DE602004013444T2 - Vorrichtung zum anbringen einer materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen einer materialbahn Download PDF

Info

Publication number
DE602004013444T2
DE602004013444T2 DE602004013444T DE602004013444T DE602004013444T2 DE 602004013444 T2 DE602004013444 T2 DE 602004013444T2 DE 602004013444 T DE602004013444 T DE 602004013444T DE 602004013444 T DE602004013444 T DE 602004013444T DE 602004013444 T2 DE602004013444 T2 DE 602004013444T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
conveyor
wheels
material web
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004013444T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004013444D1 (de
Inventor
Ove Nilsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Core Link AB
Original Assignee
Core Link AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Core Link AB filed Critical Core Link AB
Publication of DE602004013444D1 publication Critical patent/DE602004013444D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004013444T2 publication Critical patent/DE602004013444T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • B65H81/06Covering or wrapping elongated cores
    • B65H81/08Covering or wrapping elongated cores by feeding material obliquely to the axis of the core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/50Methods of making reels, bobbins, cop tubes, or the like by working an unspecified material, or several materials
    • B65H75/505Working on cores, reels or the like to permit their reuse, e.g. correcting distortion, replacing parts of the core or reel

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des anliegenden Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner den Gebrauch des Geräts gemäß dem Oberbegriff des anliegenden Anspruchs 18 und einen Kern oder eine Hülse zum Anwenden beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Geräts.
  • In unterschiedlichen Kontexten und insbesondere innerhalb unter anderem in der Papierindustrie, besteht ein ständig zunehmender Bedarf daran, Hülsen, insbesondere aus Karton, zu verbinden oder zusammenzufügen und vorzubereiten, um Hülsen, die anderenfalls dem Ausschuss zugeführt werden, weiterverwenden zu können. Es gibt jedoch sehr strenge Forderungen für die Qualität der zusammengefügten Hülsen. Das betrifft insbesondere die Verbindung selbst, die stark (hohe mechanische Festigkeit in allen Achsen) sein, die Hülsenteile miteinander gefluchtet halten und die richtige Rundheit haben muss. Die Forderungen hinsichtlich der mechanischen Stärke sind besonders hoch, da ein Hülsenbruch zu schweren Unfällen sowohl mit Körperverletzungen als auch Maschinenschäden führen kann. In den vergangenen Jahren wurden die Qualitätsforderungen ferner verschärft und in vielen Fällen ist es erforderlich, dass sich zusammengefügte oder verbundene Hülsen im Prinzip nicht von homogenen oder nicht zusammengefügten Hülsen unterscheiden, was sowohl das Aussehen als auch die mechanische Festigkeit betrifft. Es besteht daher ein großer Bedarf gemäß dem Stand der Technik für die Herstellung eines Geräts zum rationellen Handhaben zylindrischer Körper und deren Vorbereiten mit einem Materialbogen oder einer Materialbahn oder einem Materialstreifen, der kontinuierlich in einer Spirallinie mit der gewünschten Beabstandung zwischen den Kanten der Materialsbahn auf die zylindrischen Körper gelegt wird.
  • Das Dokument EP-A-0 823 295 (D1) offenbart ein Verfahren zum Ummanteln eines Kunststoffrohrs mit einem Metallstreifen und einem Schweißposten zum Schweißen überlagerter Kanten des Metallstreifens. Der Metallstreifen kann auf das Kunststoffrohr entweder längs oder in Spiralkonfiguration aufgelegt werden.
  • Die Aufgabe, die die Grundlage der vorliegenden Erfindung bildet, besteht darin, die oben umrissenen Wünsche und Erfordernisse mit einem Gerät zum Aufbringen eines Materialbogens sowie eine Hülse zum Anwenden beim Gebrauch des Geräts zu erfüllen und dessen Gebrauch zu beschreiben.
  • Der Einsatz des Geräts hat die charakterisierenden Merkmale des Anspruchs 12.
  • Eine Hülse für einen derartigen Gebrauch ist in den charakteristischen Merkmalen des Anspruchs 16 gegeben.
