DE1536485B1 - Vorrichtung zum Einbinden von Buchbloecken - Google Patents

Vorrichtung zum Einbinden von Buchbloecken

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DE1536485B1
DE1536485B1 DE19671536485 DE1536485A DE1536485B1 DE 1536485 B1 DE1536485 B1 DE 1536485B1 DE 19671536485 DE19671536485 DE 19671536485 DE 1536485 A DE1536485 A DE 1536485A DE 1536485 B1 DE1536485 B1 DE 1536485B1
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Germany
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DE19671536485
Other languages
English (en)
Inventor
French Lionel John Bry Rushent
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Sulby Engineering Development Co Ltd
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Sulby Engineering Development Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/04Machines or equipment for casing-in or applying covers to books

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

3 4
den beleimten rückennahen Bereich des Buchblocks maßen an dem Einband ebenfalls einen Kanal bildet,
ein Paar einander gegenüberliegender Rollen mit zur um hier den Klebstoff zu halten.
Buchebene parallelen Achsen vorgesehen ist. Innerhalb der beschriebenen Vorrichtung werden
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der die beiden Seiten des Einbandes allmählich um die
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt 5 Rückenkanten des Blockes gefaltet, bis sie in Berüh-
F i g. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstel- rung mit der Leimschicht auf der Vorder- und Rück-
lung der Hauptteile der erfindungsgemäßen Vorrich- seite des Blockes gelangen, worauf der Preßvorgang
tung, zwischen den Rollen R7 erfolgt und hierbei der Kleb-
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, stoff in die Fasern des Papiers eingedrückt wird, um
F i g. 3 eine Draufsicht, io eine gute Haftung zu sichern.
F i g. 4 und 5 Schnittdarstellungen durch eine der Die Vorrichtung wird durch einen kanalartigen
mit Umfangsnuten versehenen Rolle und die Rolle Rahmen 5 gebildet, dessen Flansche Bohrungen zur
ohne Umfangsnut, die glatt ausgebildet ist, Aufnahme von festen Achsen 5 α aufweisen, auf
Fig. 6 eine Ansicht auf das hintere Ende der denen die RollenR1 bis R5 drehbar gelagert sind.
Vorrichtung bzw. auf die rechte Seite der Darstel- 15 Die Rollen R1 bis R5 sind als zwei koaxial mit-
lungderFig. 2, einander verbundene Teile 6 und 7 ausgebildet, die
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine andere Aus- gegeneinander verschiebbar sind, um den Abstand
führungsform, die Justierung des Abstandes der der geneigten Flächen der jeweiligen Stärke des zu
Nutenflanken betreffend und bindenden Buches anzupassen.
Fig. 8 ein Schaubild, das die verschiedenen Ver- 20 Der Teil 6 wird in seiner Stellung auf der ihm zu-
fahrensschritte des Einbindevorganges veranschau- geordneten Achse durch eine Klemme 8 gehalten,
licht. während der Teil 7 in seiner Stellung durch einen
Der erfindungsgemäße Gegenstand ist eine einheit- U-förmigen Schlitz 9 in der Lagerplatte 10 bestimmt liehe in sich abgeschlossene Vorrichtung zum Falten ist, die durch eine Einstellmutter getragen ist, welche eines Einbandes um die Rückenkanten eines Buch- 25 an einem querverschiebbaren Schlitten sitzt. Die blockes. Mutter 11 wird durch eine Einstellschraube 12 bein den Fig. 1 bis 8 ist der Buchblock mit dem tätigt, die einen gerändelten Kopf 13 aufweist. Dip Einband dargestellt, der gegen den frisch geleimten Einstellschraube sitzt drehbar in einem Lager des Rücken des Blockes gepreßt wird, während er durch entsprechenden Flansches des Rahmens 5.
die Maschine in der Pfeilrichtung der Fig. 1 läuft. 30 An den entgegengesetzten Enden der Lagerplatte Der Klebstoff befindet sich nicht nur auf dem Block- sitzen jeweils eine Mutter 11, so daß beim Drerücken, sondern auch auf einem geringen Teil des hen der Rändelköpfe 13 die Teile 7 der Rollen vorderen und hinteren Blattes des Blockes im Be- R1 bis Rs gleichzeitig relativ zu den Teilen 6 bereich der Rückenkanten. Die durch die Vorrichtung wegt werden.
