DE4407956A1 - Sandstrahlkasten zur Oberflächenbehandlung von vorzugsweise flachen Materialoberflächen - Google Patents
Sandstrahlkasten zur Oberflächenbehandlung von vorzugsweise flachen MaterialoberflächenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/02—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
- B24C3/06—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
- B24C3/065—Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable with suction means for the abrasive and the waste material
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sandstrahlkasten
zur Oberflächenbehandlung von vorzugsweise flachen Mate
rialoberflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Reinigung, Oberflächenbearbeitung und/oder Farbentfer
nung von Oberflächen großflächiger Gegenstände wie Hausfassaden,
Schiffskörper, Eisenbrücken, Autokarosserien und
dgl. werden heutzutage vielfach Sandstrahlgebläse einge
setzt, weil mit denselben die Oberflächenbearbeitung sehr
rasch durchführbar ist. Derartige Sandstrahlarbeiten werden
dabei entweder mit Hilfe offener oder geschlossener Sand
strahlsysteme durchgeführt.
Bei geschlossenen Sandstrahlsystemen ist eine Sandstrahl
kabine vorgesehen, in welche der zu bearbeitende Gegenstand
eingebracht wird. Innerhalb der Wandungen einer derartigen
Sandstrahlkabine sind dabei vorzugsweise Gummihandschuh
elemente eingesetzt, so daß eine Bedienungsperson durch
diese Gummihandschuhelemente hindurch in das Innere der
Sandstrahlkabine hineinreichen kann, um die vorgesehene
Sandstrahlpistole in der gewünschten Weise auf den zu be
arbeitenden Gegenstand zu richten. Derartige geschlossene
Sandstrahlsysteme haben dabei den Nachteil, daß die verwen
deten Sandstrahlkabinen schlecht zu transportieren sind und
in ihrer Herstellung sehr teuer sind. Außerdem müssen die
selben derart groß dimensioniert werden, daß die zu bear
beitenden Gegenstände in das Innere der betreffenden Sand
strahlkabine eingesetzt werden können.
Bei offenen Sandstrahlsystemen wird auf das Vorsehen einer
geschlossenen Kammer verzichtet, so daß der apparatemäßige
Aufwand entsprechend reduziert ist. Derartige offenen Sand
strahlsysteme haben jedoch den Nachteil, daß der aus der
Sandsprühpistole abgegebene Sand nach dem Aufprall auf der
jeweiligen Bearbeitungsoberfläche im Raum verteilt wird, so
daß er im wesentlichen nur einmal zum Einsatz gelangt. Da
rüber hinaus entsteht bei derartigen offenen Sandstrahl
systemen eine erhebliche Schmutz- und Staubbildung, so daß
Bedienungspersonen eine entsprechende Schutzkleidung mit
Atemschutzfiltern benötigen, um gegenüber derartigen ge
sundheitsstörenden Einflüssen geschützt zu sein. Die sich
ergebende Staubbildung kann dabei vielfach nur durch den
Einsatz sehr großer Wassermengen verringert werden, so daß
auch auf diese Weise der Betrieb eines derartigen offenen
Sandstrahlsystems nachteilig erscheint.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen sehr
preiswert herstellbaren, leicht transportablen und einfach
handzuhabenden Sandstrahlkasten zu schaffen, mit welchem
unter Einsatz einfacher zusätzlicher Gerätschaften auch
großflächige Gegenstände im wesentlichen staubfrei zu be
arbeiten sind, während die Verwendung von besonderer
Schutzkleidung nicht notwendig erscheint.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
anhand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
Werkstoffoberflächen beliebiger Größe bearbeitet werden
können, indem ein relativ kleiner Sandstrahlkasten, welcher
mit einem durch eine Abdichtungsleiste begrenzten Bearbei
tungsfenster versehen ist, in der gewünschten Weise über
die zu bearbeitende Werkstoffoberfläche hinwegbewegt wird.
Da der aus der Sandstrahlpistole abgegebene Sand über einen
vorgesehenen Rückführschlauch unmittelbar wieder zu der
Sandstrahlpistole zurückgeleitet wird, kann die zum Einsatz
gelangende Sandmenge ferner sehr klein gehalten werden.
