DE1236378B - Vorrichtung zum Bekleben von Tafeln mit Folie - Google Patents

Vorrichtung zum Bekleben von Tafeln mit Folie

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DE1236378B
DE1236378B DEG42600A DEG0042600A DE1236378B DE 1236378 B DE1236378 B DE 1236378B DE G42600 A DEG42600 A DE G42600A DE G0042600 A DEG0042600 A DE G0042600A DE 1236378 B DE1236378 B DE 1236378B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • B29C63/04Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like
    • B29C63/044Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like continuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES AwA PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B44d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 75 c-24
G 42600 VI b/75 c 11. Januar 1965 9. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bekleben einer Folge von Tafeln gleicher Breiten- und Dickenabmessungen mit einer Folie, die mit den zu beklebenden Tafeln an Rollen- bzw. Walzenpaaren vorbeigeführt wird, die sich stufenweise mehr und mehr dem Profil der Tafeln anpassen.
Die Vorrichtung soll besonders zur Handhabung einer sehr dünnen Folie, insbesondere einer Polyesterfolie, geeignet sein, jedoch auch für jede Durchführungsform verwendet werden können, bei der Wärme zum Aufkleben einer Folie auf mehr als eine Oberfläche einer Tafel benötigt wird.
Durch die alten deutschen Patentschriften 223 827 und 225 897 sind bereits Vorrichtungen zum Belegen von Gegenständen mit Blattmetall bekanntgeworden. Dabei wird der zu belegende Gegenstand zusammen mit dem Blattmetall nacheinander an Rollen vorbeigeführt, die sich stufenweise mehr und mehr dem Profil des zu belegenden Gegenstandes anpassen, so daß auf diese Weise das Blattmetall auf der Oberfläche zum Haften gebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die für den eingangs geschilderten Zweck besonders geeignet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils vor jedem Druckwalzenpaar ein Führungsfingerpaar angeordnet ist und daß jede Druckwalze mit einer Heizvorrichtung versehen ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das erste Walzenpaar um je 45° gegenüber der Oberseite der Tafeln, das zweite Walzenpaar um je 90°, das dritte Walzenpaar um je 135P und das letzte Walzenpaar um je 180° geneigt angeordnet. Auf Grund der abwechselnden Anordnung von Führungsfingern und beheizten Druckwalzen, die sich beide mehr und mehr dem Profil der zu beklebenden Tafeln anpassen, wird eine Faltenbildung beim Umlegen der Folie um die Tafeln absolut vermieden.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu beklebenden Tafeln können jede geeignete Zusammensetzung aufweisen, d. h. beispielsweise aus faserigem oder körnigem, organischem oder anorganischem Material bestehen. Sie sind im allgemeinen aus einem Gemisch dieser Materialien zusammengesetzt. Sperrholztafeln oder Tafeln aus natürlich gewachsenem Holz sind ebenfalls verwendbar, jedoch müssen alle Tafeln, die in einer fortlaufenden Arbeitsweise beklebt werden, dieselbe Breite und Dicke aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Vorrichtung zum Bekleben von Tafeln mit Folie
Anmelder:
The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner und Dipl^Ing. H. Tischer, Patentanwälte, Berlin 33, Herbertstr. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Januar 1964 (337 050)
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrich-
ao tung,
F i g. 2 eine Detailansicht in teilweiser Querschnittsansicht einer der erwärmten Walzen,
F i g. 3 ausschnittsweise einen Querschnitt einer Tafel.
Die Folie 5 wird von einer Vorratsrolle 6 abgewickelt, zwischen Zugwalzen 7 und unter der Walze 8 hindurchgeleitet und dann auf die Oberfläche der Tafel 10 gepreßt, wobei Folie und Tafel zwischen den Druckwalzen 12 und 13 hindurchgezogen werden. Die Oberseiten der Tafeln werden vorzugsweise (durch nicht eingezeichnete Vorrichtungen) vor Erreichen der Walzen 12 und 13 vorgewärmt, und die obere Druckwalze kann von innen erwärmt werden, so daß der Klebstoff 16 (F i g. 3), mit dem die Oberseite der Tafel behandelt worden ist, aktiviert wird.
Die Folie 5 ist breiter als die Tafeln. Die Tafeln
sind genau ausgerichtet, bevor sie zwischen den Walzen 12 und 13 hindurchgeleitet werden, so daß ihre Kanten in einer Fluchtlinie liegen. Die Zuführwalze 6 ist so angebracht, daß der überstehende Folienstreifen an jeder Kante der Tafel gerade ausreicht, um die Seitenkante und den mit Klebstoff behandelten Rand an der Unterseite der Tafel bedecken zu können.
Nach Verlassen der Walzen 12 und 13 werden die Tafeln durch Leerlaufwalzen 17 oder durch Antriebswalzen fortbewegt. Die Kanten und Ränder an der Unterseite werden vorteilhaft durch Strahlungswärmequellen (nicht gezeigt) vorgewärmt.
Wenn die Folie die Walze 12 verläßt, steht sie von der Kante jeder Seite der Tafel ab und bildet mit der Oberseite der Tafel eine Ebene. Die Führungs-
