DE4318273C2 - Vorrichtung zur Farbbeschichtung von Profilstangen mit Abdeckschablone - Google Patents

Vorrichtung zur Farbbeschichtung von Profilstangen mit Abdeckschablone

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Farbbeschichtung von Profilstangen, insbesondere aus Kunststoff, für Fenster nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art handelt es sich um einen für derartige Längsprofile geeigneten Durchlaufspritzautomat, so daß sowohl relativ kurze Profilstangen als auch lange Stangen farbbeschichtet werden können. Üblicherweise werden hierbei nur die Flächen der Profilstangen durch Spritzlackieren farbbeschichtet die, beispielsweise bei einem Fenster, später nach dessen Zusammenbau sichtbar sind. Die anderen nicht zu beschichtenden Flächen müssen vor dem Spritzlackieren abgeklebt werden. Nach dem Lackieren werden dann die Klebstreifen wieder entfernt. Abgesehen davon, daß dieses Abkleben verhältnismäßig zeitaufwendig ist, sind auch die Abklebmaterialien selbst verhältnismäßig teuer. In jedem Fall ist außer der Farbspritzanlage einer der Farbspritzanlage vorgeschaltete Zuführeinrichtung für die Profilstangen und eine nachgeschaltete Weitertransporteinrichtung erforderlich. Der Weitertransport erfolgt entweder in einen Trockenofen oder in eine Trocknungsanlage.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung, wie sie der US- PS 1,964,790 entnehmbar ist, dient als Abdeckschablone ein Schild, der in den Sprühkegel eingreift und diesen dadurch entsprechend begrenzt, der aber nicht vermeiden kann, daß Flächen der Profilstange zwar nicht unmittelbar vom Sprühkegel getroffen werden aber vom Sprühnebel einen Sprühbelag erhalten.
Bei einer anderen durch die japanische Patentschrift 60-68069 (A) bekannten Vorrichtung wird in der Farbspritzanlage eine zu beschichtende Platte eingespannt, wobei ein Beschichten der Kanten der Platte durch dort entlangfahrbare Abdeckschablonen vermieden wird. Die Sprühdüsen werden dabei mit den Abdeckschablonen hin- und hergefahren. Für die Beschichtung von Profilstangen ist diese Vorrichtung kaum geeignet, da bei der oft gegebenen verhältnismäßig großen Länge der zu beschichtenden Profilstangen der hier erforderliche Hin- und Herweg der Schablonen und der Spritzdüsen zu aufwendig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum Teilbeschichten von Profilstangen zu entwickeln, bei der einerseits vermieden wird, daß Spritznebel an nicht zu beschichtende Stellen gelangt, aber auch vermieden wird, daß am Anfang der Profilstange bzw. deren Ende beim Einsetzen des Spritzvorgangs bzw. dessen Ende Farbansammlungen an ungewünschten Stellen entstehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch das Zusammenwirken der Abdeckschablonen bzw. der Abdeckbleche und der Profilstangen einerseits eine zusätzliche Längsführung insbesondere auch in der Farbspritzanlage selbst gegeben ist und andererseits vermieden wird, daß die Profilstangen an ihren Stirnseiten ungewünscht beschichtet werden.
Die zusätzliche Führung ermöglicht eine sehr günstige Justierung der Farbspritzdüse zur zu beschichtenden Fläche der Profilstangen, so daß nur wenig Farbe neben diese Flächen verspritzt wird und wodurch der Farbverlust minimiert wird. Die günstige längsseitige Abdeckung ist vor allem dadurch erzielt, daß die Profilstangen bei ihrem Transport durch die Farbspritzanlage an der Längskante der blechartig ausgebildeten Abdeckschablone entlanggleiten. Der Vorteil der Abdeckbleche besteht vor allem darin, daß die mit den Profilstangen zusammenwirkenden Längskanten der Abdeckschablonen, welche nicht mit den Profilstangen mitgeschoben werden, gegen ungewünschte Beschichtung abgedeckt sind, nämlich durch ein erstes Abdeckblech in Transportrichtung auf Stoß vor der jeweilig zu beschichtenden Profilstange und ein zweites Abdeckblech unmittelbar nach der Profilstange, jeweils mit dieser zwischen Farbspritzdüse und Abdeckschablone entlangbewegt. Um die zu beschichtende Fläche auf der Profilstange an deren Anfang sowie auch an deren Ende ausreichend zu beschichten, muß nämlich der Farbspritzvorgang rechtzeitig einsetzen, wobei es unvermeidbar wäre, daß gewisse Farbspritzmengen, die Längskanten der Abdeckschablone träfen, bevor diese durch das Entlanggleiten der Profilstange verdeckt wären. Durch das Verwenden der Abdeckbleche wird das Bespritzen dieser Längskanten vermieden, wodurch vorteilhafterweise auch vermieden wird, daß sich dort vorhandene Farbmengen unkontrolliert auf die Profilstange übertragen könnten.
