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STAND DER TECHNIK
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Diese
Erfindung betrifft eine Verbesserung, die auf eine Laminiermaschine
anwendbar ist, die zum Kleben eines transparenten Films oder von transparenten
Filmen, der/die aus einem thermoplastischen Harz besteht/bestehen,
jeweils auf entweder eine Oberfläche
oder beide Oberflächen
eines Blatts Papier verwendbar ist, welches gewöhnlich entweder Arbeitsblatt
oder Ausgabeblatt genannt wird. Insbesondere betrifft diese Erfindung
eine Verbesserung, die auf einen Mechanismus zum Einlegen eines transparenten
Films der vorangehenden Laminiermaschine anwendbar ist, wobei der
Mechanismus zum Einlegen des transparenten Films ein Mechanismus
ist, mit dem das Paar von Heizwalzen der vorangehenden Laminiermaschine
mit einem transparenten Film oder transparenten Filmen, der/die
aus einem thermoplastischen Harz besteht/bestehen, vor dem Beginn
eines Prozesses zum Kleben des transparenten Films oder der transparenten
Filme auf das Blatt Papier manuell beladen wird.
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EP 0 261 246 A1 offenbart
ein Laminierverfahren und eine Laminiervorrichtung zum Laminieren eines
ersten Films auf einen zweiten Film durch Thermokompressionsverbinden
unter Verwendung einer Andruckwalzeneinheit mit einer Heizwalze
und einer Druckwalze. Der erste Film wird auf die Heizwalze über eine
Walze mit automatischer Zuführungswinkeleinstellung
zum Einstellen des Abstandes des Kontakts des ersten Films mit der
Heizwalze geführt, während der
zweite Film auf die Druckwalze geführt wird, um einen Laminatfilm
zu erhalten, der durch Passieren einer Auslasswinkeleinstellwalze
gelöst wird.
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Mit
Bezug auf 1 wird nachstehend eine Laminiermaschine,
die vom Anmelder hergestellt wird, beschrieben. Die Laminiermaschine
ist mit einem Paar von Heizwalzen (3) zum Heizen und Pressen
von einem oder zwei transparenten Filmen (5), die aus einem
thermoplastischen Harz bestehen, jeweils auf eine oder beide Oberflächen eines
Blatts Papier (9), einer oder zwei Filmzuführungswalzen
(1) zum Zuführen
des transparenten Films (5), einer oder zwei Filmführungswalzen
(2) zum Führen
des transparenten Films (5) und einem Paar von Ausziehwalzen
(7) zum Auslassen einer Produktlaminierung (13),
die tatsächlich
eine Laminierung ist, die aus einem Blatt Papier (9) besteht,
von dem auf eine oder beide Oberflächen jeweils ein oder zwei
transparente Filme (5) geklebt sind, versehen.
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Vorzugsweise
ist die Laminiermaschine ferner mit einer Papierführungsplatte
(4) versehen, die das Blatt Papier (9) trägt, bevor
das Blatt Papier (9) zwischen dem Paar von Heizwalzen (3)
zugeführt wird.
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Die
vorangehende Laminiermaschine ist von den nachstehend beschriebenen
Nachteilen betroffen. Mit Bezug auf 2 müssen vor
dem Beginn der Laminierungsarbeit die Vorderenden (51)
des transparenten Films (5) in einen Spalt zwischen den Heizwalzen
(3) eingefügt
werden. Während
der Einfügearbeit
muss das Vorderende oder müssen
die Vorderenden (51) des transparenten Films (5)
so geführt
werden, dass sie durch einen kleinen Raum zwischen der Führungswalze
(2) und der Heizwalze (3) verlaufen. Da der Raum
schmal ist und dessen Temperatur hoch ist, z.B. über 100 Grad C, ist die im Raum
durchgeführte
Einfügearbeit
schwierig und gefährlich.
