Verfahren und Vorrichtung zum hydroerosiven Verrunden von Bohrungsübergängen
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum hydroerosiven Verrunden von Bohrungsübergängen. Ein ähnliches Verfahren ist beispielsweise in der Offenlegungsschrift DE 199 14 719 A1 beschrieben. Bei dem bekannten Verfahren zum hydroerosiven Verrunden von Bohrungsübergängen, wie sie beispielsweise bei Einspritzbohrungen von Kraftstoffeinspritzventilen vorhanden sind, wird ein Schleifmittel, das abrasive Teilchen enthält, durch eine Öffnung ge- presst. Hierbei umströmen die abrasiven Teilchen die Kante, die am Übergang einer Wandung zu dieser Öffnung ausgebildet ist, und verrunden den Übergang da- bei.
Bei einem Kraftstoffeinspritzventil ist der Übergang des Druckraums zu den Einspritzbohrungen besonders kritisch. Eine geeignete Rundung an dieser Stelle bewirkt ein verlustärmeres Einströmen des Kraftstoffs und damit einen höheren ef- fektiven Einspritzdruck. Außerdem bleibt das Einspritzverhalten über die Zeit konstant, da eine Verrundung am Eintritt der Einspritzbohrung auch durch den Kraftstoff erfolgt, jedoch erst nach längerem Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils. Das hydroerosive Runden nimmt das Schleifen durch den Kraftstoff vorweg, so dass die Einströmverhältnisse zeitlich konstant bleiben. Als Schleifmittel wird üblicherweise ein flüssiges, gelartiges oder gasförmiges Fluid verwendet, das unter einem gewissen Druck in den Hohlraum, von dem die Einspritzbohrungen ausgehen, eingebracht wird. Das Schleifmittel strömt durch die Einspritzbohrungen nach außen, so dass der gewünschte Schleifeffekt an der Übergangskante zwischen der Wandung des Hohlraums und den Einspritzbohrungen stattfindet.
Bei dem bekannten hydroerosiven Schleifverfahren, wie es in der Offenlegungs- schrift DE 199 14 719 AI beschrieben ist, wird zur Erreichung einer gezielten Verrundung an den Bohrungsübergängen ein Strömungskörper in den Hohlraum eingebracht, der die Strömungsverhältnisse des Schleifmittels gezielt so beein- flusst, dass eine Verrundung an der entsprechenden Kante in der gewünschten
Stärke stattfindet. Bei den neuesten Kraftstoffeinspritzventilen sind jedoch sehr viele Einspritzbohrungen vorgesehen, so dass ein entsprechender, genau justierbarer Strömungskörper für jede einzelne Einspritzbohrung nicht mit vertretbarem Aufwand herstellbar ist. Dennoch ist es von Vorteil, wenn nicht sämtliche Ein- spritzbohrungen in einem Arbeitsgang gerundet werden, da die gewünschten Ver- rundungsradien nicht zu erreichen sind, wenn sämtliche Einspritzbohrungen gleichzeitig vom Schleifmittel mit demselben Druck durchströmt werden.
Vorteile der Erfindung
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechenden Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist es hingegen möglich, mit wenig Aufwand die Übergänge zu unterschiedlichen Bohrungen jeweils getrennt zu verrunden. Hierzu wird zuerst der Hohlraum, von dem die zu verrundenden Einspritzbohrungen aus- gehen, mit dem Schleifmittel gefüllt, das geeignete abrasive Teilchen enthält. In den Hohlraum wird ein Abdeckkörper so eingebracht, dass er an der Wandung des Hohlraums anliegt und dabei einige Einspritzöffnungen verdeckt. Das Schleifmittel strömt dadurch nur durch einige der Einspritzbohrungen und nur die Übergänge zu diesen Bohrungen werden gerundet. Durch die Verwendung von ver- schiedenen Abdeckkörpern nacheinander können die einzelnen Bohrungen gezielt verrundet werden. Hierbei ist es wichtig, dass der Abdeckkörper die Einströmung des Schleifmittels in die unerwünschten Bohrungen vollständig unterbindet.