Im Rahmen von Erprobungen hat es sich gezeigt, daß ein ganz
normaler Haushaltsstaubsauger mit 600 oder 1000 Watt Lei
stung vollkommen ausreichend erscheint, um innerhalb des
erfindungsgemäßen Sandstrahlkastens einen derartigen Unter
druck zu erzeugen, daß der beim Betrieb der Sandstrahl
pistole sich ergebende Staub nicht in ungewünschter Weise
in die Außenatmosphäre austreten kann. Mit Hilfe des Staub
saugers wird der vorhandene Abrieb und Staub aus dem erfin
dungsgemäßen Sandstrahlkasten ferner abgesaugt und in dem
Abscheidbereich des Staubsaugers gefördert, so daß die er
forderliche Staubabscheidung in sehr einfacher und effi
zienter Weise durchführbar ist. Aufgrund seines sehr ein
fachen Aufbaus ist der erfindungsgemäße Sandstrahlkasten
sowohl in Industrie, im Handwerk als auch in Heimwerk
stätten sehr gut einsetzbar.
Der Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf
die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungs
gemäßen Sandstrahlkastens und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines im Innern
des Sandstrahlkastens vorgesehenen Trennbleches.
Im Vergleich zu herkömmlichen Sandstrahlkabinen zeichnet
sich der erfindungsgemäße Sandstrahlkasten dadurch aus, daß
er von außen her auf die Materialoberfläche eines zu bear
beitenden Werkstückes aufgesetzt werden kann. Das zu bear
beitende Werkstück befindet sich dabei nicht innerhalb der
Bearbeitungskabine, sondern wird außerhalb derselben ange
ordnet. Der Sandstrahlkasten bildet dabei im Grunde nur
eine Art Aufsatz, welcher auf die zu bearbeitende Material
oberfläche angesetzt wird.
Gemäß Fig. 1 weist der erfindungsgemäße Sandstrahlkasten 1
eine in etwa quaderförmige äußere Konfiguration auf. Dieser
Sandstrahlkasten 1 ist dabei vorzugsweise aus Metallblech
hergestellt. Aus Kostengründen besteht jedoch ebenfalls die
Möglichkeit, daß derselbe beispielsweise aus Kunststoff,
Glasfasermaterial oder einer härteren Spanholzplatte gefer
tigt ist.
Auf der vorderen Seite des Sandstrahlkastens 1 weist der
selbe eine in etwa quadratische flache Gummimembran 2 auf,
welche in ihrer Mitte mit einer Öffnung 3 versehen ist,
durch die das vordere Ende einer Sandstrahlpistole 4 ein
geführt werden kann. Die Gummimenbran 2 ist dabei derart
ausgebildet, daß die Sandstrahlpistole 4 sowohl eine
winkelmäßige als auch translatorische Beweglichkeit be
sitzt, so daß der von der Sandstrahlpistole 4 abgegebene
Sandstrahl unter verschiedenen Winkeln und verschiedenen
Entfernungen auf die zu bearbeitende Materialoberfläche zum
Aufprall gebracht werden kann. Zur Verbesserung der Bewe
gungsfähigkeit der Sandstrahlpistole 4 kann die Gummi
menbran 2 ebenfalls balgförmig ausgebildet sein, wobei
zusätzlich noch die Möglichkeit besteht, daß im Bereich der
Öffnung 3 ein besonderes Kugelgelenk vorgesehen ist.
Im oberen Bereich des Sandstrahlkastens 1 ist fernerhin ein
rechteckförmiges Sichtfenster 5 vorgesehen, welches vor
zugsweise schräg angeordnet ist, so daß die die Sandstrahl
pistole bedienende Person eine gute Sichtmöglichkeit auf
die zu bearbeitende Materialoberfläche besitzt. Auf der
Innenseite dieses Sichtfensters 5 ist ein nicht darge
stelltes Drahtgitter vorgesehen, welche die Oberflächen 5
des Sichtfensters gegenüber zurückprallender Sandkörnern
schützt.
In den Seitenwandungen des Sandstrahlkastens 1 sind vor
zugsweise Öffnungen 6 vorgesehen, durch welche elektrische
Glühlampen in das Innere des Sandstrahlkastens 1 eingeführt
werden können. Diese Glühlampen dienen dabei der Beleuch
tung des Inneren des Sandstrahlkastens 1, um auf diese
Weise die Bearbeitung von dunklen Materialoberflächen zu
erleichtern.
