DE656189C - Verfahren und Maschine zum Herstellen von zu Mundstueckeinlagehuelsen unterteilbarenRohren aus Papier o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von zu Mundstueckeinlagehuelsen unterteilbarenRohren aus Papier o. dgl.

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DE656189C
DE656189C DEM133924D DEM0133924D DE656189C DE 656189 C DE656189 C DE 656189C DE M133924 D DEM133924 D DE M133924D DE M0133924 D DEM0133924 D DE M0133924D DE 656189 C DE656189 C DE 656189C
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Germany
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folding
strips
adhesive
machine
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DEM133924D
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/46Making paper tubes for cigarettes

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von zu Mundstückeinlagehülsen für Zigaretten unterteilbaren Rohren aus Papier. Es ist bereits bekannt, derartige Einlagehülsen durch Falten eines Werkstoffstreifens um einen zweiten herzustellen, während sich die Streifen in ihrer Längsrichtung vorbewegen. Bei der bekannten Einrichtung ist aber die Anordnung so getroffen, daß die Enden des äußeren Werkstoffstreifens einander überlappen, infolgedessen kann die Hülse nicht vollkommen rund sein, sondern hat eine vorspringende Kante. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Längskanten des äußeren Streifens beim Falten stumpf aneinandergelegt werden und daß darauf der solange im Abstand vom äußeren Streifen gehaltene innere Streifen über die Stoßfuge gelegt wird zwecks Verklebens der beiden Streifen miteinander, von denen zuvor wenigstens der eine mit Klebstoff versehen worden ist.
Es ist zwar bereits bekannt, bei der Herstellung von Schachteln aus schlauchartigen Gebilden, die flach zusammengedrückt, sind und nachher in Streifen geschnitten werden, diese schlauchartigen Gebilde in der Weise zu bilden, daß ein äußerer Pappstreifen so zusammengelegt wird, daß die Längskanten stumpf aneinanderstoßen und dann von innen ein Streifen dagegengeklebt wird. Es handelt sich aber hier um ein Gebiet der Technik, das mit dem Herstellen von Mundstückeinlagen für Zigaretten keine Berührungspunkte hat. Es sind auch bei der Herstellung von Schachteln einerseits und Zigarettenmundstücken andererseits ganz andere Gesichtspunkte maßgebend, auch sind die dazu verwendeten Werkstoffe ganz andere, denn während man zu Schachteln eine starke, wenig biegsame Pappe benutzt, muß für Mundstücke eine verhältnismäßig schwache, gute und biegsame Pappe Verwendung finden. .
Die Erfindung betrifft auch eine Maschine zur Ausführung des angegebenen Verfahrens, deren Kennzeichen darin besteht, daß zwei in der Vorschubrichtung der Streifen hintereinander angeordnete Faltvorrichtungen vorgesehen sind, von denen die zweite, den äußeren Streifen mit stumpf aneinanderstoßenden Kanten haltende Vorrichtung eine Führung zum Hindurchleiten des von der ersten Faltvorrichtung kommenden inneren Streifens mit Abstand von dem äußeren Streifen aufweist, und beide Streifen, von denen mindestens der eine vor dem Falten an
einer Klebstoffauftragvorrichtung vorbeigelaufen ist, an einen Kanal abgibt, der mit einer Einrichtung zum Andrücken des inneren Streifens an den äußeren versehen ist. ■;
Die Zeichnung zeigt eine solche Maschine· in einem Ausführungsbeispiel, und zwar is!,, Fig. ι eine schematische Seitenansicht, 1I?
Fig. 2 eine Draufsicht. :
Fig. 3 zeigt die Faltvorrichtung in einem ίο vergrößerten Maßstab.
Fig. 4, 5, 6 und 7 'sind Querschnitte in Richtung der Linie IV-IV3 V-V, VI-VI5 VII-VII der Fig. ι in vergrößertem Maßstab, und Fig. 8 ist eine Endansicht einer Einlagehülse in vergrößertem Maßstab.
Die Hülsen werden aus Werkstoff streif en 9,
10 gebildet, welche endlos von zwei Spulen
11 und 12 zugeführt werden. Der Streifen 9 soll als der innere Streifen bezeichnet werden. Er wird so gefaltet, daß daraus die innere Hülse gebildet wird, während der Streifen 10, welcher der äußere Streifen genannt werden soll, um den inneren · herumgefaltet und mit Klebstoff versehen wird, so daß die beiden Streifen, wenn sie miteinander in Eingriff kommen, durch den Klebstoff miteinander vereinigt werden. Der innere Streifen 9 läuft über Führungsrollen 13 und 14 und geht durch eine Faltvorrichtung 15 hindurch, in welcher der Streifen in die gewünschte Form gefaltet wird. Innerhalb der Vorrichtung 15 ist eine Stange 16 vorgesehen, um die der Streifen herumgefaltet wird (Fig. 3, 4 und 5).
