DE2219040A1 - Spruehkabine zum verspruehen von kunststoffpulver auf gegenstaende zum zwecke ihrer ummantelung mit einer kunststoffschicht - Google Patents

Spruehkabine zum verspruehen von kunststoffpulver auf gegenstaende zum zwecke ihrer ummantelung mit einer kunststoffschicht

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DE2219040A1
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spray
plastic powder
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longitudinal slot
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DE2219040A
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Alfred Leberle
Siegfried Riek
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Otto Mueller oHG Maschinen U T
Original Assignee
Otto Mueller oHG Maschinen U T
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/48Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Sprühkabine zum Versprühen von Kunststoffpulver auf Gegenstände zum Zwecke ihrer Ummantelung mit einer Kunststoffschicht Die Erfindung betrifft eine Sprühkabine zum Versprühen von Kunststoffpulver auf Gegenstände zum Zwecke ihrer Ummantelung mit einer Kunststoffschicht, mit mindestens einem Sprühraum, den die Gegenstände durchlaufen, mit wenigstens einer am Boden des Sprühraumes angeordneten, mit einem Absaugkanal in Verbindung stehenden Absaugöffnung zum Absaugen des von den Gegenständen nicht aufgenommenen Kunststoffpulvers und zum Zuführen desselben zu einer Rückgewinnungsanlage und mit einer Einrichtung zum Versprühen des Kunststoffpulvers gegebenenfalls in einem zwischen der Sprüheinrichtung und den Gegenständen vorhandenen Feld hoher elektrischer Feldstärke.
  • Auf dem Gebiet der Öberflächenbeschichtung gewinnt das Ummanteln von Gegenständen mittels Kunststoff immer grössere Bedeutung. Zum Beschichten wird in der Regel insbesondere Epoxidharzpulver verwendet, das in Sprühkabinen der eingangs beschriebenen Art auf die zu beschichtenden Gegenstände aufgesprüht wird. Als Verteiler- oder Transportmedium wird üblicherweise Pressluft verwendet, meist unter zusätzlicher Anwendung eines elektrischen Feldes, in welchem die Pulverpartikel zusätzlich ionisiert werden und als negativ geladene Teilchen zur Oberfläche der geerdeten Werkstücke fliegen, sich dort entladen und dadurch an dieser anlagern. In einem weiteren Arbeitsgang durchlaufen die mit Kunststoffpulver ummantelten Werkstücke eine Wärmezone, in welcher das Kunststoffpulver zu einer homogenen Schicht auf die Werkstückoberfläche aufgeschmolzen wird. Um sicherzustellen, dass die Gegenstände allseitig mit einer ausreichend starken Kunststoffschicht überzogen werden, wird dabei erheblich mehr Kunststoffpulver versprüht,als sich an die Oberfläche der Gegenstände anlagern kann. Das im Sprühraum anfallende, überschüssige Kunststoffpulver wird wieder abgesaugt und einer Rückgewinnungsanlage zugeführt.
  • Infolge des beständigen Absaugens des Kunststoffpulvers wird innerhalb des Sprühraums kontinuierlich ein Unterdruck aufrecht erhalten, der zum einen einen Austritt von Teilen des versprühten Kunststoffpulvers aus den Schleusen des Sprühraumes verhindert und zum anderen ein beständiges Zuführen von Frischluft in diesen Raum bewirkt.
  • Sprühkabinen der gattungsgemässen Art müssen nun den geltenden Sicherheitsbestimmungen entsprechend so konzipiert sein, dass das im Sprühraum anfallende, überschüssige Kunststoffpulver auf schnellstem Wege aus diesem ausgeräumt und zur Rückgewinnungsanlage transportiert wird> um der Gefahr einer Staubexplosion wirksam zu begegnen. Diese Gefahr kann bestehen, da insbesondere aufgrund der ständigen Belüftung des Sprühraumes die Möglichkeit einer innigen Vermischung des anfallenden Kunststoffpulvers mit Luftsauerstoff besteht, welches Gemisch bei bestimmten Temperaturen von selbst oder durch die Einwirkung einer Zündquelle, d.h. durch Fremdzündung, zur Explosion gebracht werden kann.
