DE4232697A1 - Maschine zum Beschichten von Profilen mit Folie - Google Patents

Maschine zum Beschichten von Profilen mit Folie

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DE4232697A1
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DE19924232697
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Bernd Dr Ing Kuenne
Frank Dipl Ing Krupke
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KORDSMEIER GUENTER
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KORDSMEIER GUENTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • B29C63/04Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like
    • B29C63/044Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like continuously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/001Profiled members, e.g. beams, sections
    • B29L2031/003Profiled members, e.g. beams, sections having a profiled transverse cross-section
    • B29L2031/005Profiled members, e.g. beams, sections having a profiled transverse cross-section for making window frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Beschichten von Kunststoff-, Holz- oder Metallprofilen mit einer Folie. Derartige Beschichtungen dienen zur optischen Veränderung des Profils durch entsprechend eingefärbte oder bedruckte Folien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sie so auszubilden, daß der Rüstaufwand bei der Einstellung auf verschiedene Profile bei optimaler Einstellgenauigkeit so gering wie möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Maschine mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen und weitere Ausgestaltungen dieser Lösung zum Inhalt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Profilstabs in einer Maschine nach der Erfindung und zwar im Bereich der Führungseinrichtung;
Fig. 2 zeigt die gleiche Maschine mit der Einstellung der Führungseinrichtung bei einem anderen Profil;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Profil in einer Maschine nach der Erfindung und zwar im Bereich der Andrückvorrichtung;
Fig. 4 stellt einen Querschnitt durch ein anderes Profil dar mit einer Andrückvorrichtung im Bereich einer unteren Kante;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Andrückvorrichtung nach Fig. 4.
Das Prinzip der Profilführung besteht darin, daß die Führungsrollen 1 bis 5 auf Trägern 6 angeordnet sind, die parallel zur Laufrichtung des zu folierenden Profils 7 angeordnet sind und in Führungen 8 senkrecht zur Laufrichtung des Profils 7 verstellt werden können. Hierdurch wird erreicht, daß die hintereinander angeordneten Führungsrollen entlang der gesamten Führungslänge gleichzeitig und um denselben Weg verstellt werden können, so daß die Ausrichtung der einzelnen Rollen bei der Umstellung auf andere Profile entfällt.
Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung, wenn die Verstellung der Träger 6 mittels eines Antriebes erfolgt, der die Träger solange an ein in die Maschine eingelegtes Musterprofil heranfährt, bis ein geeigneter Sensor meldet, daß das Profil durch die Führungsrollen 1 bis 5 erreicht wurde, d. h., daß eine gewünschte Position bezogen auf das Profil (z. B. ein definiertes Spiel zwischen Führungsrollen und Profil) oder eine gewünschte Andruckkraft gegen das Profil erreicht wurde.
Ein weiterer Punkt der Erfindung betrifft die Anordnung der Führungsrollen 1 bis 5 und der Antriebsrollen 9. Diese bilden zusammen die Führung des Profils an insgesamt sechs Stellen, nämlich an zwei gegenüberliegenden, weitgehend parallelen Flächen des Profils (in Fig. 1 oben und unten) sowie an dazu weitgehend senkrechten Flächen, wobei diese Führung jeweils durch zwei paralleleachsig nebeneinander liegende Führungsrollen realisiert wird (in Fig. 1 Führungsrollen 1 und 2 auf der linken Seite und Führungsrollen 4 und 5 auf der rechten Seite). Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß eine schnelle Umstellung auf Profile mit anderer Querschnittsgeometrie erfolgen kann; in Fig. 2 ist ein Beispiel hierfür dargestellt.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist jeweils nur ein Querschnitt durch das Profil mit in einer Ebene angeordneten Führungs- und Antriebsrollen dargestellt; zur zuverlässigen Führung des Profils über die gesamte Länge sind in den dargestellten Positionen bezogen auf den Profilquerschnitt mehrere Führungs- und Antriebsrollen hintereinander angeordnet, und zwar jeweils gemeinsam auf dem zugehörigen Träger 6. Dabei müssen nicht in jeder beliebigen Ebene senkrecht zum Profilquerschnitt alle Führungs- und Antriebsrollen vorhanden sein; beispielsweise können die Führungsrollen 1, 2, 4 und 5 in einer Ebene liegen, während die Antriebsrolle 9 und die Führungsrolle 3 sich in einer jeweils davor oder dahinter liegenden Ebene befinden.