In dem Fall, in dem die Papierführungsplatte (4)
verwendet wird, stört
außerdem
die Papierführungsplatte
(4) selbst leicht die Einfügearbeit.
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Verschiedene
Anstrengungen wurden verwendet, um die vorangehenden Nachteile zu
entfernen.
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Ein
Beispiel der Anstrengungen ist in 3 gezeigt,
die zeigt, dass die untere Führungswalze (22)
zwischen einer ersten Position (a), die in einer gestrichelten Linie gezeigt
ist, und einer zweiten Position (b), die in einer durchgezogenen
Linie gezeigt ist, beweglich gemacht ist, wobei folglich der Raum verbreitert
wird, durch den das Vorderende (51) des transparenten Films
(5) während
der Einfügearbeit hindurchtreten
muss, wodurch die Einfügearbeit leicht
und sicher gemacht wird.
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Das
andere Beispiel der Anstrengungen ist in 4 gezeigt,
die zeigt, dass die Papierführungsplatte
(4) zwischen einer in einer durchgezogenen Linie gezeigten
Position und einer in einer gestrichelten Linie gezeigten Position
nach oben beweglich gemacht ist, wobei folglich der Raum vor dem
Paar von Heizwalzen (3) verbreitert wird, wodurch die Einfügearbeit
leicht und sicher gemacht wird.
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Das
erste Beispiel hinterlässt
jedoch immer noch einen Nachteil, wobei die seitliche Positionierung
des transparenten Films (5) schwierig ist, wodurch die
Genauigkeit der Produktlaminierung (13) immer noch unzureichend
ist, und das zweite Beispiel hinterlässt immer noch einen Nachteil,
der durch die ziemlich große
Länge der
Papierführungsplatte
(4) selbst verursacht wird.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Folglich
besteht die Aufgabe dieser Erfindung darin, eine Laminiermaschine
bereitzustellen, die zum Kleben eines transparenten Films oder von transparenten
Filmen, der/die aus einem thermoplastischen Harz besteht/bestehen,
auf jeweils entweder eine Oberfläche
oder beide Oberflächen
eines Blatts Papier verwendbar ist, wobei die Laminiermaschine von
den vorangehenden Nachteilen frei ist, wodurch die Funktionsfähigkeit
und die Sicherheit der Arbeit zum Einfügen eines transparenten Films
oder von transparenten Filmen zwischen die Heiz- und Presswalzen
verbessert sind.
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Der
erste Aspekt dieser Erfindung ist als Laminiermaschine definiert,
die mit einem Paar von Heizwalzen (31, 32) zum
Heizen und Pressen eines transparenten Films (5), der aus
einem thermoplastischen Harz besteht, auf eine Oberfläche eines
Blatts Papier (9), einer oberen Filmzuführungswalze (11) zum
Zuführen
des transparenten Films (5) und einer oberen Filmführungswalze
(21) zum Führen
des transparenten Films (5) versehen ist, wobei sie ferner mit
einem oberen Führungswalzenträger (6a)
versehen ist, der aus einem Paar eines oberen Führungswalzen-Trägerflanschs
(61) besteht, der die obere Filmführungswalze (21) abstützt, um
zu ermöglichen, dass
sich die obere Filmführungswalze
(21) zwischen einer zur oberen Heizwalze (31)
benachbarten ersten Position und einer von der oberen Heizwalze (31)
entfernten zweiten Position bewegt, und der durch die Achse der
oberen Filmzuführungswalze (11)
drehbar gelagert ist, wodurch die obere Filmführungswalze (21) zwischen
der zur oberen Heizwalze (31) benachbarten ersten Position
und der von der oberen Heizwalze (31) entfernten zweiten
Position beweglich ist.