  • Um die Auflagen der Sicherheitsbestimmungen zu erfüllen, hat man bisher im Sprühraum gattungsgemässer SprUhkabiMeew X weise seitig einen oder mehrere nebeneinander liegende, verhältnismässig steilwandige Pulvereinfallschächte angeordnet, die den Sprühraum der Länge nach durchzogen. Durch diese Konstruktion wurde erreicht, dass sich das Kunststoffpulver unter der Wirkung seines Eigengewichtes von selbst in Richtung der schlitzförmigen Absaugöffnung bewegte, in deren Bereich es dannaufgrund des wirksamen Saugzuges in den Absaugkanal eingezogen und weitertransportiert wurde.Diese Konstruktionsform konnte allerdings insofern nicht befriedigen, als sich das Kunststoffpulver, bedingt durch seine elektrische Aufladung, zunächst an den Wandflächen des bzw. der Pulvereinfallschächte sowie im Bereich der Kanten der Absaugöffnung anlagerte und erst dann in Richtung der Absaugöffnung abrutschte, wenn sich an den Wandflächen eine Pulverschicht bestimmter Dicke gebildet und sich infolgedessen das elektrostatische Feld in einem solchen Masse neutralisiert hatte, dass es nicht mehr imstande war, die Kunststoffpulverschicht weiter anwachsen zu lassen. Es verblieb also während des Betriebes der Sprühkabine eine erhebliche Menge an Kunststoffpulver ständig im Sprühraum und konnte ein Sicherheitsrisiko bilden. Ausserdem konnte sich das Abführen des Kunststoffpulvers nicht mit der wünschenswerten Schnelligkeit vollziehen. Schliesslich waren im Sprühraum stets ein oder mehrere PulvereinfallEchächte, d.h. eine komplizierte Bodenkonstruktion, erforderlich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Sprühkabinen der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass sich der Abtransport des im Sprühraum anfallenden Kunststoffpulvers schneller und grüdlicher vollzieht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass solche Sprühkabinen mit einer Abräumvorrichtung kombiniert sind, mit deren Hilfe sich das am Boden des Sprühraumes anlagernde, überschüssige Kunststoffpulver der Absaugöffnung zuführen lässt.
  • Die konstruktive Ausbildung dieser Abräumvorrichtung kann beliebig sein. Sie muss lediglich einen zuverlässigen Abtransport des Kunststoffpulvers gewährleisten, wobei sie entweder intermittierend oder kontinuierlich arbeiten kann. Je nachdem, wie die AbrAumvorrichtung konzipiert ist, besteht hierbei die Möglichkeit, die-Bodenkonstruktion solcher Sprühkabinen wesentlich zu vereinfachen. In der einfachsten Ausführungsform kann der Sprühraum eine - ebene Bodenfläche aufweisen, wenn die Abräumvorrichtung in eine an einer geeigneten Stelle angebrachte Absaugöffnung arbeitet.
  • Eine vorteilhafte Konstruktion ist in diesem Zusammenhang erhältlich, wenn die Abräumvorrichtung mindestens ein über die Bodenfläche gleitendes Abstreifglied aufweist. Hierbei kann das Abstreifglied eine kreisende oder eine Linearbewegung ausführen. Im Falle einer kreisenden Bewegung wäre es besonders vorteilhaft, wenn das Abstreifglied sich über-einen Bereich von 180° kontinuierlich hin- und herbewegen würde, wobei es am Ende seiner Schwenkbewegung jeweils mit einem Ansaugeschlitz zusammenwirken könnte. Sofern die Grösse des Sprühraumbodens die Anordnung mehrerer Abstreifglieder erforderlich werden lässt, so können diese derart placiert sein, dass im wesentlichen die gesamte Bodenfläche bei deren Bewegung bestrichen wird. Ausserdem ist es denkbar, dass das Abstreifglied ständig eine kreisende Bewegung ausführt und auf eine Ansaugöffnung hinarbeitet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Absaugöffnung durch einen im Boden der Sprühkammer angeordneten und diesen der Länge nach durchquerenden Längs schlitz und das Abstreifglied durch einen leistenförmigen Schieber gebildet, der im wesentlichen die Länge des Längsschlitzes aufweist und zu diesem mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung parallel verschiebbar ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, die gesamte Bodenfläche mit nur einem Abstreifglied zu bestreichen und vom Pulver freizuhalten, wozu dasselbe in ständigem Wechsel eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Hierbei kann die KOnstruktion so getroffen sein, dass sich in jeder Endstellung des Schiebers ein Längsschlitz befindet, so dass also in jeder Bewegungsrichtung Kunststoffpulver yon der Bodenfläche abgeräumt werden kann. Eine weitere vorteilhafte Konstruktionsvariante kann darin bestehen, dem Schieber lediglich einen Längsschlitz zuzuordnen und diesen so zu steuern, dass derselbe sich während seiner Bewegung vom Längsschlitz weg in seine andere Endstellung in. einem Abstand von der Bodenfläche befindet und dann vor Durchführung seiner Räumbewegung wieder zur Bodenfläche abgesenkt wird.
