DE3642737A1 - Vorrichtung zum auftragen von adhaesiven materialien auf einen gegenstand, insbesondere eine glasscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von adhaesiven materialien auf einen gegenstand, insbesondere eine glasscheibe

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    • C03C17/001General methods for coating; Devices therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von adhäsiven Materialien, vorzugsweise Lacke und/oder Kleber, auf einen Gegenstand, insbesondere eine Glas­ scheibe, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Anwendungsberei­ che, bei denen es darum geht, adhäsive Materialien auf einen definierten (Teil-)Bereich des zu behandelnden Gegenstandes aufzubringen. Beispielsweise ist dies der Fall, wenn die Ränder von Kraftfahrzeugscheiben mit einer umlaufenden Lack- bzw. Kleberschicht versehen werden sollen, die als Grundlage zur Aufbringung einer elastischen Randdichtung für die Glasscheibe dienen soll. Hierbei sollen insbesondere aus optischen Gründen die Lack- bzw. Kleberränder, also die Übergänge zum unbehandelten durchsichtigen Bereich der Glasscheibe, möglichst exakt sein.
Es ist bekannt, zum Auftragen von adhäsiven Materialien auf Teilbereiche eines Gegenstandes die nicht zu behan­ delnden Restflächen mit Klebestreifen bzw. -folien hilfsweise abzudecken. Dies führt zwar in der Regel zu akzeptablen Übergängen zwischen der zu behandelnden Teilfläche und der unbehandelten Restfläche, doch ist dieses bekannte Verfahren recht arbeitsintensiv. Beson­ ders nachteilig ist dabei, daß das Abkleben der nicht zu behandelnden Restflächen zumindest bei komplexeren Gegenständen nur manuell erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum partiellen Aufbringen von adhäsiven Materialien auf einen Gegenstand zu schaffen, die zeit­ und manuelle Eingriffe sparend arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf. Im Gegensatz zur bekannten Vorgehensweise zum teilweisen Auftragen von adhäsiven Materialien auf einen Gegenstand ist dem­ nach erfindungsgemäß die Schablone nicht mehr dem zu behandelnden Gegenstand als solchem zugeordnet; viel­ mehr steht die Schablone in Form der erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung mit der Auftrageinrichtung, bei­ spielsweise einem Spritzkopf in Verbindung. Der zu be­ handelnde Gegenstand kann dann ohne die sonst üblichen Vorbereitungsmaßnahmen unmittelbar an der Auftrag- und Abschirmeinrichtung entlangbewegt bzw. zwischen zwei Auftrag- und Abschirmeinrichtungen hindurchbewegt wer­ den.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung verfügt die Abschirmeinrichtung über wenigstens ein umlaufendes Ab­ schirmorgan. Durch dieses wird sichergestellt, daß bei der Abschirmung der nicht zu behandelnden Restflächen der Glasscheibe oder ähnlicher Gegenstände nicht immer die gleichen Bereiche der Abschirmeinrichtung dem auf­ zutragenden adhäsiven Material ausgesetzt sind, weil das Abschirmorgan kontinuierlich an der Auftrageinrich­ tung vorbeigeführt wird. Zweckmäßigerweise ist derjeni­ ge Abschnitt der Abschirmeinrichtung dem umlaufenden Abschirmorgan zugeordnet, der beim Auftragen dem adhä­ siven Material ausgesetzt ist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist das Abschirmorgan als ein umlaufendes Band ausgebildet. Dabei dient vorzugsweise ein (unterer) Umlenkbereich des Bandes zur Abschirmung, derart, daß dieses mit geringfügigem Abstand oder ggf. unter bereichsweiser Anlage an dem zu behandelnden Ge­ genstand vorbeiläuft. Dabei wird eine saubere Begren­ zung der mit Kleber oder dgl. zu versehenden Teilfläche des Gegenstandes gegenüber der Restfläche erzielt, in­ dem im vom umlaufenden Abschirmorgan nicht verdeckten Bereich des Gegenstandes Kleber oder dgl. aufgetragen wird, während im zur Restfläche gerichteten Übergangs­ bereich der Kleber vom Abschirmorgan aufgefangen wird.
