DE1143137B - Verfahren zum Herstellen von Filter-Mundstueckzigaretten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Filter-Mundstueckzigaretten

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Publication number
DE1143137B
DE1143137B DEM22494A DEM0022494A DE1143137B DE 1143137 B DE1143137 B DE 1143137B DE M22494 A DEM22494 A DE M22494A DE M0022494 A DEM0022494 A DE M0022494A DE 1143137 B DE1143137 B DE 1143137B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
parts
filter
long
double
Prior art date
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Pending
Application number
DEM22494A
Other languages
English (en)
Inventor
Desmond Walter Molins
Felix Frederick Ruau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Filing date
Publication date
Priority claimed from GB8737/53A external-priority patent/GB737329A/en
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of DE1143137B publication Critical patent/DE1143137B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/476Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces adapted for cigars or cigarettes with a hollow mouthpiece, e.g. recess filter cigarettes

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Filter-Mundstückzigaretten Es ist bereits bekannt, Zigaretten mit hohlen Mundstückteilen zu versehen. Dies geschah mitunter von Hand. Es ist aber auch schon bekannt, hohle Rohrteile ohne Filter zwischen Tabakteilen einzufügen, in einen Umschlag einzuschlagen und alsdann zu durchschneiden.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren, das für die mit großer Geschwindigkeit arbeitenden neuzeitlichen Maschinen geeignet ist und Filter-Mundstückzigaretten herstellt, die mit hohlem, offenem Mundstückende versehen sind und zwischen diesem Mundstückende und dem Tabak einen Filter aufweisen. Zu diesem Zweck werden bekannte doppelt lange zusammengesetzte Filtermundstückteile verwendet, die zwischen je zwei Tabakteile eingesetzt, mit ihnen verbunden und dann durch Durchschneiden durch die Mitte des doppelt langen Mundstückteiles unterteilt werden. Die Mundstückteile werden, wie bekannt, zum Bilden eines zusammengesetzten ununterbrochenen Mundstückstranges durch Umhüllen in der Längsrichtung in einem Abstand voneinander liegender doppelt langer Filterteile in einen ununterbrochenen Streifen vergleichsweise steifen Papiers eingeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser ununterbrochene Mundstückstrang in der Weise in doppelt lange Mundstücke unterteilt, daß er nur durch die doppelt langen Filter durchschnitten wird, um doppelt lange Teile herzustellen, die an den beiden Enden je einen einfach langen Filter und zwischen diesen einen Hohlraum enthalten, und die einzelnen doppelt langen Teile nach dem Einfügen zwischen zwei Tabakteile und Verbinden mit diesen durch die hohlen Mundstücke hindurch durchschnitten werden, so daß sich zwei einzelne Filter-Mundstückzigaretten mit hohlen Mundstückenden ergeben.
  • Es ist zwar schon bekannt, einen zusammengesetzten Strang, der aus innerhalb eines Papierrohres in einem Abstand voneinander liegenden Filtern besteht, herzustellen und diesen Strang durch die einzelnen Filter und durch die einzelnen Hohlräume zwischen den Filtern zu durchschneiden. Dieser bekannte Vorschlag dient indessen einem ganz anderen Zweck, da es beabsichtigt war, dadurch einzelne Filter herzustellen, die je eine in ihrer Verlängerung liegende hohle Hülse aufweisen, die von Hand teleskopartig über das Ende einer Zigarette geschoben werden konnten, so daß sich nach diesem Vorschlag keine Zigaretten mit hohlem Endmundstück ergaben.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Filterpfropfen für Zigaretten aus Filterwerkstoff einer inneren Hülse aus verhältnismäßig steifem Papier, die den Kern umgibt und in der Längsrichtung eine stumpfe Naht aufweist, einer äußeren Hülse aus dünnerem Papier, die die innere Hülse in gleicher Länge wie die innere Hülse. umgibt, und die in der Längsrichtung eine überlappende Naht aufweist, herzustellen, wobei zwischen der inneren und äußeren Hülse eine Klebstoffschicht angeordnet ist, die sich über die ganze oder über den größeren Teil der äußeren Oberfläche der inneren Hülse und der -inneren Oberfläche der äußeren Hülse erstreckt.
  • Dieser Vorschlag dient dem Zweck, Filtermundstückstopfen herzustellen, die der Verformung einen größeren Widerstand entgegensetzen als Filterpfropfen, bei denen zwischen Innen- und Außenhülse kein Klebstoff vorgesehen ist. Es wird also hier eine Verbesserung von Filterpfropfen erstrebt, die aus einem Kern, einer inneren und einer äußeren Hülse bestehen: es liegt also eine ganz andere Aufgabe vor als diejenige der Erfindung.
  • Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung, und zwar stellt Fig.l schem?tisch die Zusammensetzung eines Strangteiles aus Mundstückmaterial und Fig. 2 die Zusammensetzung eines Teiles eines zusammengesetzten Stranges dar.
  • Ein zusammengesetzter Strang, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, wird dadurch hergestellt, daß doppelt lange Stopfen 30 in bekannter Weise in Abständen voneinander auf einem sich in seiner Längsrichtung bewe- "enden Streifen von steifem Papier gebracht werden; der vorzugsweise mit einem in der Wärme bindenden Klebstoff versehen ist: Der Streifen wird in üblicher Art ständig rohrförmig um die Stopfen herumgefaltet und so erwärmt, daß die Naht verfestigt wird und das Papier an den Stopfen haftet. Es wird hierdurch ein ununterbrochener, zusammengesetzter Strang gebildet, der aus einem abwechselnd doppelt lange Stopfen 30 und hohle Räume enthaltenden Papierrohr besteht.