  • Der Antrieb des Schiebers lässt sich besonders günstig dadurch bewerkstelligen, dass er an seinen Stirnenden mit jeweils einer über Umlenkrollen geführten Transportkette oder einem Transportseil der S Antriebsvorrichtung verbunden ist, welche Antriebsglieder gegenüber dem Sprühraum vorzugsweise abgeschirmt sind, so dass sich an diesem kein Kunststoffpulver anlagern kann.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, den leistenförmigen Schieber an seinen Stirnenden jeweils mit einer auf einer Führungsschiene laufenden Führungsrolle auszustatten, an deren Lagerachse ein an der Transportkette bzw. am Transportseil angelenkter Mitnehmer drehfest angeordnet ist, der beim Umlauf um eine der Umlenkrollen bzw. beim Wechsel der Bewegungsrichtung des Schiebersein V:erschwenken des letzteren bewirkt. Diese Schwenkbewegung des Schiebers kann dazu benutzt werden, diesen, wenn er sich vom Längsschlitz wegbewegt, von der Bodenfläche abzuheben.
  • Besonders günstig lässt sich dies dadurch bewerkstelligen, daß derselbe gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung an der Seite, die sich beim Verschwenken von der Bodenfläche wegbewegt, eine Abstreifkante aufweist, die in der Abstreifstellung des Schiebers die Bodenfläche berührt.
  • Bei einer mit besonderem Vorteil einzusetzenden Sprühkabine ist der Boden des Sprühraumes durch zwei gleich. grosse, vorzugsweise im stumpfen Winkel einander zugeordnete, übereinstimmende Schräglagen aufweisende Bodenflächenteile gebildet, die von der als Längsschlitz ausgebildeten Absaugöffnung voneinander getrennt sind. Erfindungsgemäss ist hierbei jedem Bodenflächenteil ein zum LängsschLitz parallel angeordneter, leistenförmiger Schieber zugeordnet, die beide über eine Transportkette bzw. Transportseil durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung antreibbar sind. Vorzugsweise wird man hierbei die KonstruXtion so treffen, dass sich der eine Schieber in seiner dem Längsschlitz gegenüberliegenden Endstellung befindet, -wenn sich der andere Schieber im Bereich des Längsschitzes befindet, so dass nach jeder Umkehr der Antriebsrichtung durch einen Schieber Kunststoffpulver -dem Längsschlitz zugeführt wird.
  • Die Erindung lässt sich mit Vorteil auch bei solchen Sprühkabinen realisieren, bei denen der Boden ihres Sprühraumes in bekannter Weise zur Bildung von sich im Querschnitt nach unten keilförmig verjüngenden Pulvereinfallschächten in eine Vielzahl ebener und in einem Winkel zueinander angeordneter Flächenteile aufgegliedert ist. In diesem Fall wird man günstigerweise jedem Flächenteil einen leistenförmigen Schieber zuordnen, die über eine2 trlebsveorrichtung gemeinsam in wechselnder Richtung zu dem zwischen den Flächenteilen liegenden Längsschlitz bzw. Absaugkanal parallel verstellbar sind. Auch bei einer solchen Konstruktion wird man die Anordnung der Schieber so treffen, dass bei jeder Bewegungsumkehr derselben sich ein Schieber eines in den gleichen Absaugkanal arbeitenden Schieberpaares am Absaugkanal befindet. Eine derartige Anordnung der leistenförmigen Schieber ermöglicht eine vereinfachte Konstruktion des Antriebsmechanismus, indem für sämtliche Schieber an stir jeder KabineWseite lediglich ein Ketten- oder Seilstrang erforderlich ist. Für den Antrieb beider Ketten- oder Seilstränge genügt hierbei ein Getriebemotor, der mittels einer Längswelle auch den auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Ketten-oder Seilstrang antreibt. Die Umsteuerung des Getriebemotors kann beispielsweise über elektrische Endschalter erfolgen, die über eine an einem Ketten- oder Seilstrang vorgesehene Nocke steuerbar sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.l einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Pulversprühkabinef Fig.2 einen Schnitt durch die Sprühkabine entlang der Linie 2-2 der Fig.lt Fig.3 einen Teilschnitt durch die Sprühkabine entlang der Linie 3-3 der Fig. l in grösserem Masstab als Fig.l, Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig.3, wobei ein Schieber in seiner Abstreifstellung gezeigt ist, Fig.5 eine Darstellung ähnlich Fig.4, bei der jedoch der Schieber in seiner Abhebestellung gezeigt ist, zweiten Fig.6 einen Querschnitt durch den unteren Teil einesusführungsbeispieles einer Pulversprühkabine, Fig.7 einen Teilschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig.6, in grösserem Masstab als Fig.6.
