DE6905490U - Einrichtung zum zufuehren von blaettern, insbesondere von blechen zu einer druckmaschine - Google Patents
Einrichtung zum zufuehren von blaettern, insbesondere von blechen zu einer druckmaschineInfo
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Description
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R. HOE & CO. INC.
SlO East 138th Street, BRONX, N. Y. 10454/USA
SlO East 138th Street, BRONX, N. Y. 10454/USA
Einrichtung zum Zuführen von Blättern, insbesondere von Blechen zu einer Druckmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Blättern, insbesondere
von Blechen, zu einer Druckmaschine, wobei die einzelnen Blätter vorderen Anschlägen und Greifern eines Druckwalzenpaares derart zugeführt
werden, daß auf einen rückwärtigen Rand der einzelnen blätter ein "nachgiebiger" federnder Druck aufgebracht wird. Die erfindungsgemäße
Einrichtung kann zusammen mit Blechdruckmaschinen benutzt werden.
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Die Arbeitsgeschwindigkeit der bekannten Zufuhreinrichtungen ist vor allem dadurch begrenzt, daß die Gefahr eines Verbiegens, Knickens
und Ausbeulens der zugeführten Blätter, insbesondere Bleche, besteht und daß die einzelnen Blätter mit den beiden vorderen Anschlägen nicht,
wie zu wünschen, im Zeitpunkt des Schließens der Greifer in Berührung
kommen. Es hat sich gezeigt, daß es von Vorteil ist, Federn, die zum Andrücken der Stoß- und Andrückvorrichtungen gegen die einzelnen Blätter
benutzt werden, auszuwechseln, wenn Blätter verschiedener Dicke und Steifigkeit bedruckt werden. Hierdurch können die vorgenannten Beschädigungen
der Blätter vermindert werden, beim Anwachsen der Geschwindigkeit tritt die Gefahr derartiger Beschädigungen jedoch wieder verstärkt
auf und kann selbst durch die Verwendung optimaler Federn nicht beseitigt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung,
den genannten Nachtellen abzuhelfen und eine verbesserte Andrück-, Stoß-
und Zufuhrvorrichtung in Vorschlag zu bringen, die eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht, ohne daß die eingangs genannten Scha/, β rigkeiten
auftreten. Insbesondere soll erfindungsgemäß während des Betriebes
die Andrückkraft gemessen und auf einem bestimmten konstanten Wert gehalten werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß Andruck- und Zufuhreinrichtung mit einem pneumatischen Zylinder ausgerüstetßi
idund daß der pneumatische Druck automatisch gesteuert und auf
einem bestimmten Wert gehalten wird.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Blech- und Blattzufuhreinrichtung
mit der erfindungsgeraäßen Andrück- und Schiebevorrichtung;
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Der Druck wird auf einen genau vorher bestimmten Wert entsprechend der
Art der zu bedruckenden Blätter und Bleche, der Arbeitsgeschwindigkeit u. dgl. eingestellt. Falls gewünscht, kann während des Betriebes dieser
Wert des Druckes geändert werden, wobei es möglich ist, den Punkt zu bestimmen, bei dem ein Ausbeulen und Knicken bei Überschreiten eines
bestimmten Druckwertes beginnt. Weiterhin ist es möglich, den Punkt
bei Absenken des Druckes zu bestimmen, bei dem die einzelnen Blätter nicht mehr genau ausgerichtet sind. Der Betriebsdruck kann sodann zwischen
den beiden vorgenannten Werten, die durch einfache Versuche be- I stimmbar sind, eingestellt werden. Der optimale Betriebspunkt kann
somit sehr einfach und mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in einer zur Zufuhrrichtung parallelen
Ebene, wobei die Anlege- und Schiebevorrichtung zusammen mit anderen zugeordneten Maschinenelementen dargestellt ist;
Fig. 3 eine Rückansicht in vergrößerter Darstellung einer der Schiebe einrichtungen;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schiebeeinrichtung (Blickrichtung gemäß
den Pfeilen 5 in Fig. 4).
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Schiebeeinrichtung kann ohne weiteres in
eine bestehende Maschine nachträglich eingebaut und zum Auswechseln einer
bekannten Schiebevorrichtung benutzt werden. Bei dieser Umrüstung einer bestehenden
Maschine wird deren Betrieb und Arbeitsweise in keiner Weise beeinträchtigt. Im Gegenteil, es wird sogar die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht.