Besonders zweckmäßig ist es, das umlaufende Band des Abschirmbandes derart zu führen, daß dieses leicht ge­ neigt zur Ebene des zu behandelnden Gegenstandes ver­ läuft, nämlich der Abstand des Bandes zur Restfläche hin zunimmt. Diese Neigung des Bandes ist vor allem dann vorteilhaft, wenn von dem zur Restfläche hinwei­ senden Rand des umlaufendes Bandes aus ein Druckmittel, beispielsweise Druckluft, in den Spalt geblasen wird, und zwar in Richtung auf den Rand der mit Kleber zu versehenden Teilfläche. Der sich dabei im Spalt zwi­ schen dem Abschirmorgan und dem zu behandelnden Gegen­ stand aufbauende Luftdruck wird noch verstärkt durch den in Blasrichtung sich verringernden Spaltquerschnitt infolge der Neigung des Abschirmorgans. Hierdurch wird verhindert, daß beim Auftragen des Klebers oder des Lackes entstehende Lacknebel in den Bereich der zu schützenden Restfläche des Gegenstandes gelangen kön­ nen. Dies trägt zur sauberen Abgrenzung zwischen der behandelten und unbehandelten Fläche des Gegenstandes bei.
Das Abschirmband läuft nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwischen einem drehend angetriebenen Treibrad und einem mit Abstand dazu angeordneten Füh­ rungsschuh um. Letzterer ist im Bereich der Umkehr des Abschirmorgans vor dem zu behandelnden Gegenstand ange­ ordnet. Da der sich nicht drehende Führungsschuh weder eine Lagerung noch einen Antrieb benötigt, läßt sich dieser platzsparend vor dem zu behandelnden Gegenstand anbringen, ohne daß dadurch die Auftrageinrichtung ge­ stört wird. Diese Anordnung ist auch deswegen vorteil­ haft, weil durch sie die in diesem Bereich der Vorrich­ tung zwangsläufig auftretenden Sprühnebel nur in mini­ malem Umfange bewegte Vorrichtungsteile beeinträchtigen können.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht das Abschirmorgan aus mindestens einem umlaufenden Ring. Dieser ist in einer horizontalen Ebene durch drei Füh­ rungsrollen um seine Mittelachse drehbar. Vorzugsweise sind die Führungsrollen mit parallelen Kragen versehen, zwischen denen der Ring gelagert ist, wodurch sich zu­ sätzliche (weitere) Lagerungsorgane für den Führungs­ ring erübrigen.
Die Führungsrollen sind dem Ring derart zugeordnet, daß ihre Mittelachsen mit parallelem Abstand in einer ge­ meinsamen aufrechten Ebene liegen. Dadurch verfügt die Innenfläche des Ringes über einen ausreichend großen freien Raum, der der Auftrageinrichtung zur Verfügung steht.
Zweckmäßigerweise sind zwei derartige Ringe mit Abstand zueinander angeordnet, derart, daß zwischen den Ringen ein Zwischenraum entsteht zum Hindurchführen der zu be­ handelnden (Teil-)Flächen. Jedem Ring ist dann eine Auftrageinrichtung für den Kleber bzw. den Lack zuge­ ordnet, und zwar entgegengesetzt auf einer gemeinsamen Achse liegend.
Bei einer Vorrichtung aus zwei Ringen ist jeweils eine Führungsrolle jedes Ringes auf einer gemeinsamen Dreh­ achse gelagert, so daß insgesamt drei Führungsrollen- Paare auf drei Drehachsen verteilt sind. Diese Anord­ nung ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Schließlich schlägt die Erfindung vor, eine Spritzdüse der Auftrageinrichtung mit mindestens einer länglichen Austrittsöffnung zu versehen. Vorzugsweise verfügt die Spritzdüse über zwei parallele Austrittsschlitze, deren jeweils nebeneinanderliegende Enden miteinander verbun­ den sind, und zwar vorzugsweise durch je einen halb­ kreisförmigen Bogen. Es entsteht dadurch an der Spritz­ düse eine ovale Austrittsöffnung, die ein besonders ra­ sches, aber auch gleichmäßiges und exaktes Benetzen der zu behandelnden Flächen mit Kleber, Lacken oder dgl. ermöglicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vor­ richtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 3,
Fig. 5 eine Unteransicht unter eine Spritzdüse einer Auftrageinrichtung, und
Fig. 6 eine Unteransicht unter eine alternative Aus­ führungsform der Spritzdüse.
