DE3105082C2 - Verfahren zum Spritzlackieren von technischen Gegenständen, insbesondere von elektrischen Geräten, und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Spritzlackieren von technischen Gegenständen, insbesondere von elektrischen Geräten, und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens

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DE3105082C2
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painting
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Heinz Alfred 4130 Moers Schmitz
Walter Steup
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/32Processes for applying liquids or other fluent materials using means for protecting parts of a surface not to be coated, e.g. using stencils, resists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spritzlackieren von technischen Gegenständen, insbesondere Gehäusen von elektrischen Hand-, Platten-, Bild- und Tonwiedergabe- und Aufnahmegeräten, wobei die Geräte kantig voneinander abgesetzte Oberflächenbereiche aufweisen und an der Kante Übergänge zu andersfarbigen Oberflächengestaltungen vorgesehen sind, und eine Lackierhille zum Durchführen dieses Verfahrens.
Das Spritzlackieren von Gehäuseoberflächen elektrischer Geräte ist allgemein bekannt. Probleme bringt das Spritzlackieren dort mit sich, wo die Lackierung längs einer Kante von der einen Seite gleichmäßig bis an die Kante herangezogen und von der Kante an abrupt aufhören oder durch eine andere Lackierung ersetzt sein soll. Es ist bekannt, beim Lackieren einer Gehäuseoberfläche bis an eine scharfe Kante heran den Farbnebel dadurch von der nicht zu lackierenden Anschlußfläche fernzuhalten, daß man eine Abdeckung in einem bestimmten Abstand von der Kante enden läßt und einen Labyrinthspalt zwischen Ende der Abdeckung und Kante ausbildet. Dies bedeutet aber, daß die Gehäuseoberfläche unterhalb der Abdeckung vertieft und mit einer Nut versehen ist (F i g. 1).
Mit Hilfe dieses Verfahrens ergibt sich zwar eine saubere Farbtrennung. Es wird aber notwendig, alle anderen Flächen, die in derselben Ebene wie die zu lackierende Oberfläche liegen, durch Heißaufprägungen farblich zu gestalten. Tiefer liegende Partien müssen wieder lackiert werden, wobei sich wieder das Problem der Eckenlackierung bildet.
Aus der DD-PS 91 436 ist es bekannt, in einem Spalt zwischen einer Abdeckmasse und einem mit Farbe zu besprühenden Körper ein einstellbares Luftpolster zu erzeugen. Dieses Luftpolster soll durch einen Überdruck gebildet werden, der zweckmäßigerweise geringer ist als der Sprühdruck des Sprühstrahls. Die Erzeugung eines derartigen Luftpolsters ist nahezu nicht zu erreichen, ohne daß ein gewisser Rückblasstrom entsteht. Saubere Kanten sind damit nicht erzielbar.
ίο Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Lackierhilfe zu schaffen, mit der es möglich ist, genau bis an eine Lackierkante heran zu lackieren, ohne daß zu einem Gehäuseabsatz noch eine Nut hinzutreten muß. Es soll nur notwendig sein, daß die an der Kante zusammenstoßenden Oberflächen einen Winkel miteinander einschließen.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, während ein Oberflächenbereich bis an die Kante heran spritzlackiert wird, der Farbnebel über eine Abdeckvorrichtung für die nicht zu lackierenden Oberflächenbereiche oberhalb und längs der Kante abgesaugt wird.