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Ein
Beispiel des oberen Führungswalzenträgers (6a)
besteht aus einem Paar von Flanschen (61), das durch die
innere Achse (61c) einer Doppelachse (61a) drehbar
gelagert ist, von der die äußere Achse
(61b) die obere Filmzuführungswalze
(11) drehbar abstützt,
und das vorangehende Paar von Flanschen (61) stützt die
obere Filmführungswalze (21)
ab, um zu ermöglichen,
dass sich die obere Filmführungswalze
(21) zwischen einer zur oberen Heizwalze (31)
benachbarten ersten Position und einer von der oberen Heizwalze
(31) entfernten zweiten Position bewegt.
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Der
zweite Aspekt dieser Erfindung ist als erster Aspekt dieser Erfindung
definiert, der ferner mit einer unteren Filmzuführungswalze (12) zum
Zuführen
des transparenten Films (5) und einer unteren Filmführungswalze
(22) zum Führen
des transparenten Films (5) versehen ist, die beide durch
einen unteren Führungswalzenträger (6b)
gelagert sind, der aus einem Paar eines unteren Führungswalzen-Trägerflanschs
besteht, der durch die Achse der unteren Filmzuführungswalze (12) drehbar
gelagert ist, und der untere Führungswalzenträger (6b)
stützt
eine Papierführungsplatte
(4) ab, wodurch die untere Filmführungswalze (22) und
die Papierführungsplatte
(4) zwischen einer zur unteren Heizwalze (32)
benachbarten dritten Position und der von der unteren Heizwalze
(32) entfernten vierten Position beweglich sind.
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Die
Struktur des unteren Führungswalzenträgers (6b)
ist zu jener des oberen Führungswalzenträgers (6a)
ziemlich ähnlich.
Ein Beispiel des unteren Führungswalzenträgers (6b)
ist nämlich
eine Struktur, die aus einem Paar von Flanschen (61) besteht,
die durch die innere Achse einer Doppelachse drehbar abgestützt ist,
die die untere Filmzuführungswalze
(12) abstützt,
von der die äußere Achse die
untere Filmzuführungswalze
(12) drehbar abstützt,
und das vorangehende Paar von Flanschen (61) stützt die
untere Filmführungswalze
(22) ab, um zu ermöglichen,
dass sich die untere Filmführungswalze
(22) zwischen einer zur unteren Heizwalze (32) benachbarten
dritten Position und einer von der unteren Heizwalze (32)
entfernten vierten Position bewegt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht einer Laminiermaschine, die vom Anmelder hergestellt
wird,
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2 ist
eine Seitenansicht der Laminiermaschine von 1, die in
der Position gezeigt ist, in der das Vorderende des transparenten
Films eingefügt
wird,
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3 ist
eine Seitenansicht eines ersten Beispiels einer verbesserten Laminiermaschine,
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4 ist
eine Seitenansicht eines zweiten Beispiels einer verbesserten Laminiermaschine,
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5 ist
eine Seitenansicht einer Laminiermaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (dem
zweiten Aspekt) dieser Erfindung (in der Position unter dem Vorgang
der Laminierung gezeigt),
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des oberen Führungswalzenträgers,
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7 ist
eine Seitenansicht einer Laminiermaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (dem
zweiten Aspekt) dieser Erfindung (in der Position gezeigt, in der
das Vorderende des transparenten Films eingefügt wird), und
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8 ist
eine Seitenansicht einer Laminiermaschine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (dem
ersten Aspekt) dieser Erfindung (in der Position unter dem Vorgang
der Laminierung gezeigt).
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BESTE ARTEN, DIE DIESE ERFINDUNG IMPLEMENTIEREN
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ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Ein
Ausführungsbeispiel,
in dem ein transparenter Film (5), der aus einem thermoplastischen Harz
besteht, auf beide Oberflächen
eines Blatts Papier (9) geklebt wird.
