DE3144231A1 - Vorrichtung zum anbringen von filtern an zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen von filtern an zigarettenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/471—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
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Description
Vorrichtung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Miteinander-Verbinden von Zigaretten
und Filtern mittels gummierter Verbindungsstreifen.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Anbringen von Filtermundstücken an Zigaretten werden jeweils zwei Zigarettenstäbchen
unter Zwischenlage eines die. doppelte Länge
,_ ' eines einzelnen Filtermundstücks aufweisenden Filterstäb-Io
chens axial miteinander fluchtend auf Stoß zusammengelegt.
Das mittlere Teil des aus den beiden Zigarettenstäbchen und dem Filterstäbchen bestehenden Gebildes wird mit einem
gewöhnlich aus gunmiertem Papier bestehenden Klebstreifen
unraäckelt, so daB dieser das Filterstäbchen vollständig
. umhüllt und an beiden Enden desselben etwa 3 mm des jeweiligen Zigarettenstäbchens umschlingt, um die genannten
Teile miteinander zu verbinden. Zur Durchführung dieser Verfahrensschritte werden die Zigaretten- und Filterstäbchen
geöhnlich durch Unterdruck am Umfang einer mit Längsnuten versehenen Abrolltrommel oder -walze festgehalten»
Die aus den Zigaretten- und Filterstäbchen bestehenden Gebilde kommen in reibschlüssige Anlage an einer mit der
Abrollwalze koaxialen, in einem im wesentlichen dem Durchmesser einer Zigarette entsprechenden Abstand zu dieser
feststehend angeordneten Abrollmulde, so daß sie zwischen dieser und jeweils einem auf der Abrollwalze angeordneten
Klebstreifen abrollen und durch diesen zu einer Einheit verbunden werden.
Bei Vorrichtungen der genannten Art werden die Klebstreifen
gewöhnlich in Form eines von einer Eolle ablaufenden Bands
3H4231 .
zugeführt, welches zunächst mittels einer Gummiereinrichtung an einer Seite mit einem Kleber beschichtet und anschließend
zu einzelnen Klebstreifen geschnitten wird.
Bei den heutzutage üblichen sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten derartiger Vorrichtungen kann der auf die
Klebstreifen aufgetragene Kleber bis zum Abrollen der Zigaretten- und Ifilterstäbchen und während desselben·
nicht in ausreichendem Maße trocknen, sofern das im Kleber enthaltene Lösungsmittel nicht durch zusätzliche
Maßnahmen zum Verdampfen gebracht wird. In bekannten Vorrichtungen geschieht dies, wie z.B. in der IT-PS 697 843
beschrieben, durch Beheizung der Abrollwalze oder, wie in der DE-PS 1 991 457 beschrieben, durch Beheizung der
feststehend angeordneten Abrollmulde.
Der Nachteil dieser bekannten Anordnungen besteht darin,
daß eine ausreichende Trocknung des Klebers wegen der Kurse des AbrollTorgangs,-die Verwendung von Heizeinrichtungen
sehr hoher Leistung und/oder die Verlängerung des Abrollvorgangs über das für die Befestigung des Klebstreifens
notwendige Zeitmaß hinaus erfordert.
Diese Maßnahmen können jedoch zu Qualitätseinbußen der
Zigaretten führen, da selbst eine möglichst auf den Bereich des Filters beschränkte starke Erhitzung, wie in
der IT-PS 697 843 ausgeführt, zu geschmacklichen Veränderungen führen kann. Die zeitliche Verlängerung des Abrollvorgangs
kann zusätzlich noch zum Austritt des Tabaks an den Enden der Zigaretten führen.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen z.B. gemäß der US-PS
3 4-20 243 besteht die Heizeinrichtung aus einer Walze,
welche mit einem Messer zum Zerschneiden des Bands zu ein— 3^ zelnen Klebstreifen zusammenwirkt. Ein Nachteil einer solchen
Anordnung besteht darin, daß sich die Abmessungen der betreffenden Walze durch Wärmedehnung im Betrieb der Vorrichtung
verändern können, wodurch die von dem umlaufenden
3U4231
Messer abgeschnittenen Klebstreifen ungleichmäßig lang
werden.
Darüber hinaus wirkt sich auch jede durch Erhitzung der Walze hervorgerufene Verformung derselben nachteilig auf
den Schnitt des Messers aus, wodurch darm die Klebstreifen nicht sauber vom Band abgetrennt werden.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer
Vorrichtung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten, welche unter Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile
bekannter Vorrichtungen eine einwandfreie Verbindung der genannten Teile mittels eines Klebstreifens gewährleistet.
Bei einer Vorrichtung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten unter Verwendung von Klebstreifen, mit einer Gummiereinrichtung
zum Auftragen eines Klebers auf ein Band und einer Anordnung von Walzen zum Überführen des Bands von der
Gummiereinrichtung an eine zum Anbringen der Filter an die
Zigaretten bestiinnte Stelle, von denen eine als Abrollwaise
ausgebildet ist und mit einer Abrollmulde zusammenwirkt, sowie ferner mit einer einer der genannten Walzen
zugeordneten Messerwalze zum Zerschneiden des Bands zu einzelnen Klebestreifen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß der Abrollwalze und/oder der Messerwalze wenigstens eine beheizte Trockenwalze in der Vorschubrichtung
des Bands vorgeschaltet ist.
Im folgenden ist·ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
^O anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine
schematisierte Seitenansicht einer Vorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In der Zeichnung erkennt man eine auf einer Welle 2 sitzende Zubringerwalze 1, welche durch nicht dargestellte
Einrichtungen im Gegenzeigersinn angetrieben ist. Die Zubringerwalze Λ hat an ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen
geformte, in Axialrichtung verlaufende Nuten 3
ρ, \0
für die Aufnahme jeweils eines aus zwei Zigarettenstäbchen und einem dazwischen angeordneten Pilterstäbchen
doppelter Länge bestehenden Gebildes 4·, welches durch
Unterdruck darin festgehalten wird.
An der in der Figur linken Seite der Zubringerwalze 1 ist eine weitere Walze 5 mittels einer zur Welle 2 parallelen
Welle 6 gelagert. Die Walze 5 hat an ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen angeordnete, an einer Unterdruckquelle
anschließbare Nuten 7 und dreht sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Zubringerwalze 1,
jedoch im Uhrzeigersinn, so daß die Nuten 3 und 7 äer
beiden Walzen nacheinander paarweise einander gegenüberstehen.
Links unterhalb der Walze 5 ist eine Austragswalze 8 mittels
einer waagerechten Welle 9 gelagert. Die Walze 8 ist an ihrem Umfang 2iit an einer Unterdruckquelle anschließbaren
Nuten 10 —ersehen, welche die gleichen gegenseitigen Abstände haben -wie die Nuten 3 und 7 der Walzen 1 bzw. 5·
Die Walze 8 dreht sich im Gegenzeigersinn mit einer der der Walze 5 gleiches. Umfangsgeschwindigkeit, so daß die
Nuten 7 und 10 nacheinander paarweise einander gegenüberstehen.
Ein von einer Rolle ablaufendes Band 11 aus Papier od. dergl. wird dem Umfang der Walze 5 tangential zugeführt. ·
Der Mantel der Walze 5 &at && einer Unterdruckquelle
anschließbare Bohrungen, durch welche das Band 11 auf der Walze festgehalten wird.
Vor dem Auflaufen auf der Walze 5 lauft das Band 11 zunächst
über eine Umlenkrolle 12 mit einer zur Welle- 6 parallelen Welle 14 und anschließend über eine Trockenwalze
13, welche mittels einer zur Welle 6 parallelen Welle 15 drehbar gelagert ist.
Zwischen der Umlenkrolle 12 und der Trockenwalze 13 läuft
das Band 11 über eine Guinmiereinrichtung 16. Diese kann in
beliebiger Art ausgeführt sein und hat im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Klebertrog 17, eine teilweise
in den Trog eintauchend drehbar gelagerte Speisewalze 18 und eine in Berührung mit dieser drehbar gelagerte Auftragswalze.
19 für die Überführung des Klebers vom Umfang der Speisewalze 18 auf eine Seite des Bands 11.
Die Trockenwalze 13 hat die Porm eines Hohlzylinders 20,
welcher an einem Ende durch eine auf der Welle 15 gelagerte
Wand abgeschlossen ist. Die Welle 15 durchsetzt eine fest mit dem Gestell der Vorrichtung verbundene
Muffe 22, an welcher mittels Stützen 23 ein innerhalb des HohlZylinders 20 angeordneter Ringkörper 24 befestigt
ist. Der Ringkörper 24 ist mit seinem äußeren Umfang in geringem Abstand vom inneren Umfang des HohlZylinders 20
angeordnet und enthält ein an einer Stromquelle 26 anschließbares elektrisches Heizelement 25-
Vor Eintritt in dsn zwischen den Walzen 1 und 5 liegenden
Bereich wird das Band mittels einer Messerwalze 27 zu einzelnen
Klebstreifen zerschnitten. Die Messerwalze 27 hat · fünf in gleichen Uinfangsabständen angeordnete Messer 28.
und ist so angeordnet, daß die Walze 5 beim Schneiden des
Bands einen Gegenhalt für die Messer bildet.
Die Messerwalze 27 ist im Gegenzeigersinn angetrieben und
zerschneidet das Band 11 zu aufeinander folgenden Klebstreifen 29 zum Verbinden der Teile der mit 4- bezeichneten
Gebilde miteinander.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 5 ist größer als die
Vorschubgeschwindigkeit des Bands 11, so daß das zulaufende Ende desselben fortlaufend auf dem Umfang der Walze
rückwärts gleitet und die abgeschnittenen Klebstreifen in einem geeigneten gegenseitigen Abstand an der Walze 5
haften.
In einem entlang dem Umfang der Walze 5 zwischen der Zubringerwalze
1 und der Austragswalze 8 liegenden Bereich 30 trägt das Gestell der Vorrichtung eine Abrollmulde 31»
welche koaxial mit der Walze 5 ausgerichtet ist und zu § deren Umfang einen Abstand aufweist, welcher etwa dem
Durchmesser eines Zigarettengebildes 4 entspricht. Im Betrieb der Vorrichtung werden die Zigarettengebilde 4-einzeln
von den Nuten 3 öLer Zubringerwalze 1 an die Nuten
7 der Walze 5 übergeben. Die durch Unterdruck auf der Walze 5 festgehaltenen Klebstreifen 29 liegen jeweils
zwischen zwei einander benachbarten Nuten ?, und zwar derart, daß ihr in Umlaufrichtung vorderer Rand entlang
dem nacheilenden Rand jeweils einer Nut 7 liegt.
Bei Erreichen des Abrollbereichs 30 laufen die Zigarettengebilde 4 an der Abrollmulde 31 auf, so daß sie durch
Reibung zwischen ihr und dem jeweiligen auf der Walze 5
festgehaltenen IElsb streifen 29 abgerollt werden. Dabei
wickelt sich der Siebstreifen 29 um das Zigarettengebilde,
um dessen Teile miteinander zu verbinden.
Bei diesem Abrollvorgang tritt jedes Zigareizbengebilde 4-aus
der es bis dahin haltenden Nut 7 aus, welche deshalb nur eine geringe Tiefe haben darf, und gelangt am Ende des
Abrollvorgangs in die in der Drehrichtung folgende Nut 7· Anschließend werden die jeweils zu einer Einheit verbundenen
Zigarettengebilde 4 an die Nuten 10 der Walze 8 übergeben und von dieser zu nachgeschalteten Bearbeitungsstationen überführt.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird das durch die Gummiereinrichtung 16 mit Kleber beschichtete Band 11
vor Erreichen der Walze 5 mittels der beheizten Walze 13
bis zur nahezu vollständigen Trocknung des aufgetragenen Klebers vorgetrocknet.
Dadurch hat der auf das Band aufgetragene Kleber während des Abrollvorgangs noch ein ausreichendes Haftvermögen,
31U231
um die Zigaretten- und filterstäbchen sicher miteinander
zu verbinden, er ist jedoch andererseits trocken genug, daß sich nach dem Abrollvorgang eine Uachtrocknung erübrigt. . ·
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ermöglicht die verschiedensten Abwandlungen des beschriebenen Verfahrens und der
beschriebenen Vorrichtung im Rahmen der Ansprüche. So kann etwa die Messerwalze 27 zum Zerschneiden des Bands
11 zu einzelnen Klebstreifen der Walze 5 vorgeschaltet
sein und mit einer zusätzlichen Gegenhaltwalze zusammenwirken,
wobei dann die Trockenwalze 13 zwischen der Messerwalze 2? und der Walze 5 angeordnet sein kann, um
die abgeschnittenen Klebstreifen auf die letztere zu überführen. Ia diesem Falle müssen sowohl die Trockenwalze 13
als auch die mit der Messerwalze 2? zusammenwirkende Gegenhaltwalze entlang ihrem Umfang mit an einer Unterdruckquelle
ansohließbaren Bohrungen versehen sein, um
das Band 11 sowie die abgeschnittenen Klebstreifen 29 durch Unterdruck festzuhalten.
Leerseite
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anbringen von Filtern an Zigaretten
unter Verwendung von Klebstreifen^ mit einer Gummiereinrichtung zum Auftragen eines Klebers auf ein Band und
_n einer Anordnung von Walzen zum Überführen des Bands von
der Gummiereinrichtung an eine zum Anbringen der Filter an die Zigaretten bestimmte Stelle, von denen eine als Abrollwalze
ausgebildet ist und mit einer Abrollmulde zusammenwirkt, sowie ferner mit einer einer der genannten Walzen
nc zugeordneten Messerwalze zum Zerschneiden des Bands zu
einzelnen Klebstreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abrollwalze (5) und/oder der Messerwalze (27) wenigstens eine beheizte Trockenwalze (13) in der
• · t.
• · W
2 Vorschubrichtung des Bands (11) vorgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e 1ε e η η
zeichnet, daß die Trockenwalze (13) mittels einer feststehenden elektrischen Heizeinrichtung (25) beheizt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenwalze (13)
vor der Messerwalze (-27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ·
gekennzeichnet, daß die Trockenwalze (13)
der Messerwalze (27) nachgeschaltet ist.
' ' ■
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