Auf der rückwärtigen Seite des Sandstrahlkastens 1 ist ein
nicht dargestelltes quadratisches Bearbeitungsfenster vor
gesehen, welches entlang seines Umfangs mit einer elasti
schen Abdichtleiste 7 versehen ist. Diese elastische Ab
dichtleiste 7 wird dabei auf die zu bearbeitende Material
oberfläche aufgesetzt und verhindert, daß der durch die
Sandstrahlpistole 4 abgegebene Sand seitlich aus dem Sand
strahlkasten 1 austreten kann. Vorzugsweise wird diese ela
stische Abdichtleiste 7 durch eine zwei- oder dreireihige
Borstenreihe gebildet, deren etwa 40 mm lange Nylonborsten
unter etwa 45° in Richtung der zu bearbeitenden Material
oberfläche geführt sind.
Der Innenraum des Sandstrahlkastens 1 wird nach unten hin
mit Hilfe eines in Fig. 2 dargestellten V-förmigen Trenn
bleches 8 in zwei voneinander getrennte Kammerbereiche ge
trennt. Dieses V-förmige Trennblech 8 bildet nach unten hin
dabei eine Sammelrinne 9, in welcher der von der Sand
strahlpistole 4 abgegebene Sand nach Beaufschlagung der zu
bearbeiten den Materialoberfläche und Aufprall auf dem V-
förmigen Trennblech 8 gesammelt wird. Dieser gesammelte
Sand wird dann über einen entsprechenden Rückführschlauch
10 zurück zu der Sandstrahlpistole 4 geführt, welche über
einen Druckluftschlauch 11 wiederum an einer nicht darge
stellten Druckluftquelle angeschlossen ist. Mit Hilfe des
V-förmigen Trennbleches 8 der Sandsammelrinne 9 und des
Rückführschlauches 10 läßt sich somit erreichen, daß das
Volumen des zum Sandstrahlen verwendeten Sandes sehr klein
gehalten werden kann.
Im Bereich der oberen Randes des V-förmigen Trennbleches 8
sind zwei Drahtgitter 12 vorgesehen. Diese Drahtgitter 12
sind derart dimensioniert, daß die Sandkörner des von der
Sandstrahlpistole 4 abgegebenen Sandes nicht hindurchfallen
können, so daß sie unter Schwerkraftseinfluß innerhalb der
Sammelrinne 9 zu Ansammlung gelangen. Diese Drahtgitter 12
lassen jedoch den feinkörnigen Abrieb und Staub, welcher
bei der Sandstrahlbearbeitung der jeweiligen Materialober
fläche entsteht, hindurch, so daß dieser Staub und Abrieb
in dem unteren Kammerbereich des Sandstrahlkastens 1 ge
langen kann.
Die untere Wandung des Sandstrahlkastens 1 ist mit einer
Öffnung versehen, in welche die Gelenkkupplung 13 eines
Staubsaugerschlauches 14 eingesetzt werden kann. Dieser
Staubsaugerschlauch 14 ist dabei mit einem nicht darge
stellten Haushaltsstaubsauger von 600 oder 1000 Watt Lei
stung verbunden. Die Elemente 13, 14 bilden dabei gleich
zeitig eine Handhabe, mit welcher der Sandstrahlkasten 1 in
der gewünschten Weise auf der zu bearbeitenden Material
oberfläche bewegt werden kann.
Beim Betrieb des Staubsaugers wird im Inneren des Sand
strahlkastens 1 ein gewisser Unterdruck erzeugt, wodurch
verhindert wird, daß der bei der Bearbeitung der Material
oberflächen sich ergebende Staub beispielsweise entlang der
elastischen Abdichtleiste 7 nach außen austreten kann. Da
rüber hinaus wird mit Hilfe dieses Unterdruckes erreicht,
daß der vorhandene Staub und Abrieb durch die beiden Draht
gitter 12 hindurch in den unteren Kammerbereich des Sand
strahlkastens 1 gesaugt wird, von wo aus derselbe über die
Gelenkkupplung 13 und den Staubsaugerschlauch 14 in den
Staubsammelbereich des Staubsaugers gefördert wird, so daß
auf diese Weise eine sehr zufriedenstellende und wirksame
Staubabscheidung erreicht wird.