Die Vorrichtung 15 ist von der Eintrittsstelle des inneren Streifens 9 an nach der Aüstrittsstelle hin verjüngt, so daß der Streifen allmählich so umgeformt wird, daß er die aus Fig. 5 ersichtliche Form einnimmt, d. h. so, daß die Langskanten des Streifens einander überlappen. Der Querschnitt der auf diese Weise gebildeten inneren Hülse ist kleiner als der lichte Querschnitt der äußeren Hülse, welche in einer noch zu beschreibenden Weise aus dem äußeren Streifen 10 gebildet wird.
Die Vorrichtung 15 kann in beliebiger
Weise ausgeführt sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist sie so gestaltet, daß der innere Streifen 9 rohrförmig umgelegt wird, wie aus· Fig. 4 und 5 zu sehen ist.
Der äußere Streifen 10 geht von der Spule 12 über eine Rolle 17/ welche in einem Klebstoffbad 18 umläuft, so daß durch diese Rolle auf den äußeren Streifen 10, und zwar an der Seite, an welcher er später mit dem inneren Streifen in Berührung kommt, Klebstoff aufgetragen wird. Der äußere Streifen läuft dann über Heizelemente 20 und 21 hinweg, welche den Klebstoff teilweise trocknen und bewirken, daß er dickflüssig wird.
Nach dem Auftragen und teilweisen Trocknen des Klebstoffs tritt der Streifen 10 in eine Faltvorrichtung 22 ein, welche die -Längskanten des Streifens 10 um ein Rohr '23^ faltet, aber so, daß der Streifen mit dem :'-KJqhr 23 selbst nicht in Berührung kommt [\0ig. 6). Das Rohr 23 dient dazu, die aus dem inneren Streifen 9 gebildete Hülse während des Faltens des äußeren Streifens 10 im Abstand von dem äußeren Streifen zu halten. Das Rohr 23 liegt also zwischen dem inneren und dem äußeren Streifen und wird durch einen Rahmen 230 gehalten.
Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß die innere Hülse durch das Rohr 23 hindurchgeht und in dieser Zeit die Bildung der äußeren Hülse in keiner Weise stört.
Wenn die äußere Hülse umgefaltet ist, dann werden die beiden Hülsen durch einen Führungskanal 24 hindurchgeführt, in dem sich die innere Hülse ausdehnen und gegen die innere Fläche der äußeren Hülse legen kann, um mit dieser zu verkleben. ,, Bei den meisten Werkstoffen hat die innere Hülse eine genügende Federung, so daß sie sich fest gegen die innere Fläche der äußeren Hülse legt. Wenn es aber notwendig ist, die innere noch gegen die äußere Hülse anzudrücken, oder wenn der innere Streifen aus einem Werkstoff besteht, welcher so breit ist, daß er nur einen Teil der inneren Fläche der äußeren Hülse bedeckt, dann wird noch eine Andrückvorrichtung 25 yorgesehen. Diese ist am Ende der Stange 16 angebracht und besteht aus einem rohrförmigen Teil, der mit Schlitzen 26 versehen ist. Die zwischen den Schlitzen liegenden Zungen federn auseinander und drücken beim Hindurchgehen des ■ inneren und äußeren Rohres zwischen den Wänden des Führungskanals 24 und der Andrückvorrichtung 25 den inneren Streifen gegen die innere Fläche der äußeren Hülse. Wenn die Andrückvorrichtung aus einem geschlitzten konischen Röhr bestehtj wird das Rohr so angeordnet, daß der innere Streifen zuerst mit dem dünneren Ende des Kegels in Eingriff kommt und beim Herübergehen über das kegelförmige Rohr gegen den äußeren Streifen gedrückt wird. Der Zweck der Stange 16 ist es, die Andrückvorrichtung zu tragen. Wenn eine Andrückvorrichtung nicht notwendig ist, kann die Stange 16 in Wegfall kommen. Die Stange ist an einem Lager 160 befestigt. .115
Wenn die äußere Hülse durch den Führungskanal 24 hindurchgeht, legen sich die Langskanten des Streifens 10, wie aus Fig. 7 und 8 zu ersehen ist, stumpf gegeneinander, und wenn nun die innere Hülse in Eingriff 120 mit der inneren Flache der äußeren Hülse gebracht wird, wird die stumpfe Naht an der
Längskante, wie aus Fig. 7 und 8 zu ersehen ist, abgedeckt.