laufenden Buchblöcke sind aufgehängt, daß sie mit 35 Wenn eine unabhängige Einstellung der Rollen
dem Rücken nach unten gerichtet sind, und der Ein- nötig oder erwünscht ist, kann eine Konstruktion
band wird durch eine in der Zeichnung nicht darge- gemäß Fig. 7 gewählt werden. Hierbei ist der Teil 7
stellte beliebige Einrichtung zugeführt. Die Bewegung mit einem Gewindeteil 14 der Spindel verbunden, so
des Blockes durch die Vorrichtung kann, aber muß daß bei einer Drehung der Teil 7 seitlich bewegt wird,
nicht kontinuierlich sein, und der Block kann entweder 4° wobei jede Einstellung durch eine Madenschraube 15
manuell oder durch einen geeigneten Antrieb bewegt arretiert werden kann,
werden. Die Betätigung der Köpfe 13 bewirkt ebenfalls
Es ist ein erster Satz Rollen R1 bis R6 vorgesehen, eine Bewegung der Rollen R7 gegeneinander oder
durch den der Einband 1 um die Rückenkanten des voneinander weg, um dadurch ebenfalls die jeweilige
Blockes 2 gefaltet wird, mit Ausnahme der Rolle R6, 45 Blockstärke zu berücksichtigen. Die Rollen R7 sind
die als glatte Rolle ausgebildet ist und nur zur Ab- um senkrechte Achsen drehbar und durch die Wellen
Stützung des Blockes während der abschließenden 16 getragen, die sich in Lagern 17 drehen, welche
Pressen der beiden Seitenteile des Einbandes gegen bei 18 an einem Seitenflansch des Rahmens und der
die Vorder- und Rückseite des Blockes dient, was Lagerplatte angelenkt sind. Eine Winkeleinstellung
durch den zweiten Rollensatz R7 erfolgt. Dieser 5o der Lager 17 kann durch Einstellen einer Schraube
zweite Rollensatz R7 in Verbindung mit der glatten 19 erfolgen. Hierdurch kann jede Rolle R7 nach
Rolle Re bewirkt, daß der Einband an dem Block- innen oder außen unabhängig voneinander und ge-
rücken scharfe Kanten bildet. meinsam durch Einstellung der Köpfe 13 bewegt
Die Rollen R1 bis R6 haben eine sich über den werden.
gesamten Rollenumfang 3 erstreckende Nut mit den 55 Die glatte Rolle Re ohne Verstärkungen braucht gegeneinander gerichteten Flanken 4, deren Winkel, keine seitliche Einstellung und ist deshalb lediglich und zwar bei den Rollen-1 bis i?4 allmählich von frei drehbar auf einer Achse20 gelagert, die durch Rolle zu Rolle zunimmt, während diese Flanken an einen Rahmenflansch getragen wird,
der Rolle R5 im rechten Winkel zu der Rollenachse Die Einstellschrauben 12 können auch gemeinliegen. 6o sam durch eine Kette betätigt werden, die um ent-
Die Rollen R3 und R1 haben außer den geneigten sprechende Kettenräder läuft, welche auf den Schrau-
Flanken4 noch senkrechte, parallel zueinander ben sitzen bzw. die Schrauben können auch durch
liegende, einen Kanal bildende Flächen 4 a, etwa ein Getriebe miteinander verbunden sein.