In einer Variante des Verfahrens wird der Abdeckkörper von außen an den Körper herangeführt, so dass ein Teil der Bohrungen von außen verdeckt wird. Dadurch tritt das Schleifmittel nur durch die gewünschten Einspritzbohrungen nach außen und eine Verrundung findet nur an diesen statt. Vorteilhaft ist hierbei darüber hinaus, dass sich bei diesem Verfahren die Anströmung des Schleifinittels in die Bohrungen gegenüber dem herkömmlichen Verrunden, bei dem keine der Boh- rungen verdeckt wird, nicht ändert. Jeder Körper im Hohlraum ändert die Strö-
mungsbedingungen und damit auch die Verrundung der Kanten. Eine solche Änderung erfordert gegenüber der herkömmlichen Methode eine erneute Anpassung der Prozessparameter, was einen hohen Aufwand bedeutet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung und des hydroerosiven
Verrundens ist es mit einfachen Mitteln möglich, das vorteilhafte und erfindungsgemäße Verfahren bei Kraftstoffeinspritzventilen anzuwenden. In einen Druckraum des Kraftstoffeinspritzventils, von dem die Bohrungen ausgehen, wird ein Abdeckkörper eingeführt, der einen Teil in der Bohrungen abdeckt. Anschließend wird der Druckraum mit einem Schleifinittel unter Druck befüllt, so dass dieses durch die nicht abgedeckten Bohrungen nach außen tritt und so zu der gewünschten Verrundung f hrt.
Besonders vorteilhaft anwendbar ist die Vorrichtung beim hydroerosiven Verrun- den von Bohrungsübergängen, wenn die Bohrungen Einspritzöffhungen bilden, die von einem konischen Ventilsitz ausgehen. Dies ist häufig bei Kraftstoffeinspritzventilen der Fall, die für selbstzündende Brennkraftmaschinen verwandt werden. In diesem Fall weist in der Abdeckkörper eine Dichtfläche auf, die ebenfalls konisch ausgebildet und so geformt ist, dass das Schleifmittel nur durch die gewünschten Einspritzbohrungen nach außen gelangt. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Ausbildung der Dichtfläche an einer Spitze des Abdeckkörper, die als separates Bauteil aus einem anderen Material als der Rest des Abdeckkörpers gefertigt sein kann. Durch die Ausbildung der Spitze beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff kann eine bessere Abdichtung auf dem Ventilsitz erreicht werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Abdeckkörper als Hülse ausgebildet, die an einem Ende eine Dichtfläche aufweist, mit der sie an der Wandung des Druckraums anliegt. Das Schleifmittel kann durch den Innenraum der Hülse geleitet werden und gelangt von dort schließlich durch die gewünschten
Einspritzbohrungen nach außen. Besonders vorteilhaft ist ein solcher Abdeckkörper, wenn die Einspritzbohrungen in zwei Bohrungsreihen angeordnet sind, die jeweils näherungsweise in einer Radialebene bezüglich des konischen Ventilsitzes angeordnet sind. Die Hülse ist dabei so am Ventilsitz anlegbar, dass das Schleif- mittel im Innenraum der Hülse durch die erste Bohrungsreihe austritt, während
Schleifmittel zwischen der Hülse und der Wand des Druckraums durch die zweite Bohrungsreihe nach außen gedrückt wird. Auf diese Weise ist es in einem Arbeitsgang möglich, beide Bohrungsreihen jeweils mit unterschiedlichen Schleifmitteln und/oder unterschiedlichem Druck des Schleifmittels zu bearbeiten. So erhält man unterschiedliche Rundungen an den Einspritzbohrungen der beiden Bohrungsreihen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung und deren exemplarische Anwendung auf ein Kraftstoffeinspritzventil darge- stellt. Es zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Ventilkörper eines Kraftstoffeinspritzventils, Figur 2 eine vergrößerte Darstellung von Figur 1 im Bereich des Ventilsitzes, Figur 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum hydroerosiven Schleifen, wobei ein Abdeckkörper in den Druckraum des Ventilkörpers eingeführt ist, Figur 4 eine Vergrößerung von Figur 3 im Bereich des Ventilsitzes,
