DE2428617C2 - Vorrichtung zum Längsfälzeln von Buchblocks - Google Patents
Vorrichtung zum Längsfälzeln von BuchblocksInfo
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C9/00—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
- B42C9/02—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding for securing back linings, strips, ribbons or headbands
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsfälzeln
von Buchblocks mit einem ersten Leimwerk zum Auftragen von Klebstoff auf den Rücken der Buchblocks
und einem zweiten Leimwerk zum Auftragen von Klebstoff auf den Fälzelstreifen.
Das Längsfälzeln von Buchblocks ist gemäß DD-PS 786 bekannt und hat sich für die fließende Fertigung
als sehr vorteilhaft erwiesen. Ein beleimtcr Fälzelstreifen wird hierbei von einer fortlaufenden Rolle zugeführt
und von Anfang bis Ende des Buchblocks mittels spezieller Andruckfedern klammerariig um den mit Klebstoff
versehenen Buchblockrücken gezogen.
Durch diese Arbeitsverfahren ergibt sich eine besondere Festigkeit der Klebebindung, da der relativ lockere
Buchblock beim Aufbringen des Fälzelstreifcns zusammengedrückt wird und diese Form annähernd beibehält.
Außerdem hat das Längsfälzelprinzip den Vorteil, daß der Faserverlauf des Fälzelstrcifens parallel zum Buchblockrücken
liegt und somit günstige Voraussetzungen für ein anschließendes Rückenrunden gegeben sind.
Trotz dieser eindeutigen Vorteile kann d;is Liingsfiilzelprinzip
nicht /ur Anwendung kommen, wenn llcitischmelzkleber.
die eine sofortige Weiterverarbeitung des Buchblocks gestatten, verwendet werden. Dies begründet
sich insbesondere dadurch, daß nach dem Kinstrcichen
des Buchbloekrüekens und der seillichen
Buchblockränder mit Hcißschmelzkleber. der l.ängsfiilzelstreifen
beim Aufbringen zwangsläufig Schwankungen unterlegen ist Dies führt dazu, daß auf der einen
Buchblockseite der Kleberauftrag über den Fälzelstreifen hinausreicht und dadurch lange unerwünschte Klebstoffäden
zieht und auf der anderen Buchblockseite der Fälzelstreifen nur teilweise geleimt anliegt Die Buchblockqualität
wird dadurch negativ beeinflußt und nachfolgende Finrichtungen unterliegen unzulässigen Verschmutzungen
durch Klebstoffäden. ίο Das Aufbringen des Heißschmelzklebers auf den Fälzelstreifen
bringt ebenfalls eine Reihe Nachteile mit sich, die besonders in der Zähflüssigkeit des Klebers und
der Labilität des zu beschichtenden Fälzelstreifens begründet sind. Der Heißschmelzkleber läßt sich vor allem
nicht als dünne Klebstoffschicht auftragen, so daß beim Andrücken des Fälzelstreifens an den Buchblockrücken
auf jeden Fall Heißschmelzkleber an den Seiten des Fälzelstreifens austritt und Klebstoffäden zieht. Dadurch
werden die Buchblocks sowie die Fälzelmaschine verschmutzt.
Außerdem würde bei Maschinenstülständen der bereits
auf den noch unangeklebten Fälzelstreifen aufgetragene Heißschmelzkleber sofort abbinden und den
Fälzelstreifen deformieren, so daß die Maschine nach jedem Stillstand völlig neu angefahren werden müßte.
Auf den Fälzelstreifen gerichtete Wärmestrahler vermögen nicht diese Wirkung zu verhindern.
Gemäß DE-OS 22 37 583 ist es bekannt zum Fälzeln wärmeempfindlichen und druckempfindlichen Klebstoff
zu verwenden. Hierbei werden maßgerecht zugeschnittene Bindeglieder In Handarbeit mit wärmeempfindlichen
Klebstoff beschichtet und auf die Randzonen der Bindeglieder wird ein druckempfindlicher Klebstoff aufgetragen.
Der anschließend auf den wärmeempfindlichen Klebstoff aufgelegte Buchblockrücken muß erst
erwärmt werden, um eine Klebeverbindung zu ermöglichen, und erst danach können die Randzonen der Bindeglieder
am Buchblock verklebt werden. Diese Lösung ist nur für Handarbeit verwendung^ühig und nicht geeignet,
ein Fälzeln während des Transportierens der eingeklemmten Buchblocks durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zur Buchblockrücken- und Fälzelstreifenbeleimung
in Längsfälzelmaschinen zu entwickeln, die für die industrielle Buchblockfertigung den Einsatz von Heißschmelzklebern
ermöglichen, bei Erzielung einer guten Qualität dcrgefälzelten Buchblocks.
Erfindungsgemäß wird beim Längsfälzeln von Buchblocks auf die Buchblockrücken und auf die sich diesen
seitlich unmittelbar anschließenden Buchblockränder ein Heißschmelzkleber aufgetragen und der endlose
Fälzelstreifen vordem Zusammenführen mit den Buchblockrücken
an seinen Randzonen mit Dispersionsklebstoff versehen.
