DE2319447C3 - Vorrichtung zum Runden von Blechzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Runden von Blechzuschnitten

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DE2319447C3
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Paul Bergdietikon Opprecht
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Runden von Blechzuschnitten, bei der Rundungswalzen die beiden Zargenlängsränder über Zargenleitmittel den schützähnlichen Ausnehmungen einer Leitschiene zuführen.
Bei derartigen Vorrichtungen ist der oberen Rundungswalze unmittelbar ein den Blechzuschnitt zusätzlich führendes Formstück nachgeschaltet sowie Leitbacken im unteren Formungsbereich. Außerdem sorgt ein mit Stahlklauen versehener Schwingarm dafür, daß der Zargenlängsrand in seine zugeordnete- schlitzähnliche Ausnehmung der Leitschiene sicher eingeführt und dort gehalten wird (DT-PS 2 85 047). Weil der zweite Führungsbacken relativ weit vom ersten Führungsbakken entfernt liegt, kann das Blech leicht auswandern. Diese Vorrichtung ist wechselnden Zargendurchmessern nicht anpaßbar und kompliziert im Aufbau.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wurde daher ein anderer Lösungsweg vorgeschlagen. Bei dieser Vorrichtung führen Rundungswalzen den Blechzuschnitt unterstützt von Leitblechen einer Leitschiene zu, die mit dem speziell geformten Dorn eine Drehbewegung um die Zargenvorschubdistanz ausführt. Damit ist zwar das Anlegen der Zargenlängsränder in die schlitzähnlichen Ausnehmungen der Leitschiene gewährleistet, doch ergeben sich andere erhebliche Nachteile, wie ein zusätzlicher Antrieb zum Durchführen der Drehbewegung, teuere Fertigungskosten des eine ausgeklügelte Form aufweisenden Domes sowie das Bewegen beträchtlicher Massen (Dorn mit den Leitflächen), wodurch die Produktionsgeschwindigkeit der Anlage unbedeutend ist. Auch ist das Anpassen der Vorrichtung auf unterschiedliche Zargendurchmesser auf einfache Weise nicht möglich. Dadurch daß die Leitschiene und der Rundungsrollensatz auf entgegengesetzten Seiten liegen, muß das nachgezogene Ende des gerundeten Zuschnitts in unnatürlicher Weise auf das Führungsblech aufgeschoben werden und der freie Rand des Bleches, auf dem Dorn aufliegend, nach oben stoßen (DT-PS 6 86 897).
Aufgabe der Erfindung ist es, für Zargen-Widerstandsschweißmaschinen eine Vorrichtung zum Runden von Blechzuschnitten mit einem sehr hohen Ausstoß zu schaffen, mit der einwandfreie Zargen auch unterschiedlichen Durchmessers mit parallelen stets gleiche Überlappungsbreiten aufweisenden Zargenrändern erstellbar sind, ohne daß es zeitaufwendiger Um- bzw. Verstellungen der Verformungsmittel bedarf.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beidseits der ίο Leitschiene in deren näheren Bereich Führungen angeordnet und die Zargenleitmittel heb- und senkbar
sind. . .
. Diese Vorrichtung arbeitet zuverlässig, ist einfach im Aufbau und nicht störungsanfällig. Bei einem sehr ho-J5 hen Ausstoß arbeitet sie präzise, d. h. es werden saubere Rundungen bei gleichmäßiger Überlappung der Zargenlängsränder erreicht. Für die Formungsmitiel ergibt sich ein minimaler Verschleiß, so daß kaum Stillstandzeiten auftreten. Die Vorrichtung ist für alle gängigen, insbesondere auch sehr kleine Zargengrößen ohne Zeitaufwand einstellbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
F \ g. 1 eine Vorrichtung zum Runden von Zargen für eine Zargen-Widerstandsschweißmaschine von vorne und
F i g. 2 eine Vorrichtung analog derjenigen gemäß Fig 1, insbesondere zum Runden von Zargen kleiner Durchmesser.