Die nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele zei­ gen eine Vorrichtung mit zwei einander entgegengesetzt gerichtet gegenüberliegenden Auftrageinrichtungen 10 und 11. Jede der Auftrageinrichtungen 10 und 11 verfügt über eine gleichermaßen ausgebildete Spritzdüse 12. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen sich die Spritzdüsen auf einer gemeinsamen aufrechten Längsachse 13 mit Abstand gegenüber. In den so gebildeten Zwi­ schenraum zwischen den Spritzdüsen 12 läßt sich der zu behandelnde Gegenstand, nämlich hier eine teilweise dargestellte Glasscheibe 14 für ein Kraftfahrzeug, mit quer zur Längsachse 13 gerichteter Ebene entlangführen. Das Entlangführen der Glasscheibe 14 zwischen den Spritzdüsen 12 kann kontinuierlich durch einen in den Figuren nicht dargestellten Handhabungsautomaten, bei­ spielsweise einen Roboter, erfolgen. Dadurch eignet sich die hier gezeigte Vorrichtung insbesondere zur Aufbringung eines umlaufenden Kleber- bzw. Lackrandes auf der Glasscheibe 14.
Im ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist die Spritzdüse 12 mit ihren Aggregaten vertikal gerichtet in einem entsprechenden Gehäuse 15 gelagert zur Bildung der Auftrageinheit 11. Das Gehäuse 15 wiederum ist vor einen Rahmen 16 der Vorrichtung geflanscht.
Die Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels verfügt - wie die Fig. 2 besonders deutlich zeigt - über ein als endloses, umlaufendes Band 17 ausgebildetes Ab­ schirmorgan. Dieses ist riemenartig geführt zwischen zwei übereinander angeordneten Führungen, nämlich einem (oberen) Laufrad 18 und einem (unteren) Führungsschuh 19. Das Laufrad 18 ist um eine Drehachse 20 antreibbar an einem mit dem Rahmen 16 verbundenen Antriebsblock 21 verbunden. Der darunterliegende Führungsschuh 19 dage­ gen ist feststehend ausgebildet und verfügt über einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt mit einem etwa dem Laufrad 18 entsprechenden Radius. Das Band 17 erhält dadurch eine ovale Laufbahn.
Der Führungsschuh 19 ist im Bereich zwischen der Spritzdüse 12 und der Glasscheibe 14 mit geringem Ab­ stand von derselben gelagert, und zwar an der dem zu bespritzenden Rand der Glasscheibe 14 abgekehrten Seite der Spritzdüse 12. Verbunden ist der Führungsschuh 19 mit dem Gehäuse 15 der Auftrageinrichtung 11 durch eine längliche Lasche 22, die mit dem Gehäuse 22 verschraubt ist. Die Verschraubung besteht aus zwei Gewindeschrau­ ben 23 und einem in der Lasche 22 angeordneten Langloch 24, wodurch die Lasche 22 mit dem Führungsschuh 19 auf­ und abbewegbar ist zum Spannen des Bandes 17.
Der Fig. 1 ist des weiteren entnehmbar, daß die Ebene des Bandes 17 aus der Vertikalen leicht geneigt ist. In der Seitenansicht der Vorrichtung verlaufen daher die Ebene des Bandes 17 und die Längsachse 13 der Spritz­ düse 12 unter einem spitzen Winkel zueinander. Der un­ tere Scheitelpunkt des Bandes 17 bildet dadurch gegen­ über des ihm zugeordneten Flächenabschnitts der Glas­ scheibe 14 einen sich zum zu behandelnden Rand 25 der Glasscheibe 14 hin verjüngenden V-förmigen Spalt 26.