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Mit
Bezug auf 5 ist die Basiskonfiguration
einer Laminiermaschine gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zu jener von 1 praktisch
identisch. Es handelt sich nämlich
um eine Kombination eines Paars von Heizwalzen (31, 32) zum
Heizen und Pressen eines transparenten Films (5), der aus
einem thermoplastischen Harz besteht, auf die beiden Oberflächen eines
Blatts Papier (9), das in einen Spalt zwischen dem Paar
von Heizwalzen (31, 32) zugeführt wird, einer oberen Filmzuführungswalze
(11) und einer unteren Filmzuführungswalze (12) zum
Lagern des transparenten Films (5) bzw. Zuführen des
transparenten Films (5) zu einem Spalt zwischen dem Paar
von Heizwalzen (31, 32) hin, einer oberen Filmführungswalze
(21) und einer unteren Filmführungswalze (22) und
einem Paar von Ausziehwalzen (7) zum Auslassen einer Produktlaminierung
(13). Die auf die vorangehende Basiskonfiguration angewendete
Verbesserung ist die Einführung
eines oberen Führungswalzenträgers (6a)
und eines unteren Führungswalzenträgers (6b).
Der obere Führungswalzenträger (6a)
ist durch die Achse der oberen Filmzuführungswalze (11) drehbar
gelagert und stützt
die obere Filmführungswalze
(21) ab (siehe ebenso 7). Folglich
wird die obere Filmführungswalze
(21) sich zwischen einer zur oberen Heizwalze (31)
benachbarten ersten Position, die in 5 gezeigt
ist, und einer von der oberen Heizwalze (31) entfernten
zweiten Position, die in 7 gezeigt ist, bewegen lassen.
Wenn sich der obere Führungswalzenträger (6a)
in einer Position befindet, in der sich die obere Filmführungswalze
(21) in der von der oberen Heizwalze (31) entfernten
zweiten Position befindet, wie in 7 gezeigt,
steht folglich ein breiter Raum für die Einfügearbeit zur Verfügung (siehe 7),
der folglich die Verbesserung der Sicherheit und Funktionsfähigkeit
der Arbeit zum Einfügen eines
transparenten Films oder von transparenten Filmen zwischen die Heiz-
und Presswalzen ermöglicht.
Andererseits ist der untere Führungswalzenträger (6b)
durch die Achse der unteren Filmzuführungswalze (12) drehbar
gelagert und stützt
die untere Filmführungswalze
(22) ab (siehe ebenso 7). Folglich
wird sich die untere Filmführungswalze
(22) zwischen einer zur unteren Heizwalze (32)
benachbarten dritten Position, die in 5 gezeigt
ist, und einer von der unteren Heizwalze (32) entfernten
vierten Position, die in 7 gezeigt ist, bewegen lassen.
Wenn sich der untere Führungswalzenträger (6b)
in einer Position befindet, in der sich die untere Filmführungswalze
(22) in der von der unteren Heizwalze (32) entfernten
vierten Position befindet, wie in 7 gezeigt,
steht folglich ein breiter Raum für die Einfügearbeit zur Verfügung (siehe 7). Außerdem stützt der
untere Führungswalzenträger (6b)
die Papierführungsplatte
(4) ab. Obwohl dem unteren Führungswalzenträger (6b)
ermöglicht
wird, seine Funktion in der in 5 gezeigten
Position zu erfüllen,
befindet sich folglich, wenn der untere Führungswalzenträger (6b)
in die in 7 gezeigte Position gedreht
wurde, die Papierführungsplatte
(4) nicht in einer Position, in der sie die Arbeit zum
Einfügen des
Vorderendes des transparenten Films (5) zum Spalt zwischen
dem Paar von Heizwalzen (31, 32) hin stört. Folglich
steht ein breiter Raum für
die Einfügearbeit
zur Verfügung
(siehe 7), was folglich die Verbesserung der Sicherheit
und Funktionsfähigkeit der
Arbeit zum Einfügen
eines transparenten Films oder von transparenten Filmen zwischen
die Heiz- und Presswalzen ermöglicht.