  • Als Ergebnis der vorliegenden Erfindung wird ein neues Gerät hergestellt, das das Legen eines Materialbogens, einer Materialbahn oder eines Materialstreifens auf eine Anzahl zylindrischer Körper, die ununterbrochen in Sequenz nacheinander in ihre Längsrichtung unter Drehen um ihre Längsachse vorwärts laufen, mit der gewünschten Beabstandung zwischen den Kanten des aufgebrachten Materialstreifens, der danach ein Spiralabdeckbogen bildet, erlaubt. Der Einsatz des erfindungsgemäßen Geräts ist extrem rationell im Betrieb und spezifisch für zusammengefügte Kartonhülsen zum Aufwickeln einer hergestellten Papierbahn, Bogenbahn oder dergleichen bestimmt. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Geräts ergibt sich ein hoher Grad an Automatisierung zum Verwirklichen einer außergewöhnlich günstigen Kostenaufschlüsselung. Eine gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengefügte und vorbereitete Hülse weist einen extrem hohen Qualitätsgrad auf und lässt sich extrem schwer von einer neu hergestellten, nicht zusammengefügten Hülse unterscheiden. Um eine erfindungsgemäße Hülse von einer neu hergestellten Hülse zu unterscheiden, braucht man nämlich eine sehr tiefgehende optische Prüfung, und in vielen Fällen kann der Unterschied nur von der Innenseite der Hülse her erkannt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Geräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine ähnliche perspektivische Ansicht von der entgegen gesetzten Richtung her. 3 ist eine perspektivische Ansicht in einem größeren Maßstab eines Teils des in 1 veranschaulichten Geräts. 4 ist eine perspektivische Ansicht in eine andere Richtung von im Wesentlichen dem gleichen Teil des Geräts wie in 3 gezeigt. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts, das in 2 veranschaulicht ist, in eine unterschiedliche Richtung und mit Plattierung und Rahmenplatten. 6 ist ein Querschnitt durch eine Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts, das in den Zeichnungen gezeigt ist, wird unten verbunden mit der Vorbereitung zusammengefügter Hülsen aus Karton oder ähnlichem Material beschrieben, die auch auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Die Kartonhülsen sind unter anderem für den Gebrauch in der Papierindustrie zum Aufwickeln einer hergestellten Papierbahn, Bogenbahn oder dergleichen bestimmt. Das Gebiet der praktischen Anwendung ist jedoch nicht auf diesen Gebrauch beschränkt, sondern umfasst alle Beschichtungen zylindrischer Körper mit einem Bahn- oder Streifen- oder Bogenmaterial mit der gewünschten Beabstandung zwischen den Kanten, und so, dass das aufgebrachte Deckblatt eine Spirallinie bildet. Die zylindrischen Körper können homogen, hohl, dick- oder dünnwandig, lang oder kurz usw. sein und können nach dem Aufbringen des Materialbogens als einen kontinuierlichen zylindrischen Körper bildend betrachtet werden, bis der Materialbogen an den Enden der Körper abgeschnitten wird. Gemäß der folgen den Beschreibung erfolgt das Schneiden der Materialbahn an dem Ende des Körpers während dessen Bewegung mit dem aufgebrachten Deckblatt von der Position in dem Gerät, an der den Materialbogen aufgebracht und auf den Körper gelegt wird, weg.
  • Die Hülse 1 in dem Gerät, gezeigt gemäß den 1 bis 5, wird aus einer Anzahl von Teilen 2 und 3 gemäß 6 zusammengefügt. Die Enden der Hülsenteile 2 und 3 werden wie in 6 gezeigt vorbereitet oder abgeschrägt, wobei der Hülsenteil 2 von der Außenseite 4 zur Innenseite 5 zum Bilden eines Außenteils abgeschrägt wird, während der Hülsenteil 3 von der Außenseite 6 zu einer Entfernung zu der Innenseite 7 zum Bilden eines Abstands 8 abgeschrägt wird. Die Abschrägungen auf den Hülsenteilen 2 und 3 werden zu der Position, die in 6 veranschaulicht ist, gegeneinander gedrückt, sobald eine oder beide der Abschrägungen mit einem geeigneten Leim überzogen wurden, zum Beispiel einem Dispersionsleim oder einem PVA-Leim. Man kann es auch in Betracht ziehen, den Leim in Form eines oder mehrerer Leimfäden aufzubringen, wobei der eine Leimfaden optional aus einem Heißschmelzklebstoff besteht, während der andere aus einem Leim besteht, der Eigenschaften aufweist, durch die der Leim das Hülsenmaterial benetzt, zwischen die Fasern eindringt und zum Beispiel durch Trocknen härtet. Der Abstand oder Hohlraum 8 dient zum Unterbringen von Leim, der eventuell beim Zusammendrücken der Hülsenteile 2 und 3 herausgedrückt wird. Die in 6 veranschaulichte Verbindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sie lang ist, um einen solchen Grad von Stärke in der Leimverbindung zu erzielen, dass sie größere mechanische Stärke aufweist als das Basismaterial selbst in der Hülse. Die Verbindung ist ferner kegelförmig und hat eine glatte und saubere Oberfläche, die für den Leim einen guten Griff bereitstellt. Der Abstand oder Hohlraum 8 nimmt wie oben erwähnt jeden möglichen überschüssigen Leim auf, so dass dieser nicht in die Hülse eindringt und irgendwelche möglichen inneren Spannfutter verlegt, die beim Aufwickeln von Papier in einer Papierfabrik verwendet werden, oder Spannfutter, die in Druckpressen verwendet werden. Der Hohlraum 8 verleiht ferner eine gerade Innenlinie. Ohne den Hohlraum 8 besteht die Gefahr, dass die innere kegelförmige Spitze über und in die Innenseite 5 des Hülsenteils 2 beim Zusammendrücken der Hülsenteile 2 und 3 gegeneinander gleitet. Es ist von ausschlaggebender Bedeutung, dass die Innenmaße der Hülse aufrechterhalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung, die unter Bezugnahme auf 6 beschrieben ist, ist besonders geeignet, aber Hülsen, die mit Hilfe anderer Verbindungen vereint werden, können natürlich ebenfalls in einem erfindungsgemäßen Gerät verarbeitet werden.