Figur 5 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines Abdeckkörpers, Figur 6 eine Vorrichtung zum hydroerosiven Schleifen von Bohrungen, wobei der Abdeckkörper der Figur 5 in ein Kraftstoffeinspritzventil eingesetzt wurde, Figur 7 eine vergrößerte Darstellung von Figur 6 im Bereich des Ventilsitzes und Figur 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abdeckkörpers, wie er beim Verrunden von Einspritzöff ungen bei Kraftstoffeinspritzventilen eingesetzt werden kann.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist ein Ventilkörper 1 im Längsschnitt dargestellt. Der Ventilkorper 1 bildet einen Teil eines Kraftstoffeinspritzventils, wie es beispielsweise für selbst- zündende Brennkraftmaschinen verwendet wird. Im Ventilkörper 1 ist ein Hohlraum in Form eines Druckraums 2 mit einer Wandung 3 ausgebildet, der im wesentlichen die Form einer Sackbohrung mit einer Längsachse 8 aufweist. Der Druckraum 2 wird an seinem brennraumseitigen Ende von einem konischen Ventilsitz 10 begrenzt, von dem Bohrungen 114, 116 ausgehen, die in einer ersten Bohrungsreihe 14 und einer zweiten Bohrungsreihe 16 angeordnet sind. Der
Druckraum 2 weist in einem mittleren Bereich eine radiale Erweiterung 7 auf, in die ein im Ventilkörper 1 verlaufender Zulaufkanal 5 mündet. Die erste Bohrungsreihe 14 ist gegenüber der zweiten Bohrungsreihe 16 in Längsrichtung bezüglich der Längsachse 8 des Druckraums 2 versetzt, und es sind jeweils mehrere Boh- rungen 114, 116 über den Umfang des Ventilkörpers 1 verteilt angeordnet, wie in
Figur 2 in einer vergrößerten Darstellung der Figur 1 im Bereich des Ventilsitzes 10 gezeigt. Der Zulaufkanal 5 dient beim Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils der Zufuhr von Kraftstoff unter hohem Druck in den Druckraum 2, von wo der Kraftstoff- gesteuert durch eine im Druckraum 2 angeordnete und hier nicht gezeigte Ventilnadel - durch die Bohrungen 114, 116 nach außen gelangt. Es kann auch vorgesehen sein, dass statt einer Ventilnadel eine Hohlnadel und eine in dieser geführte Innennadel vorgesehen sind, die jeweils eine Reihe der Einspritzöffnungen abdecken oder freigeben. Solche Einspritzventile sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, so dass diese hier nicht weiter erläutert werden müssen.
Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum hydroerosiven Schleifen am Beispiel des Ventilkörpers 1. Es sollen die Bohrungsübergänge vom Ventilsitz 10, der einen Teil der Wandung 3 bildet, zur ersten Bohrungsreihe 14 gerundet werden. Hierzu wird in den Druckraum 2 ein Abdeckkörper 20 eingeführt, der in ei- nem dem Ventilsitz 10 abgewandten Bereich im Druckraum 2 an der Wandung 3 des Druckraums 2 anliegt. Der Abdeckkörper 20 hat hierin etwa in die Form einer Ventilnadel, wie sie beim Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils benötigt wird. Ausgehend vom dichtenden Abschnitt verjüngt sich der Abdeckkörper 20 zum Ventilsitz 10 hin, so dass zwischen dem Abdeckkörper 20 und der Wandung 3 des Druckraums 2 ein Ringkanal 17 ausgebildet ist, der bis zum Ventilsitz 10 reicht.
Am ventilsitzseitigen Ende des Abdeckkörpers 20 ist eine Dichtfläche 30 ausgebildet, die in Figur 4 vergrößert dargestellt ist. Die Dichtfläche 30 des Abdeckkörpers 20 liegt dabei so am Ventilsitz 10 an, dass nur die erste Bohrungsreihe 14 mit dem Ringkanal 17 Verbindung hat, während die zweite Bohrungsreihe 16 vom Ringkanal 17 getrennt ist. Der Abdeckkörper 20 weist hierbei an seinem ventilsitzseitigen Ende einer Spitze 32 auf, an der die Dichtfläche 30 ausgebildet ist. Die Spitze 32 kann hierbei aus einem anderen Material als der Rest des Abdeckkörpers 20 bestehen, beispielsweise aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polytet- rafluorethylen. Der übrige Teil des Abdeckkörpers 20 ist beispielsweise aus einem Metall gefertigt, vorzugsweise aus Stahl.
Zur Durchführung des hydroerosiven Verrundens der Bohrungen 114, 116 wird aus einem Schleifmitteltank 22 mittels einer Schleifmittelpumpe 24 über eine Leitung 26 Schleifmittel durch den Zulaufkanal 5 in den Druckraum 2 einge- bracht. Das Schleifmittel fließt von der radialen Erweiterung 7 des Druckraums 2 durch den Ringkanal 17 zum Ventilsitz 10 und tritt dort durch die erste Bohrungsreihe 14 nach außen aus. Hierdurch ergibt sich eine Abrundung an der Einlaufkante der Bohrungen 114 mit einem Rundungsradius R, wie es in Figur 4 und an einem Teil der ersten Bohrungsreihe 14 angedeutet ist. Die Rundung am Boh- rungseintritt kann hierbei variieren, je nachdem, wie das Schleifmittel in die Einspritzbobrungen 14 eindringt. Durch Messungen der bei einem gegebenen Druck im Druckraum 2 austretenden Schleifmittelmenge kann der Zeitpunkt ermittelt werden, an dem die gewünschte Verrundung an den Bohrungen 114, 116 erreicht ist und der Schleifvorgang beendet werden kann.