Unterhalb eines Buchblockfördermittels ist ein Leimwerk für Heißschmelzklcber und ein Leimwerk für Dispersionsklebstoff
angeordnet. Die Leimauftragseinrichtung des Leimwerkes für Dispersionsklebstoff besteht
aus zwei in einem Leimbehälter befindlichen, im Abbo
stand nebeneinander angeordneten, axial verstellbaren Walzen und einer darüber befindlichen Übertragungswalze.
Die Vorrichtung kann jedoch auch so gestaltei sein,
dali die l.eimauflragseinrichlung des Lcimwcrkcs für
h1) Dispersionsklebstoff aus einer Übertragungswalze besieht,
die in der Mitte mit zwei seitlich verstellbaren,
einander überdeckenden Abstreifrukcln verschen ist.
Fine weitere Ausführung kann darin bestehen, daß
die Leimaufiragseinrichtung des Leimwerkes für Dispersionsklebstoff
mit ein oder zwei Klebstoffbchällern und mit insgesamt zwei zugehörigen, nebeneinander angeordneten,
auf die Übertragungswalze oder direkt auf den Fälzelstreifen gerichteten, verstellbaren Leimauftragsdüsen
versehen ist.
All diese aufgeführten Vorrichtungen können auch mit zwei voneinander getrennten, auf einer gemeinsamen
Welle angeordneten Übertragungswalzen ausgerüstet sein, zwischen denen eine Unterstützungswalze
angeordnet ist.
Zweckmäßig ist es auch, dem Leimwerk für Heißschmelzkleber zuschaltbare Wärmestrahler zuzuord
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 das Buchblocktransportsystem mit unterhalb angeordneten Leimwerken zur Buchblockrücken- und
Fälzelstreifenbeleimung, in Seitenansicht.
Fig.2 einen Querschnitt durch einen verfahrensmäßig
gefälzelten Buchblock.
F i g. 3 ein Leimwerk für Dispersionsklebstoff zur Beleimung
der äußeren Ränder des Fälzelstreifens,
F i g. 4 ein gleiches Leimwerk mit zwei Übertragungswalzen,
F i g. 5 die Fälzelstreifenbeleimung durch eine Übertragungswalze mit seitlich einstellbaren Abstreifrakeln,
in Seitenansicht,
F i g. 6 die Vorderansicht zu F i g. 5,
Fig.7 die Fälzelstreifenbeleimung durch seitlich einstellbare
Leimauftragsdüsen, in Verbindung mit einer Übertragungswalze und
Fig.8 die Fälzelstreifenbeleimung durch direkten
Leimauftrag mit seitlich einstellbaren Leimauftragsdüsen.
Die Vorrichtung zum Längsfälzeln von Buchblocks 1 besteht aus einem horizontal angeordneten Buchblockfördermittel
2 und unterhalb nacheinander angeordneten Leimwei ken 3 und 4 zur Beleimung der Buchblockrücken
mit Heißschmclzkleber und zur Fälzelstreifenbeleimung mit Dispersionskleber an den Randzonen,
sowie aus einer Fälzelstreifenanlegeeinrichtung 5 und automatisch zuschaltbaren Wärmestrahlern 6.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Die Bucliblocks l werden von de>; Buchblockfördcrmittein
2 über das Leimwerk 3 geführt und am Buchblockrücken und an den sich diesem unmittelbar anschließenden
seitlichen Buchblockrändern streifenförmig mit Heißschmelzkleb«;r3a bestrichen.
Ein Fälzelstreifen 7 wird vom Leimwerk 4 an den Randzonen mit Dispersionsklebstoff 9 beleimt, so daß in
der Mitte ein klebstoffloscr Streifen, der etwa der gestreckten Länge der Klebstoffbreite des Heißschmelzklebers
3a entspricht, verbleibt.
Der so beleimte Fälzelstreifen 7 wird durch die Fälzelstreifenanlegeeinrichtung
5 an den mit Heißschmelzkleber 3a beleimten Buchblockrücken angebracht. Hierbei entsteht durch den Heißschmelzkleber sofort eine
feste Verbindung zwischen den Buchblockrücken und dem Fälzelstreifen 7, obwohl der Dispersionsklebstoff
an den Randzonen des Fälzelstreifens 7 noch nicht abgebunden ist. Ein Austritt von Klebstoff an den Randzonen
des Fälzelstreifens 7 ist nicht möglich, da der Heißschmelzkleber 3a S'ch nur in unmittelbarer Nähe des
Buchblockrückens befindet und der Dispersionsklebstoff 9 vom Papier aufgenommen wird (F ig. 2).
Wird die gesamte Einrichtung auf Grund eines Maschinenstillstandes
angehalten, so schalten sich automatisch die Wärmestrahler 6 ein, und verhindern das Abbinden
des am Buchblockrücken befindlichen Heißschmelzklebers 3a.