0,16 mm in ihrer Breite, die in die geneigten Flanken Um die beschriebene Einheit senkrecht nach oben
übergehen. Der Abstand dieser parallelen Flächen 4 α 6S oder unten zu bewegen und dadurch den Druck der
ist gleich der Dicke des zu bindenden Blockes zu- Rollen R1 bis Re gegen den Blockrücken zu regulie-
sammen mit dem anzubringenden Einband, wobei ren oder auch die Rollen aus ihrem Operations-
der durch die Flächen 4 α gebildete Kanal gewisser- bereich herauszubewegen, wenn dies auf Grund eines
Fehlers od. dgl. erforderlich ist, kann sie auf rohrförmigen exzentrischen Wellen 21 gelagert werden (Fig. 6), durch die jeweils eine Welle 22 geführt ist, die ihrerseits durch einen festen Flansch 22 α der Vorrichtung getragen werden. Die exzentrischen Wellen sind durch Bohrungen in Lagerpratzen 23 des Rahmens geführt und können in ihrer jeweiligen Winkelstellung durch Sicherungsschrauben 24 gehalten werden.
Das Ende jeder Welle 22 ist mit Gewinde versehen, um eine Einstellmutter 25 aufzunehmen, durch welche die gesamte Einheit seitlich gegen die Wirkung einer Feder 26 verschoben werden kann.
Auf diese Weise kann die gesamte Einheit seitlieh bewegt werden, um sie in genaue Übereinstimmung mit den jeweiligen Büchern zu bringen und kann dabei nach oben oder unten gefahren werden, während dessen der wirksame Abstand zwischen den den Einband einschließenden Teilen der Rollen ίο schnell und leicht einstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Rückenkanten durch einzelne Platten erfolgt, wobei Patentansprüche: eine Platte angehoben wird, um sich fest gegen den Rücken des Buchblockes zu pressen, auf dem sich
1. Vorrichtung zum Einbinden von Buch- bereits der eingeleimte Einband befindet, während blöcken, insbesondere bei der Taschenbuchher- 5 zwei weitere Platten, eine auf der Vorder- und eine stellung, die eine Anzahl in Bearbeitungsrichtung auf der Rückseite des Blockes, anschließend die hintereinanderliegende Rollen mit je einer Um- Faltung der Seitenteile des Einbandes vornehmen fangsnut aufweist, welche den Einband um den und hierbei die Rückenkanten bilden. Blockrücken falten und deren Achsen senkrecht Auch bei solchen Vorrichtungen, bei denen die zur Blockebene liegen, dadurch gekenn- ίο Klammern in kontinuierlicher Bewegung arbeiten zeichnet, daß die beiden Flanken (4) der und der Block ohne Unterbrechung durch die Vor-Umfangsnut jeder Rolle (R1 bis R5) fortlaufend richtung läuft, müssen ebenfalls bisher derartige von Rolle zu Rolle eine entgegengesetzt gerich- Platten verwendet werden, die in der gleichen Weise tete und gegenüber der Rollenachse zunehmende wie vorher beschrieben, angewendet werden. Auf Neigung haben, wobei die Breite des eine Um- 15 Grund des geschilderten Aufbaues der bekannten f angsfläche bildenden Nutgrunds gleichbleibt. Vorrichtung sind diese verhältnismäßig kompliziert,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- da jedes einzelne Teil auf die genaue Stärke des kennzeichnet, daß zum Andrücken des um den Buchblockes eingestellt werden muß und außerdem Blockrücken gefalteten Einbands (1) an den be- auch Fehler in der Zuführung des Materials zur leimten rückennahen Bereich des Buchblockes 20 Vorrichtung berücksichtigt werden müssen, indem (2) ein Paar einander gegenüberliegender Rollen beispielsweise an Stelle von einem Einband gleich- (R7) mit zur Buchebene parallelen Achsen vor- zeitig zwei zugeführt werden, was durch Vielgestalgesehenist. tigkeit der bekannten Vorrichtungen ebenfalls sehr
kompliziert ist.