Fig. 2 zeigt im Prinzip eine Andrückvorrichtung bestehend aus einer oberen Andruckrolle, zwei schräg gestellten Andruckrollen an jeder Seite zum Andrücken der Folie im oberen Eckbereich und jeweils einer seitlichen Andruckrolle zum Andrücken der Folie an einer ebenen Seitenfläche 14. Die Andruckrollen sind in der Reihenfolge des Andrückvorgangs hintereinander angeordnet. Jeder Andruckrolle ist eine Führung 11 zugeordnet.
Der Andruck der mit einem Klebstoff beschichteten Folie erfolgt mit Hilfe von Andruckeinheiten; das Prinzip ist in Fig. 3 dargestellt. Die dem Andruck der Folie dienenden Andruckrollen 10 können mittels geeigneter Führungen 11 weitgehend senkrecht zu oder davon weg verstellt werden. Die Führung ist so gestaltet, daß die Winkelstellung zwischen Profilquerschnitt 12 und Andruckrolle 10 bei der Verstellung weitgehend erhalten bleibt. Beispielsweise kann die Achse der Andruckrolle 10 bei deren Verstellung stets parallel zur Ebene des Profilquerschnitts 12 des zu beschichtenden Profils bleiben; ebenfalls möglich sind feste Winkelstellungen, um die Folie in die eine oder andere Richtung zu ziehen, wobei auch bei Verstellung der Andruckrollen 10 diese Winkelstellungen weitgehend erhalten bleiben.
Die Andruckeinheiten, bestehend aus Andruckrollen 10′ und Führung 11′, sind um den Profilquerschnitt 12 herum so angeordnet, daß die Folie zunächst auf einer weitgehend ebenen Fläche 13 des Profilquerschnitts 12 angedrückt wird und danach durch um entsprechende Winkelstellungen versetzte Andruckeinheiten um jeweils diese Winkelstellung weiter an die Seitenfläche 14 des Profilquerschnitts 12 gedrückt wird. Beispielsweise kann die erste Andruckeinheit an die erste waagerechte Fläche andrücken, die zweite die Folie um 30° um die Ecke 15 des Profilquerschnitts 12 herumdrücken, die dritte um 60° und die vierte um 90°, wobei die Folie gleichzeitig an die Seitenfläche 14 des Profils gedrückt wird.
Besonders zweckmäßig ist diese Anordnung dann, wenn die vierte Andruckeinheit um einige Winkelgrad verstellt werden kann, so daß sie mit der ersten einstellbare Winkel zwischen beispielsweise 85° bis 95° einschließt; dies ist von Vorteil bei Profilen, deren Flächen Winkel einschließen, die von 90° geringfügig abweichen. Sinnvoller Weise sollten die einzelnen Andruckeinheiten in Laufrichtung des Profils gesehen hintereinander angeordnet sein, wobei gleichzeitig oder abwechselnd der Andruck auf mehreren Seiten des Profils erfolgen kann.
