiedenen Teilen werden Dichtungen aus Kunststoff eingegossen, um die Dichtigkeit zu vervollkommnen.
  • Man hat beispielsweise Versuche mit einer Spritzlanze durchgeführt, bei welcher das Wasser mit einem Druck von 14 bar in die Kammer A eintritt, während das zusätzliche Fluid, z. B. eine tränenerregende Flüssigkeit, mit einem Druck von 18 - 20 bar über die Bohrung 19 eingeführt wird. Der Innendurchmesser des Teiles 4 beträgt dabei 38 mm, des Teiles 12 100 mm und derjenige des Teiles 14 23 mm, wobei als Gesamtlänge 407 mm gewählt werden. Der halbe Winkel an der Spitze der Konusse 2 und 5 beträgt dabei 28º, wobei die Anzahl der Bohrungen 6 18 beträgt und deren Durchmesser 4 mm ist. Demgegenüber war die Anzahl der Bohrungen 10 14 und deren Durchmesser liegt bei 10 mm. Unter diesen Bedingungen waren 10 % des zusätzlichen Produktes in der homogenen Zusammensetzung der Mischung zu verzeichnen, wobei die Reichweite der Lanze entsprechend dem Neigungswinkel zwischen 40 und 60 m betrug.
  • Die Arbeitsweise der Spritzlanze ist die folgende: Das in den Stutzen 4 eintretende Wasser erfährt beim Auftreffen auf den Konus 2 eine Verlangsamung und eine Richtungsänderung. Dessen Strömung wird turbulent und das zusätzliche Fluid, welches durch eine große Anzahl von gleichmäßig verteilten Bohrungen 6 austritt, beginnt sich mit dem Wasser zu vermischen. Der Durchtritt der Vormischung durch die Längsbohrungen 10 verstärkt die Homogenität der Mischung, die sich in der Kammer B vollendet, wo die Geschwindigkeit der Mischung zunimmt, um in das Rohr 14 mit Turbulenz zu strömen.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat der Teil 13, welcher die Kammer B zwischen den Längsbohrungen 10 und dem Rohr 14 bestimmt, eine Innenfläche, die sich aus zwei Konussen zusammensetzt, wodurch auf diese Weise zwei kreisförmige Kanten gebildet sind. Auf diese Weise wird ein hoher Grad an Turbulenz beim Abströmen aufrechterhalten. Eine einzige kreisförmige Kante am Eingang des Rohres kann hohe Turbulenzen zur Folge haben, wodurch ein Strahl geschaffen wird, der sich zu schnell zerstreut. Ein zu progressiver oder "glatter" übergang von der Kammer B in das Rohr kann eine quasi - laminare Strömung zur Folge haben, und zwar zum Nachteil der Homogenität der Mischung in dem Strahl als Folge der Dichteunterschiede des Wassers und der zusätzlichen Flüssigkeit.
  • Nach der Variante der Spritzlanze gemäß Fig. 2 werden die gleichen Bezugsziffern verwendet wie für die gleichen Teile nach Fig. 1.
  • Es wurde eine weitere ringförmige Kammer C' hinzugefügt, in welche man ein zweites zusätzliches flüssiges oder gasförmiges Fluid einführen kann. Diese Kammer C' ist mit einem Eintrittsstutzen 19' verbunden, der dem Stutzen 19 entspricht, wobei die Eintrittsbohrungen 6' für die Kammer A die gleiche Rolle wie die Bohrungen 6 spielen. Mit Hilfe dieser Spritzlanze ist es möglich, der flüssigen Mischung - welche man mit der Lanze nach Fig. 1 erhält - beispielsweise Luft zuzusetzen.
  • Nach dieser Variante ist das Rohr 14 von einer Muffe 21 größeren Durchmessers umgeben, welche sich mit Hilfe eines Hilfsrohres 22 über das Rohr hinaus erstreckt, wobei der Durchmesser ein wenig größer ist als derjenige des Rohres 14. Ein konischer Teil 23 bildet die Verbindung zwischen der Muffe 21 und dem Hilfsrohr 22. Die Muffe 21 ist im vorderen Teil offen, so daß in dieses Luft eingesaugt werden kann, die eine Art von Gashülle bildet, welche den aus dem Rohr 14 austretenden Strahl daran hindert, die Wand des Hilfsrohres 22 zu berühren. Auf diese Weise kann man ein kürzeres Rohr 14 vorsehen und die Reibung des Flüssigkeitsstrahles reduzieren, wodurch die Konzentration des Endstrahles verbessert wird.
  • Es ist zu beachten, daß die Spritzlanze keine beweglichen Teile aufweist, wodurch sie baulich außerordentlich einfach und leicht handhabbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel, welches - wie oben dargestellt - Gegenstand von Versuchen war, bestehen die verschiedenen Teile dieser Spritzlanze aus nichtrostendem Stahl; die gesamte Spritzlanze oder aber auch nur Teile derselben können auch aus einem hierfür geeigneten Kunststoff bestehen.

Claims (4)

1. Spritzlanze für ein Flüssigkeitsgemisch, bestehend aus einem Eintrittsstutzen (4) für die Hauptflüssigkeit, an welchen sich eine erste Kammer (A) und eine zweite Kammer (B) anschliessen, mit einer Innenwand (2) und einer Außenwand (5), wobei diese Außenwand mit Bohrungen (6) versehen ist, durch welche zumindest ein zusätzliches Fluid in die erste Kammer (A) eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (2) und die Außenwand (5) der ersten Kammer (A) konisch divergierend ausgebildet sind, daß die Außenwand (5) die Verlängerung des Etrittsstutzens (4) bildet und die Spitze der Innenwand (2) der Achse des Eintrittsstutzens (4) gegenüberliegt und daß die Kammer (A) über weitere, praktisch in Längsrichtung verlaufende und am Umfang der Basis (9) der Innenwand (2) liegende Bohrungen (10) mit einer zweiten Kammer (B) verbunden ist, welche von einer konischen Seitenwand (13) begrenzt ist, die in einen relativ langen Austrittsstutzen (14) einmündet.
2. Lanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Umfangsrichtung liegende Zwischenraum zwischen der konischen Innenwand (2) und der konischen Außenwand (5) der ersten Kammer (A) von einem zylinderförmigen Ring (15) abgeschlossen ist.
3. Lanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Seitenwand (13) der zweiten Kammer (B) zwei kegelstumpfförmige Abschnitte aufweist, wobei die Winkel an der Spitze vom Eintritt in Richtung des Austrittsstutzens (14) in ihrer Größe abnehmen.
4. Lanze nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsstutzen (14) der Lanze von einer Muffe (21) für den Luftdurchtritt umgeben ist, deren Durchmesser jenseits des Austritts (14) schnell auf einen Wert abnimmt, der geringfügig größer ist als derjenige des Durchmessers des Austrittsstutzens (14).
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