Im Bereich des nicht dargestellten Bearbeitungsfensters
sind vorzugsweise noch zusätzliche Halterungen vorgesehen,
welche der Aufnahme von besonders geformten Schablonen
dienen können. Mit Hilfe derartiger Schablonen lassen sich
auf Materialoberflächen bestimmte Dekors oder Musterungen
aufbringen, falls dies beispielsweise bei einer Glasbe
arbeitung wünschenswert erscheint.
Claims (9)
1. Sandstrahlkasten zur Oberflächenbehandlung von vor
zugsweise flachen Materialoberflächen, dadurch ge
kennzeichnet, daß derselbe auf der vorderen
Seite eine Öffnung (3) aufweist, in welche das vordere
Ende einer an einer Druckluftquelle angeschlossenen
Sandstrahlpistole (4) einführbar ist, während die
hintere Seite des Sandstrahlkastens (1) ein Bearbei
tungsfenster mit einer elastischen Abdichtleiste (7)
aufweist, welche auf die zu bearbeitende Materialober
fläche aufsetzbar ist.
2. Sandstrahlkasten nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das Bearbeitungsfenster
begrenzende Abdichtleiste (7) durch eine zwei- oder
dreireihige Kunststoffborstenleiste gebildet ist,
deren in etwa 40 mm lange Borsten unter etwa 45° in
Richtung der zu bearbeitenden Materialoberfläche
geführt sind.
3. Sandstrahlkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in die vordere Wandung des
Sandstrahlkastens (1) eine rechteckförmige flach- oder
balgartig ausgebildete Gummimembran (2) eingesetzt
ist, welche in ihrem mittleren Bereich die Öffnung (3)
für das Einführen des vorderen Endes der Sandstrahl
pistole (4) aufweist.
4. Sandstrahlkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3 da
durch gekennzeichnet, daß dieselbe in ihrem
oberen Bereich ein rechteckiges, vorzugsweise schräg
angeordnetes Sichtfenster (5) aufweist, welches auf
der Innenseite durch ein Drahtgitter gegenüber zurück
fallenden Sandkörnern geschützt ist.
5. Sandstrahlkasten nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in seinem Innern auf beiden
Seiten Glühlampen vorgesehen sind, welche der Be
leuchtung dunkler Materialoberflächen dienen.
6. Sandstrahlkasten nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der In
nenraum durch ein V-förmiges Trennblech (8) in einen
oberen und in einen unteren Kammerbereich geteilt ist,
und daß das V-förmige Trennblech (8) nach unten hin
eine Sandsammelrinne (9) bildet, von welcher aus ein
Rückführschlauch (10) zurück zu der Sandstrahlpistole
(4) führt.
7. Sandstrahlkasten nach Anspruch (6) dadurch ge
kennzeichnet, daß im oberen Bereich des V-för
migen Trennbleches (8) Drahtgitter (12) vorgesehen
sind, welche derart dimensioniert sind, daß der von
der Sandstrahlpistole (4) abgegebene Sand nicht hin
durchfällt, während der bei der Bearbeitung der Ma
terialoberfläche sich ergebende Abrieb und Staub in
den unteren Bereich des Innenraums des Sandstrahl
kastens (1) hindurchgelangt.
8. Sandstrahlkasten nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß derselbe in seinem unteren Bereich
mit einer Öffnung versehen ist, in welche die Gelenk
kupplung (13) eines Staubsaugerschlauches (14) ein
führbar ist, wobei diese Elemente (13, 14) gleich
zeitig der Halterung bzw. manuellen Handhabung des
Sandstrahlkastens (1) dienen.
9. Sandstrahlkasten nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Be
arbeitungsfenster im Bereich der elastischen Abdicht
leiste (7) mit zusätzlichen Halterungen versehen ist,
welche der Positionierung von Schablonen dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407956 DE4407956A1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Sandstrahlkasten zur Oberflächenbehandlung von vorzugsweise flachen Materialoberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407956 DE4407956A1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Sandstrahlkasten zur Oberflächenbehandlung von vorzugsweise flachen Materialoberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407956A1 true DE4407956A1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6512328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407956 Withdrawn DE4407956A1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Sandstrahlkasten zur Oberflächenbehandlung von vorzugsweise flachen Materialoberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407956A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1994
- 1994-03-09 DE DE19944407956 patent/DE4407956A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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