Wenn der innere Streifen zu einer vollen Hülse umgeformt wird, dann wird er so angeordnet, daß die Stoßstelle der inneren Hülse nicht an die gleiche Stelle kommt wie die Stoßstelle der äußeren Hülse, damit die Stoßstelle der äußeren Hülse innen durch einen glatten Teil des Streifens abgedeckt ist. Der Führungskanal 24 ist durch Heizvorrichtungen 28 erwärmt, damit der Klebstoff trocknet. Dann führt ein endloses Band 27 das Hülsenrohr unter oder durch weitere Heizelemente 28 hindurch, die den Klebstoff, der den inneren und äußeren Streifen miteinander verbindet, vollständig trocknen. Sodann geht der Hülsenstrang zu der Schneidvorrichtung 29, welche ihn in Mundstückeinlagehülsen von der gewünschten Länge zerschneidet.
Die abgeschnittenen Hülsen werden durch ein weiteres endloses Band 30 zu einer Vorrichtung 31 geführt, die sie auf ein Sammelband 32 oder eine sonstige geeignete Sammelvorrichtung abführt.
Das endlose Band 27 bildet das Mittel, durch welches die Streifen 9 und 10 in der Längsrichtung durch die Falteinrichtungen 15 und 22 hindurchgeführt werden, und um diese Arbeit beginnen zu können, werden die Streifen 9 und 10 zunächst von Hand durch die Faltvorrichtungen 15 und 22 und die Kammer 24 hindurchgeführt, bis das endlose Band zj das weitere Hindurchführen der Streifen übernimmt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird aus dem inneren und aus dem äußeren Streifen je eine volle Hülse gebildet und die beiden Hülsen zusammengeklebt. Es ist aber auch möglich, an Stelle der inneren Hülse einen schmalen Streifen zu wählen, der innen über die Stoßfuge der äußeren Hülse geklebt wird. Die Bildung einer vollen inneren Hülse ist aber vorzuziehen, weil dadurch die Papierstärke über den ganzen Umfang der Hülse eine gleichförmige ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Herstellen von zu Mundstückeinlagehülsen für Zigaretten unterteilbaren Rohren aus Papier o. dgl. durch Falten eines Werkstoffstreifens um einen zweiten, während sich die Streifen in ihrer Längsrichtung vorbewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des äußeren Streifens beim Falten stumpf aneinandergelegt werden und daß darauf der solange im Abstand vom äußeren Streifen gehaltene innere Streif en über die Stoßfuge gelegt wird zwecks Verklebens der beiden Streifen miteinander, von denen zuvor wenigstens der eine mit Klebstoff versehen worden ist.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in der Vorschubrichtung der Streifen (9, 10) hintereinander angeordnete Faltvorrichtungen, von denen die zweite den äußeren Streifen mit stumpf aneinanderstoßenden Kanten faltende Vorrichtung (22) eine Führung zum Hindurchleiten des von der ersten Faltvorrichtung (15) kommenden inneren Streifens (9) mit Abstand von dem äußeren Streifen (10) aufweist und beide Streifen, von denen mindestens der eine vor dem Falten an einer Klebstoffauftragvorrichtung vorbeigelaufen ist, an einen Kanal
    (24) abgibt, der mit einer Einrichtung
    (25) zum Andrücken des inneren Streifens an den äußeren versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zum Auseinanderhalten des inneren und äußeren Streifens aus einem Rohr (23) besteht, durch das der innere Streifen hindurchgeführt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken des inneren Streifens gegen den äußeren ein oder mehrere nachgiebige Teile (25) dienen, die innerhalb des Führungskanals (24) liegen und mit den Wänden dieses Führungskanals zusammenwirken.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2 mit einer . Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffs auf den äußeren Streifen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (20, 21) zum teilweisen Trocknen des Klebstoffs vor dem Einführen des Streifens in die Faltvorrichtung (22).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM133924D 1935-04-05 1936-03-18 Verfahren und Maschine zum Herstellen von zu Mundstueckeinlagehuelsen unterteilbarenRohren aus Papier o. dgl. Expired DE656189C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020048822A1 (de) * 2018-09-04 2020-03-12 Hauni Maschinenbau Gmbh Hohlrohrherstellung der tabak verarbeitenden industrie
WO2021185486A1 (de) * 2020-03-16 2021-09-23 Hauni Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zur herstellung von hohlrohren, insbesondere trinkhalmen, und verfahren hierzu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2020048822A1 (de) * 2018-09-04 2020-03-12 Hauni Maschinenbau Gmbh Hohlrohrherstellung der tabak verarbeitenden industrie
WO2021185486A1 (de) * 2020-03-16 2021-09-23 Hauni Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zur herstellung von hohlrohren, insbesondere trinkhalmen, und verfahren hierzu

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