Besonders vorteilhaft ist die beschriebene Anordnung, wenn die Andruckrollen 10 entlang der Führung 11 motorisch verfahren und in einer gewünschten Stellung, also bei Erreichen eines bestimmten Abstandes zum Profil oder bei Erreichen einer bestimmten Andruckkraft an das Profil, angehalten und in dieser Stellung blockiert werden können. Das Erreichen der gewünschten Position kann dabei durch geeignete Sensoren abgefragt werden.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen im Prinzip eine andere Andrückvorrichtung, die dazu dient, bei einem Profil die Folie im unteren Eckbereich anzudrücken. Sie besteht aus hintereinander angeordneten Andruckrädern 18 und zwar einem vorderen kegelstumpfförmigen Rad, das die Folie zunächst schräg von außen andrückt, einem zylindrischen Rad, das von unten andrückt und einem umgekehrt angeordneten kegelstumpfförmigen Rad, das schließlich einen Andruck schräg von innen durchführt. Dieser Andrückvorrichtung sind zwei im Winkel zueinander angeordnete Führungen 16 und 17 zugeordnet. Diese Führungen ermöglicht es, die auf der Vorrichtung drehbar gelagerten Andruckräder einerseits zum Profilquerschnitt 19 hin und andererseits weitgehend parallel zu einer seiner Seitenflächen 20 zu verstellen. Hierdurch können die Andruckräder 18 zunächst an die Seitenfläche 20 herangefahren werden; bei Erreichen der Seitenfläche 20 erfolgt eine Bewegung weitgehend parallel dazu, bis die Kante 21 der Seitenfläche 20 erreicht ist. Nun werden die Andruckräder 18 wieder entlang der Achse der ersten Bewegung verfahren und unter die Kante 21 geschoben. Eine Bewegung entlang der zweiten Achse, jedoch in umgekehrter Richtung, ermöglicht den Andruck der Andruckräder 18 an die Kante 21.
Besonders vorteilhaft ist die beschriebene Maschine, wenn zum Aufkleben der Folie ein thermisch aktivierbarer Klebstoff, ein sogenannter Schmelzkleber, verwendet wird.

Claims (8)

1. Maschine zum Beschichten von Profilen mit Folien, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führung des Profils dienenden Führungsrollen (1 bis 5) so auf zur Laufrichtung des Profils weitgehend parallel verlaufenden Trägern (6) angeordnet sind, daß ein gleichzeitiges Verstellen mehrerer in Profil-Laufrichtung hintereinanderliegender Rollen durch die Verstellung eines Trägers erfolgen kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsrollen aufnehmenden Träger motorisch verfahren und bei Erreichen des Profils, d. h. der gewünschten Position und/oder der gewünschten Andruckkraft, angehalten und gegen Verstellung blockiert werden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil durch hintereinanderliegende Führungs- und Antriebsrollen (9) geführt wird, die bezogen auf den Profilquerschnitt insgesamt sechs Führungsmöglichkeiten bilden, nämlich die Führung an zwei gegenüberliegenden, weitgehend parallelen Flächen des Profils sowie an dazu weitgehend senkrechten Flächen, wobei diese Führung jeweils durch zwei parallelachsig nebeneinanderliegende Rollen realisiert wird.
4. Maschine zum Beschichten von Profilen mit Folien dadurch gekennzeichnet, daß die dem Andruck der Folie dienenden Andruckrollen (10) mittels zum Profil unter definierten Winkeln angeordneten Führungselementen (11) so verstellt werden können, daß die Winkelstellung bezogen auf den Profilquerschnitt weitgehend erhalten bleibt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Andruckrollen motorisch verfahren und bei Erreichen des Profils, d. h. der gewünschten Position und/oder der gewünschten Andruckkraft, angehalten und gegen Verstellung blockiert werden.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlegen der Folie um die Profilkante eine Vorrichtung dient, die mittels Führungen in zwei Achsen so verstellt werden kann, daß die Andruckrollen der Vorrichtung einerseits an das Profil herangefahren und andererseits an die Profilkante angedrückt werden können.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufkleben der Folie ein thermisch aktivierbarer Klebstoff verwendet wird.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung aus einer schräg von außen drückenden kegelförmigen Rolle, aus einer zylindrischen Rolle und aus einer weiteren schräg von innen drückende kegelförmigen Rolle besteht.
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