  • Die verbundenen Hülsen werden vorteilhafterweise geschliffen, vorzugsweise in einer spitzenlosen Schleifmaschine, und dann auf die gewünschte Länge zugeschnitten. Die verbundenen, geschliffenen und auch geschnittenen Hülsen können gelagert oder direkt in ein erfindungsgemäßes Gerät eingeführt werden, wobei eine Ausführungsform eines solchen Geräts ausführlicher in den 1 bis 5 gezeigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät, das in den 1 bis 5 veranschaulicht ist, weist einen Förderer auf, der gemäß 1 eine zusammengefügte Hülse 1 in ihre Längsrichtung von links nach rechts an einer Einheit 9 zum Anbringen einer Materialbahn 10 auf der Außenseite der gefügten Hülse 1 vorbei bewegt. Die Einheit 9 kann zusätzlich zu Führungs- und Spannwalzen eine als solche bekannte Leimauftrage- und Befeuchtungseinheit aufweisen. Der linke Teil oder Abschnitt des Förderbands in 1 weist sechs Paare Förderräder 11 und 12 auf. Ein Rad 11 in jedem Paar befindet sich auf einer Seite der Kartonhülse 1, und das andere Rad 12 in jedem Paar auf der entgegen gesetzten Seite der Kartonhülse 1. Die Räder 11 sind mit Antriebsriemen 13 verbunden, um Räder 14 auf einer Welle 15 anzutreiben, während die Räder 12 mit einer Welle 18 über ein Antriebsrad oder eine Scheibe 17 und einen Antriebsriemen 16 verbunden sind. Die Förderräder 11 und 12 sind jeweils drehend auf ihren Trägern 19 und 20 installiert. Die Träger 19 und 20 sind schwenkend auf einem Rahmen montiert und miteinander über einen Zwischenabschnitt 21 verbunden. Zum gemeinsamen Schwenken aller Träger 19, 20 ist mindestens ein Träger 19 mit einer Stange 22 die sich entlang des Förderers erstreckt, über einen Arm A mit einem Träger 19 in jedem Paar verbunden. Durch Bewegen der Stange 22 in die Längsrichtung des Förderers werden die Förderräder 11 und 12 daher schräg um den gewünschten Grad geneigt. Diese schräge Neigung erlaubt das Justieren und Regeln der Geschwindigkeit, mit welcher die Hülsen zu der davor liegenden Hülse bewegt werden. Es ist von ausschlaggebender Bedeutung, dass die darauf folgende Hülse 1 die Hülse davor erreicht, bevor die Hülsenenden, die an einander anschlagen, die Einheit 9 erreichen. Es ist ferner wichtig, dass die aufeinander folgende Hülse oder Hülsen auf den Rädern 11, 12 und/oder die Antriebsriemen 13, 16 gleiten können.
  • Die Antriebsriemen 13 und 16 können unterschiedliche Eigenschaften für die gewünschte Handhabung der Hülse 1 aufweisen, zum Beispiel können die Antriebsriemen 13 und 16 so konzipiert werden, dass sie nicht bis zu der Peripherie der Räder 11 und 12 hochreichen und daher nicht auf die Hülse 1 einwirken, aber sie können sich auch über die Peripherie der Räder 11 und 12 zum Eingreifen mit der Hülse 1 und deren Bewegung in die Längsrichtung des Förderers hinaus reichen. Die Fläche der Antriebsriemen 13, 16 und/oder Räder 11, 12 kann des Typs mit niedriger Reibung sein, so dass das Schlüpfen zwischen diesem und der Hülse 1 erlaubt wird. Die Reibung sollte jedoch ausreichen, damit die Hülse 1 in die Längsrichtung des Förderers in Berührung mit dem Ende einer davor liegenden Hülse bewegt wird, bevor das Ende die Einheit 9 erreicht, wo das Aufbringen der Materi albahn 10 beginnt.