Durch Absaugen des Farbnebels werden die Farbpartikel, die sich an ungewünschten Stellen ablagern wollen, weggeführt, womit sie vom zu lackierenden Gehäuse weggeführt sind und nicht an ungewünschten Stellen niederschlagen können. Dies bedeutet, daß es sogar möglich wird, bis an die Kante heran von beiden Seiten
w zu lackieren im sogenannten Naß-in-Naß-Verfahren.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dient eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Absaugvorrichtung ausgebildet ist, die auf die nicht zu lackierenden Oberflächenbereiche aufsetzbar
)5 ist und im Nahbereich der Kante mit einem Ansaugschlitz versehen ist. Es ist aber auch möglich, daß sich die Ansaugschlitze oberhalb und längs der Kante erstrekken. Wichtig ist nur, daß die an der Kante zusammenstoßenden Oberflächenteile einen Winkel einschließen. Bei Ansaugstutzen, die von der abzudeckenden Seite her wirksam sind, ist es notwendig, daß die an der Kante zusammenstoßenden Oberflächen etwa einen Winkel von 90° miteinander einschließen. Befinden sich die Ansaugschlitze oberhalb und längs der Kanten, dann können die an der Kante zusammenstoßenden Oberflächenteile einen kleineren Winkel miteinander einschließen. Bei der letzteren Anordnung der Ansaugschlitze läßt sich ein Naß-in-Naß-Lackieren verwirklichen, wobei von zwei Seiten mit zwei verschiedenen Farben
so gegen die Kante lackiert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Absaugvorrichtung aus einem Hohlkörper, insbesondere aus einem Ringrohr, besteht, der (das) längs und oberhalb der Kante mit einem Ansaugschlitz versehen ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Randteil einer Bildrohrmaske mit einer bei bekannten Lackierverfahren notwendigen Labyrinthgestaltung,
Fig. 2 die Bildrohrmaske eines Fernsehgerätes mit einer aufgesetzten Lackierhilfe,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die rechte Seite
br> des Bildes nach F i g. 2,
Fig.4 ein Gehäuseteil einer Kante, die aneinandergrenzende Flächen trennt, die einen Winkel von ca. 30° miteinander einschließen, wobei sich oberhalb der
Kante Absaugschlitze der Lackierhilfe befinden.
Fig. 1 zeigt ein Randteil einer Bildrohrmaske 3. Die Bildrohrmaske hat eine ringsumlaufende ebene Oberfläche 5, die innenseitig an einer ringsumlaufenden Kante 7 endet. An die Kante 7 stößt senkrecht zu der Oberfläche 5 eine Absatzwand 9, die in eine Absatzfläche 11 übergeht. Wenn nun auf die Absatzfläche eine Abdeckung 13 aufgesetzt wird, die zwischen sich und der Absatzwand 9 eine Schattennut 15 ausbildet, dann reicht dies nicht für ein einwandfreies Farbabse'.zen an der Kante 7 aus. Es muß zusätzlich noch eine Nut 15 vorgesehen werden, die in die Absatzfläche 11 eingearbeitet ist zur Ausbildung eines vertieften Labyrinths. Dies ist aufwendig.
Nach der Erfindung kommt zum Lackieren der Oberfläche 5 einer Bildrohrmaske 3 eine Lackierhilfe 17 zum Einsatz. Diese Lackierhilfe 17 besteht aus einer Haube 19, die im Innenraum 21 hohl ausgebildet ist. Beispielsweise zentral oder aber auch an anderer Stelle ist ein Absaugstutzen 23 vorgesehen, der an eine Unterdruckleitung anschließbar ist. Dit Oberfläche des Bildmaskenrandes 5 endet, wie in Fig. !, innen an der Kante 7.
Fig. 3 zeigt in vergröberter Darstellung das Zusammenwirken von Lackierhilfe 17 und Bildrohrmaske 3 im Bereich der Kante 7. Die auf die beim Lackieren abzudeckenden Oberflächenteile aufgesetzte Lackierhilfe weist im Nahbereich der Kante 7, und zwar von der abzudeckenden Seite her einen Ansaugschlitz 25 auf. Beim Anlegen von Unterdruck an den Absaugstutzen 23 bildet sich am Schlitz 25 ein Sog aus, der die Luft aus den mit den Pfeilen a und b bezeichneten Bereichen beiderseits der Kante 7 ansaugt. Damit werden alle Farbpartikel angesaugt, die sich evtl. an der Absatzwand 9 niederschlagen könnten. Mittels einer angedeuteten Spritzdüse 27 wird der auf die Oberfläche 5 gerichtete Farbnebel 29 eine flächige Oberflächenlackierung nur bis zur Kante 7 herbeiführen.