In der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles sind die bekannten
Teile der Maschine nur soweit näher beschrieben, als dies für das
Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
In Fig. 1 ist ein Paar von Andruck-, Anlege- bzw. Fördereinrichtungen 1
dargestellt, die über Bügel 4 mit Gleitstangen 2 verbunden sind, die auf Schienen 3 gleiten. Mehrere Gewindebohrungeji & in den Stangen 2 ermöglichen
eine Befestigung der Fördereinrichtungen 1 an einer beliebigen Stelle der
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dient zur Befestigung einer Luftleitung 8, die über flexible Leitungen 9
mit den Fördervorrichtungen verbunden ist. Stangen 10, die ebenfalls mit dem Querrahmen 7 verbunden sind, unterstützen die flexiblen Leitungen
9 und sind mit Bolzen 11 versehen, um welche die flexiblen Leitungen 9 herumgeführt sind, so daß verhindert wird, daß die flexiblen
Leitungen 9 die Arbeitsweise der anderen Teile der Maschine beeinträchtigen.
Die Arbeitsweise der nicht zu der Fördervorrichtung unmittelbar gehörenden
Teile wird nur kurz erläutert.
Die Stangen 2 gleiten auf ihren Schienen 3 zwischen zwei Endlagen hin und
her. In Fig. 2 ist die Lage der Annäherung an die Druckmaschine dargestellt. In der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Lage wird ein Blatt
aufgenommen. Ein Schieberahmen 12 ist drehbar mit der Konsole 4 mittels eines Stiftes 13 oder dergleichen verbunden und bewegt sich zusammen mit
der Konsole 4 längs der Schiene 3, wobei jedoch eine Drehbewegung um die Achse des Stiftes 13 möglich ist. Die gegenüberliegende Seite des Rahmens
12 - siehe Fig. 3 - trägt eine Rolle 14, die in einer Nockenlaufbahn 15 läuft und zur horizontalen Ausrichtung des Schieberahmens dient. Am gegenüberliegenden
Ende des Hubes (nicht dargestellt) krümmt sich die Nockenlaufbahn 15, wodurch die Schiebevorrichtung 1 um die Achse des Stiftes 13
verschwenkt wird und unter die Ebene der Zufuhr der Blätter und .Bleche
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zu liegen kommt. Sodann wird die Schiebevorrichtung zurückgeführt, wobei
sie mit dem rückwärtigen Ende eiues Blattes beim Beginn der nächsten Zufuhrbewegung
in Eingriff kommt.
Ein Schiebearm 16 ist mit einem unteren gäbeiförmigen Ende 17 versehen,
welches drehbar mittels eines Stiftes 18 mit dem Rahmen der Schiebevorrichtung verbunden ist. Im mittleren Teil der Länge ist der Schiebearm 16
mit einem Stift 19 versehen, durch welchen er mit einem Paar von Hebeln 20 drehbar verbunden ist, die ihrerseits mittels eines Stiftes 21 mit einem
Ende 22 eines Kolbens 23 drehbar verbunden sind. Der Kolben 23 führt in einer Zylinderbüchse 24 eine hin- und hergehende Bewegung aus. Die Zylinderbüchse
24 ist in eine Bohrung 25 im Rahmen 12 eingepaßt. Bohrungen 26 und 27 führen von einem Ende des Zylinderraumes zu einem Anschlußstück 28,
welches mit der Luftleitung 9 in Verbindung steht. Die Luftleitung 9 (siehe Fig. 1) führt zu einem Paar von Druckmessern 30 und einstellbaren Druckreduzierventilen
31, die ihrerseits über eine Leitung 32 mit einem Luftfilter in Verbindung stehen, dem über einen Anschluß 34 Luft von einer beliebigen
Druckluftquelle zugeführt wird. Die Druckreduzierventile können in beliebiger bekannter Weise ausgebildet sein und sollen einen konstanten Auslaßdruck
gewährleisten. Es ist jedoch darauf zu achten, daß die benutzten Ventile empfindlich
ansprechen und eine genaue Steuerung ermöglichen.