  • Der Teil des Förderers, der sich im Wesentlichen in Register mit der Auftrageinheit 9 und rechts davon befindet, hat im Wesentlichen die gleiche Konzeption und den gleichen Bau wie der oben beschriebene Teil des Förderers auf der linken Seite in 1. Der rechte Teil des Förderers weist auch sechs Förderradpaare 23, 24 auf, wobei die Räder 23, 24 jeweils drehend auf einem Träger 25, 26 montiert sind. Die Träger 25, 26 sind schwenkend auf einem Rahmenabschnitt installiert und miteinander durch eine Stange 27 verbunden. Der eine Träger 25 in jedem Paar ist über einen Arm 29 mit einer Stange 28 verbunden, die sich entlang des Förderers erstreckt. Die Räder 23, 24 sind jeweils mit ihrer Welle 30, 31 über Antriebsräder 32, 33 und jeden jeweiligen Antriebsgurt 34 und 35 verbunden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, können die Wellen 30 und 31 mit den Wellen 15 und 18 gemeinsam sein, und die Wellen 30 und 31 können mit einer Antriebseinheit 36 zum Antreiben der Wellen 15, 18, 30, 31 mit der gewünschten Drehzahl verbunden sein. Die Stange 28 dient zum schrägen Neigen der Förderräder 23, 24 in jedem Paar zum Anpassen und Regeln der Drehzahl, mit der die Hülsen 1 während des Aufbringens der Materialbahn 10 bewegt werden. Das Bewegen der Hülsen 1 während und nach dem Aufbringen der Materialbahn 10 muss positiv sein, so dass die Hülse von der Einheit 9 wegbewegt wird, auch wenn eine gegen die Bewegung wirkende Kraft von der Materialbahn 10 ausgeübt wird. Das wird dadurch erleichtert, dass drei Laufräder 37, 38 und 39 an der Einheit 9 zum Anbringen der Materialbahn 10 bereitgestellt werden, jedes an dem Ende seines Arms, der sich von dem Rahmen des Förderers zu einer Position gerade über der Hülse 1 erstreckt, und die Räder 37, 38 und 39 dienen dazu, die Hülse 1 gegen die Förderradpaare 23 und 24 zu drängen, um dem Schlüpfen der Hülse 1 während und nach ihrem Durchgang durch die Einheit 9 zum Anbringen der Materialbahn 10 entgegen zu wirken und es zu verhindern. An dem Zwischenlaufrad 38 befindet sich ein zusätzliches Laufrad 40 auf einem Arm, der sich von dem Rahmen des Förderers nach oben erstreckt und gegen die Hülse im Wesentlichen sofort nach dem Anbringen der ersten Wicklung der Materialbahn 10 anliegt, wobei der Zweck darin besteht, dass das Ende der Hülse 1 durch die Spannung oder Zugkraft des Materialbogens oder der Bahn 10 selbst nicht gebogen und in eine Richtung zu der Einheit 9 gedrückt werden darf.
  • Nach dem Durchlaufen durch die Einheit 9 für das Anbringen der Materialbahn 10, wird die Hülse 1 zu einem Träger 41 weiterbefördert, der an dem Ende einer Stange 42 befestigt ist, die an ihrem entgegen gesetzten Ende einen Arm 43 mit einer Klinge trägt und in ihre Längsrichtung in Trägern 44 und 45 bewegt werden kann. Die Klinge kann bei Bedarf drehend sein. Die Entfernung zwischen dem Arm 41 und dem Arm 43 und der Klinge ist gleich wie die Länge der Hülse 1. Sobald die Hülse 1 den Arm 41 erreicht hat, wird der Arm 43 mit der Klinge zu der Hülse geschwenkt, so dass die Drehklinge an seinem Ende den Materialbogen oder die Bahn 10 abschneidet. Der Arm 41 kann natürlich mit unterschiedlichen Typen von Positionssensoren 46, 47 und 48 kombiniert werden, die dazu dienen, für jede beliebige Regelausstattung anzuzeigen, wo sich die vorbereitete Hülse auf dem Förderer befindet, um weitere Einheiten in dem Gerät oder der Fabrik zu betätigen.
  • 1 zeigt die Materialbahn 10, die von der Unterseite der Hülse 1 her angebracht wird, sie kann natürlich aber auch von der Oberseite der Hülse 1 her angebracht werden. Da die Hülse 1 sowohl in ihre Längsrichtung auf dem Förderer gemäß dem 1 und 2 gedreht als auch weiterbewegt wird, wird die Materialbahn 10 auf der Hülse 1 in Spiralkonfiguration aufgebracht. Die Drehzahl und Geschwindigkeit der Längsbewegung können in einer Vielfalt unterschiedlicher Arten geregelt werden. Die Radpaare 11, 12 und 23, 24 können zum Beispiel unterschiedliche Durchmesser haben, in unterschiedlichen Arten abgewinkelt werden usw. Die Stangen 22, 28 für die Winkelneigung der Förderradpaare 11, 12 und 23, 24 können auf viele verschiedene Arten angepasst werden. Sie können zum Beispiel mit einem Gewindeendabschnitt zum Verbinden mit einer Mutter oder dergleichen versehen werden. Das ist in 1 und 5 ganz einfach durch eine Box L gezeigt, in die die Stangen 22 und 28 reichen, und in der als solche bekannte Vorrichtungen zum Bewegen der Stangen 22, 28 einzeln oder auch gemeinsam angeordnet sind.