  • Das Gehäuse des in Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles einer Sprühkabine zum Versprühen von Kunststoffpulver auf Werkstücke weist ein auf einem Gehäuseunterteil 30 anqteordnetes Gehäuseoberteil 12 auf, das seitlich und bis auf einen Durchgang oben geschlossen ist und einen Sprühraum 14 umschliesst, der stirnseitig über jeweils eine Schleuse 16,18 zugänglich ist. Das Gehäuseoberteil 12 ist in seinem oberen Bereich der Länge nach von einer mittig angeordneten Führungsschiene 20 durchzogen, auf welcher Auf.-hängevorrichtungen zum Zuführen der mit Kunststoffpulver zu besprühenden Werkstücke in bekannter Weise geführt sind. Die Konstruktion der Aufhängevorrichtungen bzw. deren Transportmechanismus kann beliebig sein. Die Werkstücke werden hierbei über die Schleuse 16 in den Sprühraum eingeführt, durchwandern diesen mit gleichbleibender Geschwindigkeit und treten über die Schleuse 18 wieder aus diesem heraus. Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, sind an den Innenseiten der beiden Seitenwände 22,24 des Gehäuseobertetls Spruheinrichtungen 26 bzw. 28 angeordnet, mit deren hilfe das Kunststoffpulver versprüht wird.
  • Diese Sprüheinrichtungen können sich beim Sprühen gegebenenfalls senkrecht zur Zeichenebene bewegen. Die bis jetzt beschriebenen Details der Sprühkabine bilden keinen Teil der Erfindung und sind an sich bekannt.
  • Wie aus Fig.l zu ersehen ist, ist der Boden der Sprühkabine durch zwei, gleich grosse, im stumpfen Winkel einander zugeordnete, übereinstimmende Schräglagen aufweisende und ebene Bodenflächenteile 30,32 gebildet, die von einer zur anderen Stirnwand des Sprühraumes reichen und die sich von der entsprechenden Seitenwand 22 bzw. 24 der Sprühkabine schräg nach unten erstrecken. Sie definieren zusammen einen mittleren, als Absaugöffnung dienenden Längsschlitz 34, der mit einem Absaugkanal 36 in Verbindung steht. Dieser führt seinerseits zu einer nicht dargestellten Rückgewinnungsanlage und ist an einer Saugquelle angeschlossen, die für den Abtransport von auf die Bodenflächenteile fallendem überschüssigem Kunststoffpulver einen genügend starken Saugzug erzeugt. Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, durchzieht der Längsschlitz 34 der Länge nach den Sprühraum 14.Gleicherweise erstreckt sich auch der'Absaugkanal 36 über die gesamte Länge des Längsschlitzes 34.
  • Um nun das auf die Bodenflächtenteile 30,.32 herabfallende Kunststoffpulver möglichst schnell von diesen abzuräumen und der Rückgewinnungsanlage zuzuführen, ist jedem Bodenflächenteil 30 ein leistenartiger, im wesentlichen die Länge der Bodenflächenteile aufweisender Schieber 38 bzw. 40 zugeordnet, die parallel zum Längsschlitz 34 hin- und hersteuerbar sind und hierbei während ihrer in Richtung des Längsschlitzes verlaufenden Bewegung das sich zwischenzeitlich auf den Bodenflächenteilen abgelagerte Kunststoffpulver mitnehmen und dem Längsschlitz 34 zuführen.