In F i g. 1 ist in schematischer Darstellung ein Ausschnitt aus einer Zargen-Widerstandsschweißmaschine dargestellt, mit einer Rundungseinrichtung 1, welche drei Rundungswalzen 3, 4 und 5 umfaßt, deren Durchmesser, wie bekannt, einen gewissen unteren Wert nicht unterschreiten darf. Unterhalb dieser Rundungswalzen 3, 4 und 5 befindet sich eine Leitschiene 7, die auf einem Trag- oder Unterarm 9 der Schweißmaschine befestigt ist. Seitlich des Unterarmes 9 befindet sich als eine zur seitlichen Leitschiene 7 seitliche Führung ein oberes Leitblech 11, und z. B. den Rundungswalzen 3,4 und 5 gegenüber liegt ein Zargenleitmittel, z. B. ein kanalähnlich geformtes Blech 13, das als Fang- und Schließkorb dient. Es weist Seitenwände 15, 16 sowie einen Boden 18 auf und ist zweckmäßig aus einem Stück geformt. Für das Runden des Blechzuschnittes 32 ist der Boden 18 nicht relevant. Dtr Boden 18 ist über eine Stange 20 mit einem Kolben 21 befestigt, der in einem Zylinder 23 steuerbar verschiebbar ist. Dieser Zylinder 23 wird über Steuerleitungen 25 und 26 ge-
speist, wobei die Beaufschlagung der einen oder anderen Leitung 25,26 mit Druckmedium, z. B. Luft oder öl, mittels eines Umsteuerorgans 28 erfolgt. Auf der anderen Seite der Leitschiene 7 befindet sich auf ungefähr gleicher Höhe wie die zuerst genannte Führung (Leitblech U) eine weitere Führung, nämlich ein weiteres Leitblech 30.
Von einem Stapel (nicht dargestellt) wird in bekannter Weise ein Blechzuschnitt 32 erfaßt und mittels Transportrollen zwischen die Rundungswalzen 3 und 4 geschoben. Die Rundungswalzen 3, 4, 5 geben dem Blechzuschnitt 32 eine entsprechende Rundung, wobei das vorstoßende Blech an der Rundungswalze 5 nach unten abgeleitet am ersten oberen Leitblech 11 eine weitere Führung nach unten erfährt und durch das unterhalb der Rundungswalzen 3, 4, 5 kanalförmige Zargenleitmittel 13 umgelenkt wird, um anschließend am oberen Leitblech 30 in Richtung der Leitschiene 7 geführt zu werden. Wenn der Blechzuschnitt 32 durch die
Rundungswalzen 3 und 4 durchgeführt ist, fällt der hintere Zargenrand 36 über die untere Rundungswalze 4 auf die Leitschiene 7. Der vordere Zargenrand 37 gelangt in die schlitzförmige Ausnehmung der Leitschiene 7. Nun wird, beispielsweise mit hülfe eines Zeitrelais, das Umsteuerorgan 28 betätigt, so daß durch die Steuerleitung 26 Druckmediu.ii in den Zylinder 23 gelangt und den Kolben 21 mitsamt dem kanalförmigen unteren Leitblech 13 nach oben schiebt. Dies hat zur Folge, daß die beiden Zargenränder 36 und 37 auf ihre Anschläge der Leitschiene 7 gepreßt werden und damit in einer Lage festgehalten sind, dip zum anschließenden Einführen in eine Z-Schiene unbedingt benötigt wird. Dabei stehen diese Zargenränder 36 und 37 unter entsprechender Vorspannung, welche durch das Anheben des kanalförmigen Zargenleitmittels 13 gegeben ist. Der Weg. den dieses Leitmittel 13 aus seiner unteren Lage während des Rundens in seine obere, zugeführte Lage ausführt, ist in den vorgesehenen Grenzen unabhängig vom Zargendurchmesser, was sich auf die ganze Mechanik vereinfachend auswirkt.
Trotz dieser vereinfachten Ausführung ist es möglich, im automatischen Verfahren in 1,5 bis 2 Sekunden eine Zarge mit Durchmessern im Bereich von beispielsweise 100 bis 350 mm herzustellen.
