DE2319447A1 - Vorrichtung zum runden von zargen - Google Patents

Vorrichtung zum runden von zargen

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    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/02Making hollow objects characterised by the structure of the objects
    • B21D51/10Making hollow objects characterised by the structure of the objects conically or cylindrically shaped objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Runden von Zargen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Runden von Zargen und zu deren Zuführung zur Schweiss-Stelle einer automatischen Zargen-Widerstandsschweissmaschine, mit einem Rollensatz zum Runden des Blechs.
  • Die in Zargen-Widerstandsschweissmaschinen bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen zum Runden der Zargen sind mit über den Zargenumfang verteilten Rollen versehen, welche wohl eine einwandfreie Zargenführung beim Runden sicherstellen, jedoch aufgrund ihrer, der Zargenrundung angepassten Profiliervmg bei Aenderung des Zargendurchmessers ausgewechselt werden müssen, und welche zudem in der Herstellung sehr teuer sind.
  • Die#vorliegende Erfindung bezweckt insbesondere die Schaffung einer vereinfachten Vorrichtung zum Runden derartiger Zargen. Diese zeichnet sich aus durch eine, dem Rollensatz in Blechbewegungsrichtung beim Runden nachgeschaltete erste Führung sowie eine weitere, um einen vorbestimmten Betrag während des Rundens heb- und senkbare Zargenführung und eine zweite, gegenüber der ersten Führung liegende Führung.
  • Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
  • Es zeigen in rein schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Runden von Zargen für eine Zargen-Widerstandsschweissmaschine von vorne, Fig. 2 eine Vorrichtung analog derjenigen gemäs#s Fig. 1, insbesondere. zum Runden von Zargen kleiner Durchmesser, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung gemäss Fig. 1 bzw.
  • Fig. 2, mit der Zuführung der gerundeten Zarge zur Schweissstelle, Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3, von vorne.
  • In Fig. 1 ist in rein schematischer Darstellung ein Ausschnitt aus einer Zargen-Widerstandsschweissmaschine dargestellt, mit einer Rundungseinrichtung 1, welche drei Rundungswalzen 3, 4 und 5 umfasst, deren Durchmesser, wie bekannt, einen gewissen unterenWert nicht unterschreiten darf. Unterhalb dieser Rundungswalzen 3, 4 und 5 befindet sich eine Leitschiene 7, welche auf einem Trag- oder Unterarm 9 der Schweissmaschine befestigt ist. Seitlich des Unterarmes 9 befindet sich ein oberes Leitblech 11 und praktisch den Rundungswalzen 3, 4 und 5 gegenüber liegt ein kanalförmiges unteres Leitblech 13, welches als Fang-und Schliesskorb dient.
  • Es weist Seitenwände 15 und 16 sowie einen Boden 18 auf und ist aus fabrikatorischen Gründen aus einem Stück geformt. Für das Runden der Zarge ist der Boden 18 nicht relevant. Der Boden 18 ist über eine Stange 20 mit einem Kolben 21 befestigt, der in einem Zylinder 23 verschiebbar ist. Dieser Zylinder 23 wird über Steuerleitungen 25 und 26 gespiesen, wobei die Beaufschlagung der einen oder anderen der Leitungen 25, 26 mit Druckmedium, z.B. Luft oder Oel, mittels eines Umsteuerorganes 28 erfolgt. Auf der anderen Seite der Leitschiene 7 befindet sich, auf ungefähr gleicher Höhe wie das erste obere Leitblech 11, ein zweites oberes Leitblech 30.
  • Von einem Stapel (nicht dargestellt) wird in bekannter Weise ein Blechzuschnitt 32 erfasst und mittels Transportrollen zwischen die Rundungswalzen 3 und 4 geschoben. Diese Walzen 3, 4 geben dem Blechzuschnitt 32 eine entsprechende Rundung, wobei das vorstossende Blech an der Rundungswalze 5 nach unten abgeleitet, am ersten oberen Leitblech eine weitere Führung nach unten erfährt und durch das untere, kana törmige Leitblech 13 um 90° abgelenkt wird, um anschliessend am zweiten o#beren Leitblech 30 in Richtung der Leitschiene 7 geführt zu werden. Wenn der Blechzuschnitt 32 durch die Rundungswalzen 3 und 4 durchgeführt ist, fällt der hintere Zargenrand 36 über die untere Rundungswalze 4 auf die Leitschiene 7. Der vordere Zargenrand 37 gelangt in die schlitzförmige Ausnehmung der Leitschiene 7. Nun wird, beispielsweise mit Hilfe eines Zeitrelais, das Umsteuerorgan 28 betätigt, so dass durch die Steuerleitung 26 Druckmedium in den Zylinder 23 gelangt und den Kolben 21 mitsamt dem kanalförmigen, unteren Leitblech 13 nach oben schiebt. Dies hat zur Folge, dass die beiden Zargenränder 36 und 37 auf ihre Anschläge der Leitschiene 7 gepresst werden und damit in einer Lage festgehalten sind, die zum anschliessenden Einführen in eine Z-Schiene unbedingt benötigt wird. Dabei stehen diese Zargenränder 36 und 37 unter entsprechender Vorspannung, welche durch das Anheben des kanalförmigen Leitbleches 13 gegeben ist. Der Weg, den dieses Leitblech n 13 aus seiner unteren Lage während des Rundes in sesr,2 obere, zugeführte Lage ausführt, ist in den vorgesehenen Grenzen unabhängig vom Zargendurchmesser, was sich auf die ganze Mechanik vereinfachend auswirkt.