  • Wie aus Fig.3 zu ersehen ist, sind die beiden Schieber 38, 40 an ihren Stirnenden mittels jeweils einer Führungsrolle 42 auf einer stationären Führungsschiene 44, die sich parallel zum Bodenflächenteil 30 bzw. 32 erstreckt, leicht beweglich geführt und eine in die Umfangsnut 46 der Führungsrolle eingreifende, gehäusefeste Gegenschiene 48 stellt sicher, dass durch einen etwaigen Stau des Kunststoffpulvers die Schieber nicht angehoben und dadurch deren Führungsrollen 42 gegebenenfalls von der Führungsschiene 44 abgehoben werden können. Die Führungsrollen 42 sitzen auf jeweils einer Lagerachse 50, die einen Schlitz 52 der betreffenden Gehäusestirnwand durchgreift und an einem Haltewinkel 54 befestigt ist, der seinerseits an einem Haltewinkelträger 56 angeschweisst ist. Der letztere ist gemäss Fig.4 unmittelbar am Endstück des betreffenden Schiebers angeschraubt. Die Konstruktion ist so getroffen, dass der die Lagerachse 50 tragende Haltewinkel 54 in einer Ebene am Schieber angreift, die tiefer liegt als die Ebene, in welcher sich die Lagerachse 50 befindet. Der unmittelbar an der Lagerachse 50 befestigte Schenkel 58 des Haltewinkels befindet sich dabei in einem durch eine Abdeckblende 60 an der Gehäusestirnwand gebildeten Zwischenraum 62. Er durchgreift mit seinem am Haltewinkelträger 56 angeschweissten Winkelschenkel 64 einen durch die Abdeckblende 60 im Bereich der Bodenfläche definierten an den Gehäusestirnwänden Schlitz 66. Diese Konstruktion gewährleistet, das zu n Kunststoffpulver in den Bereich der Führungsrolle aus der Sprühkammer nach aussen entweichen kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Schieber 38, 40 eine Trägerleiste 68 auf, die durch ein im Querschnitt vorzugsweise quadratisches Hohlprofil gebildet ist. Diese Trägerleiste ist in ihrer Abräumstellung gemäss Fig.4 mit ihrer einen unteren Seitenfläche 70"'ungefähr parallel zum Bodenflächenteil 30 bzw. 32 ausgerichtet. An ihrer gegenüber der den Haltewinkelträger 56 tragenden Seitenfläche ist die Trägerleiste mit einem Abstreifglied 72 ausgestattet,'das eine in schräger Richtung sich unter die Seitenfläche 70 der Trägerleiste erstreckende Abstreif lippe 74 aufweist. In der in Fig.4 gezeigten Abstreifstellung der Schieber liegt die Abstreif lippe auf dem entsprechenden Bodenflächenteil auf.
  • Wie aus Fig.1 zu ersehen ist, dienen für den oszillierenden Antrieb der beiden Schieber 38, 40 über Umlenkräder . 76, 78 bzw.
  • 76', 78' geführte endlose Ketten 80, 80', deren unteres Trum parallel zum jeweiligen Bodenflächenteil verläuft. Zum Antrieb der beiden Schieber 38, 40 bzw. der ihnen zugeordneten Ketten 80, 80' dient ein gemeinsamer Getriebemotor 82, der beispielsweise unterhalb des Bodenflächenteiles 32 auf einer Konsole 84 montiert ist. Der Getriebemotor treibt über eine Kette 86 ein Xettenrad 88 an, das über eine weitere Kette 90 das Kettenumlenkrad 76 antreibt. Auf der Welle des Kettenumlenkrades 78 ist ein weiteres Kettenrad drehfest angeordnet, über das eine endlose Antriebsübertragungskette 92 geführt ist, die über ein weiteres Kettenumlenkrad 94 läuft und mit einem auf der Welle des Kettenumlenkrades 76' drehfest angeordneten Kettenrad kämmt. Damit ist der gleichzeitige Antrieb beider Ketten 80, 80' durch den Getriebemotor 82 sichergestellt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die beschriebene Kettenanordnung hinter der einen Stirnwand des Sprühraumes 14 vorgesehen und die gleiche Kettenanordnung auch hinter der gegenüberliegenden Stirnwand des Sprühraumes vorgesehen ist, d.ho, die beiden Schieber werden an beiden Stirnenden über entsprechende Kettentriebe parallel zu sich selbst in welchselnden Richtungen bewegt. Der Antrieb des dem in Fig.l gezeigten Rettenantrieb gegenüberliegenden Kettenantriebes kann beispielsweise über die mit 91 bezeichnete Antriebswelle des Kettenrades 88 erfolgen, d.h. ebenfalls über den Getriebemotor 82.