Die Bänder 17 der sich gegenüberliegenden Auftragein­ richtungen 10 und 11 sind gegensinnig zueinander ge­ neigt, derart, daß die zur Glasscheibe 14 hin gerichte­ ten Scheitelpunkte beider Bänder 17 zum Rand 25 hin konvergieren. Der Abstand der Bänder 17 an der schmal­ sten Stelle ist dabei geringfügig größer als die Dicke der Glasscheibe 14 gewählt, wodurch die Glasscheibe 14 zwischen den Bändern 17 ohne Anlage hindurchgeführt werden kann und ggf. auch Positioniertoleranzen der Glasscheibe 14 zwischen den Bändern 17 ausgeglichen werden können.
In der Darstellung der Fig. 1 ist jedem Führungsschuh 19 an der dem Rand 25 der Glasscheibe 14 abgekehrten Seite ein Düsengehäuse 27 mit entsprechenden Druckluft­ anschlüssen 28 zugeordnet. Im vorliegenden Falle ist das Düsengehäuse 27 integraler Bestandteil der Lasche 22. Die durch die Druckluftanschlüsse 28 in das Düsen­ gehäuse 27 gelangende Druckluft strömt über eine Aus­ gleichskammer 29 und eine vertikale Austrittsöffnung 30 in Richtung zur Ebene der Glasscheibe 14 aus dem Düsen­ gehäuse 27 heraus. Dabei gelangt ein Teil der Druckluft in die V-förmigen Spalte 26 zur Abschirmung des ggf. hier eintretenden Sprühnebels aus den Spritzdüsen 12. Hierbei verstärken die durch die leicht geneigte Anord­ nung der Bänder 17 entstehenden V-förmigen Spalte 26 die Wirksamkeit des Druckluftstroms.
Zur kontinuierlichen Säuberung des Bandes 17 von beim Vorbeibewegen desselben an der Spritzdüse 12 auf das Band 17 aufgetragene Kleber- bzw. Lackspuren, kann dem Band 17 eine Reinigungseinrichtung 31 zugeordnet sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich diese etwa auf der Höhe des Langloches 24 der Lasche 22 vor dem Gehäuse 15.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in ihrem prinzi­ piellen Aufbau der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ähnelt. Hiervon abweichend verfügen die Abschirmorgane über eine andere Gestalt und Anordnung. Diese sind nämlich als oberhalb und unterhalb der Glasscheibe 14 umlaufende, feste Ringe 32 ausgebildet. Die Ringe 32 verfügen über gleiche, rechteckige Querschnitte. Sie sind in parallelen horizontalen Ebenen geführt, und zwar um eine gemeinsame, aufrechte Drehachse 33 dreh­ bar.
Die Relativanordnung der Ringe 32 zur Längsachse 13 der Spritzdüse 12 ist derart getroffen, daß die Längsachse 13 mit den gleichgerichteten, übereinanderliegenden Innenzylindermantelflächen 34 der Ringe 32 fluchtet (Fig. 3).
Die Führung der beiden Ringe 32 erfolgt durch jeweils eine Gruppe aus drei Führungsrollen 35, 36 und 37. Die Relativanordnung der Führungsrollen 35, 36 und 37 ist derart getroffen, daß diese im Bereich zweier Quadran­ ten der Ringe 32 liegen, und zwar mit in einer gemein­ samen aufrechten Ebene sich befindenden parallelen Drehachsen 38. Eine der drei Führungsrollen jeder Gruppe, nämlich die mittlere Führungsrolle 36 ist von innen her dem entsprechenden Ring 32 zugeordnet und motorisch angetrieben. Demgegenüber sind die beiden außenliegenden (unangetriebenen) Führungsrollen 35 bzw. 37 dem jeweiligen Ring 32 von außen her zugeordnet, nämlich einer Außenmantelfläche 39.
Der Fig. 3 kann entnommen werden, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Führungsrollen 35, 36 bzw. 37 unterschiedlicher Gruppen paarweise gelagert sind, nämlich an einer gemeinsamen Antriebswelle 40 bzw. Achse 41, die an der Unterseite des Rahmens 16 gelagert sind.