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abdeckkörpers 20. Der Abdeckkörper 20 ist hier als Hülse ausgeführt, die eine Längsbohrung 28 und an ihrem einen Ende eine konische Dichtfläche 30 aufweist. Die Längsbohrung 28 des Abdeckkörper 20 durchzieht diesen dabei auf seiner ge- samten Länge, so dass ein Innenraum 29 gebildet wird. Die Anwendung des Abdeckkörpers 20, wie er in Figur 5 dargestellt ist, zeigt Figur 6. Hierbei wird in bekannter Weise Schleifmittel aus einem Schleifmitteltank 22 über eine Schleifmittelpumpe 24 und eine Leitung 26 in den Druckraum 2 eingebracht und tritt, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 und 4, durch die erste Boh- rungsreihe 14 aus. Zusätzlich ist hier ein zweiter Schleifinitteltank 23 vorgesehen,
dessen Schleifmittel über eine zweite Schleifmittelpumpe 25 und eine separate Leitung 27 in den Innenraum 29 des hülsenartigen Abdeckkörpers 20 eingeführt wird. Das Schleifmittel im Innenraum 29 tritt am ventilsitzseitigen Ende des Abdeckkörper 20 aus und fließt durch die zweite Bohrungsreihe 16 nach außen, wo- bei die Übergangskanten der Bohrungen 116 gerundet werden. Figur 7 zeigt hierzu eine vergrößerte Darstellung von Figur 6 im Bereich des Ventilsitzes 10.
Bei der Vorrichtung nach Figur 6 kann es vorgesehen sein, dass unterschiedliche Schleifmittel für das hydroerosive Verrunden in der ersten Bohrungsreihe 14 und der zweiten Bohrungsreihe 16 verwendet werden. Da die Bohrungsreihen 14, 16 im allgemeinen Bohrungen mit unterschiedlichem Durchmesser beinhalten, ist eine solche Möglichkeit, unterschiedliche Rundungsradien R vorzusehen, von großem Vorteil. Es ist auch möglich, durch die beiden Schleifmittelpumpen 24, 25 zusätzlich einen unterschiedlichen Druck im Ringraum 17 und im Innenraum 29 zu erzeugen, was das hydroerosive Verrunden der Bohrungen 114, 116 zusätzlich beeinflusst.
Figur 8 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel für eine Vorrichtung zum Verrunden der Bohrungen 114, 116 in einem Kraftstoffeinspritzventil. Hierbei wird ein äußerer Abdeckkörper 20' an die Außenseite des Ventilkörpers 1 angelegt, so dass das Schleifmittel, welches im Druckraum 2 unter Druck vorhanden ist, nur durch einen Teil der Bohrungen, hier durch die erste Bohrungsreihe 14, nach außen gelangt. Dieser äußere Abdeckkörper 34 kann verschiedenen geformt sein, beispielsweise in der hier gezeigten Hülsenform. Es sind aber auch andere Formen denkbar, die es ermöglichen, einen Teil der Bohrungen 114, 116 abzudecken.
Als Schleifmittel wird ein Fluid verwandt, wobei meist ein flüssiges oder gelartiges Fluid verwendet wird. Prinzipiell ist jedes Medium geeignet, das fließfähig ist, also auch ein gasförmiges Fluid. Dem Fluid sind Schleifpartikel zugesetzt, deren Größe, Härte und Konzentration die Schleifwirkung entscheidend beeinflussen.
Als sehr brauchbar hat sich der Einsatz von Mineralölen erwiesen, denen beispielsweise Siliziumcarbid-Partikel zugesetzt sind. Die eingesetzten Drücke bewegen sich vorzugsweise im Bereich von 50 bis 200 bar.
In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen wird die Verrundung an Bohrungen 114, 116 beschrieben, wie sie in Kraftstoffeinspritzventilen als Einspritzöffiiungen verwendet werden. Es ist jedoch auch der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung zur Verrundung jedes anderen Bohrungsübergangs möglich. Auch ist es genauso möglich, den Übergang von einer Bohrung in eine andere entsprechend zu runden.