  • Wie oben bereits erwähnt worden ist, ist die Konstruktion so getroffen, dass mit Hilfe der Schieber 38, 40 lediglich dann Kunststoffpulver von den Bodenflächenteilen 30, 32 abgestreift wird, wenn sich die Schieber dem Längsschlitz 34 zubewegen.
  • Dies bedeutet, dass in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung die Abstreiflippe 74 der Schieber sich im Abstand von den entsprechenden Bodenflächenteilen befinden und demgemäss die Trägerleiste 68 der Schieber eine Abhebebewegung ausführen müss.
  • Zur Durchführung dieser Abhebebewegung wird in der Bewegungsrichtung der Schieber, in der sich diese vom Längsschlitz 34 weg in Richtung der entsprechenden Gehäuseseitenwand bewegen, deren Trägerleiste 68 in Uhrzeigerrichtung um die Lagerachse verschwenkt, d.h., sie dreht sich nicht um ihre Längsachse, sondern führt eine Bewegung entlang eines Kreisbogens aus, die ein Abheben der Abstreiflippe 74 bzw. der Trägerleiste 68 vom entsprechenden Bodenflächenteil bewirkt. Dieses Abheben der Schieber wird in einfacher Weise mit Hilfe der sie antreibenden Endloskette 80 bzw. 80' bewerkstelligt, indem auf der Lagerachse 50 drehfest ein laschenartiger Mitnehmer 96 befestigt ist, der an seinem freien Ende an der Kette 80 bzw. 80' angelenkt ist.
  • Solange der Mitnehmer sich entlang des unteren Kettentrums bewegt, was so lange erfolgt, wie sich die Schieber in Richtung des Längsschlitzes 34 bewegen, bleibt deren Abstreiflippe 74 in Berührung mit der Oberfläche des Bodenflächenteils 30 bzw. 32. Wandert nun der Anlenkpunkt 98 der Mitnehmerlasche 96 um das untere Umlenkkettenrad 76' bzw. 78, so erfolgt zwangsläufig ein Verschwenken der cohreber d.h. sie heben sich vom Bodenflächenteil ab (s.Fig.5) und setzen auf diesem erst wieder auf, wenn sie ihre Abstreifbewegung beginnen.
  • Wie in Fig.3 bei 100' angedeutet ist, kann die Abstreif lippe 74 der Schieber geschlitzt sein, um sie im Hinblick auf ihre verhältnismässig grosse Länge in sich etwas elastisch nachgiebig auszubilden.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Schieberkonstruktion lassen sich die Bodenflächenteile gründlich von Kunststoffpulver säubern, was insbesondere dann von grosser Wichtigkeit ist,-wenn das Kunststoffpulver in einem zwischen den Sprüheinrichtungen 26, 28 und dem zu besprühenden Gegenst-nden vorhandenen Feld hoher elektrischer Feldstärke versprüht wird, da sich in diesem Falle die Pulverpartikel elektrostatisch aufladen und bestrebt sind, an den Bodenflächen haften zu bleiben.
  • Die in Fig.6 gezeigte Konstruktionsvariante einer Sprühkabine weist bodenseitig zwei sich in Längsrichtung des Sprühraumes zueinander parallel erstreckende, im Querschnitt gesehen, sich nach unten keilförmig verjüngende Pulvereinfallschächte 102, 104 auf. Diese Schächte münden jeweils in einen Absaugschacht 106 bzw. 108, durch die über einen Saugzug das in die Schächte einfallende Kunststoffpulver einer Rückgewinnungsanlage zuführbar ist.