Die Weitertransporteinrichtung ist mit einem Blechtunnel versehen, durch den die nunmehr farbbeschichtete Profilstange weitergeführt wird, wobei das erste Abdeckblech oberhalb dieses Tunnels gleitet und von der bedienenden Person für den neuerlichen Einsatz wieder zur Zuführeinrichtung gebracht werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Farbspritzdüsen in einem Raum angeordnet, welcher für den Durchlauf der Profilstangen dient und welcher eine Absaugeinrichtung aufweist. Aufgrund der Abdeckschablonen ist eine günstige Führung der Profilstangen gegeben, so daß die Farbbeschichtung "blind" erfolgen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Abdeckschablonen mittels quer zur Transporteinrichtung angeordneten Haltestangen befestigt, wobei nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Abdeckschablone bis in die Zuführeinrichtung hineinragt. Die Haltestangen sind dadurch außerhalb des Transportweges befestigbar und leicht austauschbar und nach der genannten Ausgestaltung der Erfindung auch außerhalb der Farbspritzanlage befestigbar und zwar im Bereich der vorgeschalteten Zuführeinrichtung, welche zur Aufnahme des Transportbandes oder der Transporteinrichtung ein entsprechendes Gestell aufweisen muß, daß diese Halteeinrichtung tragen kann. Vorteilhafterweise ist dadurch eine justierbare Zuordnung zwischen Transporteinrichtung und Abdeckschablone gegeben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung greift die Abdeckschablone mit ihrer Längskante in eine Nut der an ihr vorbeitransportierten Profilschiene. Besonders bei Fensterprofilen sind in Verbindung mit dem vorgesehenen farblichen Absatz meist derartige Nuten vorhanden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zur Einführung der Profilschiene in die Abdeckschablone bzw. die Farbspritzanlage in Transportrichtung verlaufende Anschlagsignale vorhanden, die mit entsprechenden Längsflächen der Profilschiene zusammenwirken, wobei erfindungsgemäß diese Anschlaglineale mit Führungsrollen versehen sein können und vorzugsweise in der Zuführeinrichtung angeordnet sind. Auch diese Anschlaglineale sind abhängig vom Profil der Schienen gestaltet und zwar ortsfest aber verstellbar und lösbar befestigt. Erfindungsgemäß können diese Anschlaglineale auch als Transportmittel verwendet werden, in dem an den Profilschienen angreifende und durch dritte Mittel angetriebene Rollen vorgesehen sind, während die Zufuhreinrichtung als Laufboden dient.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt allerdings der Transport der Profilschienen mittels Transportbänder.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Farbbeschichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3, 4 Draufsicht und Seitenansicht der Vorrichtung beim Einführen einer Profilstange und
Fig. 5, 6 Draufsicht und Seitenansicht beim Auslaufen der Profilstange.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus drei Abschnitten nämlich einer Zuführeinrichtung 1, einer Farbspritzanlage 2 und einer Weitertransporteinrichtung 3. Die Zuführeinrichtung besteht aus einem Transportband 4 auf dem Profilstangen 5 der Farbspritzanlage 2 zugeführt werden, sowie aus Führungslinealen 6, die der Führung der Profilstangen 5 dienen und an Stangen 7 aufgehängt sind, so daß insbesondere der Parallelabstand zwischen den Führungslinealen änderbar ist. Die Stangen 7 sind hier nicht näher beschrieben in Buchsen verstellbar, die an dem nicht gezeigten Gestell der Zuführeinrichtung 1 angeordnet sind, welches auch das Förderband 4 trägt. Um die Reibung zwischen Führungslinealen 6 und der Profilstange 5 möglichst gering zu halten sind an den Führungslinealen 6 Rollen 8 vorgesehen.
Die Farbspritzanlage 2 weist ein strichpunktiert angedeutetes Gehäuse 9 auf, in dem mindestens zwei Farbspritzköpfe 11 mit Farbspritzdüsen 12 angeordnet sind, über die dann Farbe auf Profilstangen 5 gespritzt wird, wenn jene durch die Farbspritzanlage 2 transportiert werden. Über eine Absaugeinrichtung 13 des Gehäuses 9 werden die vergasenden Verdünnungsmittel der Farbe abgesogen. Im Gehäuse 9 sind Abdeckschablonen 14 angeordnet, über die der nicht zu beschichtende Teil der Profilstangen 5 sobald sie in die Farbspritzanlage 2 geschoben werden abgedeckt wird. Diese Abdeckschablonen 14 sind über Halterungen 15 so am Gehäuse 9 befestigt, daß sie jederzeit gegen andere Abdeckschablonen ausgetauscht werden können. Die Form der Abdeckschablonen hängt von der Form der Profilstangen ab und der jeweils zu bedeckenden Teile der Profilstangen 5. An den Abdeckschablonen 14 sind Längskanten 16 vorhanden, die unmittelbar mit den Profilstangen 5 zusammenwirken und dort meist in durch das Profil vorgegebene Längsnuten greifen. Die Abdeckschablonen 14 reichen mit ihren Anfangsabschnitten weit in die Zuführeinrichtung 1 hinein, bis hin zu den Führungslinealen 6, um dadurch noch bevor der Spritzvorgang einsetzt eine formschlüssige Verbindung mit den Profilstangen 5 eingehen zu können und zwar so daß diese Verbindung prüfbar ist, so lange sich die Profilstange 5 noch außerhalb des Gehäuses 9 der Farbspritzanlage 2 befindet.