Anschließend werden noch verschiedene andere Vorrichtungen, die für das verfahrensgemäße Auftragen des
Dispersionsklebstoffes 9 auf den Fälzelstreifen 7 geeignet sind, beschrieben.
In einem Leimbehäiter 8, mit Dispersionsklebstoff 9 ίο gefüllt, befindet sich eine Welle mit seitenverstellbaren
Walzen 10 (F i g. 3). Über den Walzen 10 ist eine durchgehende Übertragungswalze 11 angeordnet, an welcher
der vorbeigeführte Fälzelstreifen 7 unmittelbar anliegt. Der Dispersionsklebstoff 9 wird von den Walzen 10 aus
dem Leimbehälter 8 geschöpft und auf die Übertragungswalze 11 gebracht, so daß in der Mitte der Übertragungswalze
11 eine Zone ohne Klebstoff verbleibt.
Der Fälzelstreifen 7 wird nun so über die Übertragungswalze 11 geführt, daß er an seinen beiden Randzonen
den Dispersionsklebstoff 9 aufnimm'- Die Breite des Streifens ohne Klebstoff muß hierbei so gewählt werden,
daß selbst bei extremen seitlichen Schwankungen der Fälzelstreifenführung, beide Randzonen des Fälzelstreifens
mit Dispersionsklebstoff beschichtet werden. Bei einer anderen Ausführung des Leimwerkes für die
Fälzelsneifenbeleimung wird der Dispersionsklebstoff
von einer durchgehenden in einem, aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, Leimbehälter gelagerten Übertragungswalze
11 geschöpft und von seillich verstellbaren
Abstreifrakeln 12, 13 in der von Klebstoff freien Zone abgestreift und zurückgeführt, so daß eine unmittelbare
Beleimung des Fälzelstreifens 7 erfolgt.
Eine weitere Möglichkeit für den Klebstoffauftrag besteht darin, daß Leimauftragsdüsen 14 so auf die Fälzelstreifen
7 (F i g. 8) oder auf die Übertragungswalzen 11 (Fig.7) gerichtet sind, daß nur die Randzonen des
Fälzelstreifens 7 beleimt werden. Die Leimauftragsdüsen 14 können hierbei an ihrer Leimaustrittsöffnung, in
aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise, mit Kugelventilen
versehen sein.
Ir allen beschriebenen Fallen besteht auch die Möglichkeit,
zwei verstellbare Übertragungswagen 11' und eine dazwischen angeordnete Unterstützungswalze 15
zu verwenden (Fig. 4).
Das Verfahren und die Vorrichtung <.ur Buchblockrücken-
und Fälzelstreifenbeleimung sichert die sofortige Weiterverarbeitung des gefälzelten Buchblockes, da
der Heißschmelzkleber in kurzer Zeit am Buchblockrücken aushärtet und dem Buchblock die nötige Schnittfestigkeit
gibt.
Der Dispersionsklebstoff an den Randzonen des Fälzelstreifens garantiert unter den Bedingungen der
Längsfälzelung eine einwandfreie Verklebung des Fälzelstreifens an den Randzonen des Buchblockes. Hierbei
ist das Austreten von Heißschmelzklebßr über den Fälzelstreifenrand an den Buchblockaußsnseiten ausgeschaltet.
Der konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtungen gemattet weiterhin, daß bei Umstellung
von vorwiegend Heißschmelzklebereinsatz auf nur Dispersionskiebstoff
lediglich das Leimwerk für die Buchblockrückcnbeleimung ausgewechselt werden muß,
während die Fälzeleinrichtung ohne Veränderung benutzbar bleibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Längsfälzeln von Buchblocks mit einem ersten Leimwerk zum Auftragen von
Klebstoff auf den Rücken der Buchblocks und einem zweiten Leimwerk zum Auftragen von Klebstoff auf
den Fälzelstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Leimwerk (3) für Heißschmelzkleber
und das zweite Leimwerk (4) für Dispersionsklebstoff vorgesehen ist und das zweite Leimwerk
(4) aus zwei in einem Leimbehälter (8) befindlichen, im Abstand nebeneinander angeordneten axial verstellbaren
Walzen (10) und einer darüber befindlichen Übertragungswalze (11) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungswalze (11) des zweiten Leimwerkes (4) mit zwei seitlich verstellbaren, in
der Mitte einander überdeckenden Abstreifrakeln (12; 13) versahen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das 2. Leimwerk (4) mit zwei Klebstoffbehältern und insgesamt zwei zugehörigen, nebeneinander
angeordneten, auf die Übertragungswalze (11) oder direkt auf den Fälzelstreifen (7) gerichteten,
verstellbaren Leimauftragsdüsen (14) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleimung des Fälzelstreifens
(7) zwei Übertragungswalzen (11) vorgesehen und diese durch eine Unterstützungswalze
(15), für den Fälzelstreifen (7), voneinander getrennt
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß u:m 1. Leim werk (3)
für Heißschmelzkleber zuschaltbare Wärmestrahler zugeordnet sind.
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