  • In dem erfindungsgemäßen Gerät, das auf den Zeichnungen gezeigt ist, ruht die Hülse 1 daher auf schräg geneigten Rädern 11, 12 und 23, 24, deren Aufgabe darin besteht, die Hülse 1 zu tragen, die Hülse 1 in dem Gerät vorwärts zu befördern sowie die Hülse 1 zu drehen. Durch die Förder- und Drehbewegung der Hülse ist es möglich, auf sie einen Materialbogen oder eine Bahn 10 in einer Spirale oder Helix aufzubringen. Es ist natürlich wichtig, dass die Hülse 1 die vorhergehende Hülse überholt, danach aber gleitet. Da die Schrägneigung der Räder 11, 12 und 23, 24 mit hoher Präzision angewandt werden kann, kann man der Materialbogen oder die Bahn 10 mit einem vorbestimmten Schritt aufbringen, um eine gewünschte und gleichmäßige Beabstandung zwischen den Wicklungen oder den Kanten zwischen den Wicklungen zu erzielen. Es ist für den Benutzer wichtig, dass kein übermäßiger Abstand zwischen den Blättern besteht, da in diesem Fall auf den unteren Schichten des Papiers beim Wickeln eine Musterung auftreten kann. Ferner ist wichtig, dass sich der Materialbogen oder die Bahn 10 nicht mit dem Materialbogen 10 der vorhergehenden Wicklung überlagert, denn auch das würde Muster in den Papierschichten, die dem Bogen am nächsten liegen, ergeben.
  • Wie oben erwähnt, ist es wichtig, dass die Räder 11, 12 nach der Aufbringeinheit 9 eine größere periphere Geschwindigkeit aufweisen als die Räder 23, 24 vor ihnen. Das ist erforderlich, weil der Bogen den Hülsen einen größeren Durchmesser verliehen hat. Die höhere periphere Geschwindigkeit kann auch auf andere Arten erzielt werden, zum Beispiel durch eine höhere Drehzahl oder durch einen größeren Radius der Räder 23, 24 als an den Rädern 11, 12 vor der Bogenaufbringeinheit 9. Ferner muss der größere Durchmesser der Hülse 1 nach dem Aufbringen des Abdeckbogens oder der Materialbahnen 10 berücksichtigt werden.
  • Der Einsatz eines erfindungsgemäßen Geräts kann wie folgt ablaufen. Die Hülse 1 wird in den Zuführabschnitt auf der linken Seite der Aufbringeinheit 9 platziert, wonach die Hülse 1 beschleunigt, so dass sie die vorhergehende Hülse überholt. Die Hülse 1 liegt locker auf den Förderrädern 11, 12. Die Hülse 1 erreicht die Bogenaufbringeinheit 9, an der die Geschwindigkeit konstant ist, da die Hülse überlagernde Räder 37, 38, 39 hat, die mit einer vorbestimmten Druckkraft bewirken, dass die Hülse 1 der Geschwindigkeit der schräg geneigten Räder 23, 24 mit hoher Präzision folgt, während die Bremskraft überwunden wird, die von der Materialbahn oder dem Bogen 10 ausgeübt wird. Der Materialbogen 10, der auf einer Seite mit Leim beschichtet wurde, befestigt sich in der Außenschicht der Hülse 1. Ein begleitendes Klingenschneidmittel 41, 42, 43 schneidet den Materialbogen 10 in der Teilung zwischen den Hülsen. Um die Teilung zwischen den Hülsen zu finden, folgt eine Führung 41 dem Vorderende der Hülse. Das Veranlassen einer Klinge 43, der Hülse 1 derart zum Schneiden der gesamten Hülsenstärke zu folgen, entspricht dem früheren Stand der Technik, wird in diesem Fall aber nur zum Schneiden des Materialbogens 10 angewandt.
  • Wie oben erwähnt, kann es zumindest an den Enden der Hülsen günstig sein, der Materialbogen 10 auf der entgegen gesetzten Seite zu der beleimten Seite zu befeuchten, um gegen die Spannung in dem Materialbogen 10 zu wirken, die anderenfalls durch die Tatsache verursacht werden könnte, dass sich auf der einen Seite wasserlöslicher Leim befindet und auf der entgegen gesetzten Seite keiner. Ohne das Befeuchten besteht die Gefahr, dass sich der Bogen 10 nach oben und außen von der Hülse 1 weg biegt, was dazu führen kann, dass sich der Bogen 10 lockert und an den Enden der Hülse 1 nach dem Abschneiden des Bogens 10 hochsteht. Das Beleimen in der Einheit 9 erfolgt vorzugsweise mit einer Vorbeleimungseinheit, Sprühdüse, Schlitzleimöffnung oder dergleichen, die den Leim gleichmäßig über eine Seite des Bogens 10 verteilt, ohne Tröpfchen oder entlang der Kante des Bogens laufenden Leim zu bilden. Der Leim ist vorzugsweise ein PVA-Leim, aber ein Leim mit anderen Zusammensetzungen kann ebenfalls verwendet werden, zum Beispiel Natriumsilikat und Dextrin. Der Materialbogen 10 kann auch eine vorbeleimte Seite haben, um danach kurz vor dem Anlegen befeuchtet zu werden. Das Befeuchten kann durch ein Sprühen, eine Kontaktwalze oder Eintauchen erfolgen. In diesem Fall ist es auch günstig, die entgegen gesetzte Seite der beleimten Seite zu befeuchten. Der Materialbogen 10 kann auch mit einem Leim oder Klebstoff in gleicher Weise wie ein Klebestreifen versehen werden, der zum Aktivieren des Klebstoffs oder des Leims oder des Klebebands befeuchtet wird.