Wie Fig. 2 zu entnehmen, wird ein Blech oder Blatt S durch den Schiebearm
oberhalb des Querrahmens 7 und einer Supportplatte 35 einem Spalt von
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Druckwalzen B, I, zugeführt. Bei diesen Druckwalzen kann es sich um
den Druck- und den Gegendruckzylinder einer Offsetdruckmaschine handeln.
Das Blatt S erreicht sodann Anlege- und Anschlagstellen und gelangt unter nicht dargestellte Greifer des Gegendruckzylinders. Die Gleitstangen
tragen Querköpfe 36, die mit Gleitstücken 37 zusammenarbeiten, welche drehbar
an Ketten 38 befestigt sind, so daß bei einer kontinuierlichen Bewegung
der Ketten 38 die Schiebevorrichtung zunächst bis zu der in Fig. 2 dargestellten
Endstellung ihrer Förder- und Zufuhrbewegung vorrückt und sodann wieder in ihre andere Endstellung zurückgebracht wird, wo ein weiteres Blatt
aufgenommen wird. Diese hin- und hergehende Bewegung wird kontinuierlich durchgeführt.
Beim normalen Betrieb der Maschine ist die Einstellung derart, daß das Blatt
durch den Greifer des Gegendruckzylinders mitgenommen wird, wenn die
Schiebevorrichtung sich in der Lage befindet, die in Fig. 2 mit gestrichtelten
Linien dargestellt ist. Dies entspricht der Stelle, an der das Gleitstück 37 seine horizontale Bewegung beginnt und anfängt, dem Bogen der Kette beim
Lauf über das Kettenrad zu folgen. Bis zu der mit gestrichelten Linien dargestellten
Stelle bewegt sich die Schiebevorrichtung mit der linearen Geschwindigkeit der Druckmaschine oder ein klein wenig, z.B. 0, 5% schneller.
Der hierbei nach vorne gehobene vordere Rand des Blattes (bewegung mit derselben Geschwindigkeit wie die Schiebevorrichtung) wird zum Zeitpunkt
der Berührung mit den vorderen Druckmaschinenanschlägen mit etwas größerer Geschwindigkeit weiter geleitet. Dies ist darauf zurückzuführen,
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daß die Komponente der Umfangsgeschwindigkeit der Anschläge in Richtung
der Blattzufuhr kleiner ist als die gesamte Umfangsgeschwindigkeit der
Anschläge. Wenn nicht die Schiebevorrichtung in geeigneter Weise nachgibt,
besteht die Gefahr, daß das vorgenannte Ausbeulen und Ausknicken stattfindet. Da das Gleitstück 37 sich längs des Bogens des Kettenrades fortbewegt,
wird die Geschwindigkeit der Schiebevorrichtung allmählich bis auf 0
herabgesetzt, so daß das rückwärtige Ende des Blattes die Schiebevorrichtungen ohne irgendwelche Beschädigungen oder Beeinträchtigungen verläßt.
Die von der Schiebe- und Druckvorrichtung aufgenommenen Blätter bewegen
sich in der Regel mit einer Geschwindigkeit, die etwas kleiner ist (z. B. 0,5%)
als die Geschwindigkeit der Schiebe- und Drückvorrichtung, so daß die Blätter
leicht beschleunigt werden.
Die Länge des Hubes des Luftzylinders ist so gewählt, daß sie auch extremen,
im praktischen Betrieb nicht auftretenden Anforderungen gerecht wird. Dies betrifft z.B. eine Anpassung an die Differenz zwischen der -Bewegung eines
Blattes bzw. Bleches nach der Berührung mit den Schiebevorrichtungen
(Bewegung mit der Geschwindigkeit des Schieberahmens 12) und der Bewegung des Blattes, wenn es mit den Schiebevorrichtungen in Berührung steht. Dieser
Abstand liegt in der Größenordnung einer halben Hublänge des Kolbens, so daß sichergestellt ist, daß selbst bei einem Abfall des Luftdruckes die
Schiebevorrichtungen trotzdem um einen bestimmten Teil der Gesamtbewegung nachgeben, was durch den Luftzylinder und die Gelenkverbindung ermöglicht
wird.