  • Die Zusammensetzung des Stranges, wie sie soeben beschrieben wurde, ist schematisch in Fig. 1 gezeigt. Hier sind die Stopfen mit dem Bezugszeichen 30 und die hohlen Teile zwischen den Stopfen mit dem Bezugszeichen 31 versehen. Der Strang wird nun nach der Erfindung durch die Mitte von Stopfen so durchschnitten, daß er in Teile M zerlegt wird. Die Teile M sind sechsmal so lang wie ein einzelnes zusammengesetztes Mundstück, wie es in Fig. 1 durch das Stück D-D dargestellt ist. Es ist zweckmäßig, den Strang zuerst in Teile von sechsfacher Länge M-M zu unterteilen, da Teile von dieser Größe bequem gehandhabt werden können. Diese sechsfachen Längen werden jedoch später in Längen für je zwei Mundstücke unterteilt, wie in Fig. 1 durch die Länge D-D dargestellt, die doppelt so lang ist wie ein einzelnes Mundstück. Der Strang kann gegebenenfalls auch von vornherein in Längen D-D unterteilt werden.
  • Die Doppellängen D-D können zwischen die Teile von nicht umhüllten Tabak eingesetzt und zusammen mit dem Tabak in einen ununterbrochenen Zigarettenpapierstreifen eingeschlossen werden, so daß ein ununterbrochener zusammengesetzterZigarettenstrang gebildet wird. Dieser Strang wird durch Schnitte durch die hohlen Räume der Mundstückteile und durch die Tabakteile durchschnitten werden, um einzelne Mundstückzigaretten herzustellen.
  • Der zusammengesetzte Zigarettenstrang ist schematisch in Fig. 2 gezeigt, in der die Linie C die Stellungen zeigt, an denen der Zigarettenstrang durch die hohlen Teile 31 der Mundstücke und durch die Tabakteile durchschnitten wird; die selbst mit dem Bezugszeichen T bezeichnet sind. Durch dieses Zerschneiden des Stranges werden einzelne Zigaretten gebildet, von denen jede mit einem Mundstück versehen ist, das ein offenes, rohrförmiges Ende der Zigarette bildet.
  • In Fig. 2 ist das den rohrförmigen Teil des zusammengesetztenMundstücks bildendeMaterial der Deutlichkeit wegen in einer kleinen Entfernung von dem Zigarettenpapier P dargestellt, das die Tabakteile und die Mündstückteile einschließt. Bei der Ausführung ist dieser Spielraum natürlich nicht vorhanden.
  • Bei einer abweichenden Ausführungsform der Erfindung werden die zusammengesetzten Mundstückteile von doppelter Länge D-D in die Zwischenräume zwischen die bereits eingewickelten Tabakstücke eingefügt, die selbst Zigaretten von doppelter Länge bilden, und die Mundstücke werden mit diesen Zigaretten durch Umschlagen und Befestigen eines gemein-Samen Umschlages miteinander verbunden, der selbst aus ein°m Band aus Werkstoff, etwa Korkmundstückmaterial, besteht, das um die Mundstückteile und die benachbarten Enden der Zigaretten gelegt wird, zwischen denen das betreffende Mundstück liegt. Der so gebildete, zusammengesetzte Zigarettenstrang wird durch die hohlen Teile der Mundstücke und durch die Zigaretten von doppelter Länge hindurch durchgeschnitten, so daß, ebenso wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, einzelne Zigaretten mit offenen, hohlen, rohrförmigen Enden gebildet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Filter-Mundstückzigaretten mit einem hohlen, offenen Mundstückende und zwischen diesem Mundstückende und dem Tabak vorgesehenem Filter, unter Verwenden von doppelt langen zusammengesetzten Filtermundstückteilen, die zwischen je zwei Tabakteile eingesetzt, mit ihnen verbunden und dann durch Durchschneiden durch die Mitte des doppelt langen Mundstückteiles unterteilt werden, wobei die Mundstückteile zum Bilden eines ununterbrochenen zusammengesetzten Mundstückstranges durch Umhüllen in der Längsrichtung in einem Abstand voneinander liegender doppelt langer Filterteile in einen ununterbrochenen Streifen vergleichsweise steifen Papiers eingeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der ununterbrochene: Mundstückstrang in der Weise in doppelt lange Teile geteilt wird, daß er nur durch die doppelt langen Filter durchschnitten wird, um doppelt lange Teile herzustellen, die an den beiden Enden je einen einfach langen Filter und zwischen diesen einen Hohlraum enthalten, und die einzelnen doppelt langen Teile nach dem Einfügen zwischen zwei Tabakteile und Verbinden mit diesen durch die hohlen Mundstücke hindurch durchschnitten werden, so daß sich zwei einzelne Filter-Mundstückzigaretten mit hohlen Mundstückenden ergeben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 111130, 630 303, 853 720, 891222, 871264, 630 572; britische Patentschrift Nr. 17 445 aus dem Jahre 1904; USA.-Patentschriften Nr. 2181614, 2 219 491. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1010 895.
DEM22494A 1953-03-30 1954-03-26 Verfahren zum Herstellen von Filter-Mundstueckzigaretten Pending DE1143137B (de)

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GB8737/53A GB737329A (en) 1953-03-30 1953-03-30 Improvements in or relating to the manufacture of mouthpiece cigarettes

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DEM22494A Pending DE1143137B (de) 1953-03-30 1954-03-26 Verfahren zum Herstellen von Filter-Mundstueckzigaretten

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