In Fig.4 ist eine abgewandelte Lackierhilfe 117 dargestellt. Diese Lackierhilfe besteht aus einem Ringrohr 119 mit seinem Innenraum 121. Mittels eines an Unterdruck gelegten Absaugstutzens 123 kann innerhalb des Hohlraumes 121 ein Vakuum bzw. Unterdruck erzeugt werden.
Zu lackieren ist in diesem Fall an einer Bildrohrmaske eine weiter außenliegende Kante 107, die die zwei Oberflächen 105 und 109 voneinander trennt. Die beiden Oberflächen 105 und 109 schließen einen Winkel α. ein, die damit die Kante 107 bilden.
Wird nun mit Hilfe einer Farbspritzdüse 127 ein Farbnebel 129 auf die Oberfläche 105 gespritzt und zugleich über den Absaugstutzen 123 das Ringrohr 119 an Unterdruck gelegt, dann wird der Farbnebel eine deckende Oberflächenlackierung auf der Oberfläche 105 herbeiführen. Der Unterdruck bildet wieder Ansaugluftströme a' und b' aus. die den Farbnebel außerhalb der Oberfläche 105 absaugen in das Ringrohr 119.
Mit Hi/fe der LackierhiJfe 117 ist auch ein Naß-in-Naß-Lackieren möglich. Wenn das Lackieren mit einem Nebel aus der Düse 127 beendet ist, kann eine Düse 131 eingeschaltet werden, die einen Farbnebel anderer Art auf die Oberfläche 109 leitet. Auch in diesem Fall wird der absaugende Luftstrom a' und b' dafür sorgen, daß nur die Oberfläche 109 lackiert wird und die Lackierung an der Kante 117 aufhört.
J0 Bei geeigneter Einstellung des Ansaugschlitzes 125 ist es auch möglich, gleichzeitig beide Oberflächen 105 und 109 zu lackieren.
Die Ringanordnung nach Fig. 4 und die Haubenanordnung nach F i g. 2 und 3 stellen selbstverständlich nur Ausführungsbeispiele dar. Wesentlich ist, daß der vagabundierende Farbnebel abgesaugt wird und damit nicht an unerwünschten Stellen niederschlagen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Spritzlackieren von technischen Gegenständen, insbesondere Gehäusen von elektrischen Band-, Platten-, Bild- und Tonwiedergabe- und Aufnahmegeräten, wobei die Geräte kantig voneinander abgesetzte Oberflächenbereiche aufweisen und an der Kante Obergänge zu andersfarbigen Oberflächengestaltungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß, während ein Oberflächenbereich bis an die Kante heran spritzlakkiert wird, der Farbnebel über eine Abdeckvorrichtung für die nicht zu lackierenden Oberflächenbereiche oberhalb und längs der Kante abgesaugt wird.
2. Vorrichtung zum Abdecken von nicht zu lackierenden Oberflächenbei eichen beim Lackieren von technischen Gegenständen, insbesondere Gehäusen von elektrischen Band-, Platten-, Bild- und Tonwiedergabe- und Aufnahmegeräten, wobei die Geräte kantig voneinander abgesetzte Oberflächenbereiche aufweisen und an der Kante Übergänge vorgesehen sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Absaugvorrichtung (19) ausgebildet ist, die auf die nicht zu lackierenden Oberflächenbereiche (11) aufsetzbar ist und im Nahbereich der Kante (7) mit einem Ansaugschlitz (25) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung aus einem Hohlkörper (119), insbesondere aus einem Ringrohr, besteht, der (das) längs und oberhalb der Kante (107) mit einem Ansaugschlitz (125) versehen ist.
DE3105082A 1981-02-12 1981-02-12 Verfahren zum Spritzlackieren von technischen Gegenständen, insbesondere von elektrischen Geräten, und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens Expired DE3105082C2 (de)

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