Während bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung die Leitbleche 11 und 30 im Betrieb fest, jedoch für unterschiedliche Zargendurchmesser auswechselbar, bzw. verstellbar sind, zeigt F i g. 2 eine Ausführung, welche sich insbesondere für die Rundung auch auf kleinere Durchmesser eignet. Grundsätzlich ist der Aufbau dieser Vorrichtung analog wie derjenige der Vorrichtung nach F i g. 1. Eine Führung, nämlich ein erstes, oberes Leitblech 40 ist während des Rundungsvorganges um eine Schwenkachse 41 schwenkbar. Im Beispiel ist das Führungsmittel über eine Lasche 42 und einen Bolzen 44 mit einer Kolbenstange 46 bzw. einem Kolben 47 in einem Zylinder 48 verbunden. Zu diesem Zylinder 48 führen zwei Steuerleitungen 49 und 50, die je nach der Lage eines Umsteuerorgans 52 Druckmedium oder Rückflußmedium führen und so das Schwenken bewirken. Auch hier ist ein Zargenleiimittel 57 vorgesehen sowie eine zweite Führung, nämlich ein oberes Leitblech 59.
Auch bei dieser Vorrichtung gelangt der Blechzuschnitt 61 zwischen die Rundungswalzen 3 und 4, worauf es an der Rundungswalze 5. dem ersten, oberen Leitblech 40. dem Korb oder kanalförmigen Zargenleitmittel 57 und dem zweiten oberen Leitblech i>5 in be-
!0 schriebener Weise umgelenkt und der Leitschiene 7 bzw. dem rechten Schlitz dieser Schiene zugeführt wird. In dieser Phase befindet sich das erste obere Leitblech 40 in ausgefahrener Ste-lung, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Sobald nun der hintere Zargenrand 65 durch die Rundungswalzen 3 und 4 durchgelaufen ist. ei folgt eine Umsteuerung des Umsteuerorgans 52. Es schwenkt das erste obere Leitblech 40 in die eingefahrene strichpunktierte Lage. Dabei preßt dieses Leitblech 40 den hinteren Zargenrand 65 über die Run-
dungswaize 4 auf die Leitschiene 7. Dieses Überschieben des hinteren Zargenrandes 65 über die Rundungsvvalze 4 ist bedingt durch den einzuhaltenden minimal möglichen Durchmesser der Rundungswai/.en 3 und 4 und durch den kleinen Durchmesser der /u formenden Zarge 63. Nach diesem Vorgang wird, wie aniäßüch der Beschreibung zur F i g. 1 erwähnt, auch das Umsteuerorgan 28 betätigt, das Zargenleitrnittel 57 angehoben und die beiden Zargenränder 65 und 66 an die entsprechenden Anschläge der Leitschiene 7 gepreßt. Der Rundungsvorgang ist damit beendet. Wie erwähnt, bleibt der Wirkungsweg des Zargenleiuniuels 57 auch gleich, ungeachtet des zu rundenden Durchmessers der Zarge (konstanter Hub).
Nach dem Einrunden der Zarge in der an Hand der F i g. 1 und 2 beschriebenen Ausführung wird diese beispielsweise mittels eines Luftzylinders bekannter Anordnung (nicht dargestellt) in die Z-Schiene und von dort in die Schweißlage geschoben. Die Schieberichtung erfolgt senkrecht zum Zeichenblatt der F 1 g. 1 und
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Runden von Blechzuschnitten, bei der Rundungswalzen die beiden Zargenlängsränder über Zargenleitmittel den schlitzähnlichen Ausnehmungen einer Leitschiene zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Leitschiene (7) in deren näheren Bereich Führungen (11, 30, 40, 59) angeordnet und die Zargenleitmittel (13,57) heb- und senkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zumindest eine der beiden Führungen (11/40, 30/59) zum Rundungsrollensatz (3 bis 5) ein- bzw. verstell- bzw. schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Führungssatz bildenden Führungen auswechselbar, und daß mehrere Führungssä'tze (11.13, 30; 40,57,59) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbare Zargenführung (13,57) ksnalförmig ausgebildet ist.
DE19732319447 1972-06-05 1973-04-17 Vorrichtung zum Runden von Blechzuschnitten Expired DE2319447C3 (de)

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DE2319447A1 DE2319447A1 (de) 1974-01-03
DE2319447B2 DE2319447B2 (de) 1975-04-03
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DE2319447B2 (de) 1975-04-03
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DE2319447A1 (de) 1974-01-03

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