Die Führungsrollen 35, 36 bzw. verfügen über korrespon­ dierend zum Querschnitt der Ringe 32 ausgebildete Lauf­ flächen. Diese setzen sich jeweils aus einem (mittigen) Zylindermantel 42 und zwei demselben gegenüberliegende Kragen 43 auf. Während sich der Zylindermantel 42 der (mittigen) Führungsrolle 36 an den Innenzylindermantel­ flächen 34 der Ringe 32 abwälzt, wälzen sich die Zylin­ dermäntel 42 der (äußeren) Führungsrolle 35 bzw. 37 an der Außenmantelfläche 39 der Ringe 32 ab. Die gegen­ überliegenden, parallelen Führungsflächen 44 der Kragen 43 stützen sich an entgegengesetzten Ringflächen 45 der Ringe 32 ab. Es ist so eine exakte, vollständige Führung der Ringe 32 durch die Führungsrollen 35, 36 bzw. 37 gewährleistet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ringe im Bereich der Spritzdüsen 12 an den Außenmantelflächen 39 noch durch einen zusätzlichen Führungsschuh 46 geführt. Letzterer ist mit dem Gehäuse 15 der Auftrageinrichtung 10 bzw. 11 verschraubt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen alternative Ausführungsformen für die Austrittsöffnung des Klebers bzw. Lackes aus der Spritzdüse 12. Demnach sind in der Fig. 5 zwei parallele Austrittsschlitze 47 in der Spritzdüse 12 vorgesehen, während die Fig. 6 eine ovale Austritts­ öffnung aus zwei parallelen Austrittsschlitzen 47 und zwei gegenüberliegende, die Enden derselben verbindende halbkreisförmige Bögen 48 zeigt. Diese Austrittsöffnun­ gen der Spritzdüsen 12 verfügen über besonders vorteil­ hafte Eigenschaften im Zusammenhang mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, da zum einen eine optimale Benet­ zung der mit Kleber bzw. Lack zu versehenden Randberei­ che der Glasscheibe 14 und zum anderen ausreichender Schutz der nicht zu behandelnden Restfläche der Glas­ scheibe 14 erreicht wird.
  • Bezugszeichenliste 10 Auftrageinrichtung
    11 Auftrageinrichtung
    12 Spritzdüse
    13 Längsachse
    14 Glasscheibe
    15 Gehäuse
    16 Rahmen
    17 Band
    18 Laufrad
    19 Führungsschuh
    20 Drehachse
    21 Antriebsblock
    22 Lasche
    23 Gewindeschraube
    24 Langloch
    25 Rand
    26 Spalt
    27 Düsengehäuse
    28 Druckluftanschluß
    29 Ausgleichskammer
    30 Austrittsöffnung
    31 Reinigungseinrichtung
    32 Ring
    33 Drehachse
    34 Innenzylindermantelfläche
    35 Führungsrolle
    36 Führungsrolle
    37 Führungsrolle
    38 Drehachsen
    39 Außenmantelfläche
    40 Antriebswelle
    41 Achse
    42 Zylindermantel
    43 Kragen
    44 Führungsfläche
    45 Ringfläche
    46 Führungsschuh
    47 Austrittsschlitz
    48 Bogen

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Auftragen von adhäsiven Materia­ lien, vorzugsweise Lacke und/oder Kleber auf einen Gegenstand, insbesondere eine Glasscheibe, mit einer Handhabungseinrichtung für den zu behandelnden Gegen­ stand und wenigstens einer Auftrageinrichtung, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen dem Gegenstand (Glasscheibe 14) und der Auftrageinrichtung (10; 11) bzw. den Auftrageinrichtun­ gen geführte Abschirmeinrichtung.
2. Vorrichtung in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung wenigstens ein umlaufendes Abschirmorgan (Band 17; Ring 32) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmorgan (Band 17; Ring 32) mit geringem Abstand zum zu behandelnden Gegenstand (Glas­ scheibe 14) geführt ist zur Bildung eines geringen (Luft-) Spalts (26) zwischen dem Gegenstand (Glasscheibe 14) und der zu demselben gerichteten Wandung des Ab­ schirmorgans (Band 17; Ring 32).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten des zu behandelnden Ge­ genstandes (Glasscheibe 14) jeweils ein Abschirmorgan (Band 17; Ring 32) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschirmorgan als ein endloses Band (Band 17) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Band (17) um ein drehbar angetriebenes Laufrad (18) und einen mit Abstand dazu angeordneten Führungsschuh (19) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungsschuh (19) im Abstand zum Laufrad (18) verstellbar ist zum Spannen des endlosen Bandes (17).