25 Es sind noch Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden, deren Wirkung
darauf beruht, daß die gefalteten Einbandteile mit
beidseitig des Blockes angreifenden Rollen mit von
Rolle zu Rolle ansteigendem Druck angepreßt wer-
30 den. Es besteht hierbei, wie es die Praxis gezeigt hat,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- die Gefahr einer unliebsamen Verformung des Buchbinden von Buchblöcken, insbesondere bei der blockes im Bereich des Einbandes. In einem be-Taschenbuchherstellung,. die eine Anzahl in Be- kannten Fall liegen die Anpreßflächen der Rollen arbeitungsrichtung hintereinanderliegende Rollen mit parallel zur Blockebene, während bei einer anderen je einer Umfangsnut aufweist, welche den Einband 35 bekannten Ausführungsform zur Blockebene geneigte um den Blockrücken falten und deren Achsen senk- Flächen verwendet werden. In beiden Fällen bleiben recht zur Blockebene liegen. die Winkel der Anpreßfläche während des gesamten
In der Regel wird hierzu ein leichter Karton oder Einbindevorganges gleich und werden einander anein schweres Papier verwendet, das auf den Block- genähert, wodurch der oben angeführte Umstand rücken aufgeleimt wird, wobei die Seitenteile des 4° bedingt ist.
Einbandes auf einem bestimmten Umfang auch auf Aufgabe der Erfindung ist es, den Einbindevorgang
die Vorder- und Rückseite des Buchblockes geleimt zu vereinfachen, ihn in seiner Wirkung zu vervollwerden. Die Erfindung kann auch Anwendung fin- kommnen, so daß der Rücken völlig glatt wird und den für schmale Einbandstreifen, die auf den Block- die Seitenteile mit dem Rücken genau einen rechten rücken geklebt werden und die sich um die Kanten 45 Winkel bilden und schließlich hin- und herbewegdes Rückens herumlegen und nur auf einem kurzen liehe Platten u. dgl. vermieden werden. Abstand bis über die Außenflächen des Blockes er- Eine Lösung wurde dadurch gefunden, daß die
strecken. · beiden Flanken der Umfangsnut jeder Rolle fort-
Wenn der Einband auf dem eingeleimten Rücken laufend von Rolle zu Rolle eine entgegengesetzt gedes Blockes aufgebracht ist, muß er scharf um jede 5° richtete und gegenüber der Rollenachse zunehmende Kante des Rückens gefaltet werden, um eine genaue Neigung haben, wobei die Breite des eine Umf angsrechtwinkelige Rückseite des Blockes zu erhalten. fläche bildenden Nutgrundes gleich bleibt. Hierdurch Es sind seit längerer Zeit Vorrichtungen im Ge- bleibt der gleiche Anpreßdruck von Rolle zu Rolle brauch, um dieses Verfahren durchzuführen und die etwa gleich und es findet ein zunehmendes Anlegen im allgemeinen aus einer Reihe von Klammern be- 55 der gefalteten Einbandteile von Rolle zu Rolle statt, stehen, um den Block mit dem Rücken nach unten so daß die von den jeweiligen Rollen erfaßten Anfestzuhalten, wobei außerdem noch Mittel vornan- preßbereiche von Rolle zu Rolle zunehmen, bis beim den sind, um eine Leimschicht auf dem Rücken auf- Durchgang durch die letzte Rolle der gesamte Einzubringen. Außerdem sind Vorschubmittel für den band mit dem Block zusammengepreßt wird. Es Einband vorhanden, um diesen in genauer Über- 6o wird somit nicht die Anpreßkraft zunehmend ereinstimmung mit dem beleimten Rücken dem zu höht, wie es bei den bekannten Vorrichtungen der bindenden Block zuzuführen, während schließlich Fall ist, sondern diese Kraft bleibt ganz oder wenignoch weitere Mittel vorhanden sind, um nach dem stens annähernd gleich, und der jeweils zusammen-Anbringen des Einbandes am Rücken ihn scharf um gepreßte Flächenumfang des Einbandes nimmt von die Kanten des Rückens zu falten. 65 Rolle zu Rolle zu.
Es existieren mit Unterbrechungen arbeitende Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung
Verfahren unter Verwendung der erwärmten Klam- der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Andrücken mern, wobei das Falten des Einbandes um die des um den Blockrücken gefalteten Einbandes an
DE19671536485 1966-11-02 1967-10-28 Vorrichtung zum Einbinden von Buchbloecken Withdrawn DE1536485B1 (de)

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GB49138/66A GB1204492A (en) 1966-11-02 1966-11-02 Improvements in bookbinding machinery

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JP (1) JPS4929690B1 (de)
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