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Der
obere und der untere Führungswalzenträger (6a, 6b)
können
mit verschiedenen Strukturarten hergestellt werden. Mit Bezug auf 6 wird nachstehend
ein Beispiel des oberen Führungswalzenträgers (6a)
beschrieben. Ein Paar von Flanschen (61) ist durch die
innere Achse (61c) einer Doppelachse (61a) drehbar
gelagert, von welcher die äußere Achse
(61b) die obere Filmzuführungswalze (11)
drehbar abstützt.
Das Paar von Flanschen (61) stützt ferner die obere Filmführungswalze
(21) ab, um zu ermöglichen,
dass sich die obere Filmführungswalze
(21) zwischen einer zur oberen Heizwalze (31) benachbarten
ersten Position, wie in 5 gezeigt, und einer von der
oberen Heizwalze (31) entfernten zweiten Position, wie
in 7 gezeigt, bewegt.
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Wie
bereits aus der vorangehenden Beschreibung klar ist, werden, wenn
das Vorderende des transparenten Films (5) in den Spalt
zwischen dem Paar von Heizwalzen (31, 32) eingefügt wird, der
obere Führungswalzenträger (6a)
und der untere Führungswalzenträger (6b)
in den in 7 gezeigten Positionen gehalten,
was folglich den Raum zwischen der oberen Heizwalze (31)
und der oberen Filmzuführungswalze
(11) und den Raum zwischen der unteren Heizwalze (32)
und der unteren Filmzuführungswalze
(12) verbreitert, was schließlich die Sicherheit und Funktionsfähigkeit
der Arbeit zum Einfügen
eines transparenten Films oder von transparenten Filmen zwischen
die Heiz- und Presswalzen verbessert. Unter einem normalen Betrieb
eines Laminierungsprozesses werden der obere Führungswalzenträger (6a)
und der untere Führungswalzenträger (6b)
in den in 5 gezeigten Positionen gehalten.
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Mit
erneutem Bezug auf 5 wird ein Blatt Papier (9)
in den Spalt zwischen dem Paar von Heizwalzen (31, 32)
zugeführt,
um eine Produktlaminierung (13) zu erzeugen, die eine Laminierung
ist, die aus einem Blatt Papier (9) besteht, auf dessen beide
Oberflächen
jeweils einer der transparenten Filme (5) geklebt ist.
Die Produktlaminierung (13) wird in der Richtung eines
Pfeils durch das Paar von Ausziehwalzen (7) ausgelassen.
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ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Ein
Ausführungsbeispiel,
in dem ein transparenter Film (5), der aus einem thermoplastischen Harz
besteht, an eine Oberfläche
allein eines Blatts Papier (9) geklebt wird.
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Mit
Bezug auf 8 ist die Konfiguration einer
Laminiermaschine gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zu jener des ersten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung
vollständig identisch,
außer
dass der untere Führungswalzenträger (6b)
ausgeschlossen ist. Die Funktion und die Ergebnisse sind zu jenen
des ersten Ausführungsbeispiels
dieser Erfindung insofern identisch, als es um jene, die durch die
Kombination des Paars von Heizwalzen (31, 32),
der oberen Filmzuführungswalze
(11) und der oberen Filmführungswalze (21) realisiert
sind, die durch den oberen Führungswalzenträger (6a)
abgestützt
sind, geht. Die Papierführungsplatte
(4) und das Paar von Ausziehwalzen (7) zum Auslassen
einer Produktlaminierung (13) sind zu den in 1 gezeigten
identisch.
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Die
obige Beschreibung hat verdeutlicht, dass diese Erfindung erfolgreich
eine Laminiermaschine bereitgestellt hat, wobei die Funktionsfähigkeit
und die Sicherheit beim Vorgang zum Einfügen eines transparenten Films
zwischen das Paar von Heizwalzen beträchtlich verbessert ist.