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band (17) geneigt zur zu behandelnden Fläche des Gegenstandes (Glasscheibe 14) verläuft, der­ art, daß der momentan der zu behandelnden Fläche gegen­ überliegende Bereich des Bandes zu derselben unter ei­ nem spitzen Winkel verläuft mit einem, ausgehend von der zu behandelnden Fläche des Gegenstandes (Glasschei­ be 14), größer werdenden Abstand.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bänder (17) einander gegensinnig geneigt gegenüberliegen, derart, daß zwischen den einander ge­ genüberliegenden Bereichen der Bänder (17) ein V-förmi­ ger Zwischenraum zum Hindurchführen des Gegenstandes (Glasscheibe 14) entsteht, der zu der der zu behandeln­ den Fläche des Gegenstandes (Glasscheibe 14) abgekehr­ ten Seite desselben hin divergiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der der zu behandelnden Fläche des Gegenstandes (Glasscheibe 14) gegenüberliegenden Seite des Bandes (17) ein Druckmittel in den bzw. die Spalten (26) zwi­ schen dem Band (17) und dem zu behandelnden Gegenstand (Glasscheibe 14) einleitbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abschirmorgan einen umlaufenden Ring (32) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß dem umlaufenden Ring (32) des Abschirmorgans mehrere, insbesondere drei Führungsrollen (35, 36, 37) zugeordnet sind zur umlaufenden Führung des Ringes (32).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitlichen Ränder des Mantels der Führungsrollen (35, 36, 37) gegenüberliegende Kragen (43) aufweisen, deren Abstand korrespondierend zu dem Querschnitt des Ringes (32) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachse (38) der Führungsrollen (35, 36, 37) parallel verlaufend in einer gemeinsamen aufrechten Ebene liegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei horizontal gerichtete Ringe (32) mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind zum Eintritt des zu behandelnden Gegenstandes (Glasscheibe 14) in einen Randbereich des zwischen den Ringen (32) gebildeten Zwischenraums.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Ring (32) eine Gruppe aus drei Führungsrollen (35, 36, 37) zugeordnet ist, derart, daß jeweils zwei Führungsrollen (35, 36 bzw. 37) aus unter­ schiedlichen Gruppen paarweise übereinander liegen und jedes Paar von Führungsrollen (35, 36 bzw. 37) auf einer gemeinsamen Drehachse (38) gelagert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abschirmorgan (Band 17; Ring 32) zumindestens ei­ ne Reinigungseinrichtung (31) insbesondere ein Abstrei­ fer, zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auftrageinrichtung (10, 11) mindestens eine Spritzdüse (12) aufweist, die mit senkrechter Strahl­ richtung auf der Seite der zu behandelnden Fläche des Gegenstandes (Glasscheibe 14) neben dem Abschirmorgan (Band 17; Ring 32) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spritzdüse (12) dem inneren Rand (Innenzy­ lindermantelfläche 34) des Ringes (32) bzw. der Ringe zugeordnet ist, derart, daß eine (mittige) Längsachse (13) der Spritzdüse (12) mit dem inneren Rand (Innenzy­ lindermantelfläche 34) etwa fluchtet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spritzdüse (12) mindestens eine längliche Austrittsöffnung, vorzugsweise zwei parallele Austrittsschlitze (47) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Enden der beiden parallelen, länglichen Austrittsschlitze (47) miteinander verbunden sind, vor­ zugsweise durch kreisförmige Bögen (48).
DE19863642737 1986-12-13 1986-12-13 Vorrichtung zum auftragen von adhaesiven materialien auf einen gegenstand, insbesondere eine glasscheibe Withdrawn DE3642737A1 (de)

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