  • Trotz dieser vereinfachten Ausführung ist es möglich, im automatischen Verfahren in 1,5 bis 2 Sekunden eine Zarge mit Durchmessern im Bereich von beispielsweise 100 bis 350 mm herzustellen.
  • Während bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung die Leitbleche 11 und 30 im Betrieb fest, jedoch für unterschiedliche Zargendurchmesser auswechselbar, bzw. verstellbar sind, zeigt Fig. 2 eine Ausführung, welche sich insbesondere für die Rundung auch auf kleinere Zargendurchmesser eignet. Grundsätzlich ist der Aufbau dieser Vorrichtung analog wie derjenige der Vorrichtung nach Fig. 1. Ein erstes, oberes Leitblech 40 ist allerdings während des Rundungsvorganges um eine Schwenkachse 41 schwenkbar, wobei das Leitblech 40 über eine Lasche 42 und einen Bolzen 44 mit einer Kolbenstange 46 bzw. einem Kolben 47 in einem Zylinder 48 verbunden ist. Zu diesem Zylinder führen zwei Steuerleitungen 49 und 50, welche je nach der Lage eines Umsteuerorganes 52 Druckmedium führen oder Rückflussmedium.
  • Auch hier ist ein trogförmiges, unteres Leitblech 57 vorgesehen sowie ein zweites, oberes Leitblech 59.
  • Bei dieser Vorrichtung gelangt der Blechzuschnitt 61, wie erläutert, zwischen die Rundungswalzen 3 und 4, worauf es an der Rundungswalze 5, dem ersten, oberen Leitblech 40, dem Korb oder kana,lförmigen unteren Leitblech 57 und dem zweiten oberen Leitblech 59 in beschriebener Weise umgelenkt und der Leitschiene 7 bzw. dem rechten Schlitz dieser Schiene zugeführt wird. In dieser Phase befindet sich das erste, obere Leitblech 40 in ausgefahrener Stellung, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Sobald nun der hintere Zargenrand 65 durch die Rundungswalzen 3 und 4 durchgelaufen ist, erfolgt eine Umsteuerung des Umsteuerorgans 52.
  • Es schwenkt sich das erste obere Leitblech 40 in die eingefahrene, strichpunktierte Lage. Dabei presst dieses Leitblech 40 den hinteren Zargen,rand 65 über die Rundungswalze 4 auf die Leitschiene 7. Dieses Ueberschieben des hinteren Zargenrandes 65 über die Rundungswalze 4 ist bedingt durch den einzuhaltenden minimal möglichen Durchmesser der Rundungswalzen 3 und 4 und durch den kleinen Durchmesser der zu formenden Zarge 63. Nach diesem Vorgang wird, wie anlässlich der Beschreibung zur Fig. 1 erwähnt, auch das Umsteuerorgan 28 betätigt, das untere korbförmige Leitblech 57 angehoben und die beiden Zargenränder 65 und 66 an die entsprechenden Anschläge der Leitschiene 7 gepresst.- Der Rundungsvorgangist damit beendet. Wie erwähnt, bleibt der Wirkungsweg des unteren Leitbleches 57 auch hier stets gleich, ungeachtet des zu rundenden Durchmessers der Zarge (konstanter Hub).
  • Nach dem Einrunden der Zarge in der anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführung wird die Zarge#, beispielsweise mittels eines Luftzylinders bekannter Anordnung (nicht dargestellt), in die Z-Schiene und von dort in die Schweisslage geschoben. Die Schieberichtung erfolgt, wie in Fig. 3 mittels zweier paralleler Pfeile angegeben, senkrecht zum Zeichenblatt der Fig. 1 und 2.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine gerundete Zarge 69 mit den Zargenrändern 70 und 71 dargestellt. Längs dieser Zargenränder 70 und 71 befinden sich in deren Bereich obere Führungsrollen 73, welche auf Zapfen 74 befestigt sind.