  • Das Gerät kann gemäß 5 auf einem Rahmen gebaut werden, der unter anderem aus Profilplatten besteht, die sich auf beiden Seiten davon erstrecken und miteinander verbunden sind.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass sich die Bewegungsgeschwindigkeit der Hülsen 1 in den verschiedenen Abschnitten des Förderers einstellen lässt, um das erwünschte Ergebnis in Form eines gleichförmigen Deckblatts mit der gewünschten Beabstandung zwischen den Kanten zu erzielen. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist es leicht, die gewünschten Anpassungen durch Schrägneigung der Radpaare in den verschiedenen Abschnitten und durch die Möglichkeit des Gleitens in dem ersten Abschnitt und im Wesentlichen positive Bewegung in dem zweiten Abschnitt während und nach dem Aufbringen des Materialbogens oder der Bahn 10 zu verwirklichen.
  • Viele Änderungen sind natürlich möglich, ohne den Geltungsbereich des erfinderischen Konzepts, wie es in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (18)

  1. Gerät zum Aufbringen eines Materialbogens (10) auf einer Anzahl zylindrischer Körper (2, 3), zum Beispiel Hülsen aus Karton oder dergleichen, die unter anderem in der Papierindustrie zum Aufwickeln einer hergestellten Papierbahn, Bogenbahn oder dergleichen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderer angeordnet ist, um die zylindrischen Körper in ihre Längsrichtung zu, vorbei an und von einer Einheit (9) zum Aufbringen einer Materialbahn (10) auf die zusammengefügten Körper (1, 2) weg zu bewegen, und dass der Förderer in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, von welchen einer (11, 12) angeordnet ist, um die zylindrischen Körper (2, 3) in ihre Längsrichtung bis zum Verbinden mit dem Ende eines vorhergehenden Körpers zu bewegen, und wobei der zweite Abschnitt (23, 24) angeordnet ist, um die zusammengefügten zylindrischen Körper (2, 3) positiv um ihre Längsachse zu drehen und die zusammengefügten zylindrischen Körper (2, 3) in die Richtung ihrer Längsachse während des Aufbringens der Materialbahn (10) mit der gewünschten Beabstandung zwischen den Kanten der aufgebrachten Materialbahn (10) zu bewegen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Fördererabschnitt (11, 12) angeordnet ist, um die Körper (2, 3) mit einer höheren Geschwindigkeit vor der Einheit (9) zum Aufbringen der Materialbahn (10) zu bewegen, um die Körper mit dem Ende des vorhergehenden Körpers zu verbinden und ein Gleiten der Körper nach dem Verbinden mit dem Ende des vorhergehenden Körpers zu erlauben.
  3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördererabschnitte (11, 12, 23, 24) eine Anzahl von Rädern aufweisen, die auf jeder Seite der Körper angeordnet sind, wobei die Räder schräg in Bezug auf die Längsachse der Körper zu deren Drehen und Antreiben zu, vorbei an und von der Einheit (9) zum Aufbringen der Materialbahn weg geneigt sind.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder durch einen Antriebsriemen (13, 34) drehbar sind, der sich um ihre Peripherie erstreckt, auf welchem die Hülse (1), die aus einer Anzahl zylindrischer Körper (2, 3) zusammengefügt ist, ruht und der sich zu und um eine Antriebsscheibe erstreckt.
  5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (11, 12, 23, 24) paarweise angeordnet und paarweise schräg zum Regeln der Vorlaufgeschwindigkeit der Körper (2, 3) geneigt sind.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radpaare (11, 12) in dem einen Abschnitt des Förderers unabhängig von den Radpaaren (23, 24) in dem zweiten Abschnitt des Förderers schräg geneigt werden können.
  7. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheiben (14) für die Räder (11, 12) auf der einen Seite auf einer gemeinsamen Welle (20, 31) angeordnet sind, und dass die Wellen (30, 31) miteinander und mit einer Antriebseinheit (36) zum synchronen Antreiben der Wellen (30, 31) und dadurch der Scheiben und der schräg neigbaren Räder verbunden sind.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (15, 18) in dem einen Fördererabschnitt (11, 12) einzeln und von den Wellen (30, 31) in dem zweiten Fördererabschnitt (23, 24) getrennt sind, um ein unterschiedliches Antreiben der Räderpaare in den verschiedenen Abschnitten zu erlauben.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klinge (43) angeordnet ist, um die aufgebrachte Materialbahn (10) an dem Ende des Körpers abzuschneiden, nachdem sie durch die Einheit (9) zum Aufbringen der Materialbahn (10) durchgegangen ist, während des Abbeförderns des Körpers davon.