Die Weitertransporteinrichtung 3 weist wiederum ein Transportband 17 auf über das die beschichtete Profilstange zu einer Trockenanlage transportiert wird. Das Transportband 17 ist durch einen Blechtunnel 18 abgedeckt, durch den auch die beschichtete Profilstange 5 transportiert wird.
Fig. 3 und 4 ist entnehmbar wie die Profilstange 5 in die Vorrichtung eingeschoben wird. Damit die Abdeckschablonen 14 nicht bei Einsetzen des Farbspritzens getroffen werden, sind jene durch ein Abdeckblech 19 zugedeckt, das beim Transportieren der Profilstange 5 an deren Vorderkante 21 mitgeschoben wird, so daß die zu beschichtende Oberfläche der Profilstange 5 von der Vorderkante an beschichtet wird. Das Abdeckblech 19 wird während dieser Transportbewegung auf den Blechtunnel 18 geschoben und kann von dort für einen neuerlichen Einsatz abgenommen werden.
Dieser neuerliche Einsatz ist anhand der Fig. 5 und 6 erläutert. Das Abdeckblech 19 wird hier an der Endkante 22 der Profilstange 5 angesetzt und verdeckt die Abdeckschablonen 14 sobald diese von der Profilstange 5 bei deren Weitertransport freigelegt werden. Obwohl der Einsatz der Abdeckbleche 19 bei diesem Ausführungsbeispiel manuell erfolgt, kann erfindungsgemäß die Steuerung derartiger Abdeckbleche auch automatisch erfolgen.
Bezugszeichenliste
1
Zuführeinrichtung
2
Farbspritzanlage
3
Weitertransporteinrichtung
4
Transportband
5
Profilstange
6
Führungslineal
7
Stange
8
Rolle
9
Gehäuse
11
Farbspritzköpfe
12
Farbspritzdüse
13
Absaugeinrichtung
14
Abdeckschablone
15
Halterung
16
Längskante
17
Transportband
18
Blechtunnel
19
Abdeckblech
21
Vorderkante
22
Endkante

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Farbbeschichtung von Profilstangen (5) insbesondere aus Kunststoff für Fenster
  • 1. mit einer Farbspritzdüsen (12) aufweisenden Farbspritzanlage (2, 9, 11, 13), welche von zu beschichtenden Profilstangen (5) quer zur Spritzrichtung der Farbspritzdüse durchlaufbar ist,
  • 2. mit einer der Farbspritzanlage (2) vorgeschalteten Zuführeinrichtung (1) für die Profilstangen (5),
  • 3. mit einer der Farbspritzanlage (2) nachgeschalteten Weitertransporteinrichtung (3) für die beschichteten Profilstangen (5),
  • 4. mit in der Farbspritzanlage (2) mindestens einer zwischen Farbspritzdüse (12) und Profilstange (5) in Durchlaufrichtung der Profilstangen (5) orientierten ortsfest aber auswechselbar angeordneten Abdeckschablone (14) gegen Farbbeschichtung,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Abdeckschablone (14) blechartig ausgebildet ist und eine den Profilstangen (5) zugewandte, mit einer Fläche der Profilstange (5) zusammenwirkende Längskante (16) aufweist und
  • 2. daß Abdeckeinrichtungen als Abdeckbleche (19) für die mit den Profilstangen (5) zusammenwirkende Längskante (16) der Abdeckschablone (14) vorhanden sind, wobei eine erste Abdeckeinrichtung in Transportrichtung auf Stoß vor der jeweiligen zu beschichtenden Profilstange (5) und eine zweite Abdeckeinrichtung unmittelbar nach der Profilstange (5) aber jeweils mit dieser zwischen Farbspritzdüse (12) und Abdeckschablone (14) entlangziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspritzdüsen (12) in einem Raum als Gehäuse (9) angeordnet sind, welcher für den Durchlauf der Profilstangen (5) dient und welcher eine Absaugeinrichtung (13) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschablone (14) mittels quer zur Transportrichtung angeordneten Halterungen (15) befestigbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschablonen (14) bis in die Zuführeinrichtung (1) hineinragt.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschablone (14) mit ihrer Längskante (16) in eine Nut der an ihr vorbeitransportierten Profilschiene (5) greift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der Profilschienen (5) in die Abdeckschablone (14) der Farbspritzanlage (2) in Transportrichtung verlaufende Anschlaglineale als Führungslineale (6) vorhanden sind, die mit entsprechenden Längsflächen der Profilstangen (5) zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslineale (6) mit Führungsrollen versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslineale (6) in der Zuführeinrichtung (1) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Profilstangen (5) mittels Transportbändern (4, 17) erfolgt.
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