  • Diese sind ihrerseits um Schwenkachsen 75 schwenkbar um die Schränkung dieser oberen Führungsrollen 73 bezüglich der Bewegungsrichtung der Zargen 69 zu verändern, derart, dass die Zargenränder 70 und 71 einem fortwährenden Schliessdruck gegeneinander unterworfen bleiben. Um entsprechende Kräfte auf die Zargen 69 übertragen zu können, sind die oberen Führungsrollen 73 mit einem Rollenbelag 76 eines abriebfesten, griffigen Kunststoffes, beispielsweise "Vulkollan" belegt. Die Zapfen 74 sind an einem maschinenfesten Träger 77 schwenkbar befestigt, wobei eine Schraubenfeder 78 zwischen Träger 77 und Zapfen 74 die obere Führungsrolle 73 gegen die Zarge 69 presst.
  • Auf dem Unterarm 80 der Schweissmaschine ist, in Fortsetzung der Leitschiene 7, eine Z-Schiene 81 befestigt. Der Unterarm 80 ist ferner Träger von Zapfen 84 für die Lagerung unterer Führungsrollen 83, welche eine bombierte Aussenfläche aufweisen, um der Innenrundung der Zarge 69 Rechnung zu tragen.
  • Diese Zapfen 84 sind, wie auch die Zapfen 74, auswechselbar, um sich den entsprechenden Zargendurchmessern anpassen zu können. Die unteren Führungsrollen 83 bestehen normalerweise aus Stahl und sind in der gezeigten Darstellung als- Nadellager ausgebildet.
  • Dadurch, dass die Schraubenachse 72, welche um die obere Führungsrolle 73 geschwenkt werden kann (Schränkung), auch durch die Mittelpunkte der Rollen 73 und 83 geht, ist bei Schränkungsänderung der Rolle 73 ein korrektes Ablaufen der Zarge 69 gesichert.
  • Die beschriebene Vorrichtung zum Runden von Zargen und deren Zuführung zur Schweissstelle einer automatischen Zargen-Widerstandsschweissmaschine ist in ihrem Aufbau äusserst einfach, ihre Teile leicht auswechselbar, wobei eine Garnitur einen Zargen-Durchmesserbereich von beispielsweise zwischen 100 mm und 150 mm bearbeitet. Es ist daher möglich, mit zwei derartigen, wenig kostspieligen Garnituren den besagten Durchmesserbereich zwischen 100 und 350 mm zu bedienen. Damit ist die Forderung nach einer automatischen Zargen-Widerstandsschweissmaschine einfachen Aufbaues mit trotzdem hohen, jedoch nicht höchsten Kadenzen, geschaffen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
  2. @ Vorrichtung zum Runden von Zargen und zu deren Zuführung zur Schweiss-Stelle einer automatischen Zargen-Widerstandss schweissmaschine, mit einem Rollensatz zum Runden des Blechs, gekennzeichnet durch eine, dem Rollensatz (3, 4, 5) in Blechbewegungsrichtung beim Runden nachgeschaltete erste Führung (11, 40) sowie eine weitere, um einen vorbestimmten Betrag während des Rundens heb- und senkbare Zargenführung (13, 57) und eine zweite, gegenüber der ersten Führung (11, 40) liegende Führung (30, 59).-2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die heb- und senkbare Zargenführung (13, 57) kanalförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitschiene (7) zur Aufnahme der beiden Zargenlängsränder (36 /37; 65/66) angeordnet ist, wobei die erste (11, 40) und die zweite Führung (30, 59) beidseits der Leitschiene (7) in deren Bereich angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Führungen (11/40, 30/59) bezüglich dem Rundungsrolleniatz (3 - 5) verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d@@@ @ie erste Führung (40) beweglich, z.B. schwenkbar, angeordnet und mit Betätigungsmitteln (47) verbunden ist, um den hinteren Zargenrand nach dem Durchlaufen der Rollen (3, 4) zur Leitschiene (7) hin zu bewegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungssatz bildenden Führungen auswechselber sind und dass mehrere Führungssätze (11, 16, 30) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Gegeneinander-Führen der Zargenlängsränder (70,71) seitliche, auf die Zarge (69) innen und aussen wirkende Rollenpaare (73, 83) vorgesehen sind.
  8. G. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Rollen (73) bezüglich der Zargenbewegungsrichtung beim Zuführen zur Schweiss-Stelle schwenkbar angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Anzahl der Rollen (73), z.B. die äusseren, mit einem Kunststoffbelag (76) versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Rollen (73, 83) austauschbar sind, z.B. mitsamt dem Rollenhalter (74, 84).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass'die äusseren Rollen (73) federnd (78) abgestützt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenpaare (73, 83) beidseits einer Z-Schiene (81) zur Aufnahme der Zargenränder (70, 71) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (72) der Aussenrolle (73) durch das Zentrum der Anlagefläche der Rolle (73, 83) auf der Zarge geht (Fig. 4).
    L e e r s e i t e
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