  • Die die Pulvereinfallschächte definierenden, ebenen Wandflächenteile 110, 112 bzw. 110', 112' sind einander beispielsweise in spitzem Winkel zugeordnet, d.h., sie liegen verhältnismässig steil im Sprühraum und erstrecken sich von einer Stirnwand zur anderen desselben. Die Konstruktion ist ausserdem so getroffen, dass die beiden benachbarten Flächenteile 112, 112' entlang ihrer einen oben liegenden Längskante miteinander verbunden sind, während die anderen Flächenteile 110, 120' mit ihren oberen Längskanten an die Seitenwände 114, 116 des Sprühraumes anschliessen. Zur Erhöhung der Saugwirkung des in den Absaugschächten 106, 108 wirksamen Saugzuges ist oberhalb jedes Absaugschachtes ein im Querschnitt kegelförmiger Schachteinsatz 118 bzw. 118' angeordnet, die sich ebenfalls von einer zur anderen Stirnwand des Sprühraumes erstrecken und zwischen sich und den die Wände der Pulvereinfallschächte bildenden Flächenteilen 110, 112 bzw. 110', 112' jeweils Absaugschlitze 120 definieren. Jedem Wandflächenteil bzw. jeder Schachtwand ist ein sich zu dieser parallel erstreckender und an dieser aufliegender Schieber 122 zugeordnet. Diese sind ebenfalls leistenartig ausgebildet und erstrecken sich gleichfalls von einer zur anderen Stirnwand des Sprühraumes. Sie sind ausserdem parallel zu den Absaugschlitzen 120 vorgesehen.
  • Die einzelnen Schieber 122 sind an ihren Stirnenden mit einer Antriebsvorrichtung verbunden, mit deren Hilfe sie periodisch in entgegengesetzte Richtungen steuerbar sind, wobei der Umkehrpunkt ihrer Bewegung in der einen Richtung kurz -vor dem jeweiligen Absaugsählitz 120 und in der anderen Richtung kurz vor der entsprechenden Seitenwand des Sprühraumes liegt. Die Antriebsvorrichtung weist für den gemeinsamen Antrieb der einzelnen Schieber jeweils eine hinter den Stirnwänden des Sprühraumes geführte Transportkette 124 auf, die über Kettenumlenkräder 126 auf Teilen ihrer Länge parallel zu den Flächenteilen 110, 112 bzw. 110', 112' geführt ist. Die Schieber 122 tragen an ihren Endstücken einen U-förmig gebogenen Mitnehmer 128, der einen in der betreffenden Stirnwand 130 des Sprühraumes vorgesehenen Schlitz 132 derart durchgreift, dass er mit seinem U-förmig gebogenen Teil den die untere Kante 134 des den Schlitz 132 definierenden Wandteils der Stirnwand 130 übergreift. Der Mitnehmer ist an der Transportkette 124 unmittelbar befestigt. Entlang des schlitzes 132 in den Stirnwänden des Sprühraumes erstreckt sich eine diesen vom Innern des Sprühraumes her abdeckende Abdeckblende 136, die verhindert, dass Kunststoffpulver in den Kettenraum der Stirnwände eindringen kann. Die Transportkette 124 wird über eine Antriebskette 138 angetrieben, aie ihrerseits von einem in dem sich unterhalb der Flächenteile 112, elf2' vorhandenen Raum 140 untergebrachten Getriebemotor 142 antreibbar ist. Über nicht näher gezeigte Endschalter und Nocken, die an der Kette befestigt sind, wird der Antrieb derart gesteuert, dass in den oben bereits erwähnten Endstellungen der Schieber die Bewegungsrichtung der Kette umgekehrt wird. Die Schieber sind dabei in solchen gegenseitigen Stellungen an der Transportkette 124 befestigt, dass sich der eine Schieber des den Pulvereinfallschächten zugeordneten Schieberpaares in seiner unteren Abstreifstellung befindet, wenn der andere Schieber in seiner oberen Stellung angelangt ist.