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Wie vorstehend erwähnt, bewegt sich das Gleitstück 37 mit gleichförmiger
Geschwindigkeit in Zufuhrrichtung längs des geradlinige Laufes der Kette,
während beim Lauf der Kette um das Kettenrad, mit der es über einen Stift gelenkig verbunden ist, allmählich die Geschwindigkeit abnimmt. Die
an den Gleitstangen 2 befestigten Konsolen können entsprechend der Länge
der Blätter verschoben werden. Wenn die Teile so ausgelegt sind, daß Blätter mit sehr kurzer Länge (z.B. 50 cm) von den Greifern der Gegendruckwalze
vor Beginn der Geschwindigkeitsabnahme des Schieberahmens ergriffen werden, so erfolgt die Mitnahme von längeren Blättern (100 cm)
an einer Stelle vor dieser Geschwindigkeitsabnahme, wobei sich die Schiebevorrichtung
noch mit voller Geschwindigkeit bewegt. Während dieses Intervalles
der Mitnahme des Blattes durch die beiden Walzen ist eine "nachgiebige", federnde Bewegung erforderlich, die z.B. 1/3 der Gesamtbewegung
des Schiebearmes 16 betragen kann.
Bei den bekannten, hierfür benutzten Federkonstruktionen bedingt dies eine
Federzusammendrückung unter Drucksteigerung entsprechend der Federkonstante.
Da diese Drucksteigerung auftritt, nachdem das Blatt fest gegen die vorderen Anschläge anliegt, besteht die Gefahr von Beschädigungen. Es
wurde schon versucht, diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen, daß weichere Federn verwendet werden. Dies bedingt aber den Nachteil, daß das Blatt
nicht mit den beiden vorderen Anschlägen in Berührung gebracht werden kann, wenn es leicht schräg liegt oder abgeschrägt ist.
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Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Luftdruck so eingestellt,
daß das Bedrucken eines schrägen oder schräg liegenden Blattes ohne weiteres möglich ist. Selbst wenn eine "nachgebende", rückwärtige
Bewegung der Schiebearme anschließend stattfindet, baut sich praktisch kein zusätzlicher Druck auf. Der Kolben des Luftzylinders weist vorzugsweise
ein gewisses Spiel auf, um ständig eine konstante Luftmenge durchblasen zu lassen, so daß der gewünschte Druck aufgrund der Leckverluste
des Kolbens wieder hergestellt wird, wenn der Druck leicht gestört ist. Außerdem steuert das automatische Druckregelungsventil die Luftzufuhr
zu dem Zylinder, so daß in Abhängigkeit von jeder Störung der erforderliche
Druck ständig genau eingestellt und überprüft wird.
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Claims (6)
1. Einrichtung zur Zuführung von Blättern, insbesondere von Blechen
zu einer Druckmaschine, insbesondere Blechdruckmaschine, bei der eine
hin- und hergehende, in bestimmter Weise nachgiebige, federnde Schiebe-
und Andrückvorrichtung vorgesehen ist, deren Bewegung auf die Druckmaschine abgestimmt ist und welche mit den rückwärtigen Enden der einzelnen
aufeinander folgenden Blätter und Bleche in Berührung steht und diese der Druckmaschine zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
Elemente der hin- und hergehenden Schiebevorrichtung einen an einem hin- und hergehenden Teil befestigten Rahmen hat, sowie eine Schiebeeinrichtung,
Mittel zur beweglichen Befestigung der Schiebeeinrichtung an
dem Rahmen, einen pneumatischen, mit dem Rahmen verbundenen Zylinder,
durch welchen die Schiebeeinrichtung federnd und nachgiebig in die Richtung
der Blattzufuhr gedruckt wird und daß Mittel zur Aufrechterhaltung eines
konstanten Druckes in dem pneumatischen Zylinder vorgesehen sind.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur
Einstellung und Steuerung des Druckes in dem pneumatischen Zylinder während des Betriebes vorgesehen sind.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede
Schiebeeinrichtung gesonderte Mittel zur Einstellung und Steuerung des pneumatischen Druckes vorgesehen sind.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
zum Messen des Druckes in den beiden pneumatischen Zylindern vorgesehen sind.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Steuerung und Aufrechterhaltung des Druckes in jedem pneumatischen Zylinder aus jeweils einem einstellbaren Druckregulierventil und Druckmessern
bestehen.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
pneumatische Zylinder einen mit einem sstimmten Spiel angeordneten
Kolben hat, der bei einem bestimmten Druck im Zylinder eine bestimmte
Luftmenge hindurchläßt und daß das Druckregulierventil eine entsprechende
Luftmenge liefert.
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