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finger 21 beginnen die Folie nach unten umzubiegen, und die erwärmten Walzen 22 pressen sie fest an die Seitenkanten der Tafel. Die Folie ist auf der Oberseite der Tafel verklebt, wenn sie die Walzen 12 und 13 verläßt, und die erwärmten Walzen 22 (die in einem Winkel von etwa 45° angebracht sind) sichern die Verklebung an den Ecken der Oberseite der Tafel und biegen die Folie, so daß sie bei der noch zu beschreibenden weiteren Behandlung sich ohne Schwierigkeiten an die Form der Tafel anpaßt.
Die Führungsfinger 24 biegen die Folie weiter nach unten, und die erwärmten Walzen 25 verkleben die Folie mit den entsprechenden Kanten der Tafel. Die Finger 26 biegen die Kanten der Folie um die unteren Kanten der Tafel zur Unterseite der Tafel hin, und die erwärmten Walzen 27 (die in einem Winkel von etwa 45° angebracht sind) pressen die Folie gegen die unteren Kanten der Tafel. Die erwärmten Walzen 28 wirken als Schlußwalzen, die die Folie auf die mit Klebstoff behandelten Ränder der Tafel pressen, unterstützt durch die Gegenwalze 29. Die Finger 26' liegen vor den Walzen 28. Die Wärme aktiviert den Klebstoff, und der Druck vereinigt die Folie mit der Tafel.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch eine der Walzen 22. Die anderen Walzen weisen die gleiche Konstruktion auf und sind entsprechend angebracht.
Die Leerlaufwalzen 17 und die Klammer 30, die die erwärmten Walzen 22 stützt, sind auf einer Grundplatte oder einer anderen geeigneten Unterlage 31 befestigt. Die Klammer 30 ist aus einer aufrecht stehenden Platte 32 zusammengesetzt, die mit einer Unterlage 33 verschweißt ist, die an der Grundplatte befestigt ist. Von dieser aufrechten Platte erstreckt sich die Platte 34 nach innen, die in geeigneter Weise mit der aufrechten Platte und der Unterlage 33 auf der Grundplatte verschweißt ist. Die Stützvorrichtung 34, die mit der aufrechten Platte 32 und der Platte 34 verschweißt ist, trägt den Druckzylinder 40 und darüber die Zugfeder 41. Die Feder ist an dem Arm 43 einer winkligen Walzenstütze befestigt, die bei 44 in der Platte 34 drehbar gelagert ist. Die Walze 22 wird an der vorstehenden Achse 45 gestützt, die an dem anderen Arm 46 der winkligen Walzenstütze befestigt ist.
Die Walze 22 ist bei 48 mit Silicon oder einem anderen geeigneten Elastomeren beschichtet. Die Walze selbst ist hohl und wird durch heißes öl oder eine andere Wärmeflüssigkeit erwärmt, die bei 50 ein- und bei 51 austritt. Es können auch andere Erwärmungsvorrichtungen angewendet werden.
Die Zugfeder 41 hält die Walze 22 gegen die Folie 5 an der Kante der Tafel 10. Der Druckzylinder 40 dient zum Abheben der Walze von der Tafel bei Inbetriebnahme der Vorrichtung, um das Ausbreiten der Folie über die Tafel zu erleichtern, und außerdem zum Abheben der Walze bei einer Durchführungsart, bei der die Folie nicht um die Kanten der Tafel gebogen werden soll.
Die Folie, die von der Zuführrolle unter Spannung
ίο in ausgebreiteter Form abgespult wird und in bezug auf die Kanten der Tafeln genau ausgerichtet ist, wird unter der Walze 12 zugeführt und dort mit der Tafel in Berührung gebracht, wobei Wärme zwecks Aktivierung des auf der Oberseite der Tafel befindliehen Klebstoffes zugeführt wird. Wenn die Folie die Walze verläßt, ist sie, immer noch von den Kanten der Tafel abstehend, in einer Ebene mit der Oberfläche der Tafel ausgebreitet. Die Ränder der Folie, die über die Kanten der Tafel überstehen, werden nach unten gebogen und schrittweise gegen die Ränder der Unterseite der Tafel durch die Finger 21,24, 26 und 26' und die erwärmten Walzen 22, 25, 27 und 28 gebogen. Die Walzen 22 dienen dazu, die Folie mit den eigentlichen Kanten der Oberseite der Tafel zu verkleben und einen scharfen Knick in der Folie auszubilden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bekleben einer Folge von Tafeln gleicher Breiten- und Dickenabmessungen mit einer Folie, die mit den zu beklebenden Tafeln an Rollen- bzw. Walzenpaaren vorbeigeführt wird, die sich stufenweise mehr und mehr dem Profil der Tafeln anpassen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vor jedem Druckwalzenpaar (22, 25, 27, 28) ein Führungsfingerpaar (21, 24, 26, 26') angeordnet ist und daß jede Druckwalze (22, 25, 27, 28) mit einer Heizvorrichtung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Walzenpaar (22) um je 45° gegenüber der Oberseite der Tafeln (10), das zweite Walzenpaar (25) um je 90°, das dritte Walzenpaar (27) um je 135° und das letzte Walzenpaar (28) um je 180° geneigt angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 223 827, 225 897;
Kunststoffberater, 1962, H. 1 (insbesondere S. 18, 19 und 21, Bild 5, 7 und 8).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/439 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEG42600A 1964-01-10 1965-01-11 Vorrichtung zum Bekleben von Tafeln mit Folie Pending DE1236378B (de)

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US33705064A 1964-01-10 1964-01-10

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