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Sprühkabine zum Versprühen von Kunststoffpulver auf Gegenstände zum Zwecke ihrer Ummantelung mit einer Kunststoffschicht, mit mindestens einem Sprühraum, den die Gegenstände durchlaufen, mit wenigstens einer am Boden des Sprühraumes angeordneten, mit einem Absaugkanal in Verbindung stehenden Absaugöffnung zum Absaugen des von den Gegenständen nicht aufgenommenen Kunststoffpulvers und zum Zuführen desselben zu einer Rückgewinnungsanlage und mit einer Einrichtung zum Versprühen des Kunststoffpulvers gegebenenfalls in einem zwischen der Sprüheinrichtung und den Gegenständen vorhandenen Feld hoher elektrischer Feldstärke, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Abräumvorrichtung (38,40,122), mit deren Hilfe das sich am Boden des Sprühraumes (14) anlagernde, übershüssige Kunststoffpulver der Absaugöffnung (34,120) zuführbar ist.
2. Sprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffpulver mit Hilfe der Abräumvorrichtung (38,40,122) der Absaugöffnung (34,120) intermittierend zuführbar ist.
3. Sprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abräumvorrichtung (38,40,122) kontinuierlich arbeitet.
4. Sprühkabine nac einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abräumvorrichtung (38, 4o,122) mindestens ein über die Bodenfläche gleitendes Abstreifglied aufweist.
5. Sprühkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung.(34,12o) durch einen Längsschlitz und das Abstreiflied durch einen leistenförmigen Schieber (38, 40,122) gebildet ist, der im wesentlichen die Länge des Längsschlitzes (34,120) aufweist und zu diesem mit Hilfe einer - Antriebsvorrichtung (82,142) parallel verschiebbar ist.
6. Sprühkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber ( 38 bzw. 40) während seiner Bewegung vom Längsschlitz (34) weg in seine Anfangsstellung sich in einem Abstand von der vom Kunststoffpulver freizuhaltenden Bodenfläche (30 bzw. 32) befindet und vor Durchführung seiner Räumbewegung sich zur Bodenfläche absenkt.
7. Sprühkabine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (38 bzw. 4o) a seinen Stirnenden mit jeweils einer über Umlenkrollen (76,78 bzw. 76',78') geführt ten Transportkette (80 bzw. 80') oder einem Transportseil der Antriebsvorrichtung (82) verbunden ist, welche Antriebsglieder gegenüber dem Sprühraum (14) abgeschirmt sind.
8. Sprühkabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der leistenförmige Schieber (38 bzw. 40) an seinen Stirnenden jeweils eine auf einer Fthrungsschiene (44) laufende Führungsrolle (42) aufweist, an deren Lagerachse (So) ein anf der Transportkette (80 bzw. 80') bzw. am Transportseil angelenkter Mitnehmer (96) drehfest angeordnet ist, der beim Umlauf um eine der Umlenkrollen bzw.
beim Wechsel der Bewegungsrichtung des Schiebers (38 bzw.
40) ein Verschwenken des letzteren bewirkt und dass-der letztere mit einer Abstreifkante t74) an der Bodenfläche anliegt.
9. Sprühkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Sprühraumes (14) durch zwei gleich grosse, vorzugsweise im stumpfen Winkel einander zugeordnete, übereinstimmende Schräglagen aufweisende, ebene Bodenflächenteile (30,32) gebildet ist, die von der als Längsschlitz ausgebildeten Absaugöffnung (34) voneinander getrennt sind und dass jedem Bodenflächenteil (30,32) ein zum Längsschlitz (34) parallel angeordneter, leistenförmiger Schieber (38,40) zugeordnet ist, die beide über eine Transportkette (80,80') bzw. ein Transportseil durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (82) antreibbar sind.
lo. Sprühkabine . nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8 deren Boden zur Bildung von im Querschnitt sich nach unten keilförmig verjüngenden Pulvereinfallschächten in eine Vielzahl ebener und in einem Winkel einander zugeordneter Flächenteile aufgegliedert ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Flächenteil (110,112 bzw. 110',112') ein leistenförmiger Schieber (122) zugeordnet ist, die über eineintriebsvorrichtung (142) gemeinsam in wechselnder Richtung zu dem zwischen den Flächenteilen liegenden Längsschlitz (120) bzw. Kanal (106 bzw. 108) parallel verstellbar sind. Leerseite
DE2219040A 1972-04-19 1972-04-19 Spruehkabine zum verspruehen von kunststoffpulver auf gegenstaende zum zwecke ihrer ummantelung mit einer kunststoffschicht Pending DE2219040A1 (de)

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