DE2945213A1 - Foerderbahn mit eingabe- und abwerfvorrichtungen - Google Patents

Foerderbahn mit eingabe- und abwerfvorrichtungen

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DE2945213A1 DE19792945213 DE2945213A DE2945213A1 DE 2945213 A1 DE2945213 A1 DE 2945213A1 DE 19792945213 DE19792945213 DE 19792945213 DE 2945213 A DE2945213 A DE 2945213A DE 2945213 A1 DE2945213 A1 DE 2945213A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Förderbahn mit Eingabe- und Abwerfvorrichtungen
  • Die Erfindung betrifft eine rinnenförmige Förderbahn insbesondere für die Förderung empfindlicher stabförmiger Werkstücke. Sie geht von einem Stand der Technik aus, wie er in der deutschen Patentschrift 22 52 451 beschrieben ist.
  • Die in dieser Patentschrift dargestellte Förderbahn besteht aus zwei endlosen Förderbändern, die mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung um Förderrollenpaare abrollen, deren Achsen miteinander einen Winkel 900 bilden, und deren unteren Ränder sich bis auf die Förderbandstärken naheliegen. Es entsteht in dieser Weise eine V-förmige Förderrinne. In der Regel ist an der einen Längsseite der Förderrinne eine oder mehrere Eingaberampen und an der anderen Längsseite eine oder mehrere Abwurframpen angeordnet; soll jedoch an einer bestimmten Strecke die Förderbahn beidseitig beladen oder entladen werden - z.B. im Zuge eines Sortiervorganges z können an beiden Förderbahnseiten entweder nur Eingaberampen oder nur Abwurframpen angebracht sein.
  • Bei empfindlichen Werkstücken wie z.B. Kernreaktorstäben, Elektronenröhren, Sprengstoffstäben u.dgl. ist es von entscheidender Bedeutung, daß das Beladen und Entladen der Förderrinnen absolut stoßfrei erfolgt. Handelt es sich um die Förderung von Kernreaktorstäben, muß der Fördervorgang völlig maschinell ablaufen; die Stäbe dürfen von Hand nicht berührt werden, und jede Steuerung des Arbeitsablaufs durch eine Bedienungsperson darf nur als Fernsteuerung erfolgen.
  • Das vorhin zitierte ältere deutsche Patent 22 52 451 hat zwar alle diese Kriterien voll berücksichtigt. Jedoch ist die in dieser Patentschrift dargestellte Förderbahn recht kompliziert und schwerfällig und darüber hinaus kosten- und arbeitszeitmäßig aufwendig. Beladen und Entladen erfolgen dadurch, daß die gesamte Förderbahn nach beiden Seiten hin bis zu 500 - 600 um eine Längsachse geschwenkt wird, und zwar derart, daß die Rinnenseiten in jeder Schwenkstellung eine gleiche Ebene mit entweder einer Eingabe- oder Beladerampe oder einer Abwurframpe bilden.
  • Das Ausschwenken der gesamten Förderbahn mit Förder-und Laufrollen, Antriebsmotor u.s.w. setzt einen umfangreichen und gewichtschweren Apparat voraus. Ferner kann die schwenkbare Förderbahn nicht sehr lang gebaut werden, weil ein zu langes Förderbahngehäuse durch Torsion verformt werden würde. Man ist also gezwungen, mehrere Förderbahngehäuse nacheinander einzureihen, um eine größere Förderbahnlänge zu erreichen. Auch kann man mit einer einzigen Schwenkung der Förderbahn jeweils nur eine Eingabe-oder eine Abwerfstelle bedienen; in der Praxis bedeutet dies, daß an jeder Förderbahn lediglich je eine einzige Eingabe- und eine einzige Abwurframpe angeordnet sein kann. Ein weiteres Manko an den bekannten Förderrinnen besteht darin, daß die Umrüstung einer Eingabestelle zu einer Abwerfstelle und umgekehrt recht umständlich ist und einen nicht unbeträchtlichen Aufwand erfordert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die an den bekannten rinnenförmigen Förderbahnen haftenden Mängel zu beheben und eine rinnenförmige Förderbahn mit Eingabe-und Abwerfvorrichtungen zu schaffen, die technisch einfach gestaltet und preiswert herzustellen sein soll die in jeder gewünschten Länge und mit jeder gewünschten Anzahl von Eingabe- und Abwerfvorrichtungen errichtet werden kann und mithin im Stande ist, eine beliebige Zahl von Eingabe- und Abwurframpen zu bedienen. Ferner soll die Umstellung der Eingabevorrichtung in eine Abwerfvorrichtung und umgekehrt schnell und einfach vor sich gehen und nur wenige Handgriffe erfordern. Die neue Eingabe- und Abwerfvorrichtung soll schließlich besonders kurze Eingabe- und Abwerfwege ermöglichen, durch welche die notwendige Beschleunigung und nachfolgende Verzögerung des bewegten Werkstückes auf ein Minimum beschränkt werden.
  • Diese Erfindungsziele werden dadurch verwirklicht, daß in dem Verlauf der Förderrinne mindestens eine die Eingabevorrichtung bzw. die Abwerfvorrichtung aufnehmende, die Förderrinne über eine Strecke hinweg unterbrechende Öffnung gebildet wird, indem die die Förderrinne darstellenden inneren Teile der Förderbänder von je zwei inneren Umlenkrollen, deren jeweils rinnenseitjge Umfangsflächen in der Rinnenebene verlaufen, auf je zwei äußere Umlenkrollen umgelenkt werden, wobei die Förderbänder an der jeweils rinnenseitigen Umfangsfläche der inneren Umlenkrollen und an der jeweils rinnenfernen Umfangsfläche der äußeren Umlenkrollen'anliegen, von wo aus jedes Förderband um je eine weitere innere Umlenkrolle geführt wird, an deren rinnenseitige Umfangsfläche die Förderrinne wieder entsteht. Die Eingabe- bzw.
  • Abwerfvorrichtung kann aus mindestens einem rinnenseitig mit einem Haltestück versehenen Greifarm bestehen, der um eine parallel zur Rinnenrichtung (Förderrichtung) verlaufende Schwenkwelle angeordnet ist, in seiner Grundstellung mittelbar oder unmittelbar auf dem Förderbahngehäuse aufliegt und in der Grundstellung den Förderrinnenboden von unten umgreift, während die Oberkante des Greifarms in dessen jeweiligen Endstellung (als Eingabevorrichtung bzw. Auswerfvorrichtung) ausgeschwenkt, in jeder dieser Stellungen einen spitzen Winkel mit der Horizontalebene bildet und eine Abrollbahn für das einzubringende bzw. abzuwerfende Werkstück darstellt.
  • Das Ausschwenken des Greifarms kann von einem Pneumatikzylinder veranlaßt werden, an welchem eine Stellschraube angeordnet ist, die auf die Gesamtverschiebelänge der Kolbenstange einwirkt und damit die Neigung der Oberkante des Greifarms in deren Schwenkstellung beeinflußt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Eingabe- bzw. Abwerfvorrichtung aus einem relativ kurzen Greifarm und einem längeren Abrollarm, die an einer senkrecht verschiebbaren Kolbenstange eines Pneumatikzylinders derart befestigt sind, daß die Innenseite des kurzen Greifarms parallel zu der einen Rinnenebene (Förderbandebene) verläuft und nicht verStellbar ist während der längere Abrollarm über eine Klemmschraube mit der Kolbenstange in der Vertikalebene verstellbar angelenkt ist.
  • An jeder Seite der Förderbahn kann mindestens einer der äußeren Umlenkrollen (12 bis 15) an über einen federbelasteten Hebelarm (nicht gezeichnet) am Förderbahngehäuse (1) gelagert sein.
  • Anhand der Zeichnung wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine rinnenförmige Förderbahn mit zwei Unterbrechungen der Rinnenführung und mit in den dadurch entstandenen Öffnungen angeordneten Eingabe- und Abwerfvorrichtungen, in einer Draufsicht, Figur 2 den Schnitt X - X der Figur 1, vergrößert und Figur 3 eine andere Ausführungsform der Eingabe-und Abwerfvorrichtung.
  • Die auf den Figuren angegebenen Bezugsziffern bedeuten 1 das Gehäuse der Förderbahn 2 Tragesäulen 3w4 antreibende Förderrollen 5w6 leerlaufende Förderrollen 7,8 Förderbänder 9 die von den Förderbändern gebildete Förderrinne 10,11 innere Umlenkrollen 12,13 erste äußere Umlenkrollen 14,15 nachgeordnete äußere Umlenkrollen 16,17 nachgeordnete innere Umlenkrollen 18 Werkstück 19,20 Schwenkwellen 21,22 Streben zur Lagerung der Schwenkwellen 23,24 Pneumatikzylinder 25,26 Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 27,28 Schwenkarme der Schwenkwellen 19,20 29 Gelenk für die Pneumatikzylinder 30 Greifarm 301 Oberkante des Greifarms ("Rollbahn") 302 Haltestück der Rollbahn 303 Abrollnase der Rollbahn 31 Eingaberampe 311 Stufe der Eingaberampe 312 Sperreinrichtung 32 Abwurframpe 33 Stellschraube an Pneumatikzylinder 23,24 34 kurzer Greifarm 35 längerer Abrollarm 351 Abrollnase 36 KOlbenstange der Pneumatikzylinder 40 37 Klemmschraube an der Vorrichtung Figur 3 38,39 Lagerbuchse der Kolbenstange 36 40 Pneumatikzylinder Die Förderbahn ist auf einem 1 langßest Ekten rohrförmigen Gehäuse 1 mit quadratischem Querschnitt aufgebaut, dessen eine Diagonale senkrecht angeordnet ist, Das Gehäuse 1 ruht auf Tragesäulen 2 (vgl. Fig. 2 und 3). An jedem Ende des Gehäuses 1 sind an je einer Seitenfläche je eine Förderrolle 3 bis 6 gelagert. Die Förderrollen sind alle gleich groß. Um die Förderrollen 3,5 und 4,6 läuft jeweils ein endloses Förderband. Beide Förderbänder 7,8 bilden miteinander eine Förderrinne 9, die sich stets von dem Förderrollenpaar 3,4 nach dem; Förderrollenpaar 5,6 hin bewegt. Der Antrieb erfolgt durch das Förderrollenpaar 3,4, das über ein Getriebe (nicht gezeichnet) von einem Antriebsmotor (ebenfalls nicht gezeichnet) angetrieben wird.
  • Die Förderrinne 9 verläuft zunächst bis zu zwei Umlenkrollen 10w11, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Förderrollen 3 bis 6, und deren rinnenseitiger Umfang sich in der Rinnenebene befindet. Von den Umlenkrollen 10,11 werden die Rinnenseiten der Förderbänder 7,8 über äußere Umlenkrollen 12,13 an in Abstand von diesen angeordnete weitere äußere Umlenkrollen 14,15 geführt; an sämtlichen äußeren Umlenkrollen 12 bis 15 liegen die Förderbänder 7,8 an der rinnenfernen Seite der jeweiligen Umlenkrollen'an. Von den äußeren Umlenkrollen 14,15 kehren die Förderbänder 7,8 zu der Rinnengestalt zurück, indem sie um zwei weitere Umlenkrollen 16,17 verlaufen, die in der gleichen Ebene (Rinnenebene) wie die vorhin beschriebenen inneren Umlenkrollen 10,11 angeordnet sind.
  • In dieser Weise ist der Verlauf der Förderrinne durch eine zwischen den Umlenkrollen 12 bis 17 gebildete Öffnung unterbrochen. In diese Öffnung werden die Eingabe-und Abwerfvorrichtungen eingebracht. Die Vorrichtungen arbeiten in der Regel paarweise; die Länge der Öffnung muß daher entweder derart ausgedehnt sein, daß zwei Vorrichtungen genügend Raum finden, oder man muß, wie auf Figur 1 gezeigt, nacheinander zwei Öffnungen erstellen. Die zweite Öffnung ist mit der soeben beschriebenen ersten Öffnung gleich.
  • Die Länge des einzelnen Eingabe- bzw. Abwerfvorrichtungs-Paares hängt von der Länge des zu fördernden stabförmigen Werkstücks 18 (vgl. Fig. 2 und 3) ab. Ist das Werkstück kurz, kann man die einzelne Eingabe- bzw. Abwerfvorrichtung mit einer der Werkstückslänge angepaßten Tragschale (nicht gezeichnet) versehen und braucht dann nur eine einzige Vorrichtung, um die Aufgabe zu lösen, das Werkstück in die Förderrinne einzubringen bzw. um es von der Förderrinne auszuwerfen.
  • Die äußeren Umlenkrollen 12 bis 15 können zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Spannung der Förderbänder 7,8 dienen, indem man mindestens eine dieser Umlenkrollen an einem federbelasteten Hebelarm anordnet (nicht gezeichnet).
  • Figur 2 zeigt eine Eingabe- und Abwerfvorrichtung gemäß der Erfindung. An jeder Seite des Gehäuses 1 ist je eine Schwenkwelle 19,20 angeordnet, die parallel zu der Förderrinne 9 verläuft und an Streben 21,22 drehbar gelagert ist die wiederum an Tragesäulen 2 (wie auf der Figur dargestellt) oder an dem Gehäuse verankert sind. Die Drehung der Schwenkwellen 19,20 werden pneumatisch von Pneumatikzylindern 23,24 bewirkt, deren Kolbenstangen 25,26 an Schwenkarmen 27,28 angreifen, die mit der jeweiligen Schwenkwelle 19,20 fest verbunden sind. Die Pneumatikzylinder 23,24 sind über ein Gelenk 29 am Gehäuse 1 angelenkt.
  • Mit der Schwenkwelle 19 fest verbunden ist ein etwa S-förmig gestalteter Greifarm 30, dessen Oberkante 301.
  • gerade verläuft und eine Rollbahn für das einzubringende bzw. abzuwerfende Werkstück 18 bildet. Diese Rollbahn 301 endet an einem am Greifarm 30 ausgebildeten Haltestück 302. In seiner Grundstellung (Ausgangsstellung) liegt der Greifarm 30 auf dem Förderbahngehäuse 1 auf und untergreift mit der Oberkante (Rollbahn) 301 und dem Haltestück 302 die Förderrinne 9, jedoch ohne die Förderbänder 7,8 zu berühren. Dabei verlaufen die Innenseite der Rollbahn 301 und des Haltestücks 302 parallel zu der jeweils zugeordneten Rinnenseite.
  • Beim Ausschwenken des Greifarms 30 kann dieser in zwei Schwenkstellungen 30' und 30' verbracht werden. Die Schwenkstellung 30' ist die Eingabestellung, in welcher die Rollbahn 301 mit der Abrollfläche einer neben der Förderbahn angeordneten Eingaberampe 31 korrespondiert, und in der Schwenkstellung 30" (die Abwerfstellung) liegt die Rollbahn 301 an einer entsprechenden Abwurframpe 32 an.
  • Aus dieser Darstellung geht hervor, daß der gleiche Greifarm 30 je nach Bedarf als Eingabe- oder als Abwerfvorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Zunächst soll erläutert werden, wie die erfindungsgemäße Einrichtung als Eingabevorrichtung funktioniert. über die Eingaberampe 31 können die stabförmigen Werkstücke 18 einrollen. An der Vorderkante der Eingaberampe 31 ist eine Stufe 311 ausgebildet. Wenn der Greifarm 30 in die Eingabestellung 30' eingeschwenkt ist, liegt die Abrollnase 303 des Greifarms auf der Stufe 311 der Eingaberampe 31 auf. Der Aufschlag der Abrollnase 303 auf die Stufe 311 dient dazu, die Hubrichtung des Pneumatikzylinders 23 umzuschalten und so die Rückschwenkung des Greifarms einzuleiten. Das einzugebende Werkstück 18 kann nun auf der abwärts geneigten und als Rollbahn wirkenden Oberkante 301 des Greifarms 30 bis zum Haltestück 302 einrollen. Die Rollgeschwindigkeit des Werkstücks 18 sowie der Impetus des Aufschlags auf das Haltestück ist von der Abwärtsneigung der Oberkante ("Rollbahn") 301 bestimmt; diese Abwärtsneigung kann mittels einer am unteren Ende des Pneumatikzylinders 23 angeordneten Stellschraube 33 eingestellt werden.
  • Vor dem Einrollen auf die Rollbahn wird das Werkstück 18 von einer Sperreinrichtung 312 zurückgehalten, die auf Figur 2 lediglich angedeutet ist; die Sperrung wird beim Aufschlag der Abrollnase 303 auf die Stufe 311 der Eingaberampe 31 aufgehoben. Solche Sperreinrichtungen sind allgemein bekannt und sollen hier nicht näher beschrieben werden.
  • Sobald das Werkstück 18 auf die Rollbahn 301 eingerollt ists schwenkt der Greifarm 30 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei das Werkstück 18, das in seiner tänge die Öffnung in der Förderrinne überlappt, von der an den Umlenkrollen 16,17 wieder gebildeten Förderrinne 9 gegriffen und weiterbefördert wird.
  • Aus dieser Darstellung geht hervor, daß man für die Eingabe und den Abwurf von längeren Werkstücken 18 jeweils zwei nacheinander angeordnete Eingabe- bzw. Abwerfvorrichtungen 30 benötigt, deren Oberkante 301 erst beim Vorhandensein zweier Vorrichtungen eine eigentliche "Rollbahn" bilden. Nur in dem seltenen Fall ganz kurzer Werkstück618 kann man an der Oberkante 301 eines Greifarmes 30 eine Art länglicher Tragschale (nicht gezeichnet) aufbringen, welche dann das Werkstück trägt.
  • Verwendet man den Greifarm 30 als Abwerfvorrichtung, wird wie folgt vorgegangen : beim Hochschwenken des Greifarms 30 aus seiner Grundstellung (vgl. Figur 2, rechte Seite) greift der Greifarm 30 (richtiger : die beiden einander nachgeordneten Greifarme 30, vgl. Figur 1) unter das Werkstück 18 und hebt es in die Schwenkstellung (Abwerfstellung) 30' hinein. In dieser Stellung ist die von den Greifarmen gebildete Rollbahn schräg nach unten ausgerichtet; das Werkstück 18 rollt über die Rollbahn ab und auf die Abwurframpe 32 hinein. Die Schwenkbewegung wird dadurch begrenzt, daß die Abrollnase 303 des Greifarms 30 auf eine an der Kante der Abwurframpe 32 ausgebildete Stufe 321 aufschlägt. Wie vorhin beim Eingabevorgang beschrieben, bewirkt dieser Aufschlag die für die Rückschwenkung des Greifarms erforderliche Umschaltung des Pneumatikzylinders. Solche Schalteinrichtungen sind handelsüblich und werden hier nicht weiter beschrieben. Das Werkstück 18, das schon während der Schwenkbewegung des Greifarms 30 ins Rolle gekommen ist, rollt nun über die Abrollnase 303 auf die Abwurframpe 32 ab. Falls aus Sicherheitsgründen verhindert werden soll, daß das Werkstück 18 nicht - z.B. bei einem plötzlichen Versagen der Pneumatik - vor dem Erreichen der Abwurframpe 32 von dem Greifarm 3Q herunterrollen kann, gibt es Sperreinrichtungen, die erst beim Aufschlag der Abrollnase 303 auf der Stufe 321 der Abwerframpe 32 entsperren; solche Abrollsperren sind allgemein bekannt und deshalb hier nicht weiter beschrieben.
  • Wie auf Figur 2 dargestellt, wirkt der Greifarm 30 in gleicher Weise an beiden Seiten der Förderbahn. Es ist deshalb möglich, nach Belieben Eingabe- und Abwurframpen mal auf der einen und mal auf der anderen Seite einzurichten. Der einzige prinzipielle Unterschied zwischen Eingaberampe und Abwurframpe besteht darin, daß die Eingaberampe höher liegt, weiter in den Arbeitsraum hineinragt und eine nach unten ausgerichtete Neigung aufweist, während die Abwurframpe tiefer angebracht, weiter zurückgezogen und nach oben hin geneigt ist. Mithin braucht man bei einer Umrüstung einer Eingaberampe zur Abwurframpe und umgekehrt lediglich die Lage der Rampe zu ändern.
  • Die auf Figur 3 dargestellte Version der Eingabe- und Abwerfvorrichtung hat den Vorteil, daß die Förderbahn insgesamt erheblich schmäler gebaut werden kann als nach dem Beispiel Figur 2. Bei Förderbahnen, die in hermetisch abgeschlossenen und von der Bedienung nicht zugänglichen und womöglich mit einem besonderen Klima versehenen Räumen arbeiten, ist dieser Vorteil vielfach von entscheidender Bedeutung. Unter derartigen Umständen dürfte der Nachteil der langgestreckten Kolbenstangenführung von weniger Gewicht sein. I Wie bei der Einrichtung Figur 2 wird die auf Figur 3 gezeigte Eingabe- und Abwerfvorrichtung in der Regel paarweise angebracht. Sie besteht aus einem kürzeren Greifarm 34 und einem längeren Abrollarm 35, die an einem senkrecht verschiebbaren Kolbenstange 36 befestigt sind. Hierbei bildet die Innenseite des kürzeren Greifarms 34 einen Winkel von 450 mit der Längsachse der senkrecht verschiebbaren Kolbenstange 36, während die Neigung des längeren Abrollarms 35 über eine Klemmschraube 37derart einstellbar ist, daß der Abrollarm 35 je nach Bedarf einen beliebigen Winkel zwischen etwa 500 und 1300 mit der Längsachse der Kolbenstange 36 einschließt.
  • Soll die Vorrichtung als Abwerfvorrichtung verwendet werden, wie auf der rechten Seite der Figur 3 gezeigt, stellt man mit der Klemmschraube 37 den Abrollarm 35 derart, daß seine nach oben gekehrte Kante ("Rollbahn") einen stumpfen Winkel mit der verlängerten Längsachse der Kolbenstange bildet (auf der Figur rd. 970), In Richtung Abrollnase 351 ist mithin die Oberkante des Abrollarms 35 schräg nach unten geneigt. Die Kolbenstange 36 verläuft durch zwei in der Gehäusewand des Gehäuses 1 angeordnete Lagerbuchsen 38,39 und wird von einem an einer Tragesäule 2 oder über einen Ausleger (nicht gezeichnet) am Gehäuse 1 befestigten Pneumatikzylinder 40 bewegt.
  • In der Ausgangsstellung sind Greifarm 34 und Abrollarm 35 unmittelbar unter der Rinnenebene angeordnet.
  • Die Innenseite des Greifarms 34 verläuft parallel zur Ebene des inneren Förderbandes 8, während sich der Abrollarm 35 unter dem Förderband 7 erstreckt '(Spiegelbild der Darstellung Fig. 3). Soll das Werkstück 18 abgeworfen werden, hebt die Abwerfvorrichtung 34,35,36 das Werkstück 18 hoch, bis der Abrollarm 35 mit seiner Abrollnase 351 auf die Stufe 321 der Abwerframpe 32 aufschlägt, wonach das Werkstück 18 über die Abrollnase auf die Abwurframpe abrollt. Wie in der vorherigen Version des Ausführungsbeispieles dient der Aufschlag der Abrollnase auf die Stufe 321 als Signal zur Umstellung der Bewegungsrichtung des im Pneumatikzylinder befindlichen Arbeitskolbens; die Abwerfvorrichtung 34,35,36 kehrt anschließend in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Die Vorrichtung 34,35,36 wirkt in analoger Weise als Eingabevorrichtung, vgl. die linke Seite der Figur 3.
  • Als Teil der Eingabevorrichtung wird der Abrollarm 35 derart gestellt, daß er einen spitzen Winkel (auf Figur 3 rd. 830) mit der Verlängerung der Längsachse der Kolbenstange 36 bildet, d.h. die Oberkante des Abrollarms 35 neigt in Richtung Abrollnase 351 schräg nach oben.
  • Um ein Werkstück 18 in die Förderrinne 9 einzubringen, wird die Eingabevorrichtung 34,35,36 bis zum Anschlag der Abrollnase 351 auf die Stufe 321 der Eingaberampe 31 emporgehoben. Das Werkstück 18 rollt bis zum Aufschlag auf den Greifarm 34 herunter. Gleichzeitig wird die Eingabevorrichtung schnell bis in die Ausgangsstellung zurückgebracht, wobei das über die Öffnung in der Förderrinne 9 hinaus ragende Werkstück 18 von der gleich nach der Öffnung wiedergebildeten Förderrinne weitergetragen wird.
  • Durch sorgfältige Abstimmung der Rollgeschwindigkeit (Einstellung des zu dem betreffenden Werkstück passenden optimalen Abrollwinkels) mit der Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der Eingabevorrichtung ist bei stoßfreiem Transport des Werkstücks eine optimale hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreichbar, indem der kurze Rollweg und der ebenso kurze Arbeitsweg der vertikalen Verschiebung der Eingabevorrichtung selbst bei langsamerer Senkbewegung einen weitaus schonenderen Transport und insbesondere einen sanfteren Aufschlag des Werkstücks auf die Förderrinne 9 gewährleisten.
  • Die Eingabe- und Abwerfvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel Figur 3 ist ebenfalls besonders gün stig, wenn es darum geht, bei sehr kurzen Werkstücken mit jeweils einer einzigen Eingabe- oder Abwerfvorrichtung auszukommen. Bei der ausschließlich vertikalen Bewegung der Vorrichtung wird in vielen Fällen eine an der Vorrichtung befestigte und sich in Förderrichtung erstreckende Trageschale (nicht gezeichnet) ausreichen.
  • 5 Ansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Förderbahn mit Eingabe- und Abwerfvorrichtungen, bestehend aus zwei endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung um entsprechende Förderrollenpaare abrollenden, miteinander eine V-förmige Förderrinne bildenden Förderbändern, an deren Längsseiten mindestens eine Eingabe- und/ oder Abwurframpe angeordnet sind, wobei die Eingaberampe gegen die Förderrinne zu und die Abwurframpe nach der Förderrinne weg geneigt sind, insbesondere für die Förderung empfindlicher stabförmiger Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verlauf der Förderrinne (9) mindestens eine die Eingabevorrichtung (30;34,35) bzw. die Abwerfvorrichtung (30;34,35) aufnehmende, die Förderrinne (9) über eine Strecke hinweg unterbrechende Öffnung gebildet wird, indem die die Förderrinne (9) darstellenden inneren Teile der Förderbänder (7,8) von je zwei inneren Umlenkrollen (10,11), deren jeweils rinnenseitige Umfangsflächen in der Rinnenebene verlaufen, auf je zwei äußere Umlenkrollen (12,13) umgelenkt werden, wobei die Förderbänder (7,8) an der jeweils rinnenseitigen Umfangsfläche der inneren Umlenkrollen (10,11) und an der jeweils rinnenfernen Umfangsfläche der äußeren Umlenkrollen (12,13) anliegen, von wo aus jedes Förderband (7,8) um je eine weitere äußere Umlenkrolle (14,15) herum an je eine weitere innere Umlenkrolle (16,17) geführt wird, an deren rinnenseitige Umfangs fläche die Förderrinne (9) wieder entsteht.
  2. 2. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe- bzw. Abwerfvorrichtung aus mindestens einem rinnenseitig mit einem Haltestück (302) ausgerüsteten Greifarm (30) besteht, der um eine parallel zur Rinnenrichtung verlaufende Schwenkwelle (19,20) angeordnet ist, in seiner Grundstellung mittelbar oder unmittelbar auf dem Förderbahngehäuse (1) aufliegt und in der Grundstellung die Ebenen der die Förderrinne (9) bildenden Förderbänder (7,8) von unten umgreift, während die Oberkante des Greifarms (30) in dessen jeweiligen Endstellung als Eingabevorrichtung bzw.
    Abwerfvorrichtung eingeschwenkt, in jeder dieser Schwenkstellungen einen spitzen Winkel mit der Horizontalebene bildet und eine Abrollbahn für das einzubringende bzw. abzuwerfende Werkstück (18) darstellt.
  3. 3. Förderbahn nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken des Greifarms (30) von einem Pneumatikzylinder (23,24) veranlaßt wird, an welchem eine Stellschraube (33) angeordnet ist, die auf die Gesamtverschiebelänge der Kolbenstange (25,26) einwirkt und damit die Neigung der Oberkante (301) des Greifarms (30) in deren Schwenkstellung beeinflußt.
  4. 4. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe- bzw. Abwerfvorrichtung (34,35,36) aus einem relativ kurzen Greifarm (34) und einem längeren Abrollarm (35) besteht, die an einer senkrecht verschiebbaren Kolbenstange (36) eines Pneumatikzylinders (40) derart befestigt sind, daß die Innenseite des kurzen Greifarms (34) parallel zu der einen Rinnenebene (Förderbandebene 7,8) verläuft und nicht verstellbar ist, während der längere Abrollarm (35) über eine Klemmschraube (37) mit der Kolbenstange (36) in der Vertikalebene verstellbar angelenkt ist.
  5. 5. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine äußere Umlenkrolle (12 bis 15) an jeder Seite der Förderrinne (9) über einen federbelasteten Hebelarm am Förderbahngehäuse (1) gelagert ist.
DE19792945213 1979-11-09 1979-11-09 Förderbahn mit Eingabe- und Abwerfvorrichtungen Expired DE2945213C2 (de)

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