  10. Gerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Rädern (27, 28, 29) über den Körpern (2, 3) und der Einheit (9) zum Aufbringen der Materialbahn (10) angebracht ist, um die Körper (2, 3) gegen die Förderräder (11, 12, 23, 24) zu drängen.
  11. Gerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufrad (40) zum Anschlagen gegen den zylindrischen Körper (1) bündig mit einem Punkt bereitgestellt ist, an dem die Materialbahn (10) auf dem zylindrischen Körper angebracht wird.
  12. Einsatz des Geräts nach Anspruch 1, zum Vorbereiten von im Wesentlichen zusammengefügten Hülsen (2, 3), zum Beispiel Kartonhülsen, die auf die gewünschte Länge zugeschnitten und unter anderem in der Papierindustrie zum Aufwickeln einer hergestellten Papierbahn, Bogenbahn und dergleichen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (2, 3) nacheinander auf den einen Abschnitt (11, 12) des Förderers platziert und Ende an Ende unter Drehung um ihre Längsachse zu einer Einheit (9) zum Aufbringen einer Materialbahn (10) in dem zweiten Abschnitt (23, 24) des Förderers, an ihr vorbei und von ihr weg mit der gewünschten Beabstandung zwischen den Kanten der Materialbahn (10) vorwärts bewegt werden.
  13. Einsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der verbundenen Hülsen (2, 3) vor dem Anbringen der Materialbahn (10) geschliffen wird.
  14. Einsatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Materialbahn (10), die zu der Außenseite der Hülsen (2, 3) zeigt, vor dem Anbringen mit Leim beschichtet wird.
  15. Einsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Leim entgegen gesetzte Seite der Materialbahn (10) befeuchtet wird, um Spannungen in der beleimten Materialbahn (10) auszugleichen.
  16. Hülse für den Einsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) oder Hülsen aus einer Anzahl von Teilen (2, 3) zusammengefügt werden, dass der Außenabschnitt (2) der Hülse, die mit den Hülsenteilen (2, 3) zusammengefügt wird, abgeschrägt ist, und dass ein Innenabschnitt (3) der Hülsenteile (2, 3) abgeschrägt ist, dass mindestens eine der Abschrägungen mit Leim beschichtet ist, und dass der Innenabschnitt (3) und der Außenabschnitt (2) zusammengedrückt werden.
  17. Hülse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Hülsenabschnitt (2) in der Verbindung von der Innenseite zur Außenseite abgeschrägt ist, und der andere Hülsenabschnitt (3) von der Außenseite zu einer Entfernung von der Innenseite abgeschrägt ist, um einen Abstand zwischen den Innenseiten der Hülsenabschnitte (2, 3) zu bilden.
  18. Hülse nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Abschrägung flach ist, von 5° bis 20°, vorzugsweise 10° in Bezug auf die Längsachse der Hülsen (2, 3).
DE602004013444T 2003-04-01 2004-03-26 Vorrichtung zum anbringen einer materialbahn Expired - Lifetime DE602004013444T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0300963A SE525100C2 (sv) 2003-04-01 2003-04-01 Anordning för påläggning av ett materialark
SE0300963 2003-04-01
PCT/SE2004/000473 WO2004087551A1 (en) 2003-04-01 2004-03-26 Device for applying a sheet of material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004013444D1 DE602004013444D1 (de) 2008-06-12
DE602004013444T2 true DE602004013444T2 (de) 2009-06-04

Family

ID=20290903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004013444T Expired - Lifetime DE602004013444T2 (de) 2003-04-01 2004-03-26 Vorrichtung zum anbringen einer materialbahn

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7874337B2 (de)
EP (1) EP1646574B1 (de)
CN (1) CN100482558C (de)
AT (1) ATE393753T1 (de)
CA (1) CA2519796C (de)
DE (1) DE602004013444T2 (de)
HK (1) HK1090342A1 (de)
SE (1) SE525100C2 (de)
WO (1) WO2004087551A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090236466A1 (en) * 2004-12-08 2009-09-24 Abzac Canada Inc. Restored winding cores and method for manufacturing the same
ITPI20070030A1 (it) * 2007-03-16 2008-09-17 Ga Vo Meccanica Di Tancredi & C Snc Apparecchiatura per giuntare anime tubolari
SE536896C2 (sv) * 2012-05-29 2014-10-21 Core Link Ab Sätt att iordningsställa hylsor
CN107187965A (zh) * 2016-03-14 2017-09-22 新昌县羽林街道东陈机械厂 一种线束自动绕胶带装置
CN109132735A (zh) * 2016-11-26 2019-01-04 青岛极致创新科技有限公司 一种管体增强层制造设备及其相关装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3074605A (en) * 1960-11-07 1963-01-22 Shaw Leslie Earl Pipe wrapping device
US3137451A (en) * 1961-10-16 1964-06-16 Western Electric Co Apparatus for winding a length of tape about a rotating article
US3260390A (en) * 1964-07-30 1966-07-12 Clifford F Morain Pipe conveyor for wrapping machines and the like
US3322291A (en) * 1966-08-22 1967-05-30 Amsted Ind Inc Pipe handling conveyor
US3664531A (en) * 1969-11-19 1972-05-23 Kjell I Magnusson Device for imparting a rotational as well as a longitudinal movement to tubes or rods
SE8503125L (sv) * 1985-06-24 1987-06-21 Skandinaviska Apparatind Anordning for automatisk behandling av rorhylsor
SE462390B (sv) * 1987-04-03 1990-06-18 Core Link Ab Anordning bestaaende av flera arbetsstationer foer tillverkning av kaernhylsor, vilka hylsor gripes och fasthaalles i orienteringskontrollerat laege
PH25752A (en) * 1987-11-18 1991-10-18 Kawasaki Steel Co Method, euipment for producing protective coated steel pipe
US6231711B1 (en) * 1995-01-31 2001-05-15 The Wooster Brush Company Methods and apparatus for making paint roller covers with thermoplastic cores
CA2174894C (en) * 1995-07-28 1999-06-15 Gregg M. Lynch Recycled winding core
DE19606574A1 (de) * 1996-02-22 1997-08-28 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Aufbringen einer rohrförmigen Ummantelung auf ein Zugglied
DE19632021C1 (de) * 1996-08-08 1998-01-02 Hewing Gmbh Verfahren zum Ummanteln eines Kunststoffrohres mit einem Metallband und Schweißstation zum Verschweißen der einander überlappenden Längsränder des Metallbandes
BE1013590A6 (nl) * 2000-07-07 2002-04-02 Bexco Nv Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een touw.

Also Published As

Publication number Publication date
DE602004013444D1 (de) 2008-06-12
EP1646574A1 (de) 2006-04-19
CA2519796C (en) 2012-05-01
HK1090342A1 (en) 2006-12-22
CA2519796A1 (en) 2004-10-14
WO2004087551A1 (en) 2004-10-14
SE525100C2 (sv) 2004-11-30
SE0300963L (sv) 2004-10-02
EP1646574B1 (de) 2008-04-30
US20060180696A1 (en) 2006-08-17
CN100482558C (zh) 2009-04-29
SE0300963D0 (sv) 2003-04-01
US7874337B2 (en) 2011-01-25
ATE393753T1 (de) 2008-05-15
CN1771179A (zh) 2006-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3018982A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von zwei endloszigarettenstraengen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3015112C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines flüssigkeitsdichten Behälters
DE102014207050A1 (de) Splice-Vorrichtung
DE3140768A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ersetzen einer ersten, geleerten spule eines streifenmaterials durch eine zweite, neue spule
DE3222369C2 (de)
EP0727376B1 (de) Einrichtung zum Unterteilen einer sich bewegenden Papierbahn
DE1574438A1 (de) Dehnbarer Spanndorn fuer rohrfoermige Kerne
DE602004013444T2 (de) Vorrichtung zum anbringen einer materialbahn
DE3900251C2 (de)
EP1445082A2 (de) Kantenanleimvorrichtung
DE2063618C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung gefalteter Wellpappebehälter
DE60200291T2 (de) Umwickelmaschine mit Flanken zum Tragen von sich entlang einer geschlossenen Bahn bewegenden greifenden Zentrierdornen
DE3229397A1 (de) Verfahren zum einwickeln des aeusseren umfanges einer metall-blech-spule und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT413377B (de) Verfahren für einen wickelwechsel in einer wickelstation und band zur verwendung in dem verfahren
EP2074895A1 (de) Belageinrichtung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie
EP1818298B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Teilmaterialbahnen auf Rollenkerne zu Teilmaterialbahnrollen
EP0849179B1 (de) Vorrichtung zum Verpacken einer materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn
DE60118964T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum wickeln von bahnen
DE1266624B (de) Verfahren zum Herstellen der Naht an einem mit einem Klebestreifen verbundenen Schlauchstueck fuer eine Faltschachtel
DE1252521B (de) Wellpappenmaschine
DE2700368C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wickelhülse mit einem laschenartigen Längsstreifen
EP1897454A1 (de) V-förmige Anordnung von Saugöffnungen
DE656189C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von zu Mundstueckeinlagehuelsen unterteilbarenRohren aus Papier o. dgl.
DE2455331A1 (de) Vorrichtung zum anheften der endwindung einer als rolle aufgewickelten warenbahn, insbesondere papierrolle
DE2226446A1 (de) Maschine zum Herstellen von Ein banddecken

Legal Events

Date Code Title Description
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: ACKMANN MENGES PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 80469 M

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1646574

Country of ref document: EP

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE