DE853720C - Filterpfropfenstab fuer Zigaretten und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Filterpfropfenstab fuer Zigaretten und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
(WlGBL S175)
AUSGEGEBEN AM 27. OKTOBER 1952
C 1503 III I 79b
Hugo Bunzl, London
ist als Erfinder genannt worden
Zigaretten mit Filtermundstück werden gewöhnlich auf einer Maschine hergestellt, welcher Filterpfropfenstäbe
sowie Zigarettenteile zugeführt werden, wobei die Längen dieser Teile so bemessen
sind, z. B. 22 mm bzw. 110mm, daß je ein Pfropfenstab und ein Zigarettenteil aneinandergelegt zusammen
die doppelte Länge der fertigen Zigarette haben. Die Maschine stellt einen zusammenhängenden
Strang her, in welchem immer ein Filterstab mit einem Zigarettenteil abwechselt; sodann trennt
sie jeden Pfropfenstab sowie Zigarettenteil in der Mitte durch, wodurch der zusammenhängende
Strang in einzelne Filterzigaretten zerteilt wird.
Diese bekannte Maschine arbeitet zufriedenstellend mit Filterpfropfenstaben, welche aus einer
Zigarettenpapierhülse bestehen, die längsförmig gekrepptes, zylindrisch gebündeltes, gefaltetes oder
gerolltes Papier enthält. Filterpfropfen, die aus solchen Stäben entstanden sind, filtrieren den
Tabakrauch nur unvollständig, selbst wenn sie aus ao Kreppapier bestehen, welches mit filtrierendem
Faserstoff durchzogen ist.
Manche Raucher bevorzugen eine vollständigere Filtrierung, so wie sie durch Filterpfropfen erreicht
wird, welche mit Watte oder einem ähnlichen Faserstoff gefüllt sind. Die obenerwähnte bekannte
Maschine arbeitet jedoch mit wattegefüllten Filterpfropfenstäben nicht zufriecfenstellend, da diese so
weich sind, daß sie bei der endgültigen Zerschneidung des zusammengesetzten Stranges auf Zigarettenlänge
zerdrückt und zerrissen werden, anstatt sauber zertrennt zu werden.
Zweck der Erfindung ist die Überwindung dieser Schwierigkeiten.
Erfindungsgemäß besteht der neue Pfropfenstab
ίο aus einem Wattekern, welcher von einer inneren
Hülse aus verhältnismäßig steifem Papier, z. B.
Karton- oder Pergamentpapier, mit stumpfem Längsstoß umgeben ist, die ihrerseits wieder von
einer äußeren Hülse aus verhältnismäßig dünnem Papier, z. B. Zigarettenpapier, mit überlappter
Längsklebnaht umschlossen ist.
Erfindungsgemäß besteht ferner ein neues Verfahren zur Herstellung solcher Filterpfropfenstäbe
darin, daß ein Wattestrang, ein verhältnismäßig steifer Papierstreifen, ζ. Β. Karton- oder Pergamentpapier,
dessen Breite so ist, daß er in einer Trichterführung zu einer inneren Hülse mit stumpf
aneinanderstoßenden Längskanten gebogen werden kann, die den Wattestrang umschließt, und ein verhältnismäßig
dünner Papierstreifen, ζ. Β. Zigarettenpapier, gleichzeitig einer Trichterführung zugeleitet
werden", wobei die Breite des dünnen Papiers so bemessen ist, daß es in der Trichterführung
zu einer die innere Hülse umgebenden äußeren Hülse mit überlappter Längsklebnaht gebogen werden
kann.
Die innere Hülse macht den Filterpfropfenstrang genügend steif, so daß er sauber und ohne zerdrückt
zu werden auf Länge geschnitten werden kann, während die äußere Hülse genügend dünn ist, so daß
der Längskantenüberstand fest angeklebt werden kann, wobei die Geschwindigkeit der Durchleitung
durch die Trichterführung trotzdem noch hoch genug ist. Außerdem hat der Filterstrang im wesentliehen
kreisförmigen Querschnitt, so wie es für seine darauffolgende Verwendung in der Zigarettenmaschine
zweckmäßig ist.
Das verbesserte Verfahren kann auf einer üblichen Filterhülsenmaschine ausgeführt werden,
indem lediglich eine doppelte Vorrichtung zur Zuführung von Papierband zur Trichterführung vorgesehen
ist.
Das Wesen der Erfindung wird unter Hinweis auf die Schema-Zeichnungen zur Erläuterung wie
folgt beschrieben. Es zeigt
Fig. ι teilweise im Querschnitt und teilweise im
Aufriß eine Maschine zur Herstellung von Filterpfropfenstäben, gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Maschine von oben gesehen,
Fig. 3 eine Vorfaltvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Filterpfropfenstab im Querschnitt
und
Fig. 5 einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Maschine und veranschaulicht ein weiteres Verfahren der
Leimbenetzung des Pergamentbandes.
Ein Pergamentpapierstreifen 10 wird von einer
Spüle Ii durch eine Vorfaltvorrichtung 12 geführt,
gegen ein Klebstoffl>enetzungsrad 39 gedrückt und über eine Rolle 13 in eine Trichterführung 14 geführt;
nicht ersichtlich ist die Zuführung des Klebstoffes zum Klebrad 39. Gleichzeitig wird ein
Strang Watte 15 von einer Watterolle 16 abgewickelt und auf die Oberseite eines Förderbandes
17 gelegt, welches den Strang unter Rädern 18, 19
und 20 durchzieht. Das Förderband 17 läuft in einer Rinne 21 im Tisch der Maschine. Die Räder
18 und 19 pressen den Strang auf das Förderband
und drücken1 ihn fest zusammen; das Rad 20 formt in Verbindung mit dem Band 17, welches durch die
Auskehlung der Rinne 21 U-förmig gebogen worden ist, den Strang zu einem Stab von ungefähr
kreisförmigen Querschnitt. Der so geformte Strang legt sich auf den Pergamentstreifen 10, sobald
dieser in die Trichterführung 14 einläuft. Gleichzeitig wird außerdem von einer Spule 23 ein Zigarettenpapierstreifen
abgewickelt und durch eine Vorfaltvorrichtung 24 sowie 'über eine Rolle 25 geführt;
derselbe legt sich an die Unterseite des Pergamentpapierstreifens 10 an, sobald er in die
Trichterführung 14 einläuft.
In der Trichterführung wird der Pergamentstreifen um den Wattestrang 15 gebogen, bis seine
beiden Längskanten zusammentreffen und einen fugendichten stumpfen Stoß ioA bilden (Fig. 4).
Der Zigarettenpapierstreifen 22 wird um die Pergamentpapierlage herumgelegt, wobei seine Überlappungskante
22Λ mehr oder weniger seitlich aufwärts
vorsteht, deren eine Seite, wie üblich, mittels eines Klebrades 26 und eines Gegendruckrades 27
mit Klebstoff bestrichen wird; nicht ersichtlich ist die Zuführung des Leimes zum Leimrad). Die vorstehende
Längskante 22A wird sodann durch die Trichterführung auf die andere Längskante der
Zigarettenpapierlage gepreßt, und beide Längskanten werden durch die Klebnaht verbunden. Der
Leim wird durch eine elektrisch erwärmte Platte 28 getrocknet, unter welcher der entstandene fortlaufende
Filterpfropfenstrang 29 mit der Naht nach oben durchläuft. Der Pfropfenstrang 29 wird von
einem Förderband 30 durch die Trichterführung gezogen; dieses Band legt sich an die Unterseite
des Zigarettenpapierstreifens 22 an und wird in der Trichterführung teilweise um die Außenseite des
Pfropfenstranges 29 geschlagen (s. Fig. 4).
Der Pfropfenstrang 29 wird auf übliche Weise von einem rotierenden, auf und ab gehenden Messer
31 in einzelne Stäbe (29Λ) zerschnitten. Das
Messer ist so angeordnet, daß es beim Schneiden des Pfropfenstranges mit diesem mitgeht. Es ist
nicht gezeigt, wie das Messer angetrieben wird. Die so geschnittenen Pfropfenstäbe 29-* werden von
einem endlosen Band 32 aufgenommen, laufen unter inem anderen endlosen Band 33 durch und werden
mittels eines rotierenden Schaufelrades 35 vom Band 32· auf ein Förderband 34 geschoben. Das
Förderband 34 leitet die geschnittenen Stäbe 29-*
zu einer Verpackungsstelle oder zu einer Zigarettenfüllmaschine.
Sehnen frei aufgehängter Stahlbögen 36 ruhen auf den Spulen 11 und 23, wobei sie als Reibungsbremsen
wirken und die Papierstreifen leicht angespannt halten.
Das Klebstoffrad 39 hat eine glatte Oberfläche und bestreicht die Oberseite des Pergamentpapierstreifens
ro, auf welchem der Wattestrang zu liegen kommt, mit Klebstoff. Da der Wattekern durch Klebstoff
in der Kartonhülse festgehalten wird, wird sein Herausrutschen aus dem fertigen Pfropfenteil
verhindert. Die Oberfläche des Klebrades 39 kann auch gerippt statt glatt sein, so daß der
Klebstoff in Strichen aufgetragen werden kann, anstatt daß die ganze Oberfläche des Pergament-•5
papierstreifen bestrichen wird. In einer weiteren Anordnung, in Fig. 5 gezeigt, wird der Klebstoff
unter Druck aus einer Düse 40 auf den Kartonpapierstreifen 10 gespritzt; diese Düse kann an
irgendeine Klebstoffzuführung (nicht dargestellt) angeschlossen sein.
Die Pergamentpapierstreifen und Zigarettenpapierstreifen müssen sich an einer Längskante
möglichst genau decken, damit der Zigarettenpapierstreifen an der Uberlappungskante genügend
weit vorsteht (22A) und eine gute Klebenaht erzielt
wird. Es muß daher ermöglicht werden, die Karton- und Ziga-rettenpapierstreifen quer zu ihrer
Laufrichtung aufeinander auszurichten. Dies wird durch die beiden Vorfaltvorrichtungen 12 und 24
erreicht. Jede Vorfaltvorrichtung kann mittels eines mit einem Handrad 38 versehenen Gewindebolzens
T1J quer zur Laufrichtung der Streifen verstellt
werden; jede derselben ist außerdem so geformt, daß sie die Streifen U-förmig biegt. Es ist
festgestellt worden, daß in ihrer Querrichtung gebogene Streifen den Bewegungen leichter und genauer
folgen, als wenn dieselben flach bleiben.
Es ist vorzuziehen, die beiden Streifen getrennt zu führen, so daß sie erst an der Mündung der
Trichterführung zusammenkommen. Die Rolle 13 ist so angebracht, daß der Pergamentpapierstreifen
10 in einem Abstand von ungefähr 1V2 mm über dem Zigarettenpapierstreifen 22 liegt, wenn der
letztere über die Rolle 25 läuft. Wenn die Streifen vor ihrem Eintritt in die Trichterführung zusammenkommen,
haben sie die Neigung, sich gegeneinander zu verschieben, so daß sie bei ihrem Eintritt
in die Trichterführung nicht mehr richtig ausgerichtet sind.
Es ist festgestellt worden, daß es sich nicht empfiehlt, den Pergamentpapierstreifen 10 entlang
der Oberseite der Maschine zwischen dem Strang 15 und dem Förderband 17 zu führen. Falls dies
getan wird, dann wird der Pergamentpapierstreifen manchmal geknittert, und es ist kein Filterstrang
von wirklich rundem Querschnitt zu erzielen.
Claims (5)
1. Filterpfropfenstab, bestehend aus einem Wattekern, welcher von einer äußeren Hülse
verhältnismäßig dünnen Papiers mit überlappter Längsklebnaht umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine innere Hülse (10) aus verhältnismäßig steifem Papier mit glatt abschließendem,
stumpfen Längsstoß (icv4) den
Wattekern (15) umschließt und diese Hülse ihrerseits von der äußeren Hülse (22) aus verhältnismäßig
dünnem Papier umschlossen wird (Fig. 4).
2. Filterpfropfenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wattekern (15)
mittels Klebstoff in der inneren steifen Hülse (10) gehalten wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Filterpfropfenstäben für Zigaretten nach Anspruch 1
oder 2, bei welchem gleichzeitig ein Wattestrang und ein Streifen verhältnismäßig dünnen
Papiers einer Trichterführung zugeführt werden, wobei die Breite des Papierstreifens so ίο
bemessen ist, daß er in der Trichterführung zu einer den Strang umschließenden äußeren Hülse
mit überlappter Längsklebnaht geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (10)
verhältnismäßig steifen Papiers der Trichterführung gleichzeitig mit dem dünnen Papierstreifen
(22) zugeführt und zwischen diesen und den Wattestrang (15) eingeführt wird, wobei
die Breite des steifen Papierstreifens so bemessen ist, daß er in der Trichterführung zu
einer den Wattestrang umgebenden inneren Hülse mit glatt abschließendem, stumpfem
Längsstoß (104) geformt werden kann (Fig. 1
und 2).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil des Weges der
erwähnten Streifen (10 und 22) zur Trichterführung zumindest einer Von ihnen in Querrichtung
gebogen wird, und daß, während der erwähnte eine Streifen so gebogen wird, die beiden Streifen quer zur Laufrichtung zueinander
ausgerichtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des steifen
Papierstreifens (10), auf welchem der Wattestrang (15) zu liegen kommt, wenigstens teilweise
mit Klebstoff bestrichen wird, bevor er mit dem Strang in